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Samstag, 07. Mai 2011
Gnade des Alters
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:59

 

Gnade des Alters

 
Einsam? Nein, das bin ich nicht!
Ich bin nie allein;
wenn Gottes Wort hier zu mir spricht,
kann ich nicht einsam sein!
 
Ja, wenn ich still, ganz allein
in meinem Stübchen bin,
dann fall`n mir Gottes Worte ein,
als Trost und als Gewinn.
 
Ich hab mich ja in diesem Leben
so viele Jahre abgemüht,
was kann die Welt mir jetzt noch geben,
wenn mich mein Glaube heimwärts zieht?
 
Ich will die müden Hände falten,
und mehr verlangt der Herr auch nicht;
so spüre ich das göttlich Walten,
mein Leben in Prophet`scher Sicht!
 
Der Kommentar aus Gottes Wort
lässt mich nicht einsam sein.
Mein Glauben sieht ja schon den Ort,
freut sich auf ein - Daheim!
 
O Welt bleib steh`n vor meiner Tür,
ich lass dich nicht mehr ein;
Herr Jesus Christ, ich danke dir,
ich brauch nicht einsam sein!

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Ich danke dir Gott
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:58

Ich danke dir Gott,

daß ich nicht allein bin

auf dem Weg durch den Tag.

Du hast mir Menschen gegeben,

die mich begleiten,

die mich verstehen,

die mich lieben,

ich bitte sich

für meine Familie,

für meine Freunde.

Sei du mit ihnen.

Sei du mit uns,

Segne unser Gespräch

unser gemeinsames Leben.

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:56

 

Der Herr behüte und segne Dich ganz besonders.
Wiesen und Berge, die Wälder und Seen,
Was lebt und atmet in Tälern und Höh'n:
Es trägt Deine Handschrift, bezeugt Dein Tun,
Verkündet Deinen Ruhm.

Und darum jubel ich Dir zu,
Dass jeder es hört: Der Meister bist Du.
Ich will tanzen und singen vor Dir,
Du herrlicher Schöpfer, Ehre sei Dir.

Das Werk Deiner Liebe, dass Du in mir vollbracht,
Das mich zum Kind Deines Reiches gemacht:
Es trägt Deine Handschrift, bezeugt Dein Tun,
Verkündet Deinen Ruhm.


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Der Neubeginn
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:55

 

Der Neubeginn

Ich glaube an
einen Tag -
irgendwann,
der die Vergangenheit
aufsuchen wird,
um sie einzufangen
und einer neuen Zeit zu
übergeben -
irgendwo.
Eine Zeit, die das Böse
verurteilen wird
und alles Leiden im Nichts
verschwinden läßt.
Ich glaube an diesen Neubeginn...

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Sonntagsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:54

"Wer von Euch ohne Fehl ist,

der werfe den ersten Stein."

Diese Worte mahnen zu Nachtsicht und Gnade -

wir sind ALLE nur Menschen,

wir ALLE machen Fehler!

"Was kümmert dich der Splitter im Auge

des anderen?

Siehst du nicht den Balken in deinem Eigenen?"

Auch diese Worte halte ich für sehr wichtig.!

Sie warnen vor Selbstgefälligkeit und Arroganz

und mahnen, auf sich selbst zu schauen,

mit sich selber ins Reine zu kommen und eben nicht

mit dem Finger auf andere zu zeigen!

mary rosina

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Gottes Segen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:53


Grosser Gott, gib uns ein verständiges Herz,
damit wir von deinen Geschöpfen nicht mehr wegnehmen,
als wir geben können,
damit wir sie nicht aus Habgier zerstören,
damit wir ihre Schönheit mit unseren Händen erneuern,
damit wir niemals von der Erde nehmen,
was wir nicht brauchen.
Grosser Gott, gib uns Herzen,
die die Musik der Erde nicht stören
und die Schönheit ihres Gesichts nicht verunstalten.
Ja, Gott es ist wahr:
Gehen wir zärtlich und sorgsam mit der Erde um,
so sorgt sie für uns und schützt uns
und erhält uns am Leben.
( Indianisches Gebet )


Diese Worte sollen wir uns zu Herzen nehmen,
wie leichtsinnig und missbräuchlich gehen wir
mit Mutter Erde um.
Meine Gedanken sind bei Gott, seinen Werken,
den Menschen und mit ganzem Herzen bei Dir,
ich wünsche Dir ein gesegnete Zeit
und Grüsse Dich mit einem Herz voll Liebe.

@ mary rosina


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Buch der Weisheit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:53

Wer das Heilige heilig hält

wird geheiligt,

und wer sich darin unterweisenläßt,

findet Schutz.

B.d.W. 6,10

Unglücklich sind alle, die Weisheit

und Belehrung verachten;

leer ist ihre Hoffnung,

vergeblich sind ihre Mü+hen

und wertlos ihre Taten.

B.d.W. 3, 11

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Benedikt von Nursia
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:53

 

 

Benedikt von Nursia (480-547)
 
 
Keinem anderen etwas antun,
was man nicht selbst erleiden möchte.
Denen, die in Not sind, zu Hilfe kommen.
Die Trauernden trösten.
Der Liebe zu Christus nichts vorziehen.
Niemanden Unrechtes antun,
aber auch erlittenes Unrecht geduldig ertragen.
Davon überzeugt sein ,
daß Gott an jenem Ort auf uns schaut.
Niemanden hassen,
nicht eifersüchtig sein und nicht aus Neid handeln.
Aus Liebe zu Christus für die Feinde beten.
Bei einem Zwist noch vor Sonnenuntergang
wieder Frieden schließen
und an Gottes Barmherzigkeit niemals zweifeln!
.

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Durch Zufall...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:52

 

Durch Zufall sind wir geworden

und danach werden wir sein,

als wären wir nie gewesen.

Der Atem in unserer Nase, ist Rauch und das Denken

ist ein Funke, der vom Schlag des Herzens entfacht wird,

verlöscht er, dann zerfällt der Leib zu Asche und der Geist

verweht wie dünne Luft.

Unser Name wird bald vergessen,

niemand denkt mehr an unsere Taten.

Unser Leben geht vorüber wie die Spur einer Wolke

und löst sich auf wie ein Nebel, der von den Strahlen der

Sonne verscheucht und von ihrer Wärme zu Boden

gedrückt wird.

Unsere Zeit geht vorüber wie ein Schatten,

unsere Erde wiederholt sich nicht,

es ist versiegelt und keiner kommt zurück.

Auf, laßt uns die Güter des Lebens genießen und

die Schöpfung auskosten, wie es der Jugend zusteht.

Erlesener Wein und Salböl sollen uns reichlich fließen,

keine Blume des Frühlings darf uns entgehen.

Bekränzen wir uns mit Rosen, ehe sie verwelken;

Keine Wiese bleibt unberührt von unserem

ausgelaßenem Treiben.

Überall wollen wir Zeichen der Fröhlichkeit zurücklassen,

das ist unser Anteil, das fällt uns zu.

Buch der Weisheit 2.2-2.9

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Über die Freundschaft
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:52

 

Über die Freundschaft
 
 
Miteinander zu reden und zu lachen,
sich gegenseitig Gefälligkeiten erweisen,
gemeinsam schön designte Bildchen zu basteln,
gemeinsam zu scherzen und zugleich Achtung zu geben,
gelegentlich anderer Meinung zu sein,
freilich ohne Gehässigekiten,
ganz so, wie man auch mit sich selbst im Wiederstreit liegt,
gerade durch Meinungsverschiedenheit
die vorherrschende Eintracht zu würzen,
einander etwas zu lehren und voneinander lernen,
Abwesende schmerzlich vermissen,
Zurückkehrende freudig zu empfangen,
durch Zeichen der Liebe und Gegenliebe,
die von Herzen kommen,
die sich in Miene, Stimme, Blicken
und tausend freundlichen Gesten äußern,
die Herzen wie Zündstoff entflammen
und aus Zweien eins werden lassen.
 
Augustinus Aurelius (354-430)
*

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Die Sonne
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:52

 

Die Sonne ist das Auge der Welt.
Die Freude des Tages.
Die Schönheit des Himmels,
Die Anmut der Natur,
Das Juwel der Schöpfung.
Denke
So oft du sie schaust,
an ihren Meister!
Preise, so oft du sie bewunderst,
ihren Schöpfer!
Wenn schon die Sonne,
die Sein und Schicksal,
der Schöpfung teilt,
So lieblich strahlt,
Wie gut muß jene
Sonne der Gerechtigkeit sein?
*
Abrosius (340-397)

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Mein Tag soll...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:50

 

 

Mein Tag soll tausend Jahre dauern!

Ich wünsche, daß er nie vergeht.

Mein Tag, der ist nicht zum Versauern

Ich will, daß er vor Gott besteht!

Mein Tag soll allen Freude bringen!

Ich hoffe, daß es mir gelingt.

Mein Tag, das ist ein helles Klingen.

ich mag`s nicht, wenn die Sonne sinkt.

Mein Tag soll Nehmen, Geben sein!

Ich will, daß bunte Blumen blühen!

Mein Tag gleicht einem Edelstein.

Ich möchte, daß sich alle mühen.

Mein Tag soll gänzlich sich entfalten!

Ich glaube an Gottes Heil und Glück.

Den Tag sollte gut ich nur gestalten!

Ich will vorangehen, nie zurück!

mary rosina

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Willst du...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:49

 

Willst du dahin kommen,
alles zu genießen,
suche nichts im Genuß.
Willst du dahin kommen,
alles zu besitzen,
suche nichts zu besitzen.
Willst du dahin kommen,
alles zu sein,
suche nichts zu sein.
Willst du dahin kommen,
alles zu Wissen,
suche nichts zu wissen.
Willst du erlangen,
was du nicht genießest.
Willst du erlangen,
was du nicht weißt,
geh dorthin,
wo du nichts genießest.
Willst du erlangen,
was du nicht weißt, geh dorthin,
wo du nichts weißt.
Willst du erlangen,
was du nichts besitzest,
geh dorthin,
wo du nichts besitzest.
Willst du werden,
was du nicht bist,
geh dorthin,
wo du nichts bist.
Johannes vom Kreuz.

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Gebet einer Großmutter
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:46

Herr, laß mich Verständnis haben

für meine Kinder und Enkelkinder.

Daß ich mich nicht ärgere,

wenn etwas anders läuft, als ich es gewohnt bin.

Daß ich ihnen ihren eigenen Weg gönne

und sie lieb behalte.

Herr, laß mich schweigen.

Ich rege mich so schnell auf.

Ich rede dazwischen und mische mich ein.

Ich gebe gute Ratschläge und merke oft zu spät,

daß sie gar nicht gefragt sind.

Darum ist es gut, wenn ich schweigen lerne.

Herr, laß mich hilfreich sein.

Viele alte Menschen werden von von den Jungen

als hinderlich empfunden.

Laß mich nicht im Wege stehen,

sondern eine Hilfe sein.

Vielleicht werde ich gebraucht.

Laß mich sehen wo das ist.

Herr, laß mich dankbar sein.

Es gibt viele Menschen, die sich nicht freuen können,

weil sie vergessen zu danken.

Ich befehle dir meine Kinder und Enkel an.

Ich danke dir, daß du noch Aufgaben für mich hast.

Auch an ihnen.

Amen

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Bürogebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:44

 

Bürogebet

 
Ach, wie bin ich froh,
 sitze schon wieder im Büro.
Draußen strahlt der Sonnenschein,
ich schalt dem Computer ein.
Mein Arbeitssinn hinweg sich hebt
und ich ganz fest am Sessel kleb.
Um mich vorher aufzubauen,
tu ich erst mal E-mail schauen.
Gott sei Dank kommt dann die Pause,
und ich esse meine Jause,
damit ich besser werken kann,
dann ich fang mit Arbeit an.
Tipp - Tipp - Tip in einer Tour,
hau ich in die Tastatur.
Mein Kopf wird prlötzlich langsam schwer
und ich glaub, ich kann nicht mehr.
Langsam dann, in stiller Ruh`,
fallen mir die Augen zu.
Während sich mein Kopf verrenkt
und langsam auf den Schreibtisch senkt.
Gern würde ich noch länger ruh`n,
doch gibt es leider  was zu tun.
Ach, so schön hab ich geträumt
und hoff, ich hab`nicht viel versäumt.
Der Feierabend kommt im Nu,
schnell schließ ich meinen Schreibtisch zu.
Das Aufräumen hat mich geschafft, ich stehe auf,
mit letzter Kraft! Noch müde von der dritten Jause.
schleppe ich mich fix und fertig dann nach Hause.

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Dank
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:37

Mit jedem Spross und jeder Blüte,
mit jedem neu erwachten Tag
zeigt Gott uns seine grosse Güte
und was sein Geist für uns vermag.

Mit jeder Wolke hoch im Blauen,
mit jedem Vogelruf im März
mahnt Gott uns, gläubig zu vertrauen,
und öffnet uns sein liebend Herz.

Mit jedem Berg und jeder Quelle,
mit allem,
was der Sinn erquickt,
schenkt Gott das Lichte und das Helle.
Dank ihm, der uns zutiefst beglückt!

( Günter Goepfert )


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Alt werden
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:36

 

Zufrieden alt und älter werden,

sich freuen können trotz mancherlei Beschwerden,

die Menschen nehmen wie sie sind

und trösten können ein traurig Kind.

Das ist Gnade.

*

Zurückdenken voll Dankbarkeit

an die durchschrittene Lebenszeit,

das Gute, daß du erfuhrst, nicht vergessen,

das Leid am schweren anderer gemessen.

Das ist Gnade.

*

Mit einem Menschen gemeinsam wandern,

sich lieben dürfen, einer der ander`n,

so Glück und Leid miteinander teilen,

die Wunden des Herzens einander heilen.

Das ist Gande.

*

Sich selber nicht allzu wichtig nehmen,

sich zu Freundlichkeit auch bei Ärger bequemen

auch einmal über sich selber lachen,

mit Humor den anderen Freude machen.

Das ist Gnade.

*

Nicht auf vergängliche Dinge bauen,

zu allen Zeiten dem Herrgott vertrauen,

um unsere Schuld Vergebung wissen,

d`rum niemals auch verzagen müßen.

das ist Gnade.

*

Getrost in die Zukunft schauen können,

sich zum Siegen über den Tod bekennen

die Ewigkeit jetzt schon im Herzen tragen,

in guten und in schweren Tagen.

Das ist Gnade.

*

Und schaust du nun hin auf dein langes Leben,

auf die viele Jahre,die Gott dir gegeben,

dann kannst du im Buch der Vergangenheit lesen:

"Es ist alles nichts als Gnade gewesen!"

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Bittgebet zu St. Michael
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:35

Unüberwindlich starker Held,

Sankt Michael!

Komm uns zu Hilf,

zieh mit zu Feld!

Hilf uns im Streite,

zum Sieg uns leite.

Sankt Michael!

 

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Stets da - das wesenlose Wesen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:33

Du warst da, obwohl Du nie gekommen bist,

ich sah Dich, doch waren meine Augen geschloßen,

gehört hab ich Dich, mit geschloßenen Ohren,

nah in mir warst Du, fern meiner selbst.

*

Nie warst Du weg, bevor Du kamst,

noch sah ich Dich, als das Aug noch sah klar,

niemals hörte dich mein lauschend Ohr,

warst stets bei mir, als ich war allein.

*

Ach wie sehr sehn ich mich nach Dir,

wenn Du fern bist, so tief in mir,

Dich nicht stets zu spüren, welch ein Schmerz,

so umarm doch mein zitterdes Herz.

*

Nie könnt ich noch sein ohne Dich,

getrennt von Dir, da verlör ich auch mich,

drum ersehn ich weiter Deine heiligen Hallen,

vereint mit Dir, der Du eins bist mit allem.

mary rosina

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Schenke Herr mir...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:31

 

Schenke mir eine gute Verdauung,
 Herr auch etwas zum Verdauen.
Schenke mir Gesundheit des Leibes,
mit dem Sinn dafür,
ihm möglichst gesund zu erhalten.
Schenke mir eine heilige Seele, Herr,
die das nicht übersieht,
was gut und rein,
damit sie beim Anblick der Sünde nicht erschrecke
sondern Mittel und Wege findet
die Dinge wieder in Ordnung zu bringen.
Schenke mir eine Seele
der die Langeweile fremd ist,
die kein Murren kennt und kein Klagen
und lass nicht zu,
daß ich mir allzuviel Sorgen mache
um das bisschen "Ich"
das sich dauernd breit zu machen sucht.
Herr, schenke mir Sinn für Humor
big mir die Gange, einen Scherz zu verstehen,
damit ich ein wenig Glück kenne im Leben
und anderen davon mitteile.
 
Thomas Morus 

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:28


Zu dir erwach ich liebster Gott.
Leh`r mich stets halten dein Gebot.
Gib, das ich lebe fromm und rein,
um ewig einst bei dir zu sein.
Oh Gott, du hast in dieser Nacht,
so väterlich für mich bewacht.
Ich lob`und preise dich dafür
und dank`für alles Gute dir.
Bewahre mich auch diesen Tag,
vor Sünde, Tod und jeder Plag
und was ich denke, red`und tu
das segne bester Vater du.
Beschütze auch, ich bitte dich,
oh heilger Engel Gottes mich.
Maria bitt`am Gottesthron,
für mich, bei Jesus, deinem Sohn,
der hochgelobt sei allezeit,
von nun an bis in Ewigkeit.
Amen

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Bitte mein Herr und mein Gott
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:26

 

Mein Herr und mein Gott,

 

 

nur du kannst mir helfen.

Ich bin Krank – bitte heile mich!

 Ich habe starke Schmerzen – bitte lindere sie!

 Ich bin schwach – bitte stärke mich!

 Ich habe Angst – bitte sorge für mich!

 Ich fühle mich einsam – bitte sei mir nahe!

 Ich will verzagen – bitte tröste mich!

 Ich bin unruhig – bitte gib mir Geduld!

 Guter und starker Gott, erbarme dich meiner!

   Ich sitze hier allein im Zimmer,

 denke nach und lasse meine Gedanken schweifen,

  so geht es mir in manchen Momenten immer,

wenn schlechte Gedanken nach meiner Seele greifen.

 Ich weiß, der Tag wird kommen, den meine Hoffnung heute sieht.

 An dem wir still erleben, wie Gottes Wort geschieht.

 An dem die Liebe, diese endlos lange Schwere von mir nimmt.

 Ich lege still ergriffen, mein Herz in dieses Wort.

 Fasst du Mut, zu entdecken, welches dein eigener Weg ist?

 Der herrlichste – der leuchtendste?

 Zu ihm führen dich deine Träume,

zu ihm führen dich die Engel,

 auf ihm wirst du, von genau diesem Augenblick an reisen.

 

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Herr - verlasse mich nicht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:24

Herr, verlass mich nicht

wenn alles dunkel ist um mich,

und mein ganzes Sehnen, dürstet nach Dir,

lass dein Licht in meinem Herzen brennen,

erquicke mich, mit deinem lebendig Wasser.

.

Herr, wenn mich Verzweiflung

und Angst quält,

mir Zuversicht, und Vertrauen fehlt,

geh nicht an mir vorüber,

gib mir zu trinken von deinem Wasser,

erleuchte mir mein Herz.

.

Herr wenn ich allein bin in meiner Not,

und Ängste und Zweifel mich quälen,

wende Dich nicht ab von mir,

nimm mich bei der Hand und führe mich,

lass mich deine Nähe und Liebe spüren.

.

Herr wenn ich ersticke Weltgetriebe,

in all dem Wohlstand und Überfluss,

und sehe die Not der vielen Menschen,

Herr und ich Nutzlos zusehen muss,

und mein Versagen erkennen muss!

.

Herr, leuchte mir den Weg,

erleuchte mir mein Herz,

gib mir Kraft und Zuversicht,

das zu tun was Du mir auferlegt hast.

Herr dein Wille geschehe,

jetzt und in Ewigkeit

Ida Müller

Gott gibt mir Stärke

.Oft frag ich mich, was ist richtig,

es sind viele Stimmen da, mit Rat.

Oft sind es auch nur Spötter,

die säuseln oder drohen mir ins Ohr.

.

Auch der Unverstand will raten mir,

das sind die dunklen Mächte.

Die einen sagen, das ist zu gefährlich,

die andern raten es mir zu.

.

O, Gott was ist den richtig?

Komm zeig es mir,

lass stille werde mich,

dass ich höre, DEINE Stimme.

.

DU allein zeigst mir den Weg,

Herr, lass, mich spüren DEINE Nähe,

ich verlass mich ganz auf DICH,

nimm meine Hände und führe mich.

.

Ja Gott Vater, du allein bist meine Stärke,

nun kann ich ruhig warten,

auf das was immer kommen mag,

ich weiss, du bist an meiner Seite!

Herr öffne mein Herz

.

Herr öffne mein Herz,

dass ich lieben kann DICH,

und dein Sohn Jesus Christ.

Herr öffne mein Herz,

dass ich liebe die Menschen

aller Nationen dieser Welt.

.

Herr öffne meine Ohren,

damit ich höre dein Mahnen.

Herr öffne mir die Ohren,

damit ich höre die Hilferufe,

und das weinen der Menschen,

damit ich trockne ihre Tränen.

.

Herr öffne mein Herz,

dass ich Verständnis hab,

für die Probleme der Menschen,

und sie trösten kann,

wenn sie traurig und mutlos sind,

und ihnen zeige,

dass sie sind nicht allein.

.

Herr öffne meine Augen,

dass ich sehe, das Elend und die Not.

Herr gib mir Weisheit,

dass ich sie lehre dein Wort,

damit sie verstehen,

nur bei dir Herr, ist Rettung.

( Ida Müller )

Du bist mein Zuversicht

Herr, du bist meine Zuversicht,

ich verlass mich ganz auf DICH

DU sagst ich bin bei dir,

hab keine Angst.

.

Auch wenn ich DICH nicht

sehen, hören und fühlen kann,

DU bist bei mir.

Ich vertraue dir, Herr führe mich.

.

Ist alles dunkel in mir,

und ich finde den Weg nicht mehr,

Herr ich vertraue dir.

Ich weiss, du führst mich zum Licht.

.

Dein Wort ist Wahrheit,

wenn ich es nicht versteh, lehr es mich.

Zünd an das Licht des verstehen,

zünd an das Feuer der Liebe in mir.

Ida Müller

Beginn und das Ende

.

Herr, du bist des Wegs Beginn und das Ende,

du bist das Alpha und das Omega,

Herr du führst mich, nimmst meine Hände,

geleitest mich sicher auf meiner Lebensbahn.

.

Führst mich durch Sturm und Gewitter,

durch Wind, Regen und Sonnenschein,

durch den ganzen Lebensweg, bis ans Ziel,

und alles, immer zu meinem Segen.

.

Herr, du läst mich nie wieder los,

führst mich, bis ans Lebensende.

DU hältst treu Deine Hände,

über meinen ganzen Lebensweg.

.

Herr, du schenkst mir all das Schöne,

DU bist der Quell meines Lebens,

DU bist das Licht auf meinen Weg,

DEIN Wort ist meiner Seele Speise.

.

Nie lässt Du fallen,

der DIR treu ergeben ist,

DU rettest uns, aus aller Not,

DEINE Treue, gilt uns allen.

.

DU bist unser Gott und Vater!

Du hast in DEINER grossen Liebe,

für uns dahin gegeben DEINEN Sohn,

Jesus hat bezahlt, am Kreuz,

unser Sündenopfer!

Ida Müller

.

*

Herr Du bist immer da

Wenn ich Hungrig und Durstig bin,

Herr, Du gibst mir Speis und Trank.

Immer, wenn ich Traurig bin,

Herr, Du bist da, und tröstest mich.

Wenn ich Müde und Erschöpft bin,

Herr, Du stärkst mich.

Wenn ich Krank und Elend bin,

Herr, Du legst deine Hand auf mich.

Wenn ich Einsam und Verlassen bin,

Herr, Du bist bei mir und tröstest mich.

Wenn ich gehe und meine Schritte sind unsicher,

Herr, Du nimmst mich bei der Hand,

und führst mich sicher den Weg.

Wenn alles Dunkel um mich ist,

Herr, dann leuchtest Du mir.

Wenn es Kalt und Nass ist,

Herr, Du gibst mir Wärme und ein Heim.

Zu meiner Freude und Fröhlichkeit,

Herr, Du gabst mir Augen,

dass ich mich sehe an dein Werk,

dass ich mich erfreuen kann,

an den Blumen und der wunderbaren Natur.

Herr ich dank Dir!

( Ida Müller )

Du bist da

.

Mein Fuss glitt aus,

meine Hand griff ins Leere,

Herr DU hörtest mein Schrei,

in Todesnähe.

.

Da ergriff mich deine Hand,

deine göttliche Liebe,

rettete mich aus Todesnähe.

Hab keine Angst, ich halt dich fest.

.

Nun steh ich auf Fels,

DEINE Liebe, hat mich geführt.

Da sagtest DU, hab Mut, ich bin bei dir,

ich lass dich nicht mehr los.

.

Als ich verloren in Sünde war,

gefesselt von Weltlich Verlangen,

DU suchtest mich,

und nahmst mich bei der Hand.

.

Und wenn ich einst vor Gericht muss stehen,

DU bist bei mir, und rettest mich.

DU has es vollbracht am Kreuz,

DU hast bezahlt für mich, auf Golgatha.

Ida Müller

.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zum Namenstag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:20

Gott segne Dich zum Namenstag!

Wie dieser Gruß so schön doch klingt!

Gott segne Dich, das ist der Glückwunsch,

den liebend Dir mein Herz darbringt.

*

Was könnte man wohl Bess`res wünschen?

In diesem Wunsch geht alles auf.

O selig, wer vom Herrn gesegnet

durchwandelt seinen Lebenslauf.

*

Gott segne Dich an jedem Morgen,

den seine Vaterhuld dir schenkt.

Von diesem goldnen Morgensegen

des Tages Heil und Glück abhängt.

*

Gott segne Dich am späten Abend,

bevor die dunkle Nacht bricht ein,

und wenn dann die Ruhe Du genießest

mög`Gottes Segen mit Dir sein.

*

Gott segne Dich in frohen Stunden,

Gott segne Dich in Leid und Schmerz.

in Sonnenschein und Sturmesbrausen

steht fest und mutig dann dein Herz.

*

Gott segen Dich!

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Die Sonne geht unter
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:20


Die Sonne geht unter,
ihr Licht flammt noch einmal über den Dächern auf.
Ein schöner Sommertag geht zu Ende.
Die lange Nacht kommt.
Gut, daß im Dunkel jemand da ist, der sagt:
Ich bin bei dir!
Herr, so denke ich, wenn der Abend kommt:
Bleibe bei mir.
 Behüte mich in den schweigenden Stunden der Nacht,
 auch in dem Dunkel meines Lebens.
 Müde bin ich von viel Mühe und Sorge.
Laß mich ruhen in dir.
Wenn es Abend wird, suche ich deinen Frieden.
Wichtig  ist nicht, was ich mitbringe - das lege ich aus der Hand -
sondern was ich empfange.
Darum ist auch mein Gebet mehr als ein Reden.
Es ist ein Ruhen in Gott, leise Heimkehr in Gott.
Heimkehr in seinen Frieden.
Gottes Friede sei mit uns!

 

 

 


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Bittgebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:19

Gott gebe mir,

die Gelassenheit,

Dinge hinzunehmen,

die ich nicht ändern kann,

den Mut.

Dinge zu ändern,

die ich ändern kann

und die Weisheit,

das eine von dem anderen

zu unterscheiden.

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Bleibe im Frieden
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:19

Bleibe im Frieden

bei allem,

was Gottes Vorsehung dir schickt.

Wenn dein Herz aufstöhnt im Leid

und schwere Sorge dich bestürmt:

Bleibe im Frieden!

Wenn ein großes Glück dir begegnet

und deine Seele im Jubel erzittern möchte:

Bleibe im Frieden!

Wenn ein Übel vor dir steht,

das es zu fliehen gilt,

so tue es ohne Verwirrung und Aufregung:

Bleibe im Frieden!

Grüble nicht über die Seltsamkeiten

dieses Lebens.

Suche Gott einfältigen Herzens,

suche ihn in allen Dingen

und du wirst ihn finden

und in ihm die Ruhe deines Herzens.

Franz von Sales

 

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An dem Tag...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:18

An dem Tag, an dem
die Last auf deinen Schulter
unerträglich wird
und du strauchelst,
möge die Erde tanzen,
dir das Gleichgewicht
wiedergeben.
*
Und wenn deine Augen
hinterm grauen Fenster
zu Eis erstarren
und das Gespenst des Verlustes
sich in dich einschleicht,
möge ein Schwarm von Farben,
Tiefblau, Rot, Grün und Azur,
herbeikommen,
dich auf einer Art der Freude
aufzuwecken.
*
Wenn die Leinwand durch currach
des Denkens spröde wird
und ein Fleck Ozean
schwarz unter dir wächst,
möge ein Pfad gelben Mondlichts
sich über die Wellen legen
dich sicher ans Ufer zu führen.
*
Möge Nahrung der Erde dein sein,
möge Klarheit des Lichts dein sein,
möge das Wasser des Ozans dein sein,
möge der Schutz der Ahnen dein sein.
*
Und möge ein sanfter
Wind diese Worte
der Liebe um dich schmiegen,
wie einen unsichtbaren Mantel
der dein Leben behüten soll.
John O`Donochue

 

 


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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:18

 

Die Schöpfung wacht in Dir und legt in Dir sich nieder.

Herr, Deine Welt ist schön, Herr, Deine Welt ist gut;

Gib mir nur hellen Sinn, gib mir frohen Mut!

Ich fühle, daß ich bin, ich fühle, daß Du bist,

und daß mein Sein von Dir ein sel`ger Abglanz ist.

Ich blühe, wie die Blum und wachse wie der Baum.

In meiner Jahreszeit, in meinem Gartenraum.

Zur reinsten Blüte will ich meine Lust entfalten.

Und meine Schmerzen selbst zu Wonne umgestalaten.

Ich fühle Sommerlust, ich fühle Winterschauer.

Und einen Schauder, daß ich bin von kurzer Dauer.

Ich steh in Gottes Hand und ruh in Gottes Schoß;

Vor ihm fühl ich mich klein, mit Ihm fühl ich mich groß:

Den wir am Anfang, den wir sehn am Ende stehn.

Von dem wir kommen und zu dem wir alle gehn.

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Regenbitt - Reim
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:17

 

Petrus, lieber Petrus,

bitte bring uns den

ersehnten Regen,

denn ohne

erfrischenden Regen,

können wir nicht

so recht leben.

*

Laß den kühlen

wohltuenden Regen,

aus den großen

Wolken heraus,

gieß dein

erquickendes Nass,

über uns allen aus.

*

.Bäume und Sträucher,

Pflanzen und Gräser,

können tanken

sie werden es mit

saftigen und leuchtendem Grün

dafür reichlich danken.

Kurt Hoffmann

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Wir brauchen die anderen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:14

Wir brauchen die anderen,

die wachen, wenn wir schlafen,

die glauben, wenn wir zweifeln,

die beten, wenn wir nur noch schweigen.

*

Wir brauchen die anderen,

die mit uns gehen,

die mit uns hoffen und bangen,

die müde sind und nicht verzagen,

die wir beanspruchen können

und die wir mit unseren Sorgen

und Nöten beladen.

*

Wir brauchen die anderen,

die mit uns vor dir stehen,

die dich bitten und fragen,

die dir danken

und dir zur Verfügung stehen.

