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Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken bekannter Verfasser Teil 2

Sonntag, 08. Mai 2011
Die zehn Gebote
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:16

Die Zehn Gebote

Du sollst an einen Gott glauben.

Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

Du sollst den Tag des Herrn heiligen.

Du sollst Vater und Mutter ehren.

Du sollst nicht töten.

Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.

Du sollst kein falsches Zeugnis geben.

Du sollst nicht stehlen.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib.

Du sollst nicht egehren deines nächsten Gut.

Wir werden nur einmal durch dieses Leben gehen.

Wenn wir also irgendeinem Mitmenschen

etwas Gutes oder eine Freude erweisen können,

so wollen wir es gleich tun.

Wir wollen es weder verschieben noch

vernachläßigen, denn wir werden

diesen Weg nie wieder kommen.

verfasser unbekannt

Eine Liebe nicht zu leben, weil uns das Wissen

und die Realität und die Kraft

nur einmal erfüllter Sehnsucht

einen andren Weg weisen,

ist mehr ein bitteres,

 denn ein süßes Brot,

zumal wir wissen,

was wir versäumen!

verfasser unbekannt

Glaube und Tat

Was auf das Leben folgt,

deckt tiefe Finsternis.

Was uns zu tun gebührt,

des nur sind wir gewiß.

Dem kann kein Mißgeschick,

kein Tod die Hoffnung rauben,

der glaubt um recht zu tun,

recht tut, um froh zu glauben.

Kant

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Herr, Ich bitte dich;
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:10

Theresa von Avila (1515-1582)
 
O Herr, du weißt besser als ich, daß ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde.
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müßen.
 
Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Lehre mich, nachdenklich unf hilfreich (aber nicht diktatorisch ) zu sein.
 
Bei meiner  ungeheuren Ansammlung von Weisheit, erscheint es mir jammerschade, sie nicht weiterzugeben, aber du verstehst, o Herr, daß ich mir noch ein paar Freunde erhalten möchte.
Bewahre mich vor der Aufstellung endlosen Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zum springenden Punkt zu gelangen.
 
Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden.
Sie nehmen zu - und die Lust, sie zu beschreiben wächst von Jahr zu Jahr.
 
Ich wage nicht,die Gabe zu erflehen, mir Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, daß ich mich irren kann.
 
Erhalte mich so liebenswert wie möglich.
 
Ich möchte kein Heiliger sein - mit ihnen lebet es sich so schwer - aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.
 
Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken und verleihe mir, o Herr, die schönste Gabe, sie auch zu erwähnen.

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Eine alte Kirche
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:09

 

 

Ich möchte eine alte Kirche sein,
voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
 
Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu,
nun sind wir ganz alleine, ich und du.
Ich kühle dein Gesicht mit leisem Hauch,
ich hülle dich in meinen Frieden auch.
 
Ich fange mit der Orgel an zu singen,
nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen!
Hier Hinten, wo die beiden Kerzen sind,
komm setz dich hin, du liebes Menschenkind!
 
Ob Glück, ob Unglück, alles trägt sich schwer.
Du bist geborgen hier, was willst du mehr?
In den Gewöhlben summt`s, die Kerzenflammen
wehn flackernd auseinander, wehn zusammen.
 
Vom Orgelfluß die Engel sehen dir zu
und lullen dich mit Flötenspiel zur Ruh.
 
Ich möchte eine alte Kirche sein,
voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
Manfred Hausmann  

 

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Aus Wiederstand und Ergebung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:08

Von guten Mächten

wunderbar geborgen,

erwarten wir getrost

was kommen mag.

Gott ist mit uns am

Abend und am Morgen

und ganz gewiß an

jedem neuen Tag.

Laß warm und still die

Kerzen heute flammen,

die du in unsere Dunkelheit gebracht.

Führe, wenn es sein kann,

wieder uns zusammen.

Wir wissen es, dein

Licht scheint auch in der Nacht.

Bohnhoeffer

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Gott gebe mir...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:07

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

Gott gebe mir Geduld mit Veränderungen, die ihre Zeit brauchen, und Wertschätzung für alles, was ich habe, Toleranz gegenüber jenen mit anderen Schwierigkeiten und die Kraft, aufzustehen und es wieder zu versuchen, nur für heute.

