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Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken bekannter Verfasser Teil 2 Sonntag, 08. Mai 2011
Die zehn Gebote
Die Zehn Gebote Du sollst an einen Gott glauben. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren. Du sollst den Tag des Herrn heiligen. Du sollst Vater und Mutter ehren. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben. Du sollst kein falsches Zeugnis geben. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib. Du sollst nicht egehren deines nächsten Gut. Wir werden nur einmal durch dieses Leben gehen. Wenn wir also irgendeinem Mitmenschen etwas Gutes oder eine Freude erweisen können, so wollen wir es gleich tun. Wir wollen es weder verschieben noch vernachläßigen, denn wir werden diesen Weg nie wieder kommen. verfasser unbekannt Eine Liebe nicht zu leben, weil uns das Wissen und die Realität und die Kraft nur einmal erfüllter Sehnsucht einen andren Weg weisen, ist mehr ein bitteres, denn ein süßes Brot, zumal wir wissen, was wir versäumen! verfasser unbekannt
Glaube und Tat Was auf das Leben folgt, deckt tiefe Finsternis. Was uns zu tun gebührt, des nur sind wir gewiß. Dem kann kein Mißgeschick, kein Tod die Hoffnung rauben, der glaubt um recht zu tun, recht tut, um froh zu glauben. Kant
Herr, Ich bitte dich;
Theresa von Avila (1515-1582)
O Herr, du weißt besser als ich, daß ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde.
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müßen.
Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Lehre mich, nachdenklich unf hilfreich (aber nicht diktatorisch ) zu sein.
Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit, erscheint es mir jammerschade, sie nicht weiterzugeben, aber du verstehst, o Herr, daß ich mir noch ein paar Freunde erhalten möchte.
Bewahre mich vor der Aufstellung endlosen Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zum springenden Punkt zu gelangen.
Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden.
Sie nehmen zu - und die Lust, sie zu beschreiben wächst von Jahr zu Jahr.
Ich wage nicht,die Gabe zu erflehen, mir Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, daß ich mich irren kann.
Erhalte mich so liebenswert wie möglich.
Ich möchte kein Heiliger sein - mit ihnen lebet es sich so schwer - aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.
Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken und verleihe mir, o Herr, die schönste Gabe, sie auch zu erwähnen.
Eine alte Kirche
Ich möchte eine alte Kirche sein,
voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu,
nun sind wir ganz alleine, ich und du.
Ich kühle dein Gesicht mit leisem Hauch,
ich hülle dich in meinen Frieden auch.
Ich fange mit der Orgel an zu singen,
nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen!
Hier Hinten, wo die beiden Kerzen sind,
komm setz dich hin, du liebes Menschenkind!
Ob Glück, ob Unglück, alles trägt sich schwer.
Du bist geborgen hier, was willst du mehr?
In den Gewöhlben summt`s, die Kerzenflammen
wehn flackernd auseinander, wehn zusammen.
Vom Orgelfluß die Engel sehen dir zu
und lullen dich mit Flötenspiel zur Ruh.
Ich möchte eine alte Kirche sein,
voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
Manfred Hausmann
Aus Wiederstand und Ergebung
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. Laß warm und still die Kerzen heute flammen, die du in unsere Dunkelheit gebracht. Führe, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint auch in der Nacht. Bohnhoeffer
Gott gebe mir...
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.
Die Seele ist
Die Seele ist wie ein Wind, der über die Kräuter weht, wie der Tau, der über die Wiesen träufelt, wie die Regenluft, die wachsen macht. Desgleichen sröme der mensch wohlwollen aus auf alle, die da Sehnsucht zu tragen. Ein Wind sei er, der den Elenden hilft ein Tau, der die Verlassenen tröstet. Er sei wie die Regenlust, die die Ermatteten aufrichtet und sie mit Liebe erfüllt wie Hungernde. Hildegard von Bingen
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O Kraft der Weisheit, du umkreist allen Kreislauf umfassend das All, auf einer Bahn, die das Leben hat. Drei Fügel hast du, der eine schwingt sich hoch in die Höhe, der andere keimt aus der Erde, der dritte schwingt sich all überall. Lobe dir, alle Würde des Lobpreises, O Weisheit. Hildegard von Bingen Das Licht das ich schaue ist nicht an einen Raum gebunden solange ich es schaue wird all die Traurigkeit und Angst von mir genommen! Hildegard von Bingen
Jeder wünscht sich...