*

Wir brauchen die anderen,

weil wir dich lieben, wenn wir sie lieben.

Weil du uns Kraft gibst auf

dem Weg zu dir,

wenn wir ihnen begegnen.

Karl Rahner (1904-1984)

dt.kath.Theologe

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Herr gib mir Mut
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:14

Herr, gib mir Mut zum Brücken bauen.

Gib mir Mut zum ersten Schritt.

Laß mich auf deine Brücken trauen

und wenn ich gehe, geh du mit.

Ich möchte gerne Brücken bauen,

wo alle tiefe Gräben stehn.

Ich möchte über Zäune schauen.

Ich möchte über hohe Mauern seh`n.

Ich möchte gerne Hände reichen,

wo jemand harte Fäuste ballt.

Ich suche unabläßig Zeichen des Friedens

zwischen Jung und Alt.

Herr,

gib mir Mut zum Brücken bauen.

Kurt Rommel

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Ich bin krank
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:14

Ich bin krank

Mein Herr und mein Gott,
 nur du kannst mir helfen- ;
Ich bin krank- bitte heile mich!
Ich habe starke Schmerzen-:
bitte lindere sie!
Ich bin schwach-: bitte stärke mich!
Ich habe Angst-; bitte sorge für mich!
Ich fühle mich einsam-; bitte sei mir nahe!
Ich will verzagen-; bitte tröste mich!
Ich bin unruhig-; bitte gib mir Geduld!
Guter und starker Gott,erbarme dich meiner!
Von allen Sternen am Himmel,
ist der Stern von Betlehem als einziger dann am Himmel,
wenn die Nacht am dunkelsten ist.
Ich sitze hier alleine im Zimmer,
 denke nach und lasse meine Gedanken schweifen.
So geht es mir in manchen Momenten immer,
 wenn schlechte Gedanken, nach meiner Seele greifen.
und ich weiss, der Tag wird kommen,
den meine Hoffnung heute sieht.
An dem will ich still erleben, wie Gottes Wort geschieht.
An dem die Liebe diese endlos lange Schwere von mir nimmt.
Ich lege still ergriffen, dein Herz in Gottes Hände,
 glaube daran, er lässt dich nicht alleine.
Habe den Kopf im Himmel- die Füsse auf der Erde.

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Bittgebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:13

 

Gott schenk mir klare Augen des Menschen

alles Weh zu sehn.

Schenk mir feine Ohren, ihr Rufen zu verstehn.

Gott schenk mir flinke Hände,

für aller Menschen Leid.

Liebe zarte Worte für unsere harte Zeit!

Gott, schenk mir flinke Füße,

zu dienen deiner statt!

Bis jeder meiner Brüder den tiefsten Frieden hat..

Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen.

Mögest du den Wind im Rücken haben.

Möge die Sonne warm dein Gesicht bescheinen.

Möge Gott seine schützende Hand über dich halten.

Mögest du in deinem Herzen dankbar bewahren.

Der unbegreifliche Gott

erfülle dein Leben mit seiner Kraft,

daß du genießen kannst,

ohne süchtig zu werden,

daß du entbehren kannst,

ohne hart zu werden,

daß du fröhlich sein kannst,

ohne zu schaden,

daß du leiden kannst,

ohne zu zerbrechen,

daß du gewinnen kannst,

ohne zu vergessen,

daß du Niederlagen hinnehmen kannst,

ohne selbstgerecht zu werden,

daß du schuldig werden kannst,

ohne dich zu verachten,

daß du Antworten auf deine Fragen findest,

ohne rechthaberisch zu werden,

daß du mit Unbeantwortbarem leben kannst,

ohne die Hoffnung preis zu geben.

So segne dich der lebendige und gnädige Gott

der Vater, der Sohn und der heilige Geist.

Amen

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Bittgebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:12

 

Jesu, komm doch selbst zu mir
und verbleibe für und für.
Komm doch, werter Seelenfreund,
liebster, den mein herze meint!
Tausendmal begeh`r ich dich,
weil sonst nichts vergnüget mich.
Tausendmal schrei`ich zu dir,
Jesu, Jesu, komm zu mir!
Keine Lust ist auf dieser Welt,
die mein Herz zufriedenstellt.
Dein, O Jesu, Beimirsein,
Nenne ich meine Lust allein!
Aller Engel Glanz und Pracht,
und was ihnen Freude macht.
Ist mir, süßer Seelenkuß,
ohne ihn, nichts als Verdruß!
Dich alleine, Gottes Sohn,
heiß`ich meine Kron`und Lohn.
Du für mich verwund`tes Lamm,
bist allein mein Bräutigam!
O so komm doch, süßes Herz,
und vermind`re meinen Schmerz.
Denn ich schreihe für und für,
Jesu, Jesu, komm zu mir!
nun ich warte mit Geduld,
bitte noch um diese Huld.
Daß du woll`test in Todespein,
mir ein süßer Jesu sein!

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:12

 

Gebet:

 Möge heute überall Frieden sein.

Mögest Du Gott vertrauen, dass Du genau
 
dort bist, wo Du beabsichtigt bist zu sein.

Mögest Du nicht der unendlichen
Möglichkeiten vergessen, die durch den Glauben geboren werden.

Mögest Du
 jener Geschenke bedenken, die Du erhalten hast und die Liebe weiterleiten,
 die Dir gegeben wurde.

Mögest Du in Zufriedenheit wissen, dass Du ein Kind
Gottes bist.

 Lass diese Gewissheit bis in deine Knochen dringen und dort
ihren Platz finden und erlaube Deiner Seele die Freiheit zu singen, zu
 tanzen, zu loben und preisen und zu lieben.

All dies ist da für jeden und
jede von uns
.-

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Herr, mach mich...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:59

 

  

 

O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens;

daß ich Liebe säe, wo Hass und Missgunst ist;

daß ich Vergebung schenke, wo Unrecht ist;

daß ich Eintracht stifte, wo Neid und Streit ist;

daß ich Licht anzünde, wo Finsternis ist;

daß ich Wärme spende, wo Kälte und Frost ist;

daß ich Freude bringe, wo Leid und Trauer ist;

daß ich Wahrheit bringe, wo Irrtum ist;

daß ich Glauben bringe, wo Zweifel ist;

daß ich Hoffnung vermittle, wo Not und Verzweiflung ist;

daß ich Zuversicht gebe, wo Angst und Unsicherheit ist;

daß ich Vertrauen wecke, wo Mißtrauen ist;

daß ich Kraft gebe, wo Schwäche ist;

daß ich Trost spende, wo Verlassenheit ist;

daß ich Gemeinschaft stifte, wo Einsamkeit ist;

daß ich Ruhe bringe, wo Unrast ist;

Daß ich Demut übe, wo Hochmut ist;

daß ich Frieden bringe, wo Krieg und Verwirrung ist;

damit die Menschen durch mich

deine Liebe spüren und deine Güte preisen

Franz von Assisi

 

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Ich bitte dich o Herr
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:53

 

Ich lenke meine Schritte weg auf dem von mir eingefahrenden Weg.

Ich habe eine Bitte,o Herr, führe mich an deiner Hand,

 über den Steg, der überquert den reißenden Fluß,

damit ich gehe den rechten Weg bis zu meines Lebensschluß.

Auf deinen Rat höre ich,o Herr,

den rechten Weg schlage ich nun ein, verlaße den falschen,

der mich in die Verblendung geführt hat.

Am Scheideweg ich nun nicht mehr zögere.

Laß mich am Abend meines Lebens wieder gutmachen,

was ich in jungen Jahren gefehlt.

Ich versuche nun, da ich reifer und weiser,durch deine Güte Herr

das Falsche vom Wahren (Guten), zu trennen.

Zur Vernunft ich nun gekommen bin, mit deiner Hilfe, Herr.

Ich will wieder gutmachen, o Herr,

was ich unüberlegt und unvernünftig beging.

@ mary rosina

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Ein paar Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:52

 

 
Krankheit ist nicht nur Schicksal, Erfahrung von Hilflosigkeit und Ohnmacht. Sie erfordert die schwere Arbeit einer Seele. Die Zwangspause mitten im Leben kann zur Zeit werden, in sich hineinzuhorchen, zur Station auf dem Weg zu einem bewussteren Leben. Dass Körper, Seele und Geist heil werden, dass das Ich wachsen und reifen kann, das sind die Chancen, die in Krankheitstagen liegen.
 
Ein Gebet
 
Herr, ich bin krank. Das Leben geht auch ohne mich weiter. Es fällt mir schwer, das einzugestehen. Mach mich ruhig mit dem Gedanken, daß zu Hause gewiß alles gut weiterläuft.
Ich denke aber auch an die anderen Kranken, manchen von ihnen geht es noch viel schlechter als mir. Gib ihnen, was sie brauchen. Linderung der Schmerzen, Heilung und vertrauensvolle Hoffnung.
Auch meine Angehörigen sind belastet durch meine Krankheit. Steh ihnen zur Seite, wenn sie sich Sorgen machen. Und wenn es dein Wille ist, laß mich das Leben noch lange bei den meinen verbringen. Ich sehe von einem Tage zum andern und bin glücklich, wenn ich am Morgen erwach!
@ mary rosina
 

 

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Vater, schenk mir heil`ges Feuer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:52

Vater, schenk mir heil`ges Feuer

laß mein Herz in Flammen stehen,

daß mir nie ein Preis zu teuer,

sollt es auch zum Tode geh`n.

Ströme mächtig auf mich nieder

Heldenmut und Gotteskraft

send den Geist der Pfingsten wieder,

welcher neue Menschen schafft.

Gib mir jene heiße Liebe,

die nicht viel von Opfern spricht,

aber die aus freien Triebe

scheut die schwersten Opfer nicht.

Anders kann ich ja nicht stehen

vor des Feindes Übermacht,

schmählich würd`ich untergehen

in Verzweiflung, Weh und Nacht.

Darum komm, o Herr, von oben

und erfüll mich ganz mit dir,

daß ich trotz des Satans toben

geh von Sieg zu Siege hier.

Friedrich Traub

 

Was braucht die Welt?

Es braucht die Welt, die sterbende,

der Gottesliebe Gluten,

die Erde, die verderbende,

braucht Heil`gen Geistes Fluten.

Der Herr und Meister harret nur,

daß wir uns füllen lassen

und dann in seiner blut`gen Spur

nach den Verlorenen fassen.

Er braucht kein buntes Namenschild,

er braucht nicht Geld noch Stärke.

Vor ihm nicht Menschenweisheit gilt

zum Krönen seiner Werke.

Er braucht nur Seelen, die bereit

und offen für ihn stehen,

und die gerüstet in den Streit,

mit seinen Waffen gehen.

Die für die Welt, die Sterbende,

aufnehmen seine Gluten,

die Erde, die verderbende

durchweh`n mit Geistesfluten.

Hedwig von Redern

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Gott ich glaube
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:51

Gott, ich glaube,

daß Du hier und jetzt für mich gegenwärtig bist

und daß Du mich liebst.

Du kennst meine Schwächen besser als ich selbst.

 Hilf mir mit Deinem Licht, diesen Tag zu überschauen.

Hilf mir, jetzt die Ereignisse dieses Tages zu erinnern,

 um Deinen Segen und meine Verfehlungen zu erkennen.

 Ich bitte Dich um Vergebung meiner Verfehlungen,

 und ich danke Dir für Deinen Segen.

Ich blicke auf die kommenden Stunden und Tage.

Laß mich stets Deine Nähe spüren,

und zeige mir, wie ich so werden kann,

 wie Du mich willst.

Ignatius von Loyola

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Kindergebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:50

Lieber Gott,ich liege im Bett.

Ich weiß ich wiege seit gestern

fünfunddreißig Pfund.

Halte Pa und Ma gesund.

Ich bin ein armes Zwiebelchen,

Nimm mir das nicht übelchen.

Lieber Gott,recht gute Nacht.

Ich hab noch schnell Pipi gemacht,

Damit ich von dir träume.

Ich stelle mir den Himmel vor.

Wie hinterm Brandenburger Tor.

Die Lindenbäume.

Nimm meine Worte freundlich hin.

Weil ich schon sehr erwachsen bin.

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Glaube - Liebe - Hoffnung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:50

Einen gold`nen Wanderstab

ich in meinen Händen hab`

aus dem Himmel ist er her

nach dem Himmel zeiget er

dieser Stab - er ist mein GLAUBE

stark und mächtig stützt er mich

trennt auch Leib und Seele sich

auf ihn trau und baue ich.

*

Und ein Engel freundlich mild

meines Gottes Ebenbild

wohnt in meiner Seele still

lenket mich wie Gott es will

dieser Engel ist die LIEBE

alle Menschen macht sie reich

alle Brüder, alle gleich

führt sie all zu Gottes Reich.

*

Und am Himmel hell und rein

steht ein Sternlein, das ist mein

winkt und lächelt mir mit Lust

füllt mit Wonne meine Brust

dieses Sternlein ist die HOFFNUNG

durch der Gräber Nacht und Grau`n

führt es die, die ihm vertrau`n

zu des Himmels sel`gen Au`n.

verfasser unbekannt

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Seele aus Glas
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:49

 

 

Du fühlst sehr tief was keiner sieht
und kannst es doch nicht zeigen,
es kann nicht raus, wird überspielt
um Schmerzen zu vermeiden.
 
Du möchtest sprechen doch die Angst
raubt alle deine Sinne.
Wer hört dir zu, wer spricht dann schon
über ernste Dinge?
 
Oft fühlst du dich von minderem Wert
versuchst es zu verdrängen,
so lange bis die Seele bricht
und Zwänge dich bedrängen.
 
Viele Seelen gibt`s aus Glas
man kann sie meist nicht sehen,
weil sie verletzbar sind wie du
nicht leicht durch`s Leben gehen.
 
Wenn Der Schmerz die Seele trifft
dann baue keine Mauer,
öffne, offenbare dich,
verliere deine Trauer.
 
Spreche aus was dich bedrückt
und such den Weg zu dir,
rede wo der Andere schweigt,
deine Seele dankt es dir
 
Welch ein Freund ist Jesus,
wie hoch ist er erhöht?
Er hat uns mit Gott versöhnet
und vertritt uns im Gebet!
Wer mag sagen und vermessen,
wieviel Heil verloren geht,
wenn wir uns zu ihm nicht wenden
und uns neigen im Gebet?
 
Wenn des Feindes Macht uns drohet
und mach Sturm rings um uns weht,
brauchen wir uns nicht zu fürchten,
stehen wir gläubig im Gebet..
Da erweist sich Jesus Treue,
wie er uns zur Seite steht,
als ein mächtiger Erretter,
wenn wir flehen im Gebet.
 
Wenn mit Sorgen wir beladen,
niemand unser Weh versteht,
wenden wir uns hin zu Jesus.
Suchen Zuflucht im Gebet.
Sind von Freunden wir verlassen
und wir gehen ins Gebet,
so ist uns Jesus alles;
König - Prister - und Prophet!

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Der Urlaubssegen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:48

Gott schenkte dir vor der Abfahrt

guten und erholsamen Schlaf,

damit du ausgeruht und

ausgeglichen ankommst!

*

Er verkürze dir die Wartezeit

beim Check - in mit den

ersten schönen Begegnungen

mit fremden Menschen, netten

Gesprächen und guten Witzen.

*

Er schicke dir einen Engel, der dir hilft,

den schweren Koffer in die

Gepäckablage zu wuchten und der fragt:

"Kann ich sonst noch was helfen?"

auch in einer fremden Sprache.

*

Wenn es dir am Urlaubsort zu

heiß wird, lenke er deinen Fuß

um eine unbekannte Ecke in

einen kleinen schattigen Hinterhof

voller Hibiskus, Oleander und Stockrosen,

in dem du dich erholen kannst!

*

Er begeistere dich für

Museumsbesuche oder

gegebenenfalls für

Gesellschaftsspiele,

damit du und die deinen auch

Regentage gutgelaunt

überstehen können!

*

Er lasse die Wolken aufreißen,

wenn du auf einem Gipfel stehst,

damit sich der Aufstieg allein

wegen der Fernsicht

schon gelohnt hat!

*

Er schenke dir das Gefühl,

erfüllt, zufrieden und gut

erholt zu sein.

So segne Gott deine Ferienzeit.

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Meditation
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:47

Begib dich hinein in die Leere,

laß los -

laß einfach los.,

Befreih`dich aller Schwere

sei sie auch noch so groß.

*

Laß ab

von deinem hektisch Tun,

ganz sanft

kannst du nun in dir ruhn.

Es drücket dich

hier keine Last,

so halte ein und nehme Rast.

*

Tauch ein,

in das Reich deiner Tiefe,

sei da - sei  da.

Egal, was dich auch riefe,

egal, was auch geschah.

*

Verlass den Strudel

deiner Welt,

geschäftigt er gefangen hält.

Doch schaffen

ist hier nicht von Wert,

entschweife also

unbeschwert.

*

Betrete den Raum

deiner Stille,

gib dich ihr einfach hin.

Erwecke den Traum

deiner Fülle,

entstarre deinen Sinn.

*

Laß ab vom steten,

neuen Binden,

denn Wahres mußt du

nicht erst finden.

Es ist schon da,

erkenn`es nur ,

die Gegenwart

ist dir Natur.

*

Verweile in dir

und berühre -

das Leben im Augenblick.

Erkenne und fass,

was dich führe

in deine Gegenwart

zurück.

*

Erhoffe nicht,

was einst ersonnen,

denn lange schon

bist du angekommen,

dort, wo das Wahre

 wirklich lebt

und rein und klar

im Raume schwebt.

Stephan A. Rickauer

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Der Verdacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:46

Es wird getuschelt und geraunt,

geflüstert und gemunkelt,

man tut am Ende ganz erstaunt

die Wahrheit ist verdunkelt.

*

Zu schön, daß es die andern sind,

die nun das Fett abkriegen,

ob Opa- oder Nachbarskind.

MAN SPINNT BIS SICH DIE BALKEN BIEGEN

*

Ein jeder tut noch was dazu,

der Tratsch- er macht Vergnügen,

er nimmt dem Opfer jede Ruh,

es weiß-daß alle lügen.

*

Und ist die Tat, die`s niemals gab,

enttarnt und aufgeflogen, dann

bleibt der "Makel" bis ans Grab,

obwohl er nur  ERLOGEN !!

Ingrid Riedl

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Finde deinen Weg
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:45

 

 

 
Steh zu dir,
sooft du auch
gefallen bist.
Nimm dich wahr,
wie lange du dich
auch verleugnet hast.
Bleib dir treu,
sooft du dich auch
noch betrügen magst.
Geh mit dir,
und wenn du dich
tausendmal in die Irre führst.
Nick dir zu,
selbst wenn die ganze Welt
den Kopf über dich schüttelst.
Glaub an dich,
dann hast du eine Religion,
die dir weiterhilft.
Hans Kruppa

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Wir brauchen die anderen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:44

Wir brauchen die anderen

*
Wir brauchen die anderen,
die wachen, wenn wir schlafen,
die glauben, wenn wir zweifeln,
die beten, wenn wir nur noch schweigen.
Wir brauchen die anderen,
die mit uns gehen,
die mit uns hoffen und bangen,
die müde sind und nicht verzagen,
die wir beanspruchen können
und die wir mit unseren Sorgen
und Nöten beladen.
Wir brauchen die anderen,
die mit uns vor Dir stehen,
die Dich bitten und fragen,
die Dir danken
und Dir zur Verfügung stehen.
Wir brauchen die anderen,
weil wir Dich lieben, wenn wir sie lieben.
Weil Du uns Kraft gibst auf
dem Weg zu Dir,
wenn wir ihnen begegnen.
Karl Rahner, (1904 - 1984),..

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In trüben Tagen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:44

 
.
 
In trüben Tagen
wandelt sich die Erde
zur Ewigkeit der
menschlichen Beschwerde.
In frohen Tagen werden
Ewigkeiten
aus Dingen, die wir uns
in Lust bereiten.
Wer weiß, wo
Erd`und Himmel
sich berühren?
Wer kennt die Tage
die uns weiter führen,
da wir verborgen
in das ewige Weite
den Sternen werden
geben ewiges Geleite.
Die trüben Tage
und die frohen Stunden
die tiefsten Lieder
und die größten Wunden.
Wer kennt die Erde,
wo sie ausgesäet,
wer kennt den Schnitter,
der sie liebt und mähet?
Wir sind in Leid
und Lust
in allen Stunden
im Tiefsten an das
tiefste Maß gebunden
Wir können sein
in Lust verdammt
und im vergehen
können wir ewig sein
und auferstehen.
lenz graber
.

 

 

 

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Die Brücke...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:42

Freundschaft ist eine Brücke

Zwei getrennte Ufer schließen Brücken zusammen,

sie verbinden - sie überspannen - Schluchten und Tiefen

und machen den Lauf des Weges einfach und unbeschwerlich.

Von Brücken läßt es sich leicht 

auf das fließende Wasser herabschauen...

Die Liebe zweier Menschen - ist eine Brücke.

Das Verstehen - das Dienen - der Humor - das Lachen -

die Gastfreundschaft - der Gruß - der Kuß.

Das freundliche Wort - die Anerkennung - das Verzeihen -

das Gebet - das Opfer - die Treue - das Spiel -

die Zärtlichkeit - die Liebe.

Mit dir zwei Worte,

schlagen den Brückenbogen vom Ich zum Du,

vom Du zu Mir und tragen

die lebendige Kraft des Herzens.

Wallhauf

 

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Gedankenknblitze
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:41



Die Menschheit ist miteinander verwoben, und
das Glück eines jeden hängt vom Glück aller ab.
Dies muss die Menschheit heute als erste und
wichtigste Lektion lernen
(Hazrat Inayat Khan)

Vertrauen
Wenn du denkst, du bist allein,
wird doch immer irgendwo jemand
für dich da sein.
Irgendjemand lässt verschwinden deinen Kummer,
deinen Schmerz und deine Sorgen.
Denkst du, du wirst nicht geliebt
und hast all deine Chancen verspielt?
Dann kommt jemand und sagt: Ich weiß,
wie du dich fühlst und wie du denkst.
Wühl nicht mehr in Kummer, in Sorgen
und im Schmerz.
Öffne wieder dein Herz!
mit freundlicher Genehmigung
  Martina Gashi-Betz

.

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Das bin ich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:40

 



Das bin ich !!!

Ich bin ein Mensch, ich kann alles wenn ich will!
Tu ich nichts, so steht alles still!
Ich bin ein Mensch, ich kann es erreichen!
Ich darf nur nicht vor Schwierigkeiten weichen!
Ich bin ein Mensch, ich schau dem Leben ins Gesicht!
Ein Feigling, der bin ich nicht !
Ich bin ein Mensch, ich weiß was ich kann!
Ich muss nur eines, Glauben daran!
Glaube, Hoffnung, und Vertrauen schenken,
an die drei Dinge müssen wir denken!
Dann können wir auch unser Glück lenken!

WILFLINGSEDER INGRID 1963


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Gott segne...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:40

Gott segne die Blumen an deinem Lebensweg,
ihre Farbe soll dich frohmachen,
ihr Duft soll dich trösten,
ihre Beständigkeit soll dir Frieden bringen.
.
Gott sende dir viele Blumen,
dass dein vertrauen wachse,
dass deine Hoffnung bestehe,
dass deine Liebe blühe.
.
Gott gebe deinem Leben die Kraft zu blühen,
Liebe zu verschenken,
Freude weiterzutragen,
Hoffnung zu wecken.
.
Der Segen des lebendigen Gottes
Sei mit dir.
.
( Helmut Kraft )


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Glaubensgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:39

 

Glaubensgedanken

 
Das wertvolste im Leben ist die Zeit...
Leben heißt,
mit der Zeit richtig umgehen.
Ein Ziel ist nicht immer zum Erreichen da.
Oft dient es nur zum richtigen Zielen.
Geduld ist nicht passiv zu bewerten,
im Gegenteil
sie ist konzentrierte Stärke
Wenn du kritisiert wirst,
dann mußt du irgend etwas richtig machen.
Denn man greift nur denjenigen an,
der den Ball hat.
Bruce Lee  
 
 
Unser Herr
schaut nicht so sehr
auf die Größe unserer Taten,
nicht einmal darauf,
wie schwer sie sind.
Nur auf die Liebe,
mit der wir sie tun
und begleiten!
 
Theresia von Lisieux
 
 
.
Gottes Werke werden nicht,
wenn wir es wollen,
sondern wenn es ihm gefällt.
Wir müßen mit geduldiger Zurückhaltung
seinen Willen abwarten.
Gottes Werke haben ihren Augenblick,
in diesem Augenblick
winkt die Vorsehung
nicht früher und nicht später.
Vinzenz von Paul
.
 

Dich selbst klein halten, dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich klein zu machen,

daß andere um dich herum sich nicht unsicher fühlen.

Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes,

der in uns ist, zu manifestieren.

Er ist nicht nur in einigen von uns,

 er ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen laßen,

geben wir unbewußt anderen Menschen,

die Erlaubnis dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,

befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

@ mary rosina

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Mahathma Gandhi
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:38

Wenn ich dauernd vorsage,

ich könnte dies oder das nicht,

dann werde ich in der Tat dazu unfähig.

Wenn ich dagegen fest daran glaube,

ich würde es können,

dann bekomme ich sicher die Fähigkeit dazu,

selbst wenn ich sie anfangs nicht hatte.

Mahatma Gandhi

Ich glaube,

daß spiritueller Fortschritt an einem gewissen Punkt

von uns verlangt, daß wir aufhören,

unsere Mitlebewesen zur Befriedigung

unserer Bedürfnisse zu töten.

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation,

kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.

Mahatma Gandhi

 .

.Alle unsere Streitigkeiten enstehen daraus, daß einer den anderen seine Meinung aufzwingen will.

Alles Übel kommt von den Hungrigen oder den Satten.

Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

Die Geschichte lehrt die Menschen, daß sie Geschichte die Menschen nichts lehrt.

Die Größe und den Fortschritt einer Gesellschaft kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt.

Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten, wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten.

Sie entspringt einem unbeugsamen Willen.

Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

Ohne Wahrheit ist es unmöglich irgendwelche Prinzipien oder Regeln im Leben zu befolgen.

Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.

Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

Wenn du etwas zwei Jahre gemacht hast, betrachte es sorgfältig!

Wenn du etwas fünf Jahre gemacht hast, betrachte es kritisch.

Wenn du etwas zehn Jahre gemacht hast, mache es anders.

Wenn du im Recht bist, kannst du dir es leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.

Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.

.

.

"Aus bitterster Erfahrung zog ich

diese eine höchste Lehre:

Man muß den Zorn in sich aufstauen,

und so wie gestaute Wärme

in Energie umgesetzt werden kann,

so kann unser gestauter Zorn

in eine Krfat umgesetzt werden,

die die Welt zu bewegen vermag!"

.

 

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Vatertag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:36

 

Vaterherz
*
Der Vater plagt und sorgt sich sehr
"Wo bring ich all die Dinge her
die meine Kinder brauchen?"
*
Er geht zur Arbeit schon vor Tag
und hat acht Stunden Müh und Plag
ganz selten was zu rauchen.
*
Er läßt das Geld der lieben Frau
geht täglich weiter hin zum Bau
ganz selten geht er tanzen.
*
Der Vater hört den Kindern zu
und bringt sie abends gern zur Ruh.
Er geht und kauft die Ranzen.
*
Dafür, daß er so selbstlos ist,
wird er von Frau und Kind geküßt.
Lisl Güthoff
 
Dank an den Vater
*
Dank an den Vater
Hab Dank für deine Güte
und für dein still verstehn.
Du ließest mich nicht gehn,
bevor du mich getröstet
und an dein Herz gedrückt,
bevor du Mut eingeflößtest
und mich zurecht gerückt.
Lisl Güthoff

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Das Alter
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:34

Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt-

Jugend ist ein Geisteszustand.

Sie ist Schwung des Willens,

Regsamkeit der Phantasie,

Stärke der Gefühle,

Sieg des Mutes über Feigheit.

Triumpf der Abenteuerlust über die Trägheit.

Niemand wird alt,

weil er eine Anzahl Jahre hinter sich gebracht hat.

Man wird nur alt,

wenn man seinen Idealen Lebewohl sagt.

Mit den Jahren runzelt die Haut,

mit dem Verzicht auf Begeisterung,

aber runzelt die Seele.

Du bist so jung wie deine Zuversicht,

 so alt wie deine Zweifel.

So jung wie dein Selbstvertrauen,

so alt wie deine Furcht.

So jung wie deine Hoffnung,

so alt wie deine Verzagtheit.

Solange die Botschaften der Schönheit,Freude,

Kühnheit und Größe dein Herz erreichen,

solange bist du jung.

Albert Schweitzer (1875-1965)

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Vatertag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:32

 

Nun ist Ostern kaum vorbei
da ist schon wieder Himmelfahrt
und alle haben heute frei
und planen eine Kutschenfahrt.
*
Denn dieser Tag ist Vatertag
ein Festtag der Kneipenwirte
so ziehen die Väter mit Paukenschlag
betrunken bald jeder vierte.
*
Meist Nichtväter feiern gleich gesinnt
verachten das Bier tut keiner
an Himmelfahrt von Gottes Kind
denkt wieder mal nur einer.
Heinz Bornemann

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Gedanken von mutter theresa
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:31


"Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen,

liebe sie trotzdem.

Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen,

tue trotzdem Gutes.

Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde,

sei trotzdem erfolgreich.

Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein,

tue trotzdem Gutes.

Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar,

sei trotzdem ehrlich und offen.

Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört sein,

baue trotzdem.

Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst,

hilf ihnen trotzdem.

Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus,

gib der Welt trotzdem dein Bestes.

Mutter Theresa


 

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Herz mein Herz
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:31

 

Herz mein Herz, nicht in die Weite
in der Nähe wohnt das Glück!
Glaube, liebe, hoffe, leide
und kehr in dich selber zurück.
 
Wüchsen über Nacht dir Flügel,
schneller als der Sonne Strahl,
trügst doch über Tal und Hügel
rastlos deiner Sehnsucht Qual.
 
Denn die Welt kann dir nicht bieten
das, wonach du heiß verlangst,
denn die Welt hat keinen Frieden,
hat nur Streit und Not und Angst.
 
Ewig wechselnd ist ihr Streben,
ewig wechselnd ist ihr Ziel,
was ihr heute Rast gegeben,
morgen ist`s der Winde Spiel
Julius Hammer (1810-1862)
.

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Jeder Tag...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:30

Jeder Tag hat seine Farben,

seine Lust und seine Pflicht,

bindet Glück und Leid und Garben,

prägt dein Angesicht.

*

Jeder ist ein Diamant,

um ihn zu beschleifen

brauchst du eine sichere Hand,

mußt du nach den Sternen greifen.

*

Jeder Tag brennt Hoffnungsfeuer

zwischen Tau und Traum,

jeder ist ein Abenteuer,

offner Lebensraum.

*

Jeder Tag ist Antwort geben

und so viel Gelegenheit,

Perlen in sein Kleid zu weben,

jeder ist geschenkte Zeit.

*

Jeder Tag ein Schritt zum Ziel,

leg behutsam deine Spur,

einmal nur spielst du dein Spiel,

einmal nur...