Friedrich Christoph Oetinger 1702 - 1782

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Die Seele ist
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:06

Die Seele ist wie ein Wind,

der über die Kräuter weht,

wie der Tau, der über die Wiesen träufelt,

wie die Regenluft, die wachsen macht.

Desgleichen sröme der mensch

wohlwollen aus auf alle,

die da Sehnsucht zu tragen.

Ein Wind sei er,

der den Elenden hilft

ein Tau,

der die Verlassenen tröstet.

Er  sei wie die Regenlust,

die die Ermatteten aufrichtet

und sie mit Liebe erfüllt

wie Hungernde.

Hildegard von Bingen

*************************************

O Kraft der Weisheit,

du umkreist allen Kreislauf

umfassend das All,

auf einer Bahn, die das Leben hat.

Drei Fügel hast du,

der eine schwingt sich hoch in die Höhe,

der andere keimt aus der Erde,

der dritte schwingt sich all überall.

Lobe dir, alle Würde des Lobpreises,

O Weisheit.

Hildegard von Bingen

Das Licht das ich schaue

ist nicht an einen Raum gebunden

solange ich es schaue

wird all die Traurigkeit und Angst

von mir genommen!

Hildegard von Bingen

 

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Jeder wünscht sich...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:06

Jeder wünscht sich ein langes Leben,

seine Kisten voller Geld,

Wiesen, Wälder, Äcker, Reben,

Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt,

doch wenn alles würde wahr

was man wünscht zum Neuen Jahr,

dann erst wär es um die Welt,

glaubt es, jämmerlich bestellt.

Lebten alle tausend Jahre,

was gewönnen wir dabei?

Kahle Köpfe, graue Haare

und das ewige Einerlei!

Im erschrecklichen Gedränge

ungeheurer Menschenmenge

würden Stadt und Dorf zu enge

und die ganze Welt zu klein.

Niemand könnte etwas erben,

denn es würde keiner sterben;

und wer möchte Doktor sein?

Wäre jedermann so reich,

als wohl jeder wünscht zu werden;

Nun, dann würden wir auf Erden

uns, in Sorgen, alle gleich.

Da niemand des anderen Bürde

künftig auf sich laden würde,

müßte jeglicher allein

sein höchsteigener Diener sein;

selber seine Strümpfe stricken,

möchte er nicht gern barfuß gehen,

selber Rock und Hosen flicken

möchte er nicht wie Adam stehen;

müßte kochen, braten, backen,

liebte er gesunde Kost.

Wäre er kein Freund vom Frost,

müßte er selber Holz sich hacken.

Ständen alle ohne Mängel

wir hienieden schon, als Engel,

o wie wäre es böse Zeit,

für die liebe Geistlichkeit!

Wer denn könnte Pfarrer werden

in dem Himmel hier auf Erden,

wenn der Laie besser wäre

als die Predigt, die er hört?

Nur wo nötig ist die Lehre

und sonst nirgend, hat sie Wert.

Advokaten gingen müßig

Richter wären überflüßig

und Dragoner und Husaren

wären überflüßige Waren

Ach, in diesem Weltgetümmel

wüchse wieder neue Not,

denn es brächte unser Himmel

manchen braven Mann ums Brot.

Wären alle Mädchen schön,

und von außen und von innen

und vom Wirbel bis zum Zehn

zauberische Huldgöttinnen;

zu alltäglich, zu gemein

würden schöne Mädchen sein;

niemand würde auf sie blicken.

Wäre alles Diamant,

was jetzt Kiesel ist und Sand,

niemand möchte sich drum bücken.

Jeder wünscht zum Neuen Jahr.

Aber würde alles wahr,

dann erst wär`es um die Welt,

glaubt es, jämmerlich bestellt !

Wollet ihr die Welt verbessern,

fange jeder bei sich an,

denn der Mittelpunkt der grösern

Welt ist jeglichem sein ich.

Dieses ich wirft seine Strahlen,

einer inneren Sonne gleich,

durch des Lebens weites Reich.

Wie es selber ist, so malen

sich die Dinge klein und groß,

prächtig oder farbenlos!

heinrich zschokke (1771-1848)

 

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Mutter Theresa
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:05

 

Das Leben ist ein Chance, nutze sie.

Das Leben ist Schönheit, bewundere sie.

Das Leben ist Seligkeit, genieße sie.

Das Leben ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit.

Das Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr.

Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie.

Das