Jeder wünscht sich ein langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben, Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt, doch wenn alles würde wahr was man wünscht zum Neuen Jahr, dann erst wär es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt.
Lebten alle tausend Jahre, was gewönnen wir dabei? Kahle Köpfe, graue Haare und das ewige Einerlei! Im erschrecklichen Gedränge ungeheurer Menschenmenge würden Stadt und Dorf zu enge und die ganze Welt zu klein. Niemand könnte etwas erben, denn es würde keiner sterben; und wer möchte Doktor sein?
Wäre jedermann so reich, als wohl jeder wünscht zu werden; Nun, dann würden wir auf Erden uns, in Sorgen, alle gleich. Da niemand des anderen Bürde künftig auf sich laden würde, müßte jeglicher allein sein höchsteigener Diener sein; selber seine Strümpfe stricken, möchte er nicht gern barfuß gehen, selber Rock und Hosen flicken möchte er nicht wie Adam stehen; müßte kochen, braten, backen, liebte er gesunde Kost. Wäre er kein Freund vom Frost, müßte er selber Holz sich hacken.
Ständen alle ohne Mängel wir hienieden schon, als Engel, o wie wäre es böse Zeit, für die liebe Geistlichkeit! Wer denn könnte Pfarrer werden in dem Himmel hier auf Erden, wenn der Laie besser wäre als die Predigt, die er hört? Nur wo nötig ist die Lehre und sonst nirgend, hat sie Wert. Advokaten gingen müßig Richter wären überflüßig und Dragoner und Husaren wären überflüßige Waren Ach, in diesem Weltgetümmel wüchse wieder neue Not, denn es brächte unser Himmel manchen braven Mann ums Brot.
Wären alle Mädchen schön, und von außen und von innen und vom Wirbel bis zum Zehn zauberische Huldgöttinnen; zu alltäglich, zu gemein würden schöne Mädchen sein; niemand würde auf sie blicken. Wäre alles Diamant, was jetzt Kiesel ist und Sand, niemand möchte sich drum bücken.
Jeder wünscht zum Neuen Jahr. Aber würde alles wahr, dann erst wär`es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt ! Wollet ihr die Welt verbessern, fange jeder bei sich an, denn der Mittelpunkt der grösern Welt ist jeglichem sein ich. Dieses ich wirft seine Strahlen, einer inneren Sonne gleich, durch des Lebens weites Reich. Wie es selber ist, so malen sich die Dinge klein und groß, prächtig oder farbenlos! heinrich zschokke (1771-1848)
Mutter Theresa
Das Leben ist ein Chance, nutze sie. Das Leben ist Schönheit, bewundere sie. Das Leben ist Seligkeit, genieße sie. Das Leben ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit. Das Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr. Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie. Das Leben ist ein Spiel, spiele es. Das Leben ist kostbar, gehe sorgfälltig damit um. Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn. Das Leben ist Liebe, erfreue dich an ihr. Das Leben ist ein Rätsel, durchdringe es. Das Leben ist ein Versprechen, halte es. Das Leben ist eine Hymne, singe sie. Das Leben ist ein Kampf, kämpfe ihn. Das Leben ist eine Tragödie, ringe mit ihr. Das Leben ist ein Abenteuer, wage es. Das Leben ist Glück, verdiene es. Das Leben ist Leben, verteidige es. Mutter Teresa Freude ist ein Netz der Liebe mit dem man Seelen fischen kann. Ein freudig Herz ist das unvermeidliche Ergebnis eines Herzens das von Liebe brennt. Mutter Teresa
The World today is hungry not only for bread... but hungry for Love; hungry to be wnadet... to be Loved!! Mutter Teresa
Sieh zu, daß nie jemand zu dir kommt, ohne besser und glücklicher fortzugehen. Mutter Teresa
Trotzdem
Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen. Liebe sie trotzdem! Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen. Tue trotzdem Gutes! Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde. Sei trotzdem erfolgreich! Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein. Tue trotzdem Gutes! Ehrlich eilt und Offenheit machen dich verwundbar. Sei trotzdem ehrlich und offen! Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden. Baue trotzdem! Deine Hilfe wird gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst. Hilf ihnenn trotzdem! Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne ein. Gib der Welt trotzdem dein Bestes! Mutter Teresa
Den lieben Gott läßt walten...