E. Grund

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Novalis
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:30

 

Es färbte sich die Wiese grün
Es färbte sich die Wiese grün
Und um die Hecken sah ich blühn,
Tagtäglich sah ich neue Kräuter,
Mild war die Luft, der Himmel heiter.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Und immer dunkler ward der Wald
Auch bunter Sänger Aufenthalt,
Es drang mir bald auf allen Wegen
Ihr Klang in süßen Duft entgegen.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Es quoll und trieb nun überall
Mit Leben, Farben, Duft und Schall,
Sie schienen gern sich zu vereinen,
Daß alles möchte lieblich scheinen.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

So dacht ich: ist ein Geist erwacht,
Der alles so lebendig macht
Und der mit tausend schönen Waren
Und Blüten sich will offenbaren?
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Vielleicht beginnt ein neues Reich
Der lockre Staub wird zum Gesträuch
Der Baum nimmt tierische Gebärden
Das Tier soll gar zum Menschen werden.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Wie ich so stand und bei mir sann,
Ein mächtger Trieb in mir begann.
Ein freundlich Mädchen kam gegangen
Und nahm mir jeden Sinn gefangen.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Sie ging vorbei, ich grüßte sie,
Sie dankte, das vergeß ich nie
Ich mußte ihre Hand erfassen
Und Sie schien gern sie mir zu lassen.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Uns barg der Wald vor Sonnenschein
Das ist der Frühling fiel mir ein.
Kurzum, ich sah, daß jetzt auf Erden
Die Menschen sollten Götter werden.
Nun wußt ich wohl, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Novalis
(144518)
  


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Es ist deine Welt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:29

Deine Welt..

du hast Augen

aber kannst du

auch seh`n?

Die Wunder der Welt,

so vollkommen und schön!

*

Du hast Ohren

aber kannst du

sie auch hören?

Die Töne der Schöpfung,

die Symphonien, die

sie dir bescheren!

*

Du hast eine Zunge,

aber kannst du auch sprechen?

Mit ihr die Bilder

beschreiben,

die in deinem Gedächtnis

bleiben!

*

Du hast eine Nase

doch hast du die Düfte

auch wirklich wahrgenommen?

Welche so lieblich aus

der Natur zu dir kommen!

*

Du kannst fühlen!

Doch frage ich dich...

ob du jemals hast...

die Welt um dich herum

auch wirklich "angefasst"?

Adelheid Keller

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Im Walde
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:29

Hier an der Bergeshalde

verstummt der Wind;

die Zweigen hängen nieder,

darunter sitzt das Kind.

*

Sie sitzt im Thymiane,

sie sitzt in lauter Duft;

die blauen Fliegen summen

und blitzen durch die Luft.

*

Es steht der Wald so

schweigend,

sie schaut so klug darein;

um ihre braunen Locken

hinfließt der Sonnenschein.

*

Der Kuckuck lacht von ferne,

es geht mir durch den Sinn;

Sie hat die großen Augen

der Waldeskönigin.

Theodor Storm

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Manche Menschen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:28

Manche Menschen wissen nicht,

Wie wichtig es ist, daß sie da sind.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie gut es ist, sie nur zu sehen.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie wohltuend ihre Nähe ist.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie viel ärmer wir ohne sie wären.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Daß sie ein Geschenk des Himmels sind.

*

Sie wüßten es,

würden wir es ihnen sagen!!!

Lena Lieblich

Ich zeige dir einen Platz zum träumen,

aus dem du deinen persönlichen

Regenbogen finden kannst.

*

Wenn die Wirklichkeit verschwindet

und den Gedanken Flügel wachsen

und Wunschträume sich verschmelzen

mit der Melodie der Regentropfen

so mag es sein, daß du das Unmögliche

kannst geschehen lassen.

Du bist angekommen,

am Ende des Regenbogens.

mary rosina

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Zum Nachdenken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:03

Wie weit du im Leben kommst,

wird davon abhängig sein,

wie weit du

zärtlich mit dem Kleinen

umgegangen bist,

mitfühlend mit den Alten,

Anteil nehmend mit denen,

die sich anstrengen

und geduldig mit den Schwachen

und den Starken.

Denn eines Tages

wirst du alles von diesem

gewesen sein.

G.W.Carver

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Es sagte das Genie...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:02

Ich lege mich nie zu Bett,

ohne zu bedenken,

daß ich vielleicht am anderen Tag

 nicht mehr sein werde,

und es wird mir doch kein Mensch

von allen, die mich kennen,

sagen können,

daß ich im Umgang mürrisch

oder traurig wäre.

Und für diese Glückseligkeit

danke ich alle Tage und wünsche sie von

Herzen jedem meiner Mitmenschen.

Wolfgang Amadeus Mozart

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Die Lebensuhr
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:02

In der Sanduhr stetig rinnen "Lebenskörnchen"

durch das Glas; und so sehr`s sich drin auch regte,

kam`s, daß ich mir überlegte zu beschleunigen ihr Maß,

denn ich kam nicht recht von hinnen.

:

Ach, wie quälend war das Warten, eh`ein Jahr zog durch das Land!

Glaubte einst, daß neue Uhren schneller ziehen ihre Spuren,

tickten pendelnd an der Wand- im Sekundetakt sie schanrrten.

*

Heute sind die Jugendzeiten lange schon Vergangenheit;

Manche Wünsche sich erfüllten, andre sich in Nebel hüllten,

gerne wär`ich nun bereit mal bedächtiger zu schreiten.

*

Wieder geht ein Jahr zu Ende, diesmal schien`s mir viel zu schnell;

Kaum, daß Frühlling kam gezogen, spannt`der Sommer seinen Bogen,

Doch die Tage froh und hell, fanden schon eine Wende.

*

Fortan gilt mein ganzes Streben, jede Stunde zu kosten aus;

Wenn die Tage trübe sinken, will den herben Kelch ich trinken,

bis mein Weg mich führt nach Haus-

Dankbar für gelebtes Leben!

Brigitte Pulley-Grein

Niemand altert einfach dadurch,

daß die Jahre vergehen.

Wir altern, indem wir unsere

Ideale aufgeben.

Die Jahre hinterlassen vielleicht

Falten auf der Haut, aber die

Begeisterung zu verlieren

hinterläßt Falten auf der Seele.

Samuel Ullman

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Ganz ehrlich gesagt....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:01

Ganz ehrlich gesagt...

einer muß mal offen reden,

es hilft auch nichts, die Menschheit nur gesund

zu beten.

*

Der Mensch, der muß sich  behelfen,

soll Ratschläge nicht so leicht wegwerfen.

Wo landet er denn, wenn er weiterhin

bleibt stur?

Da erwartet uns wohl EIN Ende nur!

*

Wie Welt wird viel zu schnell vernichtet,

weil der Mensch tagtäglich sie zugrunde richtet.

Ausgebeutet sind bald die kostbaren Schätze,

zugebaut auch schon die schönsten Plätze.

*

Dem freien Wild fehlt schon der Platz zum Leben!

Der Mensch hat es gejagt und aus dem ureigenen

Lebensraum vertrieben.

Die, welche noch verblieben, sind arg am Darben...

oh ja, die "Heile Welt" hat viele Narben.

*

Und WO ist da der Mensch- als "Mensch "geblieben?

Er selbst hat auch den Rest an Menschlichkeit vertrieben!

Jagt selbst nur noch nach Gut und Geld...

und meint, daß ihm allein gehört die ganze Welt!

*

Doch - auf des Schöpfers Spuren...

da gehören sie nun mal hin, die "Anderen Kreaturen".

Diese... braucht die Welt wohl noch viel mehr,

denn ohne sie, da gäbe die Erde wahrlich nichts mehr her.

*

Der Mensch sieht kaum mehr... hin, oder von all der

göttlichen Pracht...

ihn interessiert nur noch die eigene, selbstsüchtige Macht.

Doch, mal ehrlich gesagt... DAS geht nicht gut...

da kriegt der Herrgott bestimmt auch bald seine Wut..!

*

Hat ER einst in sechs Tagen die Welt errichtet...

dann hat ER wenn er will- uns auch viel schneller noch

vernichtet!

Heidi Zeller- Keller

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Was ich wollte...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:01

Ich wollte dich besuchen,

Du hast dich versteckt!

Ich wollte die Heilung,

Du hast Wunden geleckt.

*

Ich wollte die Freude,

Du gabst mir die Trauer.

Ich wollte Offenheit,

Du bautest die Mauer.

*

Ich wollte dich hören,

Du bliebst stumm.

Ich wollte die Antwort,

Du gabst ein "Warum"

*

Ich wollte es "billig",

Du hattest nur "teuer".

Ich wollte die Wärme,

Du gabst mir ein Feuer.

*

Ich wollte "alles",

Du gabst mir den Rest.

Ich wollte Gesundheit,

Du brachtest die Pest.

*

Ich wollte die Freiheit,

Du gabst mir die Zelle.

Ich wollte den Himmel,

Du gabst mir den Teufel.

*

Ich sagte, ich möchte,

Du sagtest, di mußt.

ICH wollte den ANFANG

Du wolltest den SCHLUSS...

*

Jutta Schulte

 

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Warum Herr?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:00

 

Warum Herr, sollte ich zufrieden sein,
mit so wenig?
Viele Menschen um mich herum,
kennen ihre Zukunft schon
Jahre im Voraus.
Ihre größte Unsicherheit liegt darin,
daß ihre Rente geringer werden könnte
als geplant.
Die Lebenskraft wird fein dosiert,
gut aufgehoben für besondere Gelegenheiten.
Das kannst du nicht gemeint haben,
Herr
als du uns geschaffen hast?
Hast du uns nicht zu Königen
unseres Lebens gemacht?
Lass mich bitte eintauchen
in den Fluss deiner Energie,
der nie versiegt.
Peter Modler

 

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Birkenlegendchen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:00

Birke, du schwankende, schlanke

Wiegend am blassgrünen Hag,

Lieblicher Gottesgedanke

Vom dritten Schöpfungstag.

Gott stand und formte der Pflanzen

Endlos wuchernd Geschlecht.

Schuf die Eschen zu Lanzen,

Weiden zum Schildgeflecht.

Gott schuf die Nessel zum Leide,

Alraunenwurzeln zum Scherz.

Gott schuf die Rebe zur Freude,

Gott schuf die Distel zum Schmerz.

Mitten in der Arbeit und Plage,

Hat er leise gelacht,

Als er an den sechsten der Tage,

Als er an Eva gedacht.

Sinnend in göttlichen Träumen

Grab seine Schöpfergewalt.

Von den mannhaften Bäumen

Einem die Mädchengestalt.

Göttliche Hände im Spiele

Lockten ihr blonden das Haar.

Daß ihre Haut ihm gefiele,

Seiden und schimmernd sie war.

Biegt sie und schmiegt sich im Winde,

Fröhlich der Zweiglein Schwarm.

Wiegt sie, als liegt ihr ein Kinde

Frühlingsglücksehlig im Arm.

Birke du mädchenhaft schlanke,

Schwankend am grünen Hag,

Lieblicher Gottesgedanke

Vom dritten Schöpfungstag.

Boris von Münchhausen

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Mein persöhnliches Gute Nachtgebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:58

Bevor ich mich zur Ruh`begeb`,

Zu dir oh Gott mein Herz erheb`.

Und sage Dank für jede Gab,

Die ich von dir empfangen hab`.

*

Und habe ich heute mißfallen dir,

So bitte ich dich, verzeihe mir!

Dann schließe ich froh meine Augen zu,

Es wacht ein Engel, wenn ich ruh`.

*

Dein Kreuz, oh Jesus schütze mich,

Vor allem Bösen ewiglich.

In deinen Wunden schließ mich ein,

dann schlaf ich sicher, keusch und rein.

*

Schutzengel mein,

laß mich dir empfohlen sein,

Tag und Nacht ich bitte dich,

beschütz regier und leite mich,

Mach mich bitte brav und fromm,

daß ich zu dir in den Himmel komm.

mary rosina

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Lieber Gott
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:58

 

 

 

 


" Lieber Gott"

Lieber Gott, mit Deiner Macht,
Behüte mich in dieser Nacht.
Gib Frieden meiner Seele,
Das mein Herz sich nicht quäle.
*
Lieber Gott, sei doch so gut,
Schenke mir den frischen Mut,
Um alles zu ertragen,
Um Freude neu zu wagen.
*
Lieber Gott, Deinen Segen,
Brauch`ich auf allen Wegen.
Laß`mich zufrieden sein,
Laß`mich nie ganz allein.
*
Lieber Gott, vergiß mich nicht,
Sehne mich nach Deinem Licht.
Erkenntnis möchte ich finden,
Den Hochmut überwinden.
*
Lieber Gott, hilf mir dabei,
Von Ängsten mache mich frei,
Vergib`mir all`meine Schuld,
Hab`mit mir immer Geduld.

Jürgen Möllering
 
 
 
 

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Zum Abend
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:56

 

.

Abend wird es wieder:
Ueber Wald und Feld
Säuselt Frieden nieder
Und es ruht die Welt.

Nur der Bach ergießet
Sich am Felsen dort,
Und er braust und fließet
Immer, immer fort.

Und kein Abend bringet
Frieden ihm und Ruh,
Keine Glocke klinget
Ihm ein Rastlied zu.

So in deinem Streben
Bist, mein Herz, auch du:
Gott nur kann dir geben
Wahre Abendruh

.

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:55

Befiehl du deine Wege

und was dein Herz kränkt

Der allertreusten Pflege des,

der den Himmel lenkt.

Der Wolken, Luft und Winden,

gibt Wege, Lauf und Bahn,

der wird auch Wege finden,

da dein Fuß gehen kann.

Dem Herrn musst du trauen,

wenn dir’s soll wohlergehen:

auf sein Werk musst du scheuen,

wenn dein Werk soll bestehen.

Mit sorgen und mit Grämen

und mit selbststeigener Pein

Lässt Gott sich gar nichts nehmen,

er muss erbeten sein.

Deine ewige Treue und Gnade,

o Vater ,

weiß und sieht,

was gut sei oder schade

dem sterblichen Gemüt.

Und was du dann erlesen,

das treibst du starker Held,

und bringst zum Stand und Wesen,

was deinem Rat gefällt.

Weg hast Allerwegen,

an mitteln fehlt’s dir nicht:

dein Tun ist lauter Segen,

dein Gang ist lauter Licht:

dein Werk kann niemand hindern,

deine Arbeit darf nicht ruhen,

wenn du,

was deinen Kinderchen ersprießlich ist,

willst tun.

.

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Das Glück
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:53


.
Das Glück, wie man das so nennt, ist jeder
seinen eigenen Glückes-Schmid.
 Man kann mit nichts glücklich sein und mit viel unglücklich.
 Ich bin zufrieden mit dem was ich hab,
und teile es gern,
wenn ich damit helfen kann.
Und wenn ich helfen kann,
 so macht das mich glücklich,
oder wenn ich jemand den Weg ,
Gott zu finden helfen kann bin ich glücklich.
Es sind die kleinen Dinge die glücklich machen,
man muss sie nur sehen und annehmen.
Die Kinder schenkten mir oft ein schöner Stein,
ein schönes Schneckenhaus,
eine Blume oder Gräschen.
Ein Lächeln, ein liebes Wort eine liebe Umarmung,
ja da könnte man vieles aufzählen,
aber es sind alles Dinge die glücklich machen.
 Ich hab allen Grund zum glücklich sein,
und dafür danke ich Gott.
Die Steine und Schneckenhäuschen
bewahre ich immer
noch wie ein Schatz auf,
das sind Dinge
die mich sehr glücklich gemacht haben. 
Ida Müller
.

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Abend
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:52

..

Laß, Kind, laß meinen Weg mich ziehen,

Es wird schon spät, es wird schon kalt,

Es neiget sich der Tag zu Ende,

Und erst dort unten mach ich Halt.
*

Wozu mir deine Lieder singen?

Sie treffen mich mit fremdem Klang.

Wie war das Wort? War`s Liebe? Liebe!

Vergessen hatt ich es schon lang.

*

Und doch, gedenk ich ferner Zeiten,

Mich dünkt, es war ein süßes Wort.

Jetzt aber zieh ich meiner Straße.

"Ein jeder kommt an seinen Ort"

*

Hier windet sich mein Pfad nach unten,

Die müden Schritte schwanken sehr;

Mein frühes Feuer ist erloschen,

Das fühl ich alle Stunden mehr.

Adalbert von Chamisso

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Stille ruht der See
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:51

Stille ruht der See, die Vöglein schlafen

Ein Flüstern nur, du hörst es kaum.

Der Abend naht, nun senkt sich nieder

Auf die Natur ein süßer Traum.

*

Stille ruht der See, durch das Gezweige

Der heilige Odem Gottes weht.

Die Blümlein an dem Seegestade

Sie sprechen fromm ihr Nachtgebet.

*

Stille ruht der See, vom Himmelsdome

Die Sterne friedsam niedersehn.

O Menschenherz, gib dich zufrieden

Auch du, auch du wirst schlafen gehn.

Heinrich Pfeil 1879

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Altes Lied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:49

O bleibe , Herr, der Abend bricht herein.
Bald ist es Nacht, o lass mich nicht allein.
Wenn alles flieht, wenn jede Stütze bricht:
Du, der Verlassnen Hort, verlass mich nicht!

Schon schnell des Lebens kurzer Tag entweicht,
der erde Schönheit welkt, ihr Glanz verbleicht;
rings um Verfall, ja, alles wandelt sich.
Unwandelbarer Du, verlass mich nicht.

Komm als der Arzt, der unsre Krankheit heilt,
als milder Freund, der allen Kummer teilt.
Komm nicht erschrecklich wie zum Weltgericht.
Nein, als Erlöser komm, verlass mich nicht!

Und bricht mein Aug, so führ mich heim zu Dir.
Weis durch das Dunkel mir des Himmels Tür.
Die Schatten fliehn, hell strahlt Dein ewig Licht.
In Tod und Leben , Herr, verlass mich nicht.

Text: Henry F. Lyte ( 1793 - 1847)

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Gute Nacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:49

 

Ein kurzer Zauberspruch zur Guten Nacht,

von 1000 Englein wirst du nun bewacht.

 Die ganze Nacht sollen sie dir Liebe

und Frohsinn schenken

 und den neuen Tag ins Glück dir lenken.

 Schenke dir noch schnell ein Nachtbussi..

schon bin ich weg ins

TRAUMLAND AUF WOLKE…7…

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Müde bin ich...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:48

Müde bin ich, geh`zur Ruh`,

Schließe meine Äuglein zu.

Vater, laß die Augen dein

Über meinem Bette sein!

*

Hab`ich Unrecht heut`getan,

Sieh`es, lieber Gott, nicht an!

Deine Gnad`und Jesu Blut

Macht ja allen Schaden gut.

*

Alle, die mir sind verwandt,

Gott, la0 ruhn in deiner Hand!

Alle Menschen, groß und klein,

Sollen dir befohlen sein.

*

Kranken Herzen sende Ruh`, Augen schliéße zu;

Laß den Mond am Himmel stehn

Und die stille Welt besehn!

Luise Hensel (1798-1876)

Abendgebet

*

Der Tag ist vergangen

Was ich zu tun hatte ist getan.

Du bist nahe.

*

Nimm alle Hast von mir,

Die Unruhe meiner Gedanken

und das Hin und Her in meinem Herzen.

*

Ich möchte dir Herr stillhalten,

dir, der so nahe ist.

Unter deinem Schutz habe ich

diesen Tag vollendet.

*

Ich danke dir für alles,

was du hast gelingen lassen.

Segne, was gewesen ist.

Der Tag ist vergangen.

Laß ihn vergangen sein,

und laß mich bleiben bei dir.

verfasser unbekannt

Frage

Wärst du nicht, heil`ger Abendsschein?

Währst du nicht, sternerhellte Nacht?

Du Blütenschmuck! Du üpp`ger Hain!

Du Vogelsang aus Himmeln Hoch!

Du Lied aus voller Menschenbrust!

Wärst du nicht, ach, was füllte noch,

In arger Zeit ein Herz mit Lust?

Justinus Kerner

Abendgebet

Der Tag ist vergangen.

Was ich zu tun hatte, ist getan.

Du bist nahe.

Nimm alle Hast von mir.

Die Unruhe meiner Gedanken

und das Hin und her in meinem Herzen.

Ich möchte Dir Herr stillhalten,

dir, der so nahe ist.

Unter deinem Schutz habe ich

diesen Tag vollendet.

Ich danke dir für alles,

was du hast gelingen lassen.

Segne, was gewesen ist.

Der Tag ist vergangen.

Laß ihn vergangen sein,

und laß mich bleiben bei dir.

Jörg Zink

Müde nickst du mit dem Köpfchen,

schließt dein Blütenkleid sanft zu.

Ich wünsche dir eine gute Nacht nun,

schlafe schön in süßer Ruh.

Der Mond erhellt dir deine Träume,

sein Licht begleitet deine Nacht.

Drum werde ruhig und laß dich fallen,

denn auch die Sterne geben auf dich acht.

Morgen weckt der Sonnenschein dich wieder,

freudig wirst du uns anlachen,

und uns mit deinem weißen Kleidchen dann

von Herzen wieder Freude machen.

S. Fröhlich

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Nacht gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:47

 

 

 
Schon die Abendglocken klangen,
und die Flur im Schlummer liegt.
Wenn die Sterne aufgegangen,
jeder gern im Traum sich wiegt.
Ja ein ruhiges Gewissen, möge
euch stets den Schlaf versüßen,
bis der Morgenruf erschallt,
und das Horn vom Felsen hallt.
 
Schlummer süß, jeden Morgen,
wecke euch froh der Sonne Strahl.
Schlummert süß und frei von Sorgen,
frei von Sünden, Angst und Qual.
Ja, ein ruhiges Gewissen, möge
euch stets den Schlaf versüßen,
daß, wenn Gottes Ruf erschallt,
er nicht bang im Herz euch hallt!
J.K: Braun 
.

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Danke zum morgen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:47

Danke

1. Danke für diese Abendstunde, danke für den vergangnen Tag, danke, aus meines Herzens Grunde ich DICH preisen mag.

2. Danke, daß DU des Himmels Sterne, danke, daß DU die Welten lenkst, danke, daß DU auch mir nicht ferne und an mich stets denkst.

3. Danke, DU sandtest mir heut Freuden, danke, sie stärkten meinen Mut, danke, o HERR, auch für die Leiden, denn DU meinst es gut.

4. Danke, du gabst DICH mir zur Speise, danke, ich hörte heut DEIN Wort , danke, auf wunderbare Weise hilfst DU immerfort.

5. Danke, denn DU bist meine Stärke, danke, ich konnte Gutes tun, danke, DU gabst mir Kraft zum Werke, froh kann ich nun ruhn.

6. Danke, ich kann Verzeihung finden, danke, ich darf um Gnade flehn, danke, gedächtest DU der Sünden, könnt ich nicht bestehn.

7. Danke, DU hast mich angenommen, danke, mich schreckt nicht Nacht und Not, danke, DU wirst einst sicher kommen wie das Morgenrot.

*****************

Orginaltext von Martin Schneider

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Abendgebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:46

Wie könnt ich ruhig schlafen

in dunkler Nacht,

Wenn ich, o Gott und Vater,

nicht dein gedacht!

Es hat des Tages Treiben

mein Herz zerstreut;

Bei dir, bei dir ist Frieden und

Seligkeit.

O Decke meine Mängel

mit deiner Huld,

du bist ja, Gott, die Liebe

und die Geduld.

Gib mir, um was ich flehe,

ein reines Herz.

Das dir voll Freuden diene

in Lust und Schmerz.

Auch hilf, daß ich vergebe,

wie du vergibst,

und meine Brüder liebe,

wie du mich liebst.

So schlaf ich ohne Bangen

in Frieden ein

und träume süß und stille

und denke dein.

verfasser unbekannt

Ich glaube des Abends
an Gottes Gebote und gedenke leise,
mit zerribener Stimme für alle zu beten.
Was lebendig wie du und zerbrechlich ist,
damit es dich bittet am Ufer der Fremde
unter dem Grauen entsetzlicher Sterne
und unter dem Mondes bleichen Gesicht.
Trotz aller Schönheit für immer zu sein,
im Zeichen der Liebe aus der Erde ein Traum.
 

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Abendgebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:46

Abend ist`s geworden,

Dunkel hüllt uns ein.

Still ist?s allerorten,

Still will ich auch sein.

*

Kindlich und voll Reue

Klag  ich meine Schuld.

Hoff auf deine Treue

Und auf deine Huld.

*

Alles schläft hienieden

In der stillen Nacht.

Ich auch ruh in Frieden,

Denn dein Auge wacht.

*

Was kann mir denn schaden?

Herr, in deiner Hut

Und in deinen Gnaden

Schlaf ich still und gut.

*

Schlafe ohne Sorgen,

Denn ich bin ja dein.

bis mich weckt am Morgen

Deiner Sonne Schein.

*

Dann will ich auf`s neue

Loben deine Gnad.

Die mit alter Treue

Mich behütet hat.

Georg Christian Dieffenbach

.

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Abendgedicht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:45

Geht die Abendsonne schlafen,

kommt der Sternanzüdermann.

Und der steckt die vielen Sterne

hoch am dunklen Himmel an.

Einer nach dem andern flammt

silberhell auf blauem Samt.

Und inmitten all der Sterne

knirpst er an die Morgenlaterne.

verfasser unbekannt

Eh der Tag zu Ende geht,

spreche ich mein Nachtgebet.

Danke Gott für jede Gabe,

die ich von ihm empfangen habe.

Bitte Gottfür diese Nacht,

daß er mich im Schlaf bewacht.

Daß kein böser Traum mich weckt,

und das Dunkle mich nicht schreckt.

Doch kommt der helle Morgenschein,

laß mich wieder fröhlich sein.

Mascha Kaleko

Berliner Dichterin

wäre letztes Jahr 100 Jahre alt geworden

.

 

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Abendsegen von Martin Luther
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:45

Abendsegen
.
Ich danke dir, mein himmlischer Vater,
durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,
daß du mich diesen Tag gnädiglich behütet hast,
und bitte dich,
du wolltest mir vergeben alle meine Sünde,
wo ich Unrecht getan habe,
und mich diese Nacht auch gnädiglich behüten.
Denn ich befehle mich, meinen Leib und Seele
und alles in deine Hände.
Dein heiliger Engel sei mit mir,
daß der böse Feind keine Macht an mir finde.
Martin Luther 1529
.

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Der Stern am Himmel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:44

.

Ich sehe oft um Mitternacht,

wenn ich mein Werk getan.

Und niemand mehr im Hause wacht,

die Stern`am Himmel an.

*

Sie gehn da, hin und her zerstreut

als Lämmer auf der Flur.

In Rudeln auch, und aufgereit`t

wie Perlen an der Schnur.

*

Und funkeln alle weit und breit,

und funkeln rein und schön,

Ich seh die große Herrlichkeit,

und kann mich satt nicht sehn.

*

Dann saget, unterm Himmelszelt,

mein Herz mir in der Brust.

"Es gibt was Bessers in der Welt,

als all ihr Schmerz und Lust."

*

Ich werf mich auf mein Lager hin,

und liege lange wach.

Und suche es in meinem Sinn,

und sehne mich danach.

Mattias Claudius

.

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Tränen der Nacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:35

In einer dunklen Nacht,

aus tiefem Schlaf erwacht,

entronnen jeder Macht,

die Liebesglut entfacht.

*

In einer dunklen Nacht,

entkleidet dieser Tracht,

ganz frei und unbedacht,

entfloh ich dieser Schmach.

*

In einer dunklen Nacht,

verstarb ich mir ganz sacht,

da nichts mehr in mir lacht,

nur Leere in mir klafft.

*

In einer dunklen Nacht,

am Ende aller Kraft,

ertrocknet jeder Saft,

der Totengräber lacht.

*

In jener dunklen Nacht,

ward Liebe ausgebracht,

so sehn ich mich danach,

daß Ernte bringt die Pracht.

*

Seit jener dunklen Nacht,

als er mich nahm mit Kraft,

ist stille Glut entfacht,

drum geh ich weiter sacht.

verfasser unbekannt

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Matthias Claudius
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:22

 

Ich sehe oft um Mitternacht,

wenn ich mein Werk getan

und niemand mehr im Haus wacht,

die Stern am Himmel an.

*

Sie gehn da hin und her zerstreut

wie Lämmer auf der Flur,

in Rudeln auch und aufgereiht

wie Perlen an der Schnur.

*

Und funkeln alle weit und breit

und funkeln rein und schön;

ich seh die große Herrlichkeit

und kann mich satt nicht sehn.

*

Dann saget unterm Himmelszelt

mein Herz mir in der Brust:

es gibt was Besseres in der Welt

als all ihr Schmerz und Lust.

*

Und werf mich auf mein Lager hin

und liege lange wach

und suche es nach meinem Sinn

und sehne mich danach.

Matthias Claudius (1740-1815)

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Geschenke vom Himmel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:18

 

Geschenke vom Himmel für eine Geburtstagsfeier.

                                         

Vom heiligen Ignazius - kommt dieser kleine Blumengruß.

Die heilige Agatha - schickt eine Tafel Schokolade.

Von der heiligen Christine - gibt`s ein Päckchen Sultanine.

Ganz herzlich grüßt St. Nepomuk -

mit einem Päckchen Muckefuk (Kaffee)

Der heilige Bonifazius - schickt dir eine harte Nuß.

Von der heiligen Jutta - eine kleine Tafel Hanuta.

Es schickt der heilige Gabriel - Dir ein Kilo Weizenmehl.

Von der heiligen Trudel - Ein Päckchen Hochzeitsnudeln.

Eine Dose Sauerkraut - gibt es von St. Edeltraud.

Und vom heiligen Nikolaus - `ne lila Milka für die Paus.

Von der heiligen Beatrix - kriegst ein Päckchen Gold- Teefix.

Einen lieben Gruß und Schweizer Käs - von der heiligen Theres.

Und für die nächste Fastenkur - Magerquark vom heiligen Arthur.

Der heilige St. Augustin - grüßt dich mit einer Mandarin.

Zu diesem Ehrentag meint Johanna,

gehört eine Zigarre aus Havanna.

Einen Pudding mit Sahne - von der heiligen Juliane.

Vom Nikolaus von der Flüe - gibt`s die klare Fleischsuppenbrühe.

Es schenkt dir die heilige Regine - die 5 Minuten Terrine.

Der heilige Martin, der edle Ritter, schickt dir einen Magenbitter.

Die heilige Martina, die Weise, schickt Erdnüßchen dir zur Speise.

Vom seligen Bernhard von Baden bekommst du eine Rolle Faden.

Damit du gesund und munter bleibst und noch recht lang auf unserer Erden weilst, schenkt dir Maria, die heilige Mutter, ein halbes Pfund Deutsche Markenbutter.

Und jetzt kriegst du vom Lukas, dem Evangelist, für den ganzen Krempel auch noch die Kist.

 

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Selig ist:....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:17

 

Selig ist: wer auf dich o Herr vertraut.

Selig ist: wer sich nicht vertrickt in den Sorgen dieser Welt.

Selig ist: wer auf das Gute von Morgen baut.

Selig ist: wer sein Denken und Sein auf deine Hilfe o Herr lenkt.

Heilig ist, der unsterbliche Gott, Heiland unser Retter.

Erbarme dich unser; o Herr.

Wir bitten dich, rette deine armen, sündigen Kinder, die wir sind.

Erbarme dich unser; o Herr

@ mary rosina

 

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Seelenverwandschaft
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:17

Wenn zwei Menschen das gleiche tun,

fühlen und denken,

so bedarf es keiner Worte , um zu wissen,

was der andere meint oder denkt und auch die

Entfernung, sei sie noch so weit -

Distanz die beide trennt spielt keine Rolle.