Wer nur den lieben Gott läßt walten und hoffet auf ihn allezeit, den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit. Wer Gott dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut. Was helfen uns die schweren Sorgen, was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, daß wir alle Morgen beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit. Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, verricht das deine nur getreu und trau des Himmels reichem Segen, so wird er bei dir werden neu. Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verläßt er nicht. Georg Neumark
Der Christ
Der Christ Nicht, daß ich nicht kämpfen mag, ich muß schwere unsichtbare Waffen tragen, nicht, daß ich ein Feigling wär, jeder Tag hat seine Plagen. Doch mein Sieg ist immer nur der Frieden, nie der blutige Krieg, mein Gewinn ist die Menschenwürde, sonst hat alles keinen Sinn. Nicht, daß ich nicht Vaterlandsliebe spür, Soldatentreue trage ich tief im Herzen, da bin ich Patriot, auch unsichtbare Wunden schmerzen. Jeden tag muß ich neu sterben, an meinen inneren dunklen Flecken, jeden Tag nur den Tag überstehen mich aus Erniedrigungen nach dem Lichte recken. Du fragst mich wie man diese Zeiten übersteht, manchmal auf einem Auge blind, auf einem Ohr taub, man muß um Frieden willen übersehen und überhören, bleibt dabei der Vergänglichkeit ein Raub, ein bisschen Staub... doch mein Sieg ist immer nur der Friede nie der blutige Krieg, mein Gewinn ist Jesu Auferstehung, sonst hätte alles keinen Sinn! Juliane Waldeck
Gott bewundern
Ich sehe den sanften Wind in den Lärchen gehen
und höre das Gras wachsen
und die anderen sagen; keine Zeit!
Ich sehe den wilden Wassern zu
und den Wolken über den Bergen
und die anderen sagen; Wozu!
Ich sehe den Schmetterlingen nach
und den spielenden Kindern
und die anderen sagen; Na und?
Ich kann mich nicht satt sehen
an allem, was ist,
an die anderen sagen; Was soll`s?
Ich bewundere dich, o mein Gott
in allem, was lebt
und die anderen sagen; Wieso?
Lothar Zenetti (1926)
.
Habt keine Furcht
Habt keine Furcht
Fürchtet euch nicht vor mir.
Ich bin ein liebevoller Gott.
Ich bin voller Erbarmen für die Elenden.
Ich bin ein Gott voller Mitleid.
Betet zu mir, redet zu mir, ohne zu zögern.
Ich warte so sehr auf euch.
Meine Liebe für euch alle ist riesengroß,
so daß ich, der Heiligste, der Ewige
und der Herr über die ganze Schöpfung
mich herabneige zu euch,
um euch zu erreichen und zu heilen.
Ich bin immer unter euch bis ans Ende.
Gesegnet sind jene, die meine Botschaft
des Friedens und der Liebe verkünden.
Gesegnet sind jene, die zu mir kommen
und mich trösten.
Seid eins mit mir!
Bleibt immer in meiner Liebe!
Vassula Ryden
.
Liebe alles...
Liebe Gottes, gesamte Schöpfung als ganzes und jedes einzelne Sandkorn darin. Liebe jedes Blatt, jeden Strahl von Gottes Licht. Liebe die Tiere Liebe die Pflanzen Liebe alles. Wenn du alles und jeden einzelnen liebst, spürst du irgendwann das göttliche Geheimnis in den Dingen. Wenn du es erst einmal gespürt hast, wirst du es von Tag zu Tag besser verstehen, und schließlich liebst du die ganze Welt mit einer alles umarmender Liebe. Fjodor Dostojewski
Sternstunden des Lebens
Wahre Lichter, ewige Lichter, in den Sternstunden deines Lebens. Lichter der Seele, Lichter des Lebens, Lichter die deine Seele küssen, Lichter jenseits der Dunkelheit, jenseits von Schmerz, jenseits aller Vorstellung, jenseits aller Zufälle, Lichter die dich tragen, Lichter die dir Kraft geben. Sie begleiten dich auf deiner Suche, sie funkeln hell, unauslöschbar und ewig am Firmament deines Weges. Sind Kompass und Karte, Lichter die dir den Weg bereiten, und dich führen. Dir Richtung weisen auf deinem Weg, Lichter der Hoffnung des Friedens, Lichter die dich berühren, wenn du sie brauchst. Lichter als Schlüßel zu deiner Seele. Lichter als Fackel in der Dunkelheit mit dem Ziel zu dir. Laura Sophie Stern 11/2002
Dein Tag
Dein Tag Dein Tag ist Schatten und Licht, Arbeit und Ruhen Bemühen und Empfangen Sehnen und Erfüllen Dein Tag ist geschenktes Leben. Pack so viel Lebendigkeit in deinen Kräften entspricht und führe das aus, was in dir liegt, lebe bewußt deinen Tag wie sie deinen Kräften entspricht und führe das aus, auch wenn er dir mehr Schatten bringt. Darin liegen Freuden, die du nicht erwartet hättest sie schenken dir die Heiterkeit des Lebens. Traudl Schmitt Aus Ein Gruß an dich
Kommen und gehen
Alles im Leben ist ein Kommen und gehen. Geburt und Tod, Frühling und Herbst, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Wir Menschen aber hängen unser Herz so gern an Dinge, und wollen sie festhalten. Schöne Augenblicke, Liebe, unsere Kinder, den Partner. Aber was wäre der Tag ohne die Nacht, der Frühling ohne den Herbst, der Sommer ohne den Winter? Ich möchte die Sonnenauf- und untergänge nicht missen, nicht das Aufbrechen neuen Lebens im Frühlling. Loslassen, die Dinge kommen und gehen lassen, begrüßen und Abschied nehmen, am Tag leben und genießen, in der Nacht ruhen, anstatt am Tag von der Nacht zu träumen und in der Nacht den Tag herbeizusehen. Nichts bleibt wie es ist, und doch ist nichts verloren. Was ich erlebe, bewußt wahrnehme, bleibe meiner Erinnerung erhalten. Alles was ich tue oder nicht tue verändert den Laufder Dinge. Bist du glücklich, genieße es, aber versuche nicht, das Glück festzuhalten! Bist du traurig oder verzweifelt, nimm deinen Schmerz wahr, er ist ein Teil des Lebens und wird vergehen und dich weiterbringen! Beate Prager
Auf der Suche
Auf der Suche ohne zu wissen, wohin er führt. sein, wenn die Straße weiter geht? durch Höhen und Tiefen, ohne weitersehen zu können, als auf das, was gerade im Moment geschieht. Gibt es überhaupt ein Ziel? lebt für immer weiter in dir, und wird mehr und mehr, mit jedem Tag, mit jeder Stunde, jeder Sekunde. auf deinem Wege entlang...
Glaubengedanken
Aus innerem Erleben.. dann kann und wird mich nichts belügen.
Ich werde euch tragen
Ich werde euch tragen (Jesaja 46, 4 ) Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt! Treu ist der Hüter, der über dir wacht. Stark ist der Arm, der dein Leben gelenkt. Gott ist ein Gott, der Seinen gedenkt. . Gott wird dich tragen mit Händen so lind. Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind. Das steht im Glauben wie Felsen so fest: Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt. . Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst, Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst. Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut, Gott ist ein Gott, dem man kühnlich vertraut. . Gott wird dich tragen durch Tage der Not, Gott wird dir beistehn im Alter und Tod. Fest stehe das WORT, ob auch alles zerstäupt, Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt. .( F. J. Crosby )
Jesaja 46.4
.
Es gibt...