Wenn zwei Seelen im Gleichklang schwingen,

so ist der Gedanke gelichbedeutend mit vielen Worten

und die entfernung ist nichts als nur

eine räumliche Dimension.

Ich persöhnlich glaube ganz fest an das Schicksal

und eine höhere Macht.

Alle Dinge die passieren, sind in irgendeiner Weise

für unser Leben wichtig.

Und wenn zwei Menschen füreinander bestimmt sind,

werden sie sich auch früher oder später finden.

Doch manchmal sollte man schon sein Schicksal

selber in die Hand nehmen.

Doch vollkommen ist das nicht möglich.

Dazu bedarf es eben dieser undefinierbaren höheren Macht,

die wir Schicksal nennen.

Ich habe dieses Gefühl schon oft erfahren dürfen,

mal mehr und mal weniger intensiv.

Zwei Seelen im Gleichklang, zu wissen, was der andere denkt,

fühlt oder grad macht,

das ist ein Gefühl, das sehr tief geht,

und ist nicht auf die Partnerschaft festgelegt.

@ mary rosina

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Alles über mich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:11

 

 

Liebe Gäste und Freunde

dieses Blog.

Ich begrüße euch ganz herzlich

und hoffe von Herzen,daß es euch bei mir gefällt,

sodaß ihr entspannt und glücklich diese Seite

wieder verlassen könnt.

Ich möchte so gerne, daß ich euch etwas

schenken darf, nähmlich;

Freude Frieden und etwas Ruhe

und daß die schlechten Gedanken vertrieben

werden.

Auf diesem Blog sind meine Gedanken und Gefühle

über den Glauben im Allgemeinen

  zusammengefaßt.

Ich habe mich extra auf keine Religion spezialisiert,

sondern möchte alle Fasseten aufzeichnen,

die Glauben bieten kann.

Das bin ich - mary rosina

mit meiner Enkeltochter Larissa.

bin 58Jahre alt

verheiratet seit 28 Jahren

mit dem liebsten Mann der Welt

Mutter von 4 wunderbaren eigenen Kinder

drei Enkel

mehreren Durchgangskinder

Bin Schweizerin und lebe seit 21 Jahren

mit meiner Familie auf der Ostalb.

 

 

Ich bin seit einigen Jahren behindert,was sich ganz langsam entwickelte

und sich halt immer mehr verschlechtert hat,

bis ich nun von unschönen schweren Schmerzattacken

gequält werde, die halt nur mit schweren Medikamente zu überstehen sind,

die leider auch sehr böse Nebenwirkungen haben.

Auch mein Kurzzeitgedächnis ist deshalb ramponiert.

was ich am Abend wußte, ist am Morgen oft weg.

Also schreibe ich alles auf,wenn ich`s vergesse,ist suchen angesagt. 

Ich habe eine Wirbelsäule, die mich nicht mehr richtig tragen kann, 

und alle Gelenke, die sich zurück bilden.

Ich verlaße das Haus nur noch selten, weil es mich immer zurück wirft

 und ich immer wieder länger brauche,

 bis ich wieder mein tägliches Leben im Griff habe.

Deshalb habe mir ein anderes Leben aufgebaut.

Was nunmehr ein Kampf und Leidensweg von über 10 Jahren war.

Nun kann ich sagen,ich habe es gefunden;

"Das Leben nach dem Leben"

Ich habe durch meine Engel,die mir den Weg zeigten

mit den Kostbarkeiten der Erde, den Edelsteinen

und mit der unzerstörbaren Liebe meiner Familie,

 die mich all die Jahre unterstützt und getragen hat,

wenn es mal nicht so gut ging,

einen Weg für mich gefunden,der mir die Tage sehr lebenswert macht

und ich wieder glücklich sein darf.

Ein ganz anderes Glück als früher, desto trotz,

darf ich wieder ein erfülltes Leben haben.

Doch es gibt Menschen, denen es nicht so gut geht wie mir.

Ich darf für Euch schreiben;

sei es meine eigenen Gedichte,oder was ich für schön empfinde,

meine Engel ohne die mein Leben sicherlich nicht so schön verlaufen würde.

Ihr seht, es geht mir gut und ich bin glücklich,

***

Ich danke Euch, für die lieben Emails und guten Wünsche.

Ich werde mir Mühe geben,

Euch weiterhin schöne Gedichte und Geschichten

zu presentieren,

Meine Lieben

es freut mich sehr,und macht mich total glücklich,

 daß Euch meine Blog`s gefallen

und Ihr mir immer wieder Mut macht, weiter zu machen.

 

Ich wünsche mir, daß ihr euch auf meinen Seiten sehr wohl fühlt und euch

 Enspannung und Zufriedenheit, Wärme und Frieden finden läßt.

Ich danke Euch von Herzen, für die lieben Emails und guten Wünsche.

Ich werde mir Mühe geben,

Euch weiterhin schöne Gedichte und Geschichten

zu presentieren,

und freue mich über jeden lieben Gruß, sei es im Gästebuch oder als Email.

Alles Liebe, Licht und Freude,

Gesundheit und Glück

Euch allen - eure

mary rosina

Meine anderen Seiten, die ich ebenfalls mit viel liebe schreibe.

Meine eigenen Werke findet ihr hier:

http://gedichteseite.beeplog.de

bitte großzügig sein; bin Neuling.

*

http://lebenpur.beeplog.de

Von mir zusammengesuchte Gedichte

über Gott und die Welt, von alten und neuen Autoren.

*

http://herkunft,beeplog.de

Meine Familiensaga, wo ich herkomme

 vieles zu sehen und lesen.

*

Unsere Engel, treue Beschützer und Begleiter

http://blueangel.beeplog.de

*

Das Liederbuch mit vielen schönen Texte,

alte und neue, die wir kennen, oder auch nicht.

*

http://maryrosina.beeplog.de

Hier findest du Gedichte über verschiedenste Themen

*

http://feuerundeis.beeplog.de

Geschichten aus aller Welt

*

.

Viel Spass und Freude beim lesen meiner Arbeiten

wünscht euch eure

mary rosina

  

 Träumt mit euren Herzen

so werden eure Träume war!

Wünsche zum verlinken eurer Seiten nehme ich gerne entgegen

und wenn möglich werde ich sie auch gerne erfüllen.

Ich hatte leider ein paar unfreundliche Situationen, deshalb liebe  Freunde,

 schreibt mir eine Mail mit den Angaben eurer Seite.

Ganz lieben Dank und bis bald.

Email bitte an;  rosina53@web.de

Auf dieser Seite sind Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für all diese Links gilt; Ich möchte ausdrücklich betonen, daß ich keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten habe. Zum Zeitpunkt der Verlinkung wurden die Seiten überprüft und auf keiner der hier verlinkten Seiten war ein ungesetzlicher Inhalt erkennbar. Dennoch distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkter Seiten auf dieser Website.

Gleiches gilt für Links in sämtlichen E-mails und Bannern und Textlinks, ebenso in Gästebucheinträgen. Sollten sie von strafbaren Inhalten auf einer der hier verlinkten Seiten Kenntnis erlangen, teilen sie mir dies bitte umgehend mit und der entsprechende Link wird umgehend entfernt.

Bei den Texten die ich  im Internet gefunden habe oder die aus der Sammlung der Schatzkiste, ist es sehr schwer die Autoren zu finden. wenn sie durch mehrere Seiten gewandert sind und einmal unter Verfasser unbekannt im Internet sind, hat man kaum eine Chance die Autoren zu finden.Oft sind nähmlich die Texte auch noch verändert.

Deshalb meine Bitte an euch alle, kennt ihr ein Gedicht zu dem euch der Autor bekannt ist, bitte ich um eine E-mail und ich werde es sofort entfernen, um die Genehmigung einzuholen es doch bei mir stehen  lassen. zu dürfen.

Ich bin bemüht, die Ideen und das geistige Gut jedes einzelnen zu respektieren und auf dessen Copyright hinzuweisen. Sollten dennoch Texte auf meinen Seiten ein Copyright verletzen, ist das von mir unwissentlich und ohne Absicht geschehen.

mary rosina

 

 

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Anselm Grün
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:06

Jedes Jahr hat seine Chance.

jedes Jahr birgt in sich

neue Möglichkeiten.

Vielleicht ärgerst du dich,

daß du nun schon älter bist,

als du dich fühlst.

Vielleicht möchtest du dein

Alter gerne vor anderen verbergen.

Du möchtest jünger sein.

Aber jedes Alter ist gut.

Wenn du ja sagst zu deinem Alter,

dann wirst du erkennen,

was die typische Chance ist,

die gerade in deinem

Lebensalter steckt.

Dann wirst du weise werden.

Du wirst den Geschmack deines

Lebens auskosten wie den Wein,

der in jedem Jahrgang

anders schmeckt.

Anselm Grün

Laß dir Zeit - Zeit ist Leben

 

Wir sind hier auf Erden

nur für einen kleinen Besuch.

Unsere Zeit ist begrenzt,

so wie wenn wir

liebe Freunde besuchen.

Aber bei diesen Besuch

sollen wir uns nicht beeilen

und uns keine Sorgen machen.

Es ist ein kurzer Besuch.

Laß dir also Zeit

und geniese die kurze Zeit.

Anselm Grün

Natürlich gibt es immer etwas zu tun.

Aber wenn, du dich nicht selbst begrenzt

und den Zeitpunkt festgelegt,

an dem du aufhörst, wirst du nie das Gefühl haben,

selbst zu leben. Du wirst gelebt.

Begrenze die Zeit der Arbeit,

damit es deine Zeit bleibt.

Sonst wirst du zum Sklaven der Zeit.

Und du kommst nie zu einem Ende.

Anselm Grün

 

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Anselm Grün
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:06

Es gibt kein menschliches

Zusammenleben ohne

Verzeihung.

Denn ob wir wollen oder nicht,

immer wieder werden wir

einander verletzen.

Verzeihung reinigt die Atmosphäre

und ermöglicht so auch uns,

wir wir verletzt sind und immer

wieder verletzen,

ein menschliches Miteinander.

Wir alle brauchen den

Engel der Vergebung,

damit unsere seelischen Wunden

heilen können.

 

Wenn wir am Ende sind

 
Es ist eine häufige Erfahrung, dass uns gerade dort,
wo wir innerlich am Ende sind,
ein Engel den Himmel öffnet
und unser Leben wieder auf Gott hin durchlässig erscheinen lässt.
Dort, wo wir nichts mehr erhoffen,
dort tritt plötzlich ein Engel in unser Leben
und lässt uns alles in einem anderen Licht erkennen.
Wenn nach außen hin nichts mehr geht,
dann können wir nur auf dem inneren Weg weiterschreiten,
so dass unser Leben wieder gelingt.
Dann entdecken wir auf diesem inneren Weg
unser wahres Selbst,
das uns einen Ausweg weist
aus der Sackgasse, in die wir geraten sind.
anselm grün

Bleibt bei mir

 
Vielleicht hilft es einem Menschen,
 der in seinem Leben Verwundungen erfahren hat,
bei der Bewähltigung seiner Lebensgeschichte,
 wenn er sich die wunderbare Tonarie
aus der Kantate von J.Sebastian Bach
zum Michaelis - Fest anhört.
 Dort singt der Tenor:
"Bleibt ihr Engel, bleibt bei mir!
Führet mich auf beiden Seiten,
dass mein Fuß nicht möge gleiten.
Aber lehrt mich auch allhier,
euer großes heilig Singen
und dem Höchsten Dank zu bringen,
Bleibt , ihr Engel, bleibt bei mir."
 
anselm grün

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Melodie der Stille
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:06

 

Achtsam hinhören

*

Wir sind im Einklang mit uns selbst,

wenn wir nicht nach der Pfeife

anderer Leute tanzen,

sondern auf die innere Melodie hören,

die unser Herz ausstimmt.

Jeder hat seine eigene Melodie und

jeder kann sie entdecken.

Voraussetzung sind Stille

und das achtsame hinhören,

was da in der Stille in uns auftaucht.

Den inneren Lärm aushalten

*

Die Stille ist voller Klänge.

Am Anfang konfrontiert uns die Stille oft

mit dem inneren Lärm,

mit zu vielen Gedanken und Gefühlen.

Doch wenn wir den Lärm aushalten

und weiter in uns hineinhorchen,

werden wir leise Töne hören,

die aus unserer Seele kommen.

Anselm Grün

Der Klang des Kosmos

*

Diese leisen Töne verdanken wir nicht

dem Radio oder einer CD.

Vielmehr erklingt in unserer Seele

der zärtliche Klang des Kosmos.

Die Stille ist der Schlüßel,

der unser inneres Ohr öffnet,

um diesen wunderbaren,

göttlichen Klang zu hören.

Anselm Grün

Finde den Mut,

deine Wunden zu zeigen.

Dann wirst du erfahren,

wie Menschen zu dir kommen

und dir von ihren Verletzungen

und ihren Wunden erzählen.

Du wirst zu einem Ratgeber

für andere.

Deine Wunde wird zu einer

kostbaren Perle werden.

Für dich selbst und für andere.

Anselm Grün

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Anselm Grün
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:05

Wir sind Zugvögel.

Unser Nest

ist nur ein Nest auf Zeit.

Wir sind auf dem Weg

in ein anderes Land.

*

Wir sind Zugvögel

aber keine Nesthocker.

Wir sind Zugvögel

und halten Ausschau

"nach anderem Land"

Und wir fliegen darauf zu.

Voller Sehnsucht.

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Anselm Grün
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:05

Glück ist ein leiser Vogel.

Wie der Schlaf oder ein Traum

wird er nicht kommen,

wenn man ihn ruft,

Streck ganz ruhig deine Hand aus,

und es kann sein, daß er sich darauf nieder läßt.

Greife nach ihm, und er ist verscheucht.

Anselm Grün

Wer leben will

der muß sich Zeit nehmen.

Ohne Zeit gibt es kein Leben.

Das Leben vollzieht sich in der Zeit.

Und nur wer sich einläßt

auf seinen Zeitrythmus

der ihm angemessen ist,

schwingt in das Leben ein,

das für ihn stimmt.

Anselm Grün

Engelsgesicht

 
Wenn uns ein Mensch im rechten Augenblick zu Hilfe kommt, sagen wir:"Du bist ein Engel für mich." Und es gibt auch Menschen, die uns wie ein Engel erscheinen, wenn wir sie nur anschauen.
Sie haben etwas klares, Lauteres, Durchscheinendes an sich, so daß wir ihr Gesssicht mit dem eines Engels in Verbindung bringen.
So ein reines Antlitz hatte wohl Stefphanus, vor dem die Apostelgeschichte erzählt.
 Er verkündete mit solcher Freiheit und Klarheit Jesus Christus, daß die Ältesten der Juden seiner Weisheit nicht wiederstehen konnten. Doch zugleich wollten sie sich von ihm nicht in ihrem altgewohnten Weg verunsichern lassen.
 So bekämpften sie ihn erbittert. Doch mitten in dieser feindseligen Auseinandersetzung "erschien ihnen sein Gesicht, wie das Gesicht eines Engels." (Apg6,15)
Sie spürten offensichtlich, daß dieser Mensch nicht seine eigene Weisheit predigte, sondern durchläßig war für Gott.
Ich wünsche euch Menschen an eurer Seite, die das Antlitz eines Engels haben und euch hinweisen auf das Lautere, das auch in euch ist.
Und ich wünsche euch, daß euer eigenes Gesicht die innere Klarheit und Schönheit eines Engels wiederspiegelt!
Anselm Grün 

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Einen lieben Engelsgruß
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:02

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Ein Engel umarmt dich immer wieder
und läßt dich nie alleine.
Er hilft dir auf und stellt dich wieder auf die Beine.
Er gibt dir seine Hand und hällt dich fest,
damit du auf dem richtigen Weg bleibst
und ihn nicht verläßt.
Du darfst ihm voll und ganz vertrauen,
denn er wird dir den Weg zum Himmel bauen.
Ganz alleine, wirst du im Leben niemals sein,
er wird immer dein Schutzengel sein.
Er begleitet dich vom ersten bis zum letzten Tag,
er versucht dich zu beschützen,so gut er es vermag.
@ mary rosina
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Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:02

 Über Engel läßt sich einiges sagen,

wo sie sind und was sie tun.

Doch plötzlich wird die Wahrheit klar,

wir werden sie finden und spüren,

 wenn wir nur trauen und schauen,

mit dem Herzen fürwahr.

@ mary rosina

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Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:02

 

Ich schenke dir heut einen *STERN*
Denn du weisst ich *HAB DICH GERN*

Und gehts dir einmal nicht so gut
Macht dieser *STERN* dir wieder Mut
Auf diesem *STERN* erwartet dich
Ein kleiner *ENGEL* so wie ich
Der *STERN* wird sich bei Tag verstecken
Doch *NACHTS* kannst du ihn dann entdecken

Wenn er *STRAHLT HELL* für dich allein
Dann wird *EIN ENGEL* bei dir sein.

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Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:01

Wir werden sein wie die Engel
vor seinem Angesicht
im Glanz der Herrlichkeiten
uns sehn in seinem Licht

Wir werden sein wie die Engel
voll Lachens und voll Glück
die Einsamkeit der Herzen
die kommt nie mehr zurück

Wir werden sein wie die Engel
anbetend vor ihm knien
als Kinder seiner Gnade
nie wieder vor ihm fliehn

Wir werden sein wie die Engel
der Herr hats selbst gesagt
die Tränen sind getrocknet
es wird nie mehr geklagt

Wir werden sein wie Engel
in Kleidern weiß wie Schnee
in Glaube, Liebe, Hoffnung
bei ihm in seiner Näh'


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Ich bin der Engel....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:01

Photobucket
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Ich bin der Engel,
der über dich wacht.
Der dich ganz doll lieb hat,
bei Tag und auch bei Nacht.
Der dich drückt und hält
vor Unglück stets bewahrt,
damit das Leben für dich
ist nicht so hart.
Gib ihm deine Hand,
er läßt dich nie mehr los,
egal ob du klein
oder doch schon groß.
Er begleitet dich
dein ganzes Leben,
er wird nie aufhören
dir seine Liebe zu geben.
@ mary rosina
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Weinende Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:59

.

Weinende Engel

Hast du schon mal Engel weinen gesehen,

in ihr trauriges Gesicht geblickt,

das vor Trauer in seinen Glanz zerbricht?

Man sagt wenn Engel weinen,

haben sie nicht nur ein gebrochenes Herz,

sondern auch ihre Seele hat den Schein verletzt,

der sie nach außen weinen lässt.

wenn Engel weinen

und du bist der Grund dafür

und du in ihr verweintes Gesicht schaust

und du so nah vor ihnen steht,

dass du ihre Trauer fühlen kannst,

dann wirst du nie ein Engel werden

so sehr du dich auch bemühst

nein?!

Dann schau mich nie wieder an...

hab schon zu viele Tränen an dich verloren...

..


hast du schon mal Engel weinen gesehen?

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Schützt unsere Kinder
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:58

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Am Ende die Rechnung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:58

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*
Am Ende die Rechnung
*
Einmal wird uns gewiß
die Rechnung präsentiert,
für den Sonnenschein
und das Rauschen der Blätter,
die sanften Maiglöckchen
und die dunklen Tannen,
für den Schnee und den Wind,
den Vogelflug und das Gras,
die Schmetterlinge,
für die Luft die wir geatmet haben,
und den Blick auf die Sterne,
und für die Tage, die Abende und die Nächte.
Einmal wird es Zeit, daß wir aufbrechen
und bezahlen.
Bitte die Rechnung!
"Ich habe euch eingeladen!"
sagt DER und lacht,
soweit die Erde reicht.
Nütze die Zeit!
Lothar Zanetti
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Ich liebe dich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:57

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Ich liebe dich,
du Seele,
die da irrt im Tal des Lebens
nach dem rechten Glücke,
ich liebe dich,
die manch ein Traum zerbrach
in Staub und Stücke.
*
Ich liebe deine armen,wunden Schwingen,
die ungestoßen in mir möchten wohnen;
ich möchte dich mit Güte ganz durchdringen,
ich möchte dich in allen Tiefen schonen.
Christian Morgenstern
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Bilder aus meinem Gästebuch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:57

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Regenbogen

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Friends Comments

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Sexy Myspace Comments

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Tausend Wege
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:54

Tausend Wege

Du kannst nicht leben ohne Menschen,
die dich mögen,
Menschen, die dir von Zeit zu Zeit unaufgefordert
zu verstehen geben,
Mensch, ich hab dich gern.
Das ist von größter Bedeutung in der Ehe.
Das ist eine Lebensnotwendigkeit für ein Kind.
Eine Quelle des Glücks für einen alten Menschen.
Ein Stück Gesundheit für einen kranken Menschen.
Ein stiller Trost für einen einsamen Menschen.
Es müssen nicht teure Aufmerksamkeiten sein.
Geschenke können auch dazu missbraucht werden,
um Menschen zu betäuben,
dass keine Liebe mehr da ist.

Wahre Liebe findet tausend Wege
zum Herzen der Mitmenschen,
Wege, auf denen du dich selbst verschenkst.
gratis.

Durch tausend Fäden sind wir miteinander verbunden.
Ein Leben hängt am anderen.
Mein Leben kann sich nur entfalten mit anderen.
Ich brauche sie nicht nur, weil ich auf sie angewiesen bin
und sie so viel für mich bedeuten.
Ich brauch sie auch, weil ich so viel für sie tun kann.

Ich habe Augen, um die anderen zu sehen,
Ohren, um sie zu hören,
Füße, um zu ihnen zu gehen,
Hände, um sie ihnen zu geben
und ein Herz, um sie zu lieben.


Phil Bosmans


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Das schlimmste Übel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:53

 

 

Das schlimmste Übel weit und breit,

das ist der Satz;" Hab keine Zeit!"

Die Zeit ist hektisch, alles rennt,

kaum einer seinen Nachbarn kennt.

Die Autos fahren schnell daher,

ein Fußgänger, der zählt nicht mehr.

Zu Hause läuft der Flimmerkasten,

man drückt nur läßig auf die Tasten,

und schon hat man - wie vorbestellt,

den großen Duft der weiten Welt.

Man läßt vom Bildschirm sich berieseln,

die Ehen fangen an zu krieseln.

Man spricht kaum noch ein einzig Wort,

ist in Gedankeen ganz weit fort.

Und so kommt es, daß weit und breit,

kein Mensch hat für den anderen Zeit.

Besuche machen gibt`s nicht mehr,

ja selbst der Briefkasten bleibt leer.

Und fragt man mal per Telephon:

"Na du - wie geht`s, ich warte schon?"

Hab keine Zeit, dich zu besuchen,

mein Mann tat für Mallorca buchen!

Muß schnell noch einiges besorgen,

na`warte mal, vielleicht passt`s morgen.

Oder schick`dir eine Karte,

worauf ich leider heute noch warte.

Alles hektisch weit und breit,

kein Mensch hat für den anderen Zeit.

Doch einmal geht der Traum zu Ende,

 dann tritt sie ein, die große Wende.

Es kommt der Tod;" Bist du bereit?"

Er fragt nicht lange:"Hast du Zeit?"

Er fragt auch nicht, ob arm, ob reich,

bei ihm sind wir alle gleich.

Drum nimm dir Zeit, so lang es geht,

solang der Mensch im Leben steht.

Wenn er erst auf dem Friedhof ruht,

man macht so leicht nichts wieder gut.

Ja selbst der schönste Blumenstrauß,

holt niemand mehr aus dem Grabe raus!

verfasser unbekannt

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Folge deinem Regenbogen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:52

 

 

 
Folge deinem Regenbogen
 
Der Regenbogen ist wie ein Lächeln Gottes
Regenbogen sind die Brücken zum Himmel.
Behalte auch in dunklen Tagen einen
Regenbogen im Herzen.
Wir dürfen nie veressen,
unseren Regenbogen mitzunehmen.
Jeder muß seinen Regenbogen malen mit den Farben,
die ihm gegeben sind
Jenseits der Wolken... wartet der Regenbogen.
Der Regenbogen ist ein strahlendes Kind,
geboren aus Sonnenschein
und Regenschauern.
Wir alle habe die Wahl,
wir können unter einer Wolke stehen bleiben
oder uns aufmachen,
um unseren Regenbogen zu finden.
Des Lebens dunkle Wolken
in Regenbogen verwandeln,
das ist Glück.
Du mußt nur ganz fest daran glauben,
schon erscheint ein Regenbogen.
Wenn wir unseren Blick nicht heben können,
können wir den Regenbogen nicht sehen.
Freude und Regenbogen erhellen unsere Tage.
Laß den Sturm über dich ergehen,
aber denke an den Regenbogen.
verfasser unbekannt
.

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Wo ist dein Anfang
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:51

Wo ist ein Anfang, wo ist dein Beginn?

Wir fragen uns oft über Zeit, über ihren Sinn.

Tagaus, tagaus, rennt sie an uns vorbei.

Zeit wünschen wir uns als Luxus täglich herbei.

Der Zeit ist alles egal sie stoppt für dich nicht.

Für keinen großen Staatsmann, noch für einen Wicht wie mich.

Zeit ist so wertvoll wie Geld und Gold.

Zeit wird benötigt, damit der Rubel rokkt.

Zeit heilt angeblich auch die Wunden, bei manchen aber nicht.

Da wo die Wunden zu tief sind, hilft sie nicht.

Sie ist kein Freund, mehr dein Feind, denn sie bleibt nie stehen,

rennt eher vorbei, sie schaut nicht nach hinten, nur nach vorn

ist gerichtet ihr Blick, was gerade passiert interessiert sie nicht,

große Denker befassen sich mit ihr, nur schlau aus ihr,

wird keiner hier, überleben tut sie uns alle;

die Menschheit gesammt und erscheinen tut sie immer

im selben Gewand.

Unser Leben bestimmt sie Jahrein und Jahraus,

verfasser unbekannt

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Zeit nehmen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:51

Für  GOTTES Wunder nimm dir Zeit.

Du kannst sie hier und heute sehn.

Die Welt wird uns zum Wunderland,

wenn wir nur auf die Suche gehn.

*

Für eine Muschel nimm dir Zeit.

Heb`sie behutsam aus dem Sand.

Sie zu betrachten sei bereit!

Und sieh`den Schatz an deiner Hand.

*

Für eine Wolke nimm dir Zeit!

Am Himmel sieht sie still dahin.

Sie zu betrachten sei bereit

und frag nicht gleich.

Woher? Wohin?

*

Für eine Weile nimm dir Zeit!

Träume deinen schönsten Traum.

Die Zeit - ist ein Stück EWIGKEIT

und läßt dir auch zum Träumen Raum.

*

UND FÜR DICH SELBER - NIMM DIR ZEIT

Du lebst, weil GOTT dir Leben schenkt.

Dies zu bedenken sei bereit

und freu dich, daß  GOTT an DICH denkt!

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Das Lied der Anderwelt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:50

Es gibt einen See in der Anderwelt,

drin sind alle Tränen vereint,

die irgend jemand hätt`weinen sollen

und hat sie nicht geweint.

*

Es gibt ein Tal in der Anderwelt,

da geh`n die Gelächter um,

die irgend jemand hätt`lachen sollen

und blieb statt dessen stumm.

*

Es gibt ein Haus in der Anderwelt,

da wohnen wie Kinder beinand gedanken,

die wir hätten denken sollen

und waren`s nicht imstand.

*

Und Blumen blüh`n in der Anderwelt,

die sind aus der Liebe gemacht,

die wir uns hätten geben sollen

und habens nicht vollbracht.

*

Und kommen wir einst in die Anderwelt,

viel Dunkles wird sonnenklar,

denn alles wartet dort auf uns,

was hier nicht möglich war.

Michael Ende

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Engel der letzten Stunde
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:47

Zum Engel der letzen Stunde

den wir so hart den Tod nennen,

wird uns der weichste, gütigste Engel zugeschickt.

damit er gelinde und sanft das niedersinkende Herz

dess Menschenvom Leben abpflücke

undesin seinen warmen Hännden ungedrückt

aus der kalten Brust, in das hohe,wärmende Eden trage.

Sein Bruder ist der Engel der ersten Stunde,

der den Menschen zweimal küßt.

Das erste Mal

das er dieses Leben anfange,

das zweite Mal

damit er droben ohne Wunden aufwache.

und in das andere lächeln komme,

in diesem Leben sind wir weinend.

verfasser unbekannt

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Hast du Angst...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:45

"Hast du Angst vor dem Tod?"

fragte der kleine Prinz die Rose.

Darauf antwortete sie:

"Aber nein, ich habe doch gelebt,

ich habe geblüht

und meine Kräfte eingesetzt

soviel ich konnte.

Liebe hab ich tausendfach verschenkt,

kehrt wieder zurück zu dem,

der sie gegeben.

So will ich warten auf das neue Leben

und ohne Angst und Verzagen

blühen!"

Antoine de Saint Exupery

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HOFFNUNG
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:44

Wird die Zukunft mir das bringen,

was im innersten ich mir erhoff?

Kann ich bald vor Freude singen

über krass ma´loses Gelingen

oder...

schüttelt Enttäuschung mich ganz schroff?

*

Wird das Vergangene mich verdrießen,

jenes, das ich lieber gern vergess?

Werden Tränen aus Trauer fließen,

Tränen, wie Berbäche sich ergießen

oder...

kann ich mich freuen über Erlebtes bis zum Exzess?

*

Bin ich momentan zufrieden,

akzeptier`ich, wie`s mir geht?

Habe ich mich für`s Positive entschieden?

Das Träge und Düstere eher vermieden?

Sag...

um was dein Denken sich nun dreht?

*

Wird die Zukunft dir das bringen,

was im Innersten du dir erhoffst?

Kannst du bald vor Freude singen

über kraß maßloses gelingen

oder...

erhälst du morgen dicke Post?

*

Sorgen über Sorgen wirst du haben,

wirst dich weiter an Sorgen laben.

Freude über Freude wirst du seh`n,

lernst du aufsteh`n und weitergeh`n.

Hoffnung über Hoffnung wünsche ich dir,

das sei dein Dogma dein Lebenselexier.

Stefan Wanzenried

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Abschiednehmen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:44

Ein sanfter Abschied

ist der bunte Herbst,

ein letztes Geben

vielleicht

ein stilles Nehmen

aller unser Freuden.

*

Ob die Pflanzen es wohl spüren,

daß sie unser Herz berühren,

daß sie Freudenspender sind?

*

Stiller

langer Abschied

auch im Menschenleben,

ein stilles Zählen

aller Jahresringe -

spüre sie,

wenn ich meinen Baum besinge.

*

Jeder Abschied birgt einen kleinen Schmerz,

den still man in sich trägt

der zart den Geist bewegt -

zu allen Menschen hin -

und doch liegt Zauber drin.

@ Marianne Reppen

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Am Lebensabend
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:43

Es sinkt der Tag - es dehnen sich

vom Abend her die langen Schatten.

Bleib bei mir, Herr! Bleib und laß mich

in deinem Dienste nicht ermatten!

Sei meinem Alter Stab und Stütze

und Licht im Dunkel, Trost im Leid -

daß ich die letzten Stunden nütze,

bis du mich rufst aus dieser Zeit,

auf daß ich ewig dich besitze

im Reiche deiner Herrlichkeit.

Amen

Allein den Betern kann es noch gelingen,

Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten

und diese Welt den richtenden Gewalten

durch ein geheiligt Leben abzubringen.

;

 

Den Tätern werden nie den Himmel zwingen;

Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,

Was sie erneuern, über Nacht veralten,

Und was sie stiften, Not und Unheil bringen.

 Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt.

Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,

Indes im Dom die Beter sich verhüllen.

Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt.

Und in den Tiefen, die kein Aug`entschleiert.

Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen.

verfasser unbekannt

 

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Hoffnung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:43


 

 

 

 Hoffnung


Begleitet vom Gleichklang

rhythmischen Glockengeläut's
wurden Hoffnungen zu Grabe
getragen…

Die große Hoffnung auf Heilung,
die sehnsüchtige Hoffnung auf ein paar Jahre,
die zarte Hoffnung auf ein paar Monate,
die stille Hoffnung auf ein paar Wochen,
die verzweifelte Hoffnung,
den nächsten Tag noch zu erleben.

Als du auf Heilung hofftest,
blieben dir noch ein paar Jahre.
Als du auf Jahre hofftest,
waren es nur noch Monate.
Als du auf Monate hofftest,
blieben nur noch wenige
Wochen.
Und als du dir noch ein paar
schöne Wochen wünschstest,
begannen deine letzten Tage in
diesem Leben.
Aus den Tagen wurden Stunden,
Minuten, Sekunden…

und so hat sich keine deiner Hoffnungen erfüllt.

Der Tod läßt nicht mit sich handeln,
aber er bewahrte dich davor,
noch schlimmeres Leid ertragen zu müssen.

Der Tod hat dich erlöst,
und ich bin dankbar dafür.

Die Spuren deiner Worte
Die Spuren deiner Umarmung
Die Spuren deines Lachens
Niemand kann sie auslöschen"

ღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღ


...und immer sind da Spuren deines Lebens,
Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die uns an dich erinnern und uns glauben lassen,
das du bei uns bist.


ღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღ



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Trauer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:42

 

So wie der Wind
den Sand verweht,
so ist auch unser
Leben.

Wir wirbeln hoch
wir fallen tief-wem
ist das Glück für
immer gegeben?:

Doch deine Seele
fliegt weit fort,
unendlich zu den
Sternen befreit von
allen Erdenlast
in weite weite ferne.

****

Text einer Todesanzeige

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Des Herbst des Lebens
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:42

HERR

immer wieder fallen Blätter zur Erde.

Das Laub wird wieder Staub,

von dem es genommen ist.

Eine Zeitlang prangte es am Baum,

saftig und grün breitete es sich aus,

um Sonnenlicht zu trinken und es dem Baume,

seinem Holz und seinen Früchten zuzuführen.

Nun hat es seine Arbeit getan,

seine Bestimmung vollendet

und nun mischt es sich mit der Erde,

 und weiß nicht, was DU Neues

daraus schaffen willst.

Nicht anders geht es mir,

wie jedem meiner Mitmenschen.

Alles Leben eilt seinem Ende zu.

Ich durfte eine schöne Weile

 am Menschheits- Baum grünen.

Ich durfte im Licht der Sonne von Herzen

fröhlich sein.

Ich durfte mein Stück Arbeit tun

am gemeinsamen Werk.

Aber allmählich löst sich das Band,

das mich mit meinen Mitmenschen verbindet,

und eines Tages sinke ich zur Erde, zu warten,

was DEINE Hand mir geben will.

HERR

lehre mich, daß mir ein Ziel hat,

und ich es verlassen muß, wenn du rufst,

DIR zu folgen.

Doch ich brauche mich nicht zu fürchten,

denn ich weiß, daß DU, mein Erlöser lebst!

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Gedanken über den Tod
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:41

Es wird aussehen, als wäre ich tot

und das wird nicht wahr sein...

Und wenn du dich getröstet hast,

wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.

Du wirst immer mein Freund sein.

Du wirst Lust haben mit mir zu lachen.

Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen,

gerade so zum Vergnügen,...

Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein,

wenn sie sehen, daß du den

Himmerl anblickst und lachst.

Antoine de Saint-Exupéry

Hast du Angst vor dem Tod?

fragte der kleine Prinz die rose.

Darauf antwortete sie:"Aber nein. Ich habe doch gelebt.

<ch habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt,

soviel ich konnte.

Und Liebe, tausendfach verschenkt,

Leben und ohne Angst und Verzagen,

verblühen!"

kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben.

So will ich warten auf das neue

Antoine de Saint-Exepery

Ihr sollt nicht um mich weinen,

ich habe ja gelebt.

Der Kreis hat sich geschlossen,

der zur Vollendung strebt.

Glaubt nicht, ich sei gestorben,

daß wir uns fern sind.

Es grüßt euch meine Seele

als Hauch im Sommerwind.

Und legt der Hauch des Tages

am Abend sich zu Ruh`,

sende ich als Stern vom himmel euch

meine Grüße zu

verfasser unbekannt

Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände

und Erinnerungen zu Stufen würden,

dann würden wir hinaufsteigen

und dich zurück holen.

Wo Worte fehlen,

das Unbeschreibliche zu beschreiben,

wo Augen versagen,

das Unfaßbare zu sehen,

wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,

bleibt einzig die Gewißheit,

daß du immer in unseren Herzen

fortleben wirst.

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Empfindungen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:41

Der Tod reißt Lücken in ein Leben,

eine Leere in die Seele wird eintreten.

Man quält sich eine lange Zeit,

ist stets aus Trauer kampfbereit.

Man möchte besiegen oder vernichten die ganze Welt,

man fühlt sich einsam und gequält.

Die Zeit des Schmerzes hält lange an,

doch irgendwann...

ist der Verlust leichter zu ertragen,

man kehrt ins Leben zurück, will es einfach wagen,

denn nur in Trauer zu leben macht keinen Sinn.

"Es lebe das Leben - ein Neubeginn"

verfasser unbekannt

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Der Trost einer Kerze
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:39

 

Eine alte Frau sitzt in einer Kirchenbank. Sie weint.

 Ich setze mich zu ihr und lege meine Hand auf die ihre.

 Sie sieht mich an und entschuldigt sich, daß sie sich so gehen laße.

 Aber morgen müße sie zu einer Augenoperation und fürchte sich so sehr.

Sie habe niemanden, mit dem sie darüber reden könne,

 und wollte hier Gott um Beistand bitten.

Ich beruhigte und tröste sie.

Verspreche, morgen zur Zeit der Operation eine Kerze für sie zu entzünden.

Sie werde es sicher merken. Als sie ging, lächelte sie.

Nach vierzehn Tagen kam sie wieder.

Sie trat auf mich zu und sagte:"Ich habe wirklich die Kerze gesehen.

Sie hat mich sehr getröstet."

Aus ihrem Gesicht leuchtete eine tiefe Dankbarkeit.

Seit dieser Begegnung steckte ich für Menschen,

die in Angst und Sorge sind,

 eine Kerze an und spreche dazu das Kerzengebet.

Von Sabine Naegeli

Beharrlich hast du und mit Geduld dem sterbenden Feuer der Hoffnung

neues Leben entlockt.

 Hast der erstickenden Flamme von deinem Atem gegeben

 und bist nicht müde geworden, dem verstörten Herzen zu sagen;

 Du sollst leben!

Amen

Ich habe viele Monate und Wochen in Krankenhäuser und Rehakliniken verbracht

 und selber oft Trost, Mut und Zuversicht in der Kapelle gesucht

und auch immer gefunden.

Viele Kerzen sind von mir für mich

 und die anderen Patienten angezündet worden.

Ich habe immer wieder die Kraft gefunden

 um doch noch weiter zu machen.

 Das Gebet hilft, Ruhe und Hoffnung zu finden.

In diesem Sinne wünscht euch allen eine gute Zeit

eure mary rosina

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Geschenke des Himmels
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:37

Manche Menschen wissen nicht,

wie wichtig es ist, daß sie einfach da sind.

Manche Menschen wissen nicht,

wie gut es tut, sie nur zu sehen.

Manche Menschen wissen nicht,

wie tröstlich ihr Lächeln ist.

Manche Menschen wissen nicht

wie wohltuend ihre Nähe ist.

Manche Menschen wissen nicht,

wie viel ärmer wir ohne sie wären.

Manche Menschen  wissen nicht,

daß sie ein Geschenk des Himmels sind.

Sie wüßten es,

würden wir es ihnen sagen.

verfasser unbekannt

Liebenswert sind Menschen,

die ihren Weg gehen, egal,

was die anderen dazu sagen.

Die  zu ihrer Überzeugnung stehen,

auch wenn sie dafür Nachteile

in Kauf nehmen müßen.

Die sich einmischen oder wiedersprechen,

wenn Menschen klein gemacht

oder benachteiligt werden.

Die nicht im Strom der Mehrheit

mitschwimmen

und nicht jede Mode mitmachen.

Herr Jesus, schenke Mut,

daß wir uns auf die Seite

dieser Menschen stellen.

Rainer  Haak

Auf, daß alles fällt,

daß die Burgen dieser Welt

um dich in Trümmer brechen

halte du den Glauben fest,

daß dich Gott nicht fallen läßt,

er hält sein Versprechen.

Es mag sein, daß Trug und List

eine Weile Meister ist;

wie Gott will - sind Gottes Gaben.

Rechte nicht um Dein und Mein

manches Glück ist auf den Schein,

laß es eine Weile haben.

Es mag sein, die Welt ist alt,

Missetat und Mißgestalt,

sind in ihr gemeine Plagen

halte du den Glauben fest,

nur wer sich nicht schrecken läßt,

darf die Krone tragen.

verfasser unbekannt

Mensch sein ist schwer!

Schicksal zu tragen und Schicksal zu leiden

Und um alles zu wissen.

Wissen vom Leben und wissen vom Tode.

Preigegeben den Gewalten

Himmels und der Erde.

Zwischen Gnade schwebend

Und erbarmungsloser Teife,

Und so vor dem Spiegel stehen,

Sich selber Fremd.

Ein fragend Gesicht voller Trauer,

Und der Abgrund der Augen unerfüllt!

Otto Gillen / bleibender Reichtum

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Nur zu Besuch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:35

 

 

Nur zu Besuch

Immer wenn ich dich besuch, fühle ich mich grenzenlos.

Alles andere ist von hier aus so weit weg.

Ich mag die Ruhe hier, zwischen all den Bäumen -als ob es den

 Frieden auf Erden wirklich gibt.Es ist ein schöner Weg der

unauffällig zu dir führt.Ja, ich hab ihn gern, weil er so hell und

freundlich wirkt.Ich habe Blumen mit - weiß nicht ob du sie

magst.Damals hättest du dich wahrscheinlich gefreut.

Wenn sie dir nicht gefallen, störe dich nicht weiter daran.

Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt.

Wie es mir geht, die Frage stellst du jedesmal.Ich bin O.K.

 will nicht, dass du dir Sorgen machst.

Und so red`ich mit dir wie immer,so als ob es wie früher wär,

so als hätten wir jede Menge Zeit.Ich spür dich ganz nah bei

mir,kann deine Stimme im Wind hören,und wenn es regnet,

 weiß ich, dass du manchmal weinst - bis die Sonne wieder

scheint.Ich soll dich grüsse von den andern -

sie denken alle noch oft an dich.Und dein Garten,

es geht ihm gut,obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr

fehlst.Und es kommt immer noch Post,

 ganz fett addressiert an dich,obwohl jeder weiß,

dass du weggezogen bist.Und so red`ich mit dir wie immer und ich

versprech dir,wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit.

Dass die Sonne scheint - dass sie wieder scheint!

Songtext von den Toten Hosen

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Die Hoffnungsschnuppenseherin
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:34

 

Die kleine Welt unter dem großen Abendhimmel hatte sich verändert. Schatten waren gespenstischer geworden und die Sterne schienen weit, weit weg zu sein. Ein wenig so, wie es damals war, in der Kindheit, und doch anders. Als Kind ängstigten sie die Schatten der Nacht, weil sie nicht verstand und die Sterne leuchteten in ihre Träume. Später dann wuchs ihr Verständnis für die Ereignisse der Zeit und alles bekam eine neue Bedeutung. So auch die Schatten und die Sterne. Der Abendhimmel blieb der gleiche, aber ihre Welt verändert sich.

Sie veränderte sich mit der Diagnose des Arztes. "Sie sind erkrankt", erklärte er unsicher seiner Patientin, einer hübschen Frau im mittleren Alter. "Aber machen sie sich keine Sorgen, das werden wir schon in den Griff bekommen." Seine unsichere Stimme verhieß nichts Gutes, erweckte aber den Eindruck scheinbarer Machbarkeit.Tatsächlich aber war die Erkrankung alles andere als leicht behandelbar. "Nur keine Panik, das schaffen sie schon" überreichte er ihr den Kelch der Verantwortung. Sie war gefragt - sie, die den Abendhimmel mit anderen Augen zu sehen begann, als sie die Praxis verließ. An diesem Abend veränderte sich ihre Welt. Ihre Umwelt folgte den Schatten, tröstend, verständnisvoll - ohne zu verstehen.

"Du wirst das schon schaffen", lächelte es rund um sie herum. Allein, sie konnte dem Himmel nicht mehr jene Hoffnung abgewinnen, die sie jahrelang begleitet hatte. Gott war in unendliche Ferne gerückt, den Sternen gleich, nach denen sie immer greifen durfte.Jetzt schienen sie unerreichbar - weit, weit weg. Sie schaute durch die schönen Worte ihrer Trostspender, entlarvte sie als Sterne und begann sich zu ängstigen. Hoffnung schien etwas anderes zu sein, als sie bislang gedacht hatte. Bislang war die Hoffnung ein Freund ihrer Zukunft - nun rückte sie in die Gegenwart. Und die Gegenwart forderte von ihr eine andere Sicht der Dinge. Aber wie sollte die aussehen?

Auf dem Weg nach Hause schaute sie zum Himmel. Und der Himmel schaute auf sie herab. Eine Sternschnuppe verharrte länger als gewöhnlich in ihrem Blickfeld. Oder war es nur die Zeit, die sie anders wahrnahm? Die Zeit hatte an Bedeutung gewonnen und mit ihr auch die Hoffnung."Morgen, morgen wird ein neuer Tag sein" schien der Himmel sagen zu wollen. "Und du wirst diesen Tag erleben." Das war der Moment, als die Frau mittleren Alters zur Hoffnungsschnuppenseherin wurde. Was das ist? Fragt den Himmel oder Gott. Oder fragt die Zeit, die Gott uns Menschen geschenkt hat. Sie kann Minuten zur Ewigkeit werden lassen und Sternschnuppen, zu Hoffnungsschnuppen. Aber erst dann, wenn es an ihr ist, an der Zeit.

verfasser unbekannt

 

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Der Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:31

 

Der Engel
 
Jedesmal, wenn ein gutes Kind stirbt, kommt ein Engel Gottes zur Erde hernieder, nimmt das tote Kind auf seine Arme, breitet die großen, weißen Flügel aus und pflückt eine ganze Handvoll Blumen, die er zu Gott hinaufbringt, damit sie dort noch schöner als auf der Erde blühen.
Gott drückt sie dort an sein Herz.
Aber der Blume, die ihm die Liebste ist, gibt er einen Kuß ,dann bekommt sie Stimme und kann in der großen Glückseligkeit mitsingen.
Sieh, alles dieses erzählte ein Engel Gottes, während er ein totes Kind zum Himmel forttrug, und das Kind hörte wie im Traume;
sie flogen über die Stätten in der Heimat, wo das Kleine gespielt hatte, kamen durch die Gärten mit herrlichen Blumen.
"Welche wollen wir nun mitnehmen und in den Himmel pflanzen?" fragte der Engel.
Da stand ein schlanker, herrlicher Rosenstock, aber eine böse
Hand hatte den Stamm abgebrochen, so daß alle Zweige, voll von großen, halb aufgebrochenen Knospen, verdrocknet rundherum hingen.
"Der arme Rosenstock!" sagte das Kind. "Nimm ihn, damit er oben bei Gott zum Blühen kommen kann!"
Der Engel nahm ihn, küßte das Kind dafür und das Kleine öffnete seine Augen zur Hälfte. Sie pflückten von den reichen Prachtblumen, nahmen aber auch die verachtete Butterblume und das wilde Stiefmütterchen.
"Nun haben wir Blumen!" sagte das Kind, der Engel nickte,
aber er flog noch nicht zu Gott empor.
Es war Nacht und ganz still; sie blieben in der großen Stadt und schwebten in einer der schmalen Gassen umher, wo Haufen Stroh und Asche lagen; es war Umzug gewesen.
Da lagen Scherben von Tellern, Gipsstücke, Lumpen und alte Hutköpfe, was alles nicht gut aussah.
 
Der Engel zeigte in allen diesen Wirrwarr hinunter auf einige Scherben eines Blumentopfes und auf  einen Klumpen Erde,
der da herausgefallen war.
Von den Wurzeln einer großen vertrockneten Feldblume,
die nichts taugte und die man deshalb auf die Gasse geworfen
hatte, wurde er zusammengehalten.
"Diese nehmen wir mit!" sagte der Engel. "Ich werde dir erzählen, während wir fliegen!"
Sie flogen und der Engel erzählte;"Dort unten in der schmalen Gasse, in dem niederigen Keller, wohnte ein armer,
kranker Knabe. Von seiner Geburt an war er immer bettlägerig gewesen; wenn es ihm am besten ging,
 konnte er auf Krücken die kleine Stube ein paarmal auf und ab gehen, das war alles. An einigen Tagen im Sommer fielen die Sonnenstrahlen während einer halben Stunde bis in den Keller
hinab und wenn der Knabe da saß und sich von der warmen Sonne bescheinen ließ und das rote Blut durch seine feinen Finger sah,
die er vor das Gesicht hielt, dann hieß es:" Heute ist er aus gewesen!" Er kannte den Wald in seinem herrlichen Frühlinggrün
nur dadurch, daß ihm des Nachbars Sohn den ersten Buchenzweig brachte, den hielt er über seinem Haupte und träumte dann unter Buchen zu sein, wo die Sonne scheint und die Vögel singen.
An einem Frühlingstage brachte ihm des Nachbars Knabe auch Feldblumen, unter diesen war zufällig eine Wurzel, deshalb wurde sie in einen Blumentopf gepflanzt und am Bette neben das Fenster gestellt.
Die Blume war mit einer glücklichen Hand gepflanzt, sie wuchs,
trieb neue Zweige und trug jedes Jahr ihre Blumen;  sie wurde des kranken Knaben herrlichster Blumengarten, sein kleiner Schatz
hier auf Erden; er begoß und pflegte sie,sorgte dafür, daß sie jeden Sonnenstrahl, bis zum letzten, der durch das niederige Fenster hinunterglitt, erhielt.
Die Blumne selbst verwuchs mit seinen Tränen, denn für ihn blühte sie, verbreitete sie ihren Duft und erfreute das Auge; gegen sie wendete er sich im Tode, da der Herr ihn rief.
Ein Jahr ist er nun bei Gott gewesen, ein Jahr hat die Blume vergessen am Fenster gestanden und ist verdorrt, wurde deshalb beim Umzug auf die Strasse geworfen.
Und dies ist die Blume,
die verdrocknete Blume, die wir mit in unseren Blumenstrauß genommen haben,
denn diese Blume hat mehr erfreut als die reichste Blume
im Garten der Königin!"
"Aber woher weißt du das alles?" fragte das Kind  das der Engel gegen Himmel trug.
"Ich weiß es", sagte der Engel, " denn ich war selbst der kleine kranke Knabe, der auf  Krücken ging;
meine Blume kenne ich wohl!"
Das Kind öffnete seine Augen ganz und sah in des Engels
 herrliches, frohes Antlitz hinein, und im selben Augenblick
befanden sie sich in Gottes Himmel, wo Freude und Glückseligkeit waren.
Gott drückte das tote Kind an sein Herz, und da bekam es Schwingen wie der andere Engel und flog Hand in Hand mit ihm.
Gott drückte alle Blumen an sein Herz, aber die arme verdorrte Feldblume küßte er, sie erhielt Stimme und sang mit allen Engeln, welche Gott umschwebten, einige ganz nahe, andere um diese herum in großen Kreisen und immer weiter fort in das Unendliche, aber alle gleich glücklich.
Und alle sangen sie, klein und groß, samt dem guten, gesegneten Kinde und die arme Feldblume, die verdorrt dagelegen hatte, hinausgeworden in den Kehricht des Umziehtages, in der schmalen dunklen Gasse!
Hans Christian Andersen

 

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Das Glück lauert an jeder Ecke
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:30

Ein Reporter wollte herausfinden, was wirklich glücklich macht.er besuchte einen sehr reichen Mann und fragte ihn, ob und warum er glücklich sei.

Dieser antwortete:" Ja, ich bin glücklich, weil ich alles habe" und zeigte mit einer Handbewegung auf sein großes und prächtiges Anwesen.

Als nächstes besuchte der Reporter ein Ehepaar mittleren Alters, das in einem Vorort lebte und stellte ihm die gleiche Frage.

"Wir sind glücklich, weil wir uns lieben und eine kleine Tochter haben, die uns sehr viel Freude macht."

Als letztes besuchte er eine bedürftige Frau, die in einem heruntergekommenen Haus lebte und stellte ihr die Frage.

Die Frau lächelte und antwortete:"Ich bin glücklich, weil ich vieles habe, für das ich dankbar sein kann.

Ich lebe, ich habe ein Dach über dem Kopf und ich habe das große Glück, drei gesunde Kinder zu haben." Sie ging zum Fenster und zeigte auf einen schmuddeligen Hinterhof, auf dem Kinder spielten und lachten und sie sagte:"und ich kann mich an all dem erfreuen."

Das Glück lauert überall. Manchmal müßen wir uns nur umschauen oder und Dinge bewußt machen, die wir für selbstverständlich halten.

Auf jeden Fall aber existiert das Glück ebenso wie die Schönheit nur in den Augen des Betrachters,

d.h. jeder von uns muß selbst entscheiden, was für ihn Glück und Schönheit bedeuten. Das heißt aber auch, daß es bei uns liegt, ob wir uns glücklich fühlen oder nicht.

Es sind nicht die Umstände, die über unser Glücklichsein entscheiden. Zufrieden und glücklich sein heißt nicht, keine Probleme zu haben.

Es bedeutet, daß man lernt, mit ihnen umzugehen und ihnen nicht erlaubt, daß sie den Blick für die Dinge trüben, über die man glücklich und zufrieden sein kann.

.
© PAL Verlagsgesellschaft mbH

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Segnung für das Alter
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:28

 

Segnung für das Alter
 
Möge das Licht deiner Seele dich behüten.
Mögen alle deine Ängste vor dem Alter dahinschwinden wie Eis in der Sonne.
Möge dir das Auge deiner Seele die nötige Weisheit verleihen,
diese schöne Zeit der Ernte recht zu würdigen.
Mögest du den Willen haben, deines Lebens Frucht zu ernten, zu heilen, was dich versehrte, es näher und näher kommen
und eins werden zu lassen mit dir.
Möge dir ein Gefühl deiner Würde und Freiheit zuteil werden, vor allem aber die herrliche Gnade,
dem ewigen Licht und der Schönheit zu begegnen, die in dir sind.
Mögest du gesegnet sein, und mögest du in dir selbst unendliche Liebe zu dir selbst entdecken.
Aus Irland 

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Irischen Segen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:26



Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast
und suche den Frieden in der Stille.
Sei freundlich zu deinen Mitmenschen.
Äußere deine Meinung ruhig und klar.
Höre anderen aufmerksam zu,
auch wenn sie andere Beweggründe als du haben mögen.
Meide laute und aggressive Menschen.
Vergleiche dich nicht mit anderen, es wird immer jemanden geben,
der größer oder geringer ist als du.
Erfreue dich deiner eigenen Leistungen, wie auch deiner Pläne.
Begeistere dich für deine persönlichen, täglichen Fortschritte,
wie bescheiden sie auch sein mögen.
Dein Tun ist wahrer Besitz im wechselnden Glück der Zeiten.
Sei vorsichtig bei deinen Geschäften, die Welt ist voller Betrug.
Aber lobe fairen Handel und empfehle gute Methoden.
Anerkenne, wie viele Menschen sich wirklich ehrlich anstrengen
und auch im Kleinen Großes vollbringen.
Heuchle keine Zuneigung.
Sei nicht zynisch, was die Liebe betrifft,
denn gerade, wenn es dir schlecht gehen wird, wird sie dich tragen.
Ertrage dein Alter, verabschiede dich mit Grazie von der Jugend.
Stärke deinen Geist, damit er dich vor Unglücken schützen kann.
Erschöpfe dich nicht mit Phantasien.

***

Einen Segen in englisch:

May the road rise up to meet you.
May the wind always be at your back.
May the sun shine warm upon your face,
and rains fall soft upon your fields.
And until we meet again,
May God hold you in the palm of his hand.

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Die Erinnerung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:25

Die Kostbare Erinnerung der

guten Dinge in deinem Leben.

Das wünsche ich dir,

daß jede Gottesgabe in dir

wachse und sie dir helfe,

die Herzen jener froh zu machen,

die du liebst!

möge freundlicher Sinn

glänzen in deinen Augen,

anmutig und edel wie die

Sonne, die aus den Nebeln

steigend, die ruhige See wärmt.

Altirischer Segenswunsch

Möge das Glück immer greifbar sein für dich,
mögen gute Freunde immer in deiner Nähe sein,
möge dir jden Tag, der kommt,
eine besondere Freude bringen,
die dein Leben heller macht.

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Baltimor
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:25


Sei ruhig inmitten Lärm und Hast und bedenke, welch ein Segen in der Stille liegen kann. Steh`auf gutem Fuß mit allen Menschen, ohne dir selbst Gewalt anzutun. Sag`deine Wahrheit ruhig deutlich. Höre deine Mitmenschen an. Auch sie erzählen ihre Geschichte.
Meide lärmende und agressive Menschen, sie belasten den Geist.
Vergleichst du dich mit anderen, könntest du eitel und verbittert werden. Denn es wird immer kleinere und größere Menschen geben als dich. Freue dich deiner eigenen Leistungen wie auch deiner Pläne. Hüte dich vor Selbstgerechtigkeit.
Habe Interesse für deine Arbeit, wie niedrig sie auch sein möge; sie ist ein echter Besitz im veränderlichen Glück der Zeiten. Verhalte dich vorsichtig bei Geschäften, denn die Welt ist voller Betrug. Aber dies soll dich nicht blind machen gegen vorhandene Rechtschaffenheit.
Viele Menschen streben höheren Idealen nach, und die welt ist voller Eiferer.Sei du selbst. Heuchle vor allem keine Zuneigung, noch sei zynisch, was die Liebe betrifft, denn bei aller Unzufriedenheit und Leere ist die Liebe ewig wie das Gras.
Folg`dem Lauf der Jahre anmutig, verlang`nicht nach einer Zeit, die hinter dir liegt.
Stärke die Kraft deines Geistes, damit sie dich in plötzlich hereinbrechendem Unglück schütze. Aber verdrieß`dich nicht mit Spuckbildern.
Viele Ängste werden aus Müdigkeit und Einsamkeit geboren. Leg`dir eine gesunde Disziplin auf, aber sei dabei lieb zu dir selbst. Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und Sterne. Du hast das Recht, hier zu sein. Und ist es dir klar oder nicht, das Universum entfaltet sich doch so, wie es sich entfaltet - und es ist gut so. Habe darum Frieden mit Gott, wie du auch denkst, daß er sein möge.
Was deine Umgebung und deine Arbeit auch sein mögen, halte Frieden mit deiner Seele in der lärmenden Verwirrung des Lebens. Trotz all ihrem Flittergold, ihrer Düsterheit und verflogenen Träumen, ist diese Welt doch wunderschön. Sei behutsam!
Strebe danach glücklich zu sein!
Aus der alten Kirche Baltimore 1692

 

 

 

 


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Friedenswunsch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:24

Frieden wünsche ich mir

zwischen den Nachbarn,

zwischen Verwandten,

zwischen den Liebenden,

wie der Geber des Lebens

ihr liebt.

Frieden zwischen den Menschen,

Frieden zwischen Frau und Mann,

zwischen Müttern und Kindern,

wie der Friede des Christus,

der größer ist als unser Friede.

Irischer Segenswunsch

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Segenswünsche aus Irland
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:23

 

 

Möge das Licht deiner Seele dich behüten.

Mögen alle deine Ängste vor dem Alter dahinschwinden

wie Eis in der Sonne.

Möge dir das Auge deiner Seele die nötige Weisheit verleihen.

Diese schöne Zeit der Ernte recht zu würdigen.

Mögest du den Willen haben, deines Lebens Frucht zu ernten,

zu heilen, was dich versehrte,

es näher und näher kommen, eins werden mit dir.

Möge dir ein Gefühl deiner Würde und Freiheit zuteil werden,

vor allem aber die herrliche Gnade,

dem ewigen Licht und der Schönheit zu begegnen,

die in dir sind.

Mögest du gesegnet sein,

und mögest du in dir selbst unendliche Liebe

zu dir selbst entdecken.

Segenswünsche  aus Irland

 Segen sei mit Dir,

der Segen strahlenden Lichtes.

Licht um dich her

und innen in deinem Herzen.

*

Sonnenschein leuchtete dir

und erwärmen dein Herz,

bis es zu glühen beginnt

wie ein großes Torffeuer.

Und der Fremde tritt näher,

um sich daran zu wärmen.

*

Aus deinen Augen strahlte

gesegnetes Licht,

wie zwei Kerzen

in den Fenstern deines Hauses,

die den Wanderer locken,

Schutz zu suchen dort drinnen

vor der stürmischen Nacht.

*

Wem du auch begegnest,

wenn du über die Straße gehst,

ein freundlicher Blick von dir

möge ihn treffen.

Segenswünsche aus Irland

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Nimm dir Zeit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:21

 

 

Nimm  dir Zeit!

Nimm dir Zeit zu denken -

das ist die Quelle der Macht.

*

Nimm dir Zeit zu lesen -

das ist die Grundlage der Weisheit.

*

Nimm dir Zeit zu arbeiten -

das ist der Weg zum Erfolg.

*

Nimm dir Zeit zu spielen -

das ist das Geheimnis ewiger Jugend.

*

Nimm dir Zeit zu ruhen -

das ist die Quelle der Kraft.

*

Nimm dir Zeit zu träumen -

das ist das Ellexier für dein Leben.

und den Weg zu den Sternen.

*

Nimm dir Zeit zu lieben -

das ist die wahrre Lebensfreude,

und das Vorrecht der Götter.

*

Nimm dir Zeit zärtlich zu sein -

das ist die Quelle des Glücks.

*

Nimm dir Zeit zu lachen -

das ist die Musik für die Seele.

*

Nimm dir Zeit freundlich zu sein -

das verändert die Welt,

es ist das Tor zum glücklich sein.

*

Nimm dir Zeit zu trösten -

das ist Balsam für die Seele.

*

Nimm dir Zeit, barmherzig zu sein -

das ist der Weg zum Himmel.

*

Nimm dir Zeit zu leben -

das ist die Erfüllung deines Lebens.

*

Nimm dir Zeit um froh zu sein -

es ist die Musik der Seele.

*

Nimm dir Zeit, um nachzudenken -

das ist die Quelle der Kraft.

*

Nach einem Irischen Segenswunsch

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Altirische Segenswünsche
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:21

Mein Wunsch für dich ist:

Daß du in deinem Herzen für immer bewahren mögest

die goldene Erinnerung an jeden reichen Tag deines Lebens.

Daß du tapfer seist in der Stunde der Prüfung,

wenn das Kreuz auf deine Schulter gelegt wird,

wenn der Berg, den du zu besteigen hast, überhoch scheint

und das Licht der Hoffnung sehr fern.

Daß jede Gabe, die Gott dir geschenkt hat, wachsen möge

und daß sie dir dazu diene,

die Herzen derer, die du liebst, mit Freude zu erfüllen.

Ich wünsche dir die Fröhlichkeit

eines Vogels im Ebereschenbaum

am Morgen.

Die Lebensfreude eines Fohlens

auf der Koppel am Mittag.

Die Gelassenheit eines Schaffes

auf der Weide am Abend.

Möge das Licht deiner Seele dich behüten.

Mögen alle deine Ängste vor dem Alter dahinschwinden

wie Eis in der Sonne.

Möge dir das Auge deiner Seele die nötige Weisheit verleihen.

Diese schöne Zeit der Ernte recht zu würdigen.

Mögest du den Willen haben, deines Lebens Frucht zu ernten,

zu heilen, was dich versehrte,

es näher und näher kommen, eins werden mit dir.

Möge dir ein Gefühl deiner Würde und Freiheit zuteil werden,

vor allem aber die herrliche Gnade,

dem ewigen Licht und der Schönheit zu begegnen,

die in dir sind.

Mögest du gesegnet sein,

und mögest du in dir selbst unendliche Liebe

zu dir selbst entdecken.

Dass jede Gabe, die Gott Dir schenkt, mit Dir wachse,
und Dir dazu diene, denen Freude zu schenken, die Dich mögen.
Dass Du immer einen Freund hast, der es wert ist, so zu heißen,
dem Du vertrauen kannst, der Dir hilft, wenn Du traurig bist,
der mit Dir gemeinsam den Stürmen des Alltags trotzt.
Und noch etwas wünsche ich Dir:
Dass Du in jeder Stunde der Freude
und des Schmerzes die Nähe Gottes spürst –
das ist mein Wunsch für Dich, und für alle, die Dich mögen.
Das ist mein Wunsch für Dich – heute und alle Tage.


 
Ich wünsche dir,
daß dich das Licht eines neuen Morgens
hell umfängt,
und das die ersten Sonnenstrahlen
deine Müdigkeit berühren
und deine Traurigkeit erwärmen.
Ich wünsche dir,
daß die weißen Wolken am Himmel
deine versunkenen Träume
wieder neu aufsteigen lassen in dir
und deine wiedererweckten Sehnsüchte
dich in den Tag hinein bewegen.
Ich wünsche dir,
daß der Wind deinen Atem belebt
und dich erfrischt
zu neuen Schritten
durch die Veränderung geschieht.
Ich wünsche dir,
daß dich die Dunkelheit der Nacht
nicht ängstlich bedroht
sondern daß dir ein Stern aufleuchtet,
der dir Hoffnung verheißt
für den beginnenden Tag.
 

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Der Seelenvogel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:19

Tief in uns wohnt eine Seele...

Noch niemand hat sie gesehen, aber jeder weiß, daß es sie  gibt.

Und jeder weiß auch, was in ihr ist.

In der Seele, in ihrer Mitte, steht ein Vogel auf einem Bein.

Der Seelenvogel

Und er fühlt alles was wir fühlen. Wenn uns jemand verletzt,

tobt der Seelenvogel in uns herum; hin und her, nach allen Seiten,

und alles tut ihm weh.

Wenn uns jemand lieb hat, macht der Seelenvogel fröhliche Sprünge,

 kleine, lustige, vorwärts und rückwärts, hin und her.

Wenn jemand unseren Namen ruft, horcht der Seelenvogel auf die

Stimme, weil er wissen will, ob sie lieb oder böse klingt.

Wenn jemand böse auf uns ist, macht sich der Seelenvogel

ganz klein und ist still und traurig.

Und wenn uns jemand in den Arm, wird der Seelenvogel in uns größer

und größer, bis er uns fast ganz ausgefüllt, so gut geht es ihm dann.

Ganz tief in uns ist die Seele. Noch niemand hat sie gesehen,

aber jeder weiß, daß es sie gibt. Und noch nie,

noch kein einziges Mal, wurde ein Mensch ohne Seele geboren.

Denn die Seele schlüpft in uns, wenn wir geboren werden,

und sie verläßt uns nie, keine Sekunde solange wir leben.

So wie wir auch nicht aufhören zu atmen, von unserer Geburt

bis zu unserem Tod.

Sicher willst du wissen, woraus der Seelenvogel besteht.

Das ist ganz einfach... er besteht aus Schubladen.

Diese Schubladen können wir nicht einfach aufmachen,

denn jede einzelne ist abgeschlossen und hat ihren eigenen Schlüssel.

Und der Seelenvogel ist der einzige, der die Schubladen öffnen kann.

Wie?

auch das ist ganz einfach; mit seinem Fuß.

Der Seelenvogel steht auf einem Bein. das zweite hat er,

wenn er ruhig ist, an den Bauch gezogen.

Mit dem Fuß dreht er den Schlüssel zu der Schublade um,

die er öffnen will, zieht am Griff, und alles was drin ist,

kommt zum Vorschein.

Und wie alles was wir fühlen, eine Schublade hat,

hat der Seelenvogel viele Schubladen.

Es gibt eine Schublade für Eifersucht und eine für Hoffnung.

Es gibt eine Schublade für Enttäuschung und eine für Verzweiflung.

Es gibt eine Schublade für Geduld und eine für Ungeduld.

Auch für Hass und Wut und Versöhnung.

Und eine Schublade für Faulheit und Leere.

Es gibt auch noch andere Schubladen. du kannst selbst wählen,

was drin sein soll.

Manchmal sind wir eifersüchtig, ohne daß wir es wollen,

und manchmal machen wir etwas kaputt,

wenn wir eigentlich helfen wollen.

Der Seelenvogel gehorcht uns immer und bringt uns manchmal

auch in Schwierigkeiten.

Man kann schon verstehen, daß die Menschen verschieden sind,

weil sie verschiedene Seelenvögel haben.

Es gibt Vögel, die jeden Morgen die Schublade "Freude" aufmachen.

 Dann sind die Menschen froh. Wenn der Vogel die Schublade

"Wut" aufmacht, ist der Mensch wütend.

Und wenn der Vogel die Schublade nicht mehr zuschließt,

 hört der Mensch nicht auf wütend zu sein.

Manchmal geht es dem Seelevogel nicht gut,

dann macht er böse Schubladen auf. Geht es dem Vogel gut,

 macht er Schubladen auf, die uns gut tun.

Manche Menschen hören den Seelenvogel oft,

manche hören ihn selten. Und manche hören ihn nur einmal im Leben.

Deshalb ist es gut, wenn wir auf den Seelenvogel horchen, der tief,

tief in uns ist. Vielleicht spät abends, wenn alles still ist!

Autor Khalil Gibran

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Das Leben ist...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:19

Das Leben ist verhüllt und verborgen,

wie auch euer größeres Selbst,

verborgen und verhüllt ist.

Aber wenn das Leben spricht,

werden alle Winde Worte;

und wenn es von neuem spricht,

so wird das Lächeln auf euren Lippen

und die Tränen in euren

Augen zum Wort.

Wenn es singt, hören es die Tauben

und sind ergriffen;

wenn es sich langsam nähert,

sehen es die Blinden und sind entzückt

und folgen ihm,

verwundert und erstaunt.

Khalil Gibran (1883-1931)

 

 

 

 Die Erde ist wie eine wunderschöne Braut,

die keines von Menschen gefertigten

Geschmeides bedarf,

ihre Anmut zu steigern.

Ihr genügen das Grün der Felder,

das Gold ihrer Meeresufer

und die Edelsteine ihrer Gebirge.

Khalil Gibran

 

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Willst du Gott besser kennen lernen?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:18

Willst du Gott besser kennen lernen,

so beschäftige dich nicht mit dem Lösen von Rätseln.

Blicke vielmehr um dich:

Du siehst ihn mit deinen Kindern spielen.

Schau in dein Raum hinaus:

Du siehst ihn durch die Wolken schreiten,

siehst, wie er in den Blitzen seine Arme breitet

und im Regen auf die Erde nieder strömt.

Du siehst ihn auch mit den Blumen lächeln,

siehst, wie er sich erhebt

und dir mit seinen Händen

aus den Bäumen zuwinkt.

Khalil Gibran

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Ihr gehört zusammen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:18

 

Ihr wurdet zusammen geborenl

und ihr werdet auf immer zusammen sein.

Ihr werdet zusammen sein,

wenn die weißen Flügel des Todes eure Tage scheiden.

Ja, ihr werdet selbst in stummen Gedenken Gottes zusammen sein.

Aber laßt Raum zwischen euch.

Laßt die Winde des Himmels zwischen euch tanzen.

Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel.

Laßt sie eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern euer Seelen sein.

Füllt einander den Becher, aber trinkt nicht aus einem Becher.

Gebt einander von eurem Brot, aber esst nicht vom selben Laib.

Singt und tanzt zusammen und seid fröhlich,

aber laß auch jeden von euch alleine sein.

So wie die Saiten einer Laute allein sind und doch von derselben Musik erzittern.

Gebt eure Herzen, aber nicht in des anderen Obhut.

Denn nur die Hand des Lebens kann eure Herzen umfassen.

Und steht zusammen, doch nicht zu nah,

Denn die Säulen des Tempels stehen für sich.

Die Eiche und Zypresse wachsen nicht im Schatten der anderen.

Khalil Gibran 

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Khalil Gibran
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:18


Wenn dir jemand erzählt,
daß die Seele mit dem Körper vergeht,
und daß das, was einmal tot ist,
niemals wiederkommt,
so sage ihm:
"Die Blume geht zugrunde,
aber der Same bleibt zurück,
und liegt vor uns,
geheimnisvoll,
wie die Ewigkeit des Lebens.

Der Geist offenbart sich
durch die Blicke und Worte,
denn die Seele ist
unsere Bleibe,
unsere Augen sind
ihre Fenster
 und unsere Lippen
ihre Boten.

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Khalil Gibran (1883.1931)
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:17

Es sagte ein Philosph zu einem Straßenfeger:

"Ich bedaure dich sehr.

Hart und Schmutzig ist dein Tagewerk."

Und der Straßenfeger sagte:

"Vielen Dank, mein Herr.

Aber sage mir, was für eine Arbeit hast du?"

Und der Philosoph antwortete:

"Ich studiere des Menschen Geist,

seine Taten und Verlangen."

da fuhr der Straßenfeger fort, zu fegen,

und sagte mit einem Lächeln:

"Ich bedaure dich auch."

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Tief in uns wohnt eine Seele
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:17


Tief in uns wohnt eine Seele...

Noch niemand hat sie gesehen, aber jeder weiß, daß es sie gibt.

Und jeder weiß auch, was in ihr ist.

In der Seele, in ihrer Mitte, steht ein Vogel auf einem Bein.

Der Seelenvogel

Und er fühlt alles was wir fühlen. Wenn uns jemand verletzt,

tobt der Seelenvogel in uns herum; hin und her, nach allen Seiten,

und alles tut ihm weh.

Wenn uns jemand lieb hat, macht der Seelenvogel fröhliche Sprünge,

kleine, lustige, vorwärts und rückwärts, hin und her.

Wenn jemand unseren Namen ruft, horcht der Seelenvogel auf die

Stimme, weil er wissen will, ob sie lieb oder böse klingt.

Wenn jemand böse auf uns ist, macht sich der Seelenvogel

ganz klein und ist still und traurig.

Und wenn uns jemand in den Arm, wird der Seelenvogel in uns größer

und größer, bis er uns fast ganz ausgefüllt, so gut geht es ihm dann.

Ganz tief in uns ist die Seele. Noch niemand hat sie gesehen,

aber jeder weiß, daß es sie gibt. Und noch nie,

noch kein einziges Mal, wurde ein Mensch ohne Seele geboren.

Denn die Seele schlüpft in uns, wenn wir geboren werden,

und sie verläßt uns nie, keine Sekunde solange wir leben.

So wie wir auch nicht aufhören zu atmen, von unserer Geburt

bis zu unserem Tod.

Sicher willst du wissen, woraus der Seelenvogel besteht.

Das ist ganz einfach... er besteht aus Schubladen.

Diese Schubladen können wir nicht einfach aufmachen,

denn jede einzelne ist abgeschlossen und hat ihren eigenen Schlüssel.

Und der Seelenvogel ist der einzige, der die Schubladen öffnen kann.

Wie?

auch das ist ganz einfach; mit seinem Fuß.

Der Seelenvogel steht auf einem Bein. das zweite hat er,

wenn er ruhig ist, an den Bauch gezogen.

Mit dem Fuß dreht er den Schlüssel zu der Schublade um,

die er öffnen will, zieht am Griff, und alles was drin ist,

kommt zum Vorschein.

Und wie alles was wir fühlen, eine Schublade hat,

hat der Seelenvogel viele Schubladen.

Es gibt eine Schublade für Eifersucht und eine für Hoffnung.

Es gibt eine Schublade für Enttäuschung und eine für Verzweiflung.

Es gibt eine Schublade für Geduld und eine für Ungeduld.

Auch für Hass und Wut und Versöhnung.

Und eine Schublade für Faulheit und Leere.

Es gibt auch noch andere Schubladen. du kannst selbst wählen,

was drin sein soll.

Manchmal sind wir eifersüchtig, ohne daß wir es wollen,

und manchmal machen wir etwas kaputt,

wenn wir eigentlich helfen wollen.

Der Seelenvogel gehorcht uns immer und bringt uns manchmal

auch in Schwierigkeiten.

Man kann schon verstehen, daß die Menschen verschieden sind,

weil sie verschiedene Seelenvögel haben.

Es gibt Vögel, die jeden Morgen die Schublade "Freude" aufmachen.

Dann sind die Menschen froh. Wenn der Vogel die Schublade

"Wut" aufmacht, ist der Mensch wütend.

Und wenn der Vogel die Schublade nicht mehr zuschließt,

hört der Mensch nicht auf wütend zu sein.

Manchmal geht es dem Seelevogel nicht gut,

dann macht er böse Schubladen auf. Geht es dem Vogel gut,

macht er Schubladen auf, die uns gut tun.

Manche Menschen hören den Seelenvogel oft,

manche hören ihn selten. Und manche hören ihn nur einmal im Leben.

Deshalb ist es gut, wenn wir auf den Seelenvogel horchen, der tief,

tief in uns ist. Vielleicht spät abends, wenn alles still ist!

Autor Khalil Gibran

 


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Von den Kindern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:16



Von den Kindern

Deine Kinder sind nicht Deine Kinder.

Sie sind die Söhne und Töchter

der Sehnsucht des Lebens,

nach sich selbst.

Sie kommen durch Dich, aber nicht von Dir,

und obwohl Sie mit dir sind,

gehören Sie dir doch nicht.

Du kannst ihnen Deine Liebe geben,

aber nicht Deine Gedanken,

denn Sie haben Ihre eigenen Gedanken.

Du kannst Ihrem Körper ein Heim geben,

aber nicht Ihrer Seele,

denn Ihre Seele wohnt im Haus von morgen,

das Du nicht besuchen kannst,

nicht einmal in Deinen Träumen.

Du kannst versuchen, Ihnen gleich zu sein,

aber suche nicht, Sie Dir gleich zu machen.

Denn das Leben geht nicht rückwärts

und verweilt nicht beim Gestern.

Du bist der Bogen, von dem Deine Kinder

als lebende Pfeile ausgeschickt werden!

Der Schütze sieht das Ziel

auf dem Pfad der Unendlichkeit,

und Er spannt euch mit Seiner Macht,

damit seine Pfeile schnell und Weit fliegen.

Lasst euren Bogen

von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein.

Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt,

So liebt Er auch den Bogen, der fest ist.

Khalil Gibran, arab. Dichter (1883-1931)

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Trost
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:15

Ich möchte eine alte Kirche sein

voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.

Wenn du dann diese trüben Stunden hast,

gehst du herein zu mir mit deiner Last.

*

Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu,

nun sind wir ganz allein, ich und du.

Ich kühle dein Gesicht mit leisem Hauch,

ich hülle dich in meinen Frieden auch.

*

Ich fange mit der Orgel an zu singen...

Nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen.

Hier hinten, wo die beiden Kerzen sind,

komm setz dich hin, du liebes Menschenkind!

*

Ob Glück, ob Unglück, alles trägt sich schwer,

du bist geborgen hier, was willst du mehr?

in den Gewölben summts, die Kerzenflammen

wehn flackernd auseinander, wehn zusammen.

*

Vom Orgelfluß die Engel sehn dir zu

und lullen dich mit Flötenspiel zur Ruh.

*

Ich möchte eine alte Kirche sein,

voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.

Wenn du dann diese trüben Stunden hast,

gehst du herein zu mir mit deiner Last.

Manfred Hausmann

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Lied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:14

 

Lied von James Montgomery
(Text)

Ein armer Wanderer, reich an Qual,
hat oftmals meinen Dienst begehrt;
ich hab, kam er auf meiner Bahn,
ihm niemals meine Hilf verwehrt.
Ich fragt nicht nach dem Namen ihn,
auch nicht nach dem Woher, Wohin;
doch blickte mich sein Auge an,
fühlt ich, dass er mein Herz gewann.

Einst hatte ich ein kärglich Mahl,
da trat er wortlos in mein Haus;
ich gab ihm stumm mein letztes Brot,
er segnets, brach´s und teilt´es aus;
und als ich nahm von meinem Teil,
dünkt' mich's wie eines Engels Heil,
es schmeckte doch zu jener Stund
wie Himmelsmanna meinem Mund.

Ich traf ihn dicht am Felsenquell,
erschöpft und lechzend nach dem Trank;
des Wassers Rauschen in der Näh
dem Dürstenden wie Hohn erklang.
Ich eilte hin und hob ihn auf,
er leerte meinen Becher drauf
wohl dreimal, reichte dann ihn mir,
mich dürstete seither nicht mehr.

Es sprang die Flut aus ihrem Bett,
es braust der Sturm in Wintersnacht;
ich hörte seinen Ruf von fern
und hab ihn in mein Haus gebracht.
Ich kleidete und wärmt ihn dann
und bot dem Gast mein Lager an;
auf harter Erde trug ein Traum
mich sanft in Paradieses Raum.

Verwundet, nackt, zerschlagen fast,
fand ich ihn an des Weges Rand;
ich haucht ihm frischen Odem ein,
bis er das Leben wiederfand.
Ich heilte ihn mit Öl und Wein,
verbergend meine eigne Pein;
bald spürt ich nicht mehr meinen Schmerz,
der Friede heilt mein wundes Herz.

Zuletzt im Kerker ich ihn sah,
zum Tod verurteilt war er schon;
der Lügen Ketten kühn ich brach
und ehrte ihn trotz Spott und Hohn.
Als letzte Probe er mich fragt'
ob ich für ihn zu sterben wagt.
Mein Fleisch war schwach,
mein Herz stand still,
doch sprach der freie Geist: „Ich will!“

Und plötzlich sah ich die Gestalt
sich lösen aus des Wandrers Kleid;
ich sah an seiner Hände Mal,
der Heiland stand an meiner Seit.
Er sprach und rief beim Namen mich:
„Du schämtest niemals meiner Dich!
Du wirktest dir dein Ehrenkleid
zu meiner ewgen Herrlichkeit.“

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Kirchenlied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:13

Morgenlicht leuchtet,

rein wie am Anfang.

Frühlied der Amsel,

Schöpferlob erklingt.

Dank für die Lieder,

Dank für den Morgen.

Dank für das Wort,

dem beides entspringt.

*

Sanft fallen Tropfen

sonnendurchleuchtet.

So lag auf erstem

gras erster Tau.

Dank für die Spuren

Gottes im Garten,

grünende Frische,

vollkommnes Blau.

*

Mein ist die Sonne,

mein ist der Morgen.

Glanz, der zu mir aus

Eden aufbricht!

Dank überschwenglich.

Dank Gott am Morgen!

Wiedererschaffen

grüßt uns sein Licht!

Jürgen Henkys

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O Haupt voll Blut und Wunden
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:12

 

 

Oh Haupt voll Blut und Wunden,

voll Schmerz und voller Hohn.

Oh Haupt zum Spott gebunden

mit einer Dornenkron.

Oh Haupt, sonst schon gekrönet

mit höchster Ehr und Zier,

jetzt aber höchst verhöhnet

gegrüßet seist du mir.

Oh edles Angesichte,

davor das Reich der Welt

erschrickt und wird zu nichts,

wie bist du so entstellt,

wie bist du so erbleichet!

Wer hat dein Augenlicht,

dem sonst kein Licht mehr gleichet,

so schmachvoll zugerichtet?

Nun, was du Herr, erduldet,

ist alles meine Last,

ich hab es selbst verschuldet,

was du getragen hast.

Schau her, hier stehe ich Armer,

der Zorn verdienet hat,

gib mir, oh mein Erbarmer,

den Anblick deiner Gnad.

Aus dem Gesangbuch

 

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Am Morgen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:09

Beginne jeden Morgen

mit einem frohen Wort,

es leuchtet wie ein Sternlein,

hell durch die Stunden fort.

Es dringt in die Herzen

und macht die Sorgen klein.

Ein frohes Wort am Morgen

ist goldener Sonnenschein.

verfasser unbekannt 

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Freu dich über jede Stunde
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:08

Freu dich über jede Stunde,

die du lebst auf dieser Welt!

Freu dich, daß die Sonne aufgeht

und auch, daß der Regen fällt!

Du kannst atmen, du kannst fühlen,

kannst auf neuen Wegen gehen.

Freu dich, daß dich andere brauchen

und dir in die Augen seh`n.

*

Freu dich an jedem Morgen,

daß ein neuer Tag beginnt.

Freu dich über Frühlingsblumen

und am kalten Winterwind.

Du kannst hoffen, du kannst kämpfen,

kannst dem Bösen wiederstehn.

Freu dich, daß die dunklen Wolken

irgendwann vürübergeh`n.

*

Freu dich an jedem Abend,

daß du ein Zuhause hast.

Freu Dich an schöne Stunden

und vergiß die laute Hast.

Du kannst lieben, du kannst träumen,

Jeder kann dich gut versteh`n

freu dich über jede Stunde

denn das Leben ist so schön.

Verfasser unbekannt

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Geniesse jeden Tag...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:06

Sei ANDANTE in Genüßen

und ALLEGRO in Entschlüßen.

WEr PIANO das Vergnügen liebt

und FORTE sein Pflichten übt,

der spielt in reinster HARMONIE

des Lebens schönste SYMPHONIE.

Genieße diesen TAG

es ist DEIN Tag

24 Stunden lang!

verfasser unbekannt

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Am kühlenden Morgen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:06

Am kühlenden Morgen, wenn alles noch ruht,

erscheint es am Himmel wie goldige Flut.

Da öffnet Allvater den himmlischen Saal.

Und schaut dann hernieder auf Berg und ins Tal.

Sacht weckt er die Menschen und mahnt sie zur Tat.

Und gibt ihnen Stärke und heilsamen Rat.

Dann tritt auch hell leuchtend die Sonne hervor,

Und mächtig schließt wieder das himmlische Tor.

K.Hoffmann

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Guten Morgen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:03

Herzlich willkommen, junger Morgen!
Meistens bist du schon da,
Wenn ich gerade erst aufwache.
Mit hellem, erwartungsvollem Blick
Schaust du mich an, während ich
Mir noch mühsam den Schlaf
Aus den Augen reibe.
Was immer du mir heute bringen magst,
Ob Sonnenschein oder Regen,
Ob Freude oder Leid,
Warte damit, bis ich meinen
Kaffee getrunken habe,
Dann bin ich bereit,
Mich dir zu stellen..

.

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Morgengebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:03

O wunderbares, tiefes Schweigen,

Wie einsam ist`s noch auf der Welt!

Die Wälder nur sich leise neigen,

Als ging`der Herr durchs stille Feld.

Ich fühle mich recht wie neu geschaffen,

Wo ist die Sorge nun und Not?

Was mich noch gestern wollt erschlaffen,

Ich schäm mich des im Morgenrot.

Die Welt mit ihrem Gram und Glücke,

Will ich, ein Pilger, frohbereit

Betreten nur wie eine Brücke

Zu dir, Herr, überm Strome der Zeit.

Und buhlt mein Lied, auf Weltgunst lauernd,

Um schnöden Sold der Eitelkeit;

Zerschlag mein Saitenspiel und schauernd

Schweig ich vor dir in Ewigkeit.

Joseph von Eichendorff

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Danke zum morgen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:02

 

 

 

Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang.

Frühlingslied der Amsel, Schöpferlob klingt.

Dank für die Lieder, Dank für den Morgen.

Dank für das Wort, dem beides entspringt.

Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet.

So lag auf erstem Gras erster Tau.

Dank für die Spuren Gottes im Garten,

grünende Frische, vollkommenes Blau.

Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen.

Glanz, der zu mir aus Eden aufbricht!

Dank überschwenglich, dank Gott am Morgen!

Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht.

EVGB

 

 

 

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Guten Morgen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:02


Einen schönen guten Morgen,

Feuer und Licht
Ich bin Dein Feuer und Dein Licht,
Komm' näher - ich verbrenn Dich nicht.
Las Dich fallen - ich fang' Dich auf.
Gib Dich hin – las, den Dingen seinen Lauf.
Sei Du selbst - setz' Deine Maske ab.
Komm' aus der Trauer zu Deinem Glück herab.
Bau' aus den Trümmern neue Träume auf.
Komm' aus der Dunkelheit zum Licht herauf.
Gib mir einmal Deine Hand - ich entführ' Dich in ein fernes Land.
Entspann' Dich - las mich bei Dir sein.
Komm' zu mir - sperr' Dich nicht mehr ein.
Schließ die Augen - ruh' Dich aus.
Tritt aus dem Albtraum in den Traum hinaus.
Weicht dann die Dunkelheit noch immer nicht -
bin ich Deine Feuer und Dein Licht!


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Aus tiefster Seele
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:00

 

 

 

 


"Aus tiefster Seele"

Aus teifster Seele flehe ich,
Gottesmutter hab`acht auf mich.
Will alles gelassen wagen,
Hilf mir niemals zu verzagen.
*
Mein Gewissen halt`immer rein,
Daß mich nie täuscht der schöne Schein.
Möchte`Wahrhaftigkeit erkennen,
Mich nicht in Hochmut verrennen.
*
Deine Liebe behüte mich.
Dein Segen komme über mich.
Immer möcht`ich dir nahe sein,
Magst mir meine Fehler verzeih`n.
*
Bewahre mich an diesem Tag,
Sorg`damit ich nichts Böses sag`.
Soll endlich schweigen jeder Neid
Und schütze mich vor jedem Leid.

Jürgen Möllering


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Maria, Maienkönigin
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:58

Maria, Maienkönigin,

dich will der Mai begrüßen.

O segne ihn mit holdem Sinn

und uns zu deinen Füßen.

Maria, dir empfehlen wir,

was grünt und blüht auf Erden.

Laß uns in dieser Pracht und Zier

das Werk des Schöpfers ehren.

Behüte auch, Maria rein,

du größte aller Frauen,

das Gottesvolk, die Kinder dein,

im Glauben und Vertrauen.

O öffne, Himmelskönigin,

in Lied uns Herz und Stimme,

zu danken Gott im Heiligen Geist,

daß wir sein Lob stets singen.

Der Christi Kirche ward gesandt

in Sturm und Feuerflammen,

zu führten sie mit seiner Hand

durch alle Zeiten.

verfasser unbekannt

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Ich bin die Magdt des Herrn
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:57

Der Engel des Herrn aus Gottes Macht, Maria hat er die Botschaft gebracht. Sie sollt die Mutter Gottes sein; und bleiben eine Jungfrau rein.

Maria sprach;"sieh, ich bin rein und will die Magdt des Herrn sein; dein Wille, Herr, geschehe an mir, mein Herz, oh Gott, das schenke ich dir!"

Das heilige Wort, das Fleisch g`worden ist, das wird genannt Herr Jesus Christ. Dein bitteres Leid, so großer Gott, das stärke mich in meinem Tod!

Jesus Crist, hab noch eine Bitte; Verlass die armen Seelen nicht und führe sie aus ihrer Pein, zu dir in deinen Himmel ein!

Zum Advent

Zweitausend Jahre kommst du schon, daß Frieden und Freuden auf Erden sei; und immer geht dein Jahr vorbei und immer sprach die Welt dir Hohn. Spielt immer noch ihr altes Spiel, drin einer um den andern lost. Du gehst vorbei, blickst ernst und still. Und sprichst und lächelst;"Seid getrost", wenn Finsternis euch rings umstellt, da jeder Steig und Stern gebricht; noch führt ein Weg aus Licht ins Licht. Ich bin es. Ich überwand die Welt.

Die Blinden werden das Licht sehen!

Lange Zeit, bevor Jesus geboren wurde, lebte ein Mann, der hieß Jesaia. Er sah was Gott ihm zeigte und er sagte zu den Leuten seines Volkes, was Gott zu ihm sprach. Was sah er? Die Menschen sind in Angst und Not, wie in einer schwarzen Nacht, wie in einem Land ohne Sonne. Sie würden aber in ein großes Licht schauen und darüber werden sich alle gewaltig freuen. Und sagte zu seinem Volke:"So spricht Gott, der Herr, der Himmel und Erde geschaffen hat; ich sende euch meinen Sohn. Er wird die Augen der Blinden öffnen. Er wird zu denen, die im finsteren sitzen,sagen; kommet ans Licht.

Aus einem alten Gebetbuch

 

 

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:55

 

 

 
Ich liebe dich
auf tausend unterschiedliche Arten.
Ich liebe dich
durch und durch.
Ich liebe dich
wegen des Schmerzes, den du erduldest,
und der Freude, die du gibst.
Ich liebe dich,
wegen der Zeiten der Erschöpfung,
als alles, was du tatest,
Lächeln wsr.
Ich liebe dich,
wegen deiner Schlaflieder,
obwohl dein Herz
innerlich weinte.
Ich liebe dich,
wegen deiner Liebe zu Tieren
und zu Kranken und Armen.
Ich liebe dich,
wegen deiner Kochkünste
und der Dinge,
die du manchmal tust.
Zum Beispiel,
erinnerst du dich noch.
an die Busfahrt?
als die Stadt naß war,
der Donner drohte,
den Himmel zu zerreißen,
und hielten einander bei den Händen.
Der Wind war stark und ich auch.
Ich trotzte dem Wind und öffnete
das Fenster, du schriest auf.
Aber ich hörte nicht.
Der Regen fiel auf mein Gesicht,
küßte mich zärtlich und
glitt fort.
Ich liebe dich
wegen jeder deiner Taten.
Außer wenn du überfürsorglich wirst.
Dann werde ich wirklich gereizt.
Dann bin ich böse auf dich,
und es machte mir nichts aus,
wenn du verletzt wärest.
Aber ein wenig später, wie immer,
vertragen wir uns wieder und kichern.
Ich liebe dich,
wegen meiner Kuchenbackaktionen,
als ich alles an Butter aufgebraucht hatte,
da du sie am meisten brauchtest.
Es verschlug dir die Sprache, und
du konntest keinen Ton herausbringen.
Dann durchbrach schallendes Gelächter,
das verllegende Schweigen,
während all meine Freunde um uns standen.
Nach und nach stimmten alle
in den schönen Ton des Lachens ein
und leckten unser butterverschmierten
Finger ab.
Es ist ein Segen
eine Mutter wie dich zu haben,
die sich in alle kleinen Kinder
und alten Menschen,
einfühlen kann.
Von ihnen allen wirst du geliebt.
Geliebte Gottesmutter Maria.
verfasser unbekannt
.