Es gibt
Der Bischof
Einst ging ein Bischof durch die Stadt. Der nun wohlan!
Ich werde euch tragen
Ich werde euch tragen
Woher der Mut
Woher der Mut ?
. Woher der nahm David wohl den Mut, Goliat entgegenzutreten und ihn zu erschlagen? Saul und die Israeliten konnten nicht verstehen, woher er den Glauben nahm. ,,Wie wirst Du es machen?" fragten sie ihn verwundert. David gibt uns einen Einblick, wie wir den nötigen Glauben für eine Sache bekommen können. Zuerst sieht er den Goliath nicht als Riesen. Nie hat er ihn als solchen betitelt. Ja, Saul und die Israeliten sprachen nur immer vom Riesen. Denn sie sahen einen gigantischen Feind und hatten nur einen kleinen Zwerggott. Nicht aber David. Er sah immer seinen grosen Gott und den unbeschnittenen Philister, der keine Überlebenschance hatte, weil er als Unbeschnittener kein Bündnis mit Gott eingegangen war. Aber dann erläuterte er kühn: ,,Ich hütete die Schafe. Da kam doch ein Löwe und rannte mit einem meiner Schafe weg. Ich verfolgte ihn und entriss ihm seine Beute. Einmal kam ein Bär und auch ihm entriss ich das von mir gestohlene Lamm. Der Gott, der mich aus dem Rachen des Löwen und der Tatze des Bären errettete, wird mir auch jetzt den Sieg geben." Also ein Zurückblenden und sich an vergangene Segnungen und Siege Gottes in unserem Leben erinnern, wird unseren Glauben derart stärken, dass wir auch den gegenwärtigen Feind mutig in Angriff nehmen und können. . Oh Gott, ich will die Dinge aus Deiner Sicht sehen und nicht vom Feind beeindruckt sein. Hilf mir, immer wieder nachzudenken, wie Du mir in der Vergangenheit geholfen hast, damit ich Mut für das Heute bekomme. ( Rudi Lack )
Eines Tages
Eines Tages es war an jenem blauen See in Galiläa - kamen die Freunde zu Jesus, ihrem Meister, zurück, erfüllt von dem Drang, zu erzählen, was alles sie getan hatten, und fanden ihn umdrängt von Menschen,die ihn brauchten, dringend wie das tägliche Brot, und alles von ihm erhofften. * Da, mitten in der Überfülle der Arbeit,sagte Jesus: Laßt uns weggehen an einen einsamen Ort und ein wenig ruhen. Und sie stiegen ins Schiff und fuhren hinüber ans andere Ufer, in die Einsamkeit. Sie allein. Jörg Zink Wägitalersee Kt. SZ
Wir sind Menschen
Wir sind nur Menschen
Ein kleines Lichtchen * Ein kleines Lichtchen durchleuchtet die Welt, ein kleines Lichtchen das von Liebe erzählt. * Ein kleines Lichtchen erhellt durch die Nacht, ein kleines Lichtchen, hat dir Freude gebracht. * Ein kleines Lichtchen ermutigt die Welt, ein kleines Lichtchen, hat dich erwählt. * Ein kleines Lichtchen für reich und für arm, ein kleines Lichtchen, durchdringt dich warm. * Ein kleines Lichtchen will dir Zuversicht geben, ein kleines Lichtchen, wird in dir leben. * Ein kleines Lichtchen erweckt Hoffnung in dir, ein kleines Lichtchen, bringt Grüße von mir. @ Marion Löffler Nun muß ich gehen, der Weg ist lang Und einsam wandeln ist sehr schwer. Der Nordwind singt mit rauem Klang, ein Lied - als käm kein Frühling mehr! * Hernieder auf das stille Land senkt sich die letzte Sommernacht. Nun leg auf`s Haupt mir deine Hand, daß über mir der Segen wacht * Die ersten welken Blätter wehn, die Schwalben ziehen übers Meer. Der Weg ist weit, nun muß ich gehen, und einsam wandert`s sich so schwer. Heimatdichter Karl Siebert
Wenn du ganz lebst
Wenn du ganz lebst,
Novalis
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