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Wir haben ein junges Herz
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:55

Wir haben ein junges Herz,

solange wir das Leben gern haben,

wie es sich jeden Tag präsentiert,

das Leben mit seinen guten

 und mit seinen schlechten Seiten.

Wir haben ein junges Herz,

solange wir die Menschen gern haben

und solange wir ihnen alles gönnen,

was wir selbst vielleicht vermissen.

Wer mit einem jungen Herzen alt wird,

der weiß mit einer stillen Fröhlichkeit

die vielen kleinen und großen Beschwerden

der alten Tage anzunehmen.

Er weiß um den Sinn des Lebens und des Sterbens.

Er weiß, wie kurz und wie klein alles auf dieser Erde ist,

und er hat Hoffnung auf ewiges Leben.

Phil Bosmans

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Der Mensch im Spiegel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:53

Wenn du einmal bekommst, wonach du strebst,
und wirst König für einen Tag,
dann schau in den Spiegel und sieh dich an und höre,
was der Mensch zu dir sagt.
Es ist nicht die Mutter, der Vater, die Frau,
die hier über dich befinden.
Der Mensch dessen Urteil am meisten hier zählt,
ist der Mensch in deinem Spiegel.
Dem mußt du gefallen, den anderen nicht,
denn nur er bleibt dir bis zu allerletzt treu,
und du hast deine schwierigste Prüfung bestanden,
wenn er sagt, er ist dein Freund.
Vielleicht bist du schlau, hast vieles vollbracht,
und willst weiterhin deinen Weg gehen,
doch der Mensch im Spiegel sagt:
" Du bist ein Nichts!"
kannst du ihm nicht ins Gesicht sehen.
Die Welt kannst du täuschen über Jahre hinweg,
wenn der Unehrlichkeit du dich fügst,
doch die letzte Belohnung sind Tränen und Schmerz,
wenn du den Menschen im Spiegel betrügst.
@ Phil Bosmans


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Phil Bosmans
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:52

Menschen werden Menschen

anvertraut.

Das allererste,

allerfundamentale Recht

ist das Recht auf Liebe.

Jeder Mensch, der auf die Welt kommt,

hat ein unveräußerliches Recht auf einen

Vater und auf eine Mutter.

Recht auf ein Zuhause,

Recht auf menschliche Wärme

Recht auf Geborgenheit.

Der Menschwerdungsprozeß

beginnt im Mutterschoß.

Allein in der Geborgenheit

der Liebe

kann sich ein Mensch

menschlich entfalten.

Phil Bosmans

Lachen ist gesund, sagen wir zwar leicht,

aber wir geben uns mit dieser Seite

unserer Gesundheit viel zu wenig ab.

Der beste Gradmesser für die Gesundheit

des einzelnen wie der Gemeinschaft ist Freude.

Humor ist nicht blind gegenüber den eignen

Schwächen, und mit den Schwächen

von anderen ist er versöhnlich.

Die einzige Sache, die wir in unserem Leben

meistens nicht ernst genug nehmen,

ist die Freude und der Humor.

Phil Bosmans

Ich fühle mich geliebt

bis in meine Zehenspitzen.

Ich möchte danken.

Ich ströme voll Dankbarkeit,

aber sag mir,

wem ich danken muß?

Keinem Präsidenten oder General,

Keinem Professor oder Technokraten.

Einem Gott will ich danken.

Einem lieben Gott will ich danken.

Mit tausend Händen streichelt er mich.

Mit tausend Lippen küßt er mich.

Mich tausend Früchten nährt er mich.

Auf tausend Flügeln trägt er mich.

Er ist mein Gott.

Bei ihm bin ich Zuhause,geborgen.

Er hat mich unendlich gern.

Phil Bosmans

Die Sonne ist da. sie wird nicht müde

und steht jeden Tag von neuem auf.

Menschen stehen auf,

sie glauben an den neuen Tag.

Menschen sehen die Sonne aufgehen,

sie spüren die Wärme ihrer Strahlen,

und sie glauben wieder an das Licht.

Die Hoffnung ist da.

Es gibt noch Kinder mit lachenden Augen.

Es gibt noch viele Menschen auf der Welt

geht eine Sonne der Hoffnung auf.

Einander Hoffnung geben heißt:

einander Mut machen, einander Leben geben.

Wir können die Wüste nicht auf einmal verändern,

aber wir können anfangen mit einer kleinen Oase.

Wo eine Blume blühen kann,

werden eines Tages tausend Blumen stehen.

Phil Bosmans

Noch mehr Liebe
 
Liebe heißt Wärme auszustrahlen, ohne einander zu ersticken.
Liebe heißt Feuer zu sein, ohne einander zu verbrennen.
Liebe heißt einander nahe zu sein, ohne einander zu besitzen.
Liebe heißt, viel voneinander zu halten, ohne einander festzuhalten.
Liebe ist das große Abenteuer des menschlichen Herzens.
Spüren Menschen das Herz eines Menschen, dann kommen sie zum Leben.
Liebe ist der einzige Weg auf dem Menschen menschlicher werden.
Allein die Liebe ist das Haus, in dem wir wohnen können.
Phil Bosmans 

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Phil Bosmans
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:52


An der Tür, mit der du die
Vergangenheit zuschließt,
steht nur ein Wort: Vergebung.
Denken wir daran, was
Menschen alles mit Menschen
machen,
was Menschen alles mitmachen,
dann kann Frieden
nur durch Vergebung werden.
Jedes Wort und jede Geste,
die Vergebung schenkt, trägt
bei zum Frieden.
@ Phil Bosmans


Mensch;
Du bist geschaffen
nach dem Bild Gottes,
der Liebe ist.
Mit Händen, um zu geben,
mit einem Herzen,
um zu lieben,
und mit zwei Armen,
die sind gerade so lang,
um einen anderen zu
umarmen.

Denken heißt sich an das erinnern,
was andere für dich taten.
Es gab Arme, die dich trugen,
bevor du laufen konntest.
Es gab eine Hand, die dich streichelte,
einen Mund, der dich küßte.
Ein Brot, das für dich gebacken wurde.
Der Dankbare zeigt,
daß sein Herz ein gutes Gedächnis hat.
Menschen waren gut zu mir.
Sie sorgten für mich, als ich klein war.
Sie begleiteten mich, als ich größer wurde.
Sie machten mir Mut,
als es mir schlecht ging.
Sie waren froh, weil ich froh war.
Mein Herz vergißt das nicht.
Das Gedächnis des Herzens,
heißt Dankbarkeit.
Phil Bosmans
Jeden Tag neu leben
*
Neu bist du, wenn du staunst,
weil jeden Morgen Licht da ist;
wenn du glücklich bist,
weil deine Augen sehen,
deine Hände fühlen,
deine Füße laufen,
weil dein Herz schlägt.
*
Neu bist du, wenn du weißt,
daß du lebst;
wenn du denkst, daß heute
der erste Tag
vom Rest deines Lebens beginnt.
*
Neu bist du, wenn du mit
reinem Blick auf Menschen
und Dinge schaust,
wenn du noch lachen kannst,
wenn du dich freuen kannst
über die einfachen,
kleinen Blumen am Weg
deines Lebens.
Phil Bosmans
Die Freundschaft Gottes
kommt dir entgegen.
In jedem Lächeln,
in jeder Blume,
in jedem guten Wort,
in jeder Hand,
in jeder Umarmung.
Phil Bosmans

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Phil Bosmans
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:51

 

 

Wenn Menschen füreinander

in Liebe wieder Menschen werden,

öffnet sich der Himmel

über der Erde.

*

Wer alles schwarz sieht,

für den geht die Sonne

am Morgen ... unter!

*

Wer die Welt erwärmen will,

muß ein großes Feuer in sich tragen.

*

Wer mit einem Baum sprechen kann,

braucht keinen Psychiater.

Nur meinen die meisten Menschen

das Gegenteil.

*

Wer sich über ein Kind freut,

freut sich über das Leben

*

Wie ich bin,

ist unendlich wichtiger,

als was ich habe.

*

Will ich die Welt verbessern,

dann fange ich am besten

bei mir selber an!

*

Wir müßen lernen,

das Böse zu bekämpfen,

ohne jemanden Böses zu tun.

*

Wir müßen neue Wege gehen,

den Weg des Saatkorns.

*

Wir sitzen alle im gleichen Boot.

Wir müßen alle zusammen fahren.

*

Wo eine Blume wieder blühen kann,

da wachsen eines Tages

wieder tausend Blumen.

*

Zur Gewalt mußt du haßen lernen.

Zur Gewaltlosigkeit

mußt du lieben lernen.

*

Die Liebe ist wie die Sonne,

wer sie hat,

dem kann vieles fehlen.

Wem die Liebe fehlt,

dem fehlt alles.

*

Die Sonne geht an keinem vorbei.

Sie läßt auch dich nicht liegen,

wenn du dich nicht

im Schatten verkriechst.

*

Es ist nie zu spät,

sich zu versöhnen,

denn es ist nie zu spät,

zu lieben,

und auch nie zu spät,

glücklich zu sein.

*

Etwas mehr "WIR" und etwas weniger "ICH"

Etwas mehr Güte und weniger Neid.

*

Etwas mehr Blumen während des Lebens

und etwas weniger Blumen auf das Grab.

*

Fang den Tag von Heute

nicht mit dem Schreiben von gestern an.

*

Finsternis,

kann man nicht durch

Finsternis vertreiben.

Das kann nur das Licht.

*

Haß kann man nicht durch

Haß heilen.

Das kann nur die Liebe.

*

Phil Bosmans

 

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Engel sind....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:51

 

Engel sind...

Engel sind Menschen, die das Licht durchlassen. Wo sie sind,wird es hell und klar.Engel sind Menschen voller Leben, die zum Leben bringen, was tot ist. Engel sind Menschen, die ein Stück Freude aus demParadies mitbringen. Glaube mir,Engel sind Menschen aus Fleisch und Blut, die auf unsichtbare Weise das Leben im Lot halten.Tief in ihnen fühlst du etwas von dem Geheimnis einer unergründlichen Güte, die durch alles hindurch zu den Menschen will.In ihnen wird eine Liebe fühlbar, die dich umarmen möchte.Du hast ein Problem. Du kommst nicht klar.Und wie durch eine unsichtbare Antenne bekommt irgend jemand eine Eingebung, eine Art Befehl, sich an dich heranzumachen und dir zu helfen dir den rettenden Tipp zu geben oder ein verstehendes, tröstliches Wort.

"Du bist ein Engel", sagst du dann.Du sagst es zu einem Mann, einer Frau, einem Jungen, einem Mädchen. Geschlecht und Alter spielen keine Rolle. Es kommt etwas Gutes, etwas Herrliches zu dir. Das Leben wird hell, und alle Qual ist weg.

Aber Engel kommen nicht auf Bestellung. Manchmal kommen sie ganz unerwartet.Manchmal sind sie da und man merkt es kaum;sie zeigen dir den Weg und verschwinden wieder. Ich habe schon viele Engel getroffen. Manchmal hielten sie mitten auf der Straße an,kamen aus einer Menschennmenge heraus, reichten die Hand, lösten ein Problem und dann verschwanden sie wieder im Gewühl der Straße.Mitten in der Menschenmenge, namenlos, ohne auf Dank zu warten. Es gibt noch Engel in der Welt. Aber es sind zu wenige, darum herrscht noch so viel Dunkel und Elend. Gott sucht nach den Engeln unter den Menschen heute.Aber so viele Menschen sehen ihn nicht mehr. Ihre Antenne ist beschädigt oder zerbrochen. Sie empfangen nichts mehr und geben nichts mehr weiter.

Komm, du bist ein Engel! In deiner Umgebung sind genug Menschen, für die du ein Engel sein kannst!

@ Phil Bosmans



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Liebe ist....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:50

Liebe ist wie Wasser

Ohne Wasser kann man nicht leben.

Wasser ist ein Urelement,

eine kosmische Kraft.

Ein Tropfen Wasser,

kann einer Blume Kraft geben,

sie wieder aufzurichten.

Wasser ist Leben!

Liebe ist lebendiges Wasser!

"Liebe" ist ein kleines Wort und es sagt doch alles.

Eine bequeme Wohnung, ein schönes Haus,

ein reich gedeckter Tisch,

eine gute Gesundheit,

das sagt alles nichts,wenn keine Liebe da ist!

Es geht um Liebe.

"Liebe", die du sehen, die du spürenkannst

an einer zärtlichen Hand, die dich umsorgt.

An einem Mund der lacht und singt

und mittedrin ein Kuß!

Es geht um Liebe!

Liebe, die durchhält und treu bleibt,

wenn unerwartet Stürme das Lebens heimsuchen.

@ Phil Bosmans


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Die kleinen täglichen Wunder
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:49

Schau einmal die Wolken an,

wie sie ziehen,

flüchtige Gebilde, in denen

deine Fantasie geheimnisvolle

Ungetüme erblickt.

*

Schau auf das Kind,

wie es malt.

Seine Fantasie zaubert mit

farbigen Stiften auf ein kleines Stück

Papier eine ganze Welt.

*

Schau auf den alten Mann,

der eine Katze streichelt:

Auf die beiden Verliebten

an der Bushaltestelle.

Auf das Baby,

das im Kinderwagen schläft.

*

Und du wirst entdecken,

daß in allen Dingen mehr liegt,

als man oberflächlich sieht,

eine Erinnerung an das Paradies.

*

In jedem Tag stecken Wunder,

man kann sie gar nicht alle aufzählen.

Freude an den kleinen täglichen Wundern:

Das ist der Schlüßel,

um jedem Tag ein bißchen glücklich zu sein.

Phil Bosmans

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Heute ist der Tag...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:49

Heute ist der Tag, um glücklich zu sein!

Kein anderer Tag ist dir gegeben,

als der Tag von heute, um zu leben,

um fröhlich und zufrieden zu sein.

Wenn du heute nicht lebst,

hast du den Tag verloren.

Verdüstere deinen Tag nicht mit Angst

und Sorgen von morgen.

Beschwere dein Herz nicht mit dem ganzen

Elend von gestern. Lebe Heute!

An das Gute von gestern, magst du getrost denken.

Träume auch von den schönen Dingen,

die morgen kommen mögen.

Aber verliere dich nicht ins Gestern oder ins Morgen.

Gestern; schon vorbei!

Morgen; kommt erst noch!

Heute; der einzige Tag,

den du in der Hand hast.

Mach daraus deinen besten Tag!

Phil Bosmans

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Gesegnet ist der Mensch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:48

Gesegnet ist der Mensch

der sich auf Gott verläßt,

und seine Hoffnung auf Gott richtet.

*
Der ist wie ein Baum,

der am Wasser gepflanzt ist

und am Bach seine Wurzeln ausstreckt.

*

Er hat nichts zu fürchten,

wenn Hitze kommt,

denn seine Blätter bleiben grün.

*

Auch in einem trockenen Jahr

ist er ohne Sorge,

unabläßig bringt er seine Früchte.

Jeremia 17,7-8

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Göttliche Negation
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:47

Dunkles Licht, erhelle mich.

Wegloser Pfad, weise mich.

Klangloser Ton, flüstere mir zu.

Tobende Stille, schenke mir Ruh.

Kleinheit der Größe, erkennend gebannt.

Größe der Kleinheit, in Demut erkannt.

Spiegel im Spiegel, Illisionen verbrannt.

Selbstloses Selbst, aus dem Körper verbannt.

verfasser unbekannt

 

Oh, dunkle Nacht, verzeihe mir,

daß ich nicht hab bedacht,

daß du das gute Wesen bist,

das meine Seel`bewacht.

Oh dunkle Nacht umarm mich,

schenk mir dein Wissen ein.

Laß glühen mich in deiner Pracht,

laß schauen mich in dir.

Oh dunkle Nacht ich dank dir,

daß du mich hast verbrannt,

wie lange bin ich doch,

dem Irrsinn nachgerannt.

verfasser unbekannt

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Wer auf Gott vertraut
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:47


Wer auf Gott vertraut,
braucht sich nicht zu fürchten
vor den Träumen der Nacht
und der Einsamkeit.
Er darf mit Hoffnung
in den neuen Tag gehen.
Wer auf Gott vertraut,
darf sich sicher wissen
in den Händen der Liebe,
die ihn halten.
Er darf mit Freude Gottes Hilfe sehen.
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,
daß sie dich beschützen Tag und Nacht.
Psalm 91 Vers 11

 

Die Gute Saat
***********
Glückselig der Mann,
der nicht wandelt im Rat
der Gottlosen und nicht steht
auf dem Weg der Sünder und
nicht sitzt auf dem Sitz der Spötter...
sondern seine Lust hat am
Gesetz des HERRN und über
sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!
*
Und - er ist wie ein Baum,
gepflanzt an Wasserbächen,
der seine Frucht bringt
zu seiner Zeit,
und dessen Bild nicht verwelkt;
und alles, was er tut,
gelingt.
Psalm 1, 1-3

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Psalm...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:46

Ich ließ meine Seele

ruhig werden und still.

Wie ein kleines Kind

bei der Mutter

ist meine Seele

still in mir.

Psalm; 131

 

Wenn mein Herz schwerwar

von tausend Sorgen,

hat mich dein Trost

wieder froh gemacht.

Psalm 94.19

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Psalm
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:46

Deine Liebe bedeutet mir

mehr als das Leben,

darum will ich dich preisen

mein Leben lang,

will ich dir danken.

psalm 63. 4-5

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Herr, du bist...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:45

 

„ denn, du Herr, bist meine Zuversicht;

den Höchsten hast du dir gemacht zum Schutz.

Es begegnet dir kein Unglück und keine Plage

 nähert sich deinem Zelte.

Denn seinen Engeln befiehlt er deinetwegen,

dir zu bewahren auf allen deinen Wegen.

Auf den Händen werden sie dich tragen,

dass an keinem Stein stosse dein Fuss.

„Psalm 91,9—13

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Johannes 21,4-21,5
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:44

Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen:

Der Tod wird nicht mehr sein,

keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal.

Denn was früher war ist vergangen.

Er, der auf dem Thron saß, sprach:

Seht, ich mache alles neu.

Und er sagte:

Schreib es auf, denn diese Worte sind

zuverlässig und wahr.

Die Schöpfung wacht in Dir und legt in Dir sich nieder.

Herr, Deine Welt ist schön, Herr, Deine Welt ist gut;

Gib mir nur hellen Sinn, gib mir frohen Mut!

Ich fühle, daß ich bin, ich fühle, daß Du bist,

und daß mein Sein von Dir ein sel`ger Abglanz ist.

Ich blühe, wie die Blum und wachse wie der Baum.

In meiner Jahreszeit, in meinem Gartenraum.

Zur reinsten Blüte will ich meine Lust entfalten.

Und meine Schmerzen selbst zu Wonne umgestalaten.

Ich fühle Sommerlust, ich fühle Winterschauer.

Und einen Schauder, daß ich bin von kurzer Dauer.

Ich steh in Gottes Hand und ruh in Gottes Schoß;

Vor ihm fühl ich mich klein, mit Ihm fühl ich mich groß:

Den wir am Anfang, den wir sehn am Ende stehn.

Von dem wir kommen und zu dem wir alle gehn.

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Gott Vater
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:44

 

Mag sein, dass Du mich nicht kennst.
Aber ich weiß alles von Dir......................Ps 139,1
Ich weiß, wann Du Dich hinsetzt und wann Du aufstehst. ..........................Ps 139,2
Ich bin vertraut mit all Deinen Aktivitäten. ....Ps 139,3
Ich kenne sogar die Zahl der Haare auf Deinem Kopf. .............Mt 10,29-31
Denn Du bist nach meiner Vorstellung gestaltet................1Mo 1,27

Durch mich lebst Du, durch mich bist Du aktiv, durch mich existierst Du.........................Apg 17,26
Denn Du stammst von mir..........................Apg 17,28
Ich kannte Dich schon, bevor Du im Bauch Deiner Mutter warst............Jer 1,5
Ich habe Dich von Anfang an zu meinem Erben bestimmt.........................Eph 1,11-12
Du bist kein Zufallsprodukt, denn Dein ganzes Leben ist in meinem Buch festgehalten..................Ps 139,15-16

Ich habe die genaue Zeit Deiner Geburt festgelegt und bestimmt, wo Du leben sollst.................Apg 17,26
Du bist ganz wundervoll gemacht..................Ps 139,14
Ich habe Dich im Bauch Deiner Mutter gestaltet.................Ps 139,13
Und ich habe Dich am Tag Deiner Geburt aus Deiner Mutter herausgezogen..................Ps 71,6
Ich wurde falsch dargestellt von denen, die mich nicht kennen.................Joh 8,41-44
Ich bin nicht fern oder zornig, sondern ich bin die vollkommene Liebe............1Joh 4,16
Und ich will Dich mit meiner Liebe ganz umgeben, weil Du mein Kind bist...........................1Joh 3,1
Und ich bin Dein Vater. .........................1Joh 3,1
Ich kann Dir mehr bieten als Dein leiblicher Vater. ......................Mt 7,11
Denn ich bin der vollkommene Vater...............Mt 5,48

Wenn Du mich von ganzem Herzen suchst, wirst Du mich finden.............................5Mo 4,29
Freue Dich überschwänglich an mir, und ich werde Dir Deine Herzenswünsche erfüllen....................Ps 37,4
Denn ich war es, der diese Wünsche in Dir geweckt hat.............Phil 2,13
Ich kann sehr viel mehr für Dich tun, als Du Dir vorstellen kannst.....................Eph 3,20
Denn ich kann Dich wirklich trösten.......................2Thess 2,16-17
Ich bin auch der Vater, der Dich bei all Deinen Schwierigkeiten ermutigt..........2Kor 1,3-4
Selbst wenn Du am Boden zerstört bist, bin ich Dir ganz nahe. ..........................Ps 34,18

Wenn Du die Gabe meines Sohnes Jesus empfangen hast, dann hast Du mich empfangen......................1Joh 2,23
Und nichts wird Dich jemals wieder von meiner Liebe trennen.........................Röm 8,38-39
Komm heim, und ich werde das größte Fest geben, das der Himmel je gesehen hat................... Lk 15,7
Ich war immer schon der Vater, und ich werde immer der Vater sein...................................Eph 3,14-15
Meine Frage ist: Wirst Du mein Kind sein?.........................Joh 1,12-13
Ich warte auf Dich. .............................Lk 15,11-32


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Matthäus 12, 48
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:44

Wenn wir nur unsere Brüder sehn,

wenn wir nur zu den Freunden gehn,

wird Christus diesen Weg nicht loben.

*

Gott weiß um den, der ihn verkennt

und nie ihn anruft oder nennt,

gleichwie die Sonne scheint auf alle.

Wenn wir dem schenken, der vergilbt,

nur den bewirten, der gefällt,

kann Christus unser tun nicht rühmen.

*

Gott sucht ja aller Menschen Glück,

er schenkt und fordert nicht zurück,

und niemand kann es ihm vergelten.

*

Denn wer den Willen meines Vaters tut,

der ist mir Bruder, Schwester und Mutter!

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Psalm 23
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:42

 

Tausendmal habe ich ihn sicherlich schon gelesen, den Psalm 23. Ich kann ihn locker herunter beten, doch berührt er mich eigentlich noch? Was ist, wenn ich einfach zu müde bin, auch zum beten? Einfach nur total erschöpft, unzufrieden, mir Sorgen mache, Schuld mich belastet, ich traurig bin oder die Frage nach dem Tod und Leid mich umtreibt?

Da brauche ich einen starken Gott. Doch habe ich nicht manchmal ein ganz anderes Bild von Gott? Ist er für mich mittlerweile eher eine Art „Geist aus der Flasche“, geworden? Bequem und nützlich und wenn ich nur richtig bete? Simsalabim wird mein Wunsch erfüllt - und wenn nicht? Dann ist er eben ein schwacher ungerechter Gott. Vielleicht ist er auch insgeheim eher ein lieber Großvater- Gott, warmherzig und weise, freundlich aber steinalt. Und gerade dann, wenn ich ihn brauche, ist er eingenickt.
Oder ist er ein zu viel beschäftigter Vater? In der Woche kaum präsent und nur am Sonntag da? Und dann heißt es ein frommes Gesicht aufzusetzen. Er stört zwar nicht, ist aber zu beschäftigt, um zu helfen. Die Erwartungen an ihn habe ich mir schon längst abgeschminkt...

Nein, so einen Gott brauche ich nicht. Keinen Gott, den ich ins Trophäenregal stellen kann oder der in Schubladen oder in eine Flasche passt. Ich brauche einen Gott, der meine Fragen kennt. Einen Gott, der nicht nur im Sturm da ist, sondern den Sturm auch stillt. Einen Gott, der Familien trösten kann, wenn Unglück über sie hereinbricht. Ich brauche einen Gott, der in all seiner Größe dennoch im Stande ist, mich in der Stille der Nacht zu berühren. Der einfach da ist, auch ohne abgearbeitete Gebetslisten.

Ich brauche einen Gott, wie David ihn in Psalm 23 beschreibt und anbetet: Einen starken, unwandelbaren Gott. Der in meine Freude hineinflüstert und in meinem Schmerz hinein schreit. Einen Gott, in dem ich mich geborgen weiß, auch wenn ich so vieles nicht verstehe, mit dem ich reden kann, einfach so, egal wie, aus der Tiefe meines Herzens.

Und wissen Sie was? Ihn gibt es wirklich. Er ist da. Er ist mein, er ist unser Hirte! Zu Ihm kann ich beten und ihn anbeten.
Autor: Elke Janssen


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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:42

 

Die Liebe.. will auf Erden aber durch uns gelebt werden, d.h., wir müssen sie üben und tun, bis wir erfüllt sind von Liebe dürfen wir aus Liebe nur handeln. Dann wird die Liebe unser Wesen wandeln, auf daß wir leben, auf daß wir nicht erwarten sondern geben. Dann müssen wir die Liebe nicht außerhalb unser suchen, sondern sie wird uns erfüllen und in uns ruhn.

Wir sind geliebt... ja, wir sind geliebt, von Anbeginn und Ewigkeit her will uns Gottes Liebekraftstrom durchdringen.. Jedoch wir gaben durch die Trennung von Ihm alles hin und müssen uns die Liebe erobern, erringen, ja dem Geber alles Lebens darbringen, Der in der Tat alles ringsum *für uns* geschaffen hat,um unsere Liebe zu gewinnen. Wer willig ist,mag's besinnen

Und alle Schöpfung kann uns Seine unveränderliche Liebe lehren, die uns zurückgewinnen will, daß wir als *KInder* der Liebe heimkehren, die uns ewiglich beglücken und selig wissen will. Wer aber ergreifet Gottes Hand.. denn die Liebe kann nicht wirksam werden am Widerstand, den wir in uns tragen. Die Ablehnung nur bringt den Schmerz der Welt und läßt uns klagen.

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Ich denke an dich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:41

Ich denke an Dich gib auf Dich acht.
Wie ein Fels in der Brandung stehst du oftmals im Leben,
beständig mit Gottes ewigem Segen.
Der Glaube, er verleit dir Liebe und Wille,
Kraft schenkt er dir auch in der Stille.
Die Augen so oft zum Himmel gerichtet,
damit wird die Arbeit auf Erden verrichtet.
Manchmal mit Sorge sind die Tränen bedeckt,
Güte und Verständnis sind wieder erweckt.
Barmherzigkeit erfüllt dieses liebliche Herz,
doch auch oft ist es getränkt mit Kummer und Schmerz.
Die Arme, sie sind zum Umarmen immer geweitet,
damit wird das Licht auch zu andren geleitet.
Hände, die schenken dir schützenden Segen,
damit du kannst trostlos gehen durchs Leben.
Im Namen Gottes wurde dieser Engel auf Erden gesandt,
damit er auch hier als Bote des Lichts wird erkannt.

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Meine Welt - Deine Welt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:39

 

 

Wir erleben alle unsere ureigenste Welt,

denken alle verschieden,

wollen alle wohl auch Frieden

und kennen alle Freud und Leid.

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel.

Doch überall sehen wir ihn anders,

mit anderen Wolken, in anderer Umgebung.

und die andere Seite der Welt,

sieht auch andere Sterne.

die meisten Menschen leben unter der

EINEN SONNE

andere unter anderem Licht.

Das alles kennen wir, doch eines

kennt wohl mancher nicht.

Daß Gott seine Kinder

"SO"

wie er sie wollte

und wie das Leben sie formte,

gleichermaßen liebt.

Daß es für alle andre Wege gibt,

um zu ihm, zu seiner Weisheit zu gelangen.

Und jeder trägt für sich, in der vollen Freiheit

seiner Entscheidungen,

gelenkt von seinem eigenen

Denken und Handeln

die ganz alleinige Verantwortung.

Gute Macht ist tolerant.

Warum lernen es die Menschen nicht?

man könnte seine Augen schließen,

man könnte übersehen

und man könnte auch etwas toleranter sein...

Wenn man den Frieden wirklich sucht

und ihn wirklich finden wollte

und nicht nur den einen,

"NUR SEINEN EIGENEN"

Jeder sollte Rückschau halten...

auch seine!

 

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Das Karma
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:35

 

 
 
Wir folgen einer langen Spur von vielen Menschenleben,
ein Jeder kam, nahm etwas mit und hat etwas gegeben.
 
Die Gesetze für ein Leben sind ins Herz geschrieben,
bei keinem, wirklich keinem, ist das Gesetz verschieden.
 
Man kennt sie, die Gerechtigkeit, die nicht in Büchern steht,
die unbeirrbar, unbestechlich durch unsere Masken sieht.
 
Keiner kann die Welt betrügen, ohne deren lauten Hohn,
was wir schenken und vergeben, ist am Ende unser Lohn.
 
Ein Erdenleben reicht nicht aus, so kommt man wohl zurück,
die alte Hinterlassenschaft, ist wohl das neue Glück.
verfasser unbekannt

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Alle Religionen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:33

 

Alle Religionen müßen sich aus den Herzensfasern

der Gläubigen in Liebe verknüpfen lassen,

damit im Welt- Zirkus der Ungläubige,

der auf dem Hochseil seine gewagte Lebensakrobatik

unter Applaus der Zuschauer vorführt,

und seine Lebensfertigkeit ohne eine höhere Macht

beweisen möchte.

Im Falle des Absturzes ins doppelte Netz mit Boden fällt,

und weich und sicher als Suchender landet.

 

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Sag nicht, es gäbe keinen Gott!
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:31

Du siehst viele Sterne bei Nacht am Himmel.

Aber du findest sie nicht mehr, wenn die Sonne aufgeht.

Kannst du darum dann sagen, daß es keine Sterne am Tageshimmel gibt?

Darum, oh Mensch, wenn du in den Taten deiner Unwissenheit den Allmächtigen nicht schaust,

sage nicht, es gebe keinen Gott!

Ramakrishna (1836-1886)

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Buddhas Lehren
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:28

 


Glauben, was bedeutet dieses Wort?

Glauben!

Was ist das Glauben?

Was bedeutet dieses Wort?

Glauben

es bedeutet für jeden etwas anderes

und doch ist es im weitesten Sinne das gleiche!

An Nahrung, ja erfreuen sich, sie beide,

wie Gott so Mensch;

wer aber mag das Wesen sein,

an dem die Nahrung sich erfreut?

Der, dem vollergeben gibt,

Friedvoll- beruhigeten Gemüts,

der ist es, den die Nahrung ehrt.

In dieser Welt, wie jener auch,

so tue man denn ab den Geiz.

Man gebe, meisternd schmutzigen Sinn,

denn gute Werke sind ein Schutz,

dem Menschen in der andern Welt.

Gleich wie der Mond in seinem Glanz,

hinterwanderd durch das Luftbereich.

All hier die ganze Sternenschar.

Mit seinem Lichte überstrahlt,

so auch der Mensch in Zuchten fest.

Der voll Vertrauen, mannhaft ist.

Der überstrahlt entsagungsfroh,

all hier das Volk der Geizigen.

Gleich wie die Donnerwolke wohl

im Kranz der Blitze, wildgezackt,

Länder und Schluchten überschwemmt,

Mit Regen tankend Erdengrund.

So, wer in Einsicht wohl gefasst,

des Vollerwachten Schüler ist,

der übertrifft den Geizigen.

Als Weiser in der Dinge fünf,

in Lebenskraft und auch im Glück

Reichtum gesegnet freut er sich,

dann später in der Himmelswelt.

aus Buddhas Lehren

 

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Aus Buddhas Lehren
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:27

Wer die sich oder anderen,

zu Liebe oder um Gewinn,

Zeugnis gefragt, die Lüge spricht;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer mit den Weibern pflegt Verkehr,

deren, die Freund ihm und

verwandt, sei es mit Gewalt, sei es Gütlich;

Der merke dir als Glaubenslos!

Wer Mutter und Vater auch alt,

 nach geschwundener Jugendkraft 

 nicht nährt, trotzdem er viel besitzt;

 Der merke dir als Glaubenlos!

Wer Mutter und den Vater auch,

wer Bruder, Schwester, Schwägerin

schlägt oder auch in Worten schmäht;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer nach dem rechten Sinn gefragt,

 gerade das unrechte lehrt,

und insgeheim Gedanken spinnt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer, wenn er üble Taten getan,

nicht soll man kennen, nicht sich wünscht;

Wer übles im Geheimen tut;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer zornig und gehässig ist,

der Mann, der eigene Schuld verbirgt,

falscher Ehre, trügerisch;

Den merke dir als Glaubenlos!

Sei er Zweimal- Geborener auch;

Wer Lebewesen hier verletzt;

Und  nicht mit ihnen Mitleid hat;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer tötet, Wegelagerer ist,

bei Dörfern und bei Städten auch,

und darum Räuber wird genannt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer sei es im Dorfe, sei es im Wald,

 das Gut, das anderen angehört;

als dich sich ungegeben nimmt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer eine Schuldenlast aufnahm;

Und, wenn gefordert, sich entzieht,

nicht schulde ich dir diese Schuld;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer da um eine Nichtigkeit;

Des Wanderer tötet auf dem Weg,

und diese Nichtigkeit sich nimmt,

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer da zu anderer Hausung geht;

Und sich am Essen gütlich tut

Und jenen dann nicht wieder ehrt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer Büßer und Priester auch,

sonstige Gläubigen,

durch lügerische Gerede täuscht;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer nur das eigene ich erhebt ;

Und andere verächtlich macht,

durch eigene Dünkel niedrig ward;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer das Unwirkliche hier rühmt,

in seinen eitlen Wahn verstrickt

und nun nach Nichtigkeiten jagt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer dazu Zorn und Geiz geneigt,

missgünstig, neidisch, schurkisch ist,

wer schamlos ist, ein frecher Mensch;

 Der merke dir als Glaubenlos!

Wer den Gott wagt zu schmähen.

Oder wer den Priester schmäht

Sei nicht erwünscht lebt er im Haus Gottes;

Der merke dir als Glaubenlos! 

  Wer ohne Heiliger zu sein,

 sich doch als heiliger bekennt,

ein Dieb in höchster Reinheitswelt,

vom Auswurf ist der Auswurf der;

Die Glaubenlos sich genannt,

von mir als Glaubenlos gezeigt.

Nicht durch Geburt ein Priester,

durch seine Taten wird man gläubig,

durch seine Taten wird man Priester!

 

 

 

 

 

 " Das Gesetz der Freundschaft lautet;

daß eine gegenseitige Sympathie

zwischen den Freunden bestehen sollte,

das jeder das einbringt, was dem anderen fehlt

und versucht, dem anderen gut zu tun,

um immer freudliche und ehrliche Worte

verwendet!"

 

 Aus Buddhas Lehren 

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Buddha
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:23

Wir waren heute morgen im Tempel und gehen morgen früh nochmal hin.Also gebetet wird wie bei den Christen mit gefalteten Händen, die Gläubigen sitzen auf der Erde, die Mönche verteilen das Weihwasser wie bei uns die Pfarrer, der Weihrauch wird durch Räucherstäbchen ersetzt und die Wechselgebete sind genauso wie die Litaneien in den christlichen Kirchen, also viel umstellen muss man sich da nicht, nur Buddha ist kein Gott und wird daher nicht angebetet, mein Schwiegervater ist auch Mönch und für ihn beginnt jetzt auch die Fastenzeit, In der Regenzeit bis Oktober ziehen sich die Mönche und Novizen zum Beten und Meditieren in die Klöster zurück, so wie Buddha es bestimmt hat.


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Zeit ist unser Gut....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:22

 

Die Zeit ist unser wertvollstes Gut.

Einmal verschwendet, kommt sie nie zurück.

 Darum gehe sorgsam mit ihr um!

Denke immer daran, daß es nur eine wichtige Zeit gibt;

Heute - Hier - Jetzt!

Tolstoi

Der Traum enthällt etwas das besser ist

als die Wirklichkeit.

Die Wirklichkeit enthällt etwas

das besser ist als der Traum.

Vollkommendes Glück wäre

die Verbindung beider.

Leo tolstoi

Die Zeit vergeht;

Zu langsam für die Wartenden

Zu schnell für die Ängstlichen

Zu langsam für den Trauernden

Zu schnell für die Frohlockenden

Aber für die, die Lieben,

ist die Zeit eine Ewigkeit

Fernöstliche Weißheit

Einmal werden wir uns fragen,

wo unser Leben geblieben ist

und werden die Zeit für die schönen Tage,

die wir uns immer machen wollten,

vergebens suchen!

Wir wußten früh, daß das,

was wir Leben nennen, einmalig ist,

und waren doch so verschwenderisch

mit unseren Jahren!

So wie ihr Augen habt, um das Licht zu sehen,

Ohren, um die Klänge zu hören,

so habt ihr ein Herz, um damit die Zeit

wahrzunehmen!

Und alle Zeit, die nicht mit dem Herzen Wahrgenommen wird,

ist so verloren, wie die Farbe des Regenbogens,

für einen Blinden!

Oder das Lied eines Vogels, für einen Blinden!

In manchen Stunden des Lebens ahne ich,

was das Leben eigentlich sein könnte,

und dann weine ich um jede Sekunde,

die ich nicht gelebt habe !

Albert Schweizer

 

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Aus dem Tschad und andere Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:21

"Wann beginnt der Tag und wann endet die Nacht?"

fragt ein Lehrer seine Schüler.

Ein Schüler;

"Ist es der Augenblick, wenn man von ferne ein Schaf

von einem Hund unterscheiden kann?"

"Nein", antwortet der Leher.

"Wann ist es dann?" fragten die Schüler.

"Wenn ihr einem Menschen oder Tier ins Gesicht schaut

und dann euren Bruder und eure Schwestern erkennt.

Bis zu dem Augenblick umgibt uns noch dunkle Nacht!"

aus dem Tschad

 

Lobe nicht meine äußere Schönheit.

Sie ist nur das Gefäß für meine Seele.

Lobe die Schönheit meiner Seele,

sie soll die Götter erfreuen.

aus Indien

 

Manche Menschen denken den ganzen Tag lang

nur negative Dinge über sich und andere.

Je mehr sie denken , umso ärgerlicher und

frustierter werden sie.

Deshalb lehrte Buudha;

"Nähre dich mit Freude und mit Glück!"

Thich Nhat Hanh

 

 

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe

und du begreifst, wie närrisch du

herumgehastet bist. Lerne zu schweigen

und du merkst, daß du viel zuviel

geredet hast.

Sei gütig und du siehst ein,

daß dein Urteil über andere allzu hart war.

Chinesische Weisheit

 

 

Betrachte das Meer:

Tausend und abertausend

Flüße fließen hinein

und doch ist es nie voll.

So ist auch das Herz des

Menschen nie zufrieden,

selbst wenn der Mensch Steine

in Gold verwandeln könnte.

Chinesische Weisheit

Daß die Vögel der Sorge
und des Kummers über deinem Haupt fliegen,
kannst du nicht hindern.
Doch du kannst verhindern,
daß sie Nester in deinem Haar bauen.

Chinesisches Sprichwort


 Die Wiederkehr ist der Weg des Sinns.

Die Sanftheit ist die Wirkung des Sinnes.

Alle Dinge dieser Welt entstehen aus dem Sein.

Das Sein entsteht aus dem Nichtsein.

Tao te King

Die fünferlei Farben machen der Menschen Augen blind.

Die fünferlei Töne machen der Menschen Ohren taub.

Die fünferlei Würze machen der Menschen Gaumen schal.

Rennen und jagen machen der Menschen Herzen toll.

Seltene Güter machen der Menschen Wandel wirr.

Darum wirkt der Berufene für den Leib und nicht fürs Auge.

Er entfernt das andere und nimmt Dieses.

Chinesische Phisolophie

Geduldig warten,

bis sich alle Hektik legt

und das getrübte Wasser

wieder klar wird.

Unbewegt bleiben,

bis die richtige Handlung entsteht.

Wer sich ins Handeln stürtzt,

dem wird es misslingen.

Wer die Dinge herbeizwingen will,

wird das ruinieren,

was fast schon

zur Reife gekommen ist.

"Lao Tse"

Nimm die Welt von der leichten Seite,

und der Geist wird frei von jeder Last sein.

Miß den Zehntausend Dingen keine Bedeutung bei,

und dein Herz wird nicht verwirrt sein.

Laß dir Leben und Tod gleich wichtig sein,

und dein Verstand wird ohne Angst sein.

Nimm gegenüber Wandel und Beständigkeit

die gleiche Haltung ein,

und nichts wird deine Klarheit trüben.

Lao Tse

Alle Dinge haben Zeiten

des Vorangehens und Zeiten des Folgens.

Zeiten des Flammens und Zeiten des Erkaltens.

Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche.

Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens.

Deshalb meidet der Weise -

Übertreigungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit.

"Lao Tse"

 Reiki - Weisheiten
 
Jeder von uns ist auf seine Weise einzigartig.
Hinter dem Leben jedes Einzelnen,
 der hier in die Welt kommt,
steht eine göttliche Absicht.
niemand wurde ohne Sinn geschaffen,
und wir sollen von jedem etwas lernen.
Das ist das Geheimnis der Demut!
Öffne Deine Herzentür
bitte einen Spalt
und laß Licht hineinfließen.
Öffne Deine Herzenstür
nun ganz weit,
und laß Liebe hineinströmen.
 
 
Manche Menschen denken den
ganzen Tag lang
nur negative Dinge über andere.
Je mehr sie denken, umso
ärgerlicher und
frustierter werden sise.
Deshalb lehrte Buddha:
"Nähre dich mit Freude und mit Glück!"
Thich Nhat Hanh
 
Sei achtsam und aufmerksam
auf die Menschen neben dir.
Schenk ihnen dein Lächeln
und sie werden aufblühen
wie eine Blüte.
Weisheit des Ostens
Sind wir wütend, sind wir die Wut.
Lieben wir, sind wir die Liebe.
Zwischen Freude und Leid
ist die Brücke nicht breit.
unbekannt
 

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Buddha sagt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:16

Buddha sagt:

Bewusstsein ist ein Feuer. Es verbrennt alles
was falsch an Dir ist. Es verbrennt Dein Ego.
Es verbrennt Deine Habgier, es verbrennt
Dein Besitzdenken, es verbrennt Deine Eifersucht.
Es verbrennt alles, was falsch und negativ ist,
und es verstärkt alles, was schön, anmutig, göttlich ist.
Und wenn das Grobe und Hässliche verbrannnt ist,
kommt eine große Klarheit in Dein Sein, es
kommt eine große Unmittelbarkeit in Dein Leben,
eine große Intensität und Leidenschaft, eine
große Totalität und Ganzheit.


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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:15

 

Jesus stand auf und bedrohte den Wind und das Meer.

Da wurde es ganz stille.


Matthäus 8,26




  

 

Es gibt Zeiten, da bläst der Wind so richtig ins Gesicht. Die eine hat Probleme in der Familie, die ihr schwer zu schaffen machen. Der andere kommt jeden Tag fertig von der Arbeit nach Hause, weil die Atmosphäre am Arbeitsplatz so schlecht ist. Der nächste wartet auf einen Operationstermin und kann seine Angst nur schwer unter Kontrolle bekommen. Manchmal gibt es dann auch noch Probleme in der christlichen Gemeinde und die Enttäuschung ist umso größer.
Kennen Sie solche Zeiten, in denen Ihnen der Wind ins Gesicht bläst? Wie soll ich mich da verhalten?

Eine Geschichte aus dem Mattäusevangelium kann uns helfen, eine Antwort zu finden: Jesus hat einen schweren Tag hinter sich. Zusammen mit seinen Jüngern befindet er sich am See Genezareth. Er ist müde von einem anstrengenden Tag, möchte aber gerne noch das gegenüberliegende Ufer erreichen. So steigt er zusammen mit seinen Jüngern in ein Boot und die Männer fahren los. Jesus legt sich schlafen. Zuerst läuft alles wie gewöhnlich. Dann aber kommt ein heftiger Sturm und die Wellen schlagen ins Boot. Plötzlich sind die Männer, die zum Teil ja erfahrene Fischer sind, in Lebensgefahr.

Der See Genezareth liegt etwa 212 Meter unter dem Meeresspiegel und ist an drei Seiten von Berghängen umgeben, die bis zu 300 Meter Höhe ansteigen. Von diesen Berghängen herab kommen öfter gefährliche Fallwinde herunter, die sehr gefürchtet sind. So auch hier. Der Wind wirft das Boot wie eine Nussschale hin und her. Die Wellen werden immer höher und schlagen schließlich ins Boot hinein.
Die Jünger merken, dass sie in einer äußerst gefährlichen Lage sind, auch ihre Erfahrung als Fischer nützt ihnen gar nichts. Was sollen sie tun? Die Männer sind verzweifelt.

Stürme machen auch uns immer wieder zu schaffen. Manchmal scheint alles über uns zusammenzubrechen und wir fragen uns: Wie kommen wir hier heil wieder heraus? Angst macht sich breit – wie bei den Jüngern damals. Aber ist Jesus nicht da? Haben die Jünger nicht Jesus bei sich? Ja, er ist da, aber er schläft. Das kennen wir auch. Manchmal fragen wir uns: Wo ist Jesus eigentlich? Sieht er meine Not denn gar nicht? Warum antwortet er auf meine Gebete nicht? Kümmert er sich wirklich um mich? Genau wie die Jünger lassen wir uns immer wieder von unsern Ängsten und Sorgen unterkriegen.

Endlich tun die Jünger das in dieser Situation einzig Richtige: sie wecken Jesus. Und dann geschieht das, was das „Wort zum Tag“ in ganz kurzen Worten so beschreibt: „Jesus stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille.“

Jesus erhebt sich im Boot und befiehlt Wind und Wellen. Sofort ist es ruhig. Auf Jesu Wort hin legt sich der Sturm und die Wogen glätten sich. Es entsteht eine atemberaubende Stille!! Jesus ist der Herr, der alle Macht hat – im Himmel und auf Erden. Er hat Macht über die Natur, er hat Macht über die Menschen. Er ist stärker als alle unsere Ängste. Deshalb lasst uns mit unsern Sorgen und Ängsten zu Jesus gehen. Er ist die richtige Adresse.
Wir brauchen alle eine Abladestelle für unsere Ängste und Probleme. Sonst gehen wir kaputt. Jesus ist dafür der richtige Ort. Er hat bewiesen, dass er stark ist, stärker als alles. Denn er ist wirklich der Herr.


Autor: Pastor Raimund Puy

 

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:14

 

Das ist eben die Regel der Liebe,

daß der Mensch die Güter,

die er sich wünscht,

auch dem Nächsten zukommen lassen will,

und was er an Üblen sich nicht wünscht,

auch dem Nächsten

nicht zukommen lassen will.

Und diesen Willen hegt er für alle Menschen.

Denn niemandem soll man Böses erweisen:

"Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses an."

Lieben wir daher auch, wie uns geboten ist,

unsere Feinde,

wenn wir wahrhaft unüberwindlich sein wollen.

Aurelius Augustinus

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Gandhi und das Zuckeressen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:12

Eine Mutter brachte ihren kleinen Sohn zu

Mahatma Gandhi.

"Bitte, Mahatma," flehte sie.

"Sage meinem Sohn, er soll aufhören,

Zucker zu essen!"

Der Mahatma besann sich und sagte:

"Gute Frau, komm in zwei Wochen wieder

 mit deinem Sohn!"

Verwirrt bedankte sich die Frau und sagte,

sie würde tun, wie ihr geheißen.

Nach zwei Wochen kam sie wieder mit ihrem Sohn.

 Gandhi schaute dem Kleinen fest in die Augen

und sagte:

"Hör auf, Zucker zu essen!"

Dankbar, aber ziemlich verwundert,

fragte die Frau den Mahatma:

"Warum sollte ich zwei Wochen warten?

Damals hättest du ihm dasselbe sagen können!"

"Vor zwei Wochen," antwortete Gandhi,

"Habe ich selbst noch Zucker gegessen!"

mahatma gandhi



Gewaltlosigkeit ist

die größte Macht,

die der Menschheit

in die Hand gegeben ist.

Sie ist mächtiger

als die mächtigste

Zerstörungswaffe,

die die Menschheit

je ersonnen hat.

Mahatma Gandhi

Es mag noch lange

dauern, bis das

Gesetz der Liebe

weltweit wirksam wird...

Die Regierungsapparate

stehen zwischen den

Völkern und trennen

die Herzen der Menschen

voneinander.

Mahatma Gandhi


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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:12

Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde,

war es nicht die Absicht des Schöpfers,

daß nur Menschen auf ihr leben sollten.

Wir wurden zusammen mit unseren Brüdern

und Schwestern

in diese Welt gesetzt, mit denen, die vier Beine haben,

die fliegen, und mit denen, die schwimmen.

All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser

und die größten Bäume.

bilden mit uns eine große Familie.

Wir alle sind Geschwister und gleich an Wert

auf dieser Erde.

Aus der Danksagung der Irokesen

Nimm dir die Zeit

den Himmel zu betrachten!

Suche Gestalten in den Wolken!

Höre das Wehen des Windes

und berühre das kalte Wasser.

Gehe mit leisen, behutsamen

Schritten.

Wir sind Eindringlinge,

die von einem unendlichen

UNIVERSUM nur für kurze Zeit

geduldet werden.

Weisheit der Indianer

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Aus dem Sanskrit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:12

.
Achte gut auf diesen Tag,
denn er ist das Leben -
Das Leben allen Lebens.
In seinem kurzen Ablauf
liegt alle Wirklichkeit
und Wahrheit des Daseins,
die Wonne des Wachsens,
die Herrlichkeit der Kraft.
*
Denn das Gestern ist nichts als ein Traum
und das Morgen nur eine Vision.
Das Heute jedoch - recht gelebt -
macht jedes Gestern
zu einem Traum voller Glück
und das Morgen zu einer Vision
voller Hoffnung.
*
Darum achte gut auf diesen Tag!
Aus dem Sanskrit
.
Recados e Imagens - Religiosas - Orkut

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Die Natur
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:11

.

Die Natur erneuert sich unaufhörlich,
die Tausende von Tagen,
die vergehen,
kehren in neuer Gestalt zurück.
Lerne, die Ewigkeit in jedem Augenblick zu erfassen.
Die Ewigkeit des Augenblicks ist wie ein reiner,
unveränderlicher Edelstein im Herzen der Welt.
(Indianische Weisheit)

.

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Zitate Antoine de St. Exupèry
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:10



Wenn Du das Wort Glück begreifen willst,
 musst du es als Lohn und nicht als Ziel verstehen,
denn sonst hat es keine Bedeutung.
Antoine de St. Exupéry

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Zitate bekannter Verfasser
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:09

 

"Hast du Angst vor dem Tod?"

fragte der kleine Prinz die Rose.

Darauf antwortete sie:

"Aber nein. Ich habe doch gelebt,

ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt

soviel ich konnte.

Und Liebe, tausendfach verschenkt,

kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben.

So will ich warten auf das neue Leben

und ohne Angst und Verzagen verblühen."

Antoine de Saint Exupéry

Gesagt ist noch nicht gehört.

*

Gehört ist noch nicht verstanden.

*

Verstanden ist noch nicht einverstanden.

*

Einverstanden ist noch nicht gewollt.

*

Gewollt ist noch nicht ausgeführt.

*

Ausgeführt ist noch nicht richtig ausgeführt.

Chinesische Weisheit

Wer seine Seele retten will,

muß drei Herzen haben.

Für Gott das Herz eines Kindes:

für den Nächsten das Herz

einer Mutter: für sich selbst das Herz

eines Richters.

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Zitate bekannter Autoren
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:08

 

Laufe nicht der Vergangenheit nach,

verliere dich nicht in der Zukunft.

Die Vergangeheit ist nicht mehr.

Die zukunft ist noch nicht gekommen.

Das Leben ist hier und jetzt.

Buddha

Das Leben schläft in der groben Erde,

träumt von Schönheit in den Blumen,

erwacht mit Macht in den Tieren

und besitzt im Menschen Bewußtsein

mit unbegrenzten Möglichkeiten.

Yogananda

Die Welt gehört nicht

nur den menschen allein;

sie gehört allen Menschen.

Lü Schih

Himmaton Yalatikit Häuptling

Man lehrte uns,

daß der große Geist

alles sieht und alles hört

und daß er nichts vergißt.

Daß er nach dem Tod

des Menschen Geist...

nach seinen Verdiensten

eine neue Heimat gibt...

Daran glaube ich,

sowie alle aus meinem

Volk.

Glück und Unglück

*

Die Menschen

kommen durch nichts

den Göttern so nahe,

als wenn sie Menschen

glücklich machen.

Cicero

Das Gedächnis ist die Schatzkammer des Lebens.

Cicero

 

Ein Liebes Wort ist immer ein Lichtstrahl,

der von Seele zu Seele geht.

H.Thoma

"Wenn wir all unser Unglück auf einen

gemeinsamen Haufen legten

und dann jeder davon

einen gleich großen Teil

wieder an sich nehmen müßte,

so würden die meisten Menschen

zufrieden ihr eigenes Unglück

zurücknehmen

und davon gehen."

Sokrates 

"Wir neigen dazu,

Erfolg eher nach der Höhe

unserer Gehälter oder nach der Größe

unserer Autos zu bestimmen,

als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft

und dem Maß unserer Menschlichkeit.

Martin Luther King

Trink mit mir aus der Schale der Unzerbrechlichkeit.

Hüll dich diese Nacht in die Wärme des Herzens.

Sei ein Tor.

Laß dich vom Traum überraschen.

Alles wird wahr, was du willst.

Auch Friede.

Karl Lubominski

Achte auf deine Gedanken,

denn sie werden Worte.

Achte auf deine Worte,

denn sie werden Handlungen.

Achte auf deine Handlungen,

denn sie werden Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten,

denn sie werden dein Charakter.

Achte auf deinen Charakter,

denn er wird dein Schicksal.

talmud

Die Weisheit ist ein Quell

Je mehr man aus ihm trinkt,

je mehr und mächtiger

er wieder treibt und springt.

Angelus Silesius

Es gibt drei wirkliche Dinge:

Gott,

die menschliche Narretei

und das Leben.

Die beiden ersten,

übersteigen unsere Begriffsvermögen,

also müßen wir so viel wie möglcih

aus dem dritten machen!

Aus Ramayana (indisches Epos)

Man sollte annehmen,

Menschenliebe,

die das Fundament von allem ist,

sollte in jedem Menschen sein.

Aber manche behaupten,

es gebe bessere Fundamente.

Auf die bin ich nicht sehr neugierig.

Vincent van Gogh

Nur der Mensch ist frei,

der sich seine eignen

Gedanken im Kopfe macht.

Niemand etwas nachspricht,

was er nicht versteht

und selber einsieht.

Der die Gesetze

in seine Brust geschrieben hat,

und ohne Menschenfurcht

ihnen gerecht zu werden

strebt.

Berthold Auerbach


Wage zu sein, was du bist:

Ein Gott Suchender,

ein Fragender,

ein Hoffender,

ein Verzweifelnder,

ein Ängstlicher,

ein Getrösteter,

ein ICH und ein DU.

Christel Eberhard


Wende dein Gesicht immer der Sonne zu,

dann fallen die Schatten hinter dich.

Thailändisches Sprichwort

Nehmen sie die Menschen wie sie sind.

Andere gibt es nicht!

*

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel,

aber wir haben nicht den gleichen Horizont!

beides Konrad Adenauer

Man muß die Segel

in den unendlichen Wind stellen,

dann erst werden wir spüren,

welcher Fahrt wir fähig sind.

Alfred Delp

 

 Wer keine Kinder hat,

hat auch kein Licht in den Augen!

Aus Persien

Das Licht das ich schaue

ist nicht an einen Raum gebunden

solange ich es schaue

wird all die Traurigkeit und Angst

von mir genommen!

Hildegard von Bingen

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Lebensweisheiten - Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:05

Loslassen

*

Setz dich an einen Bach

und sei einfach da.

Das Lied des Wassers

wird deine Sorgen aufnehmen

und sie hinab zum Meer tragen.

Donald Walters

Frieden

*

Bevor du dich um den Frieden

der großen Welt bemühst,

versuche zuerst einmal

deine kleine Welt in

Ordnung zu bringen.

Das ist oft eine

Lebensaufgabe.

Annegret Kronenberg

Man müßte wenigstens

täglich ein gutes Gedicht lesen,

ein schönes Gemälde sehen,

ein sanftes Lied hören-

oder ein herzliches Wort

mit einem Freund reden,

um auch den schöneren,

ich möchte sagen

menschlicheren Teil

unseres Wesens zu bilden.

Heinrich von Kleist

Das Schwierige am Diskutieren ist nicht,

den eigenen Standpunkt zu verteidigen,

sondern ihn zu kennen.

A. Maurios

Eine unklare Rede

ist wie

ein blinder Spiegel.

aus China

Du bezahlst für jedes Wort auf Erden,

für jedes Mal da du das Schweigen brichst.

So sehr du liebst wirst du verletzt werden

und mißverstanden, fast so oft du sprichst.

Winston Churchill

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:05

Am Abend wird man klug

für den vergangenen Tag,

doch niemals klug genug

für den, der kommen mag.

Friedrich Rückert

Der Glaube

ist die erste tugend,

und die Hoffnung ist

nur die Sekunde, denn

man muß ohne Hoffnung

beginnen und die Hoffnung

kommt von der Zunahme

und Fortschritt.

Emile-Auguste Chartier

*

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Gedankensprünge
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:05

Gib mir, o Gott,

ein Kindliches Herz

zum Glauben,

ein mütterliches zum Lieben,

ein männliches zum Handeln.

Bischof Sailer

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:04

Wenn es einen Glauben gibt,

der Berge versetzen kann,

so ist es der Glaube

an die eigene Kraft.

Ich ging hinaus, um einen Spatziergang zu machen,

und beschloß schließlich, bis zum Sonnenuntergang

draußen zu bleiben, denn ich war, wie ich entdecke,

nicht hinaus - sondern in Wirklichkeit in mich gegangen.

John Muir

Wir wissen,
wie sich
das Licht bricht,
aber das Licht
bleibt ein Wunder.
Wir wissen,
wie die Pflanze wächst,
aber die Pflanze
bleibt ein Wunder.
So ergeht es uns
mit allen Dingen
auf dieser Welt.
Wir besitzen
viele Kenntnisse
doch die Schöpfung
bleibt ein Wunder.
Albert Schweizer

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Zitate
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:03

,,Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, dass sie am
Glauben reich seien und Erben des Reichs, welches er verheissen hat denen, die ihn lieb haben?“
( Jakobus 2, 5 )

Heute sage ich Dir, was ich denke bei mir. Es ist schon erstaunlich, wieviele Grüße man schreibt und wieviele zurück kommen. Aber von keinem wird es beim Wort und noch weniger ernst genommen. Alles ist umsonst oder auf Spesen, doch am Ende hat's keiner gelesen..?

Auf der Karte unseres Lebens
finden sich nicht nur Sternstunden.
Da ist so manches schwarze Loch, manch finstere Nacht.
Doch die Augenblicke, an denen du wirklich gelebt hast,
sie sind die Sterne in dir,
leuchten hell wie Sternschnuppen, wie Kometen.
Sie sind es, die dein Herz reich und deine Seele weit machen.
Verliere nie den Polarstern in deiner Mitte
und fülle deine Karte stets mit den Sternen,
die dir Licht sind bis weit über alle Dunkelheit hinaus.

****



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Zitat
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:02

Die Wunder der Phantasie

sind zehnmal schöner als die,

der Wirklichkeit

und darum werden nur sie

durch Jahrtausende erzählt,

zehnmal mehr als wirkliche

Geschichten.

Und wer über Frauenschönheit

sprechen will, muß immer in das Dunkel

der Phantasie gehen.

Li Liweng (1611-1680)

chinesischer Gelehrter

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Zitate
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:01

Die Natur ist nicht an der Oberfläche,

sie ist in der Tiefe.

Die Farben sind der Ausdruck

dieser Tiefe an der Oberfläche.

Sie steigen aus den Wurzeln

der Welt auf.

Sie sind ihr Leben,

das Leben der Ideen.

Paul Cesane (1839-1908)

franz. Maler

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Du bist ein Kind Gottes
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:00

 

Wir sind alle dazu bestimmt zu leuchten!

Nelson Mandela

Unsere tiefgreifenste Angst ist nicht,

daß wir ungenügend sind.

Unsere tiefgreifenste Angst ist,

über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,

die uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns, wer bin ich, mich brilliant,

großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?

 

DU  BIST  EIN  KIND  GOTTES

Dich selbst klein halten, dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich klein zu machen,

daß andere um dich herum sich nicht unsicher fühlen.

Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes,

der in uns ist, zu manifestieren.

Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen laßen,

geben wir unbewußt anderen Menschen,

die Erlaubnis dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,

befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

 

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Jeden Tag als eine Gabe...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:00

Jeden Tag als eine Gabe,

als ein Geschenk annehmen.

Steh morgens nicht zu spät auf.

Schau in den Spiegel,

lach dich an und sag zu dir:"Guten Morgen"!

Dann bist du schon in Übung, dann kannst

du es auch anderen sagen.

*

Kleiner Mensch, für mich bist du groß!

Du hast Hände, um zu geben.

Du lachst und hast Menschen gern.

Du bist einfach Mensch, darum bist du groß!

*

Laßt uns eine Oase sein,

wo man begeistert ist vom Leben,

von jedem Leben,auch von dem Leben,

das sehr viel Mühe kostet!

*

Legt alle  Waffen der Welt

einem Franz von Assisi in die Hand,

 und ihr könnt auf beiden Ohren schlafen.

*

Liebe, ist keine Erfindung des Menschen.

Eine Erfindung Gottes!

Meinst du es mit mir gut,

dann werde ich besser!

*

Mensch sein, ein guter Mensch sein-

das ist das wichtigste in der Welt.

*

Mit den Händen arbeiten; das natürlichste

und wirksamstes Mittel um Menschen

geistig zu heilen!

verfasser unbekannt

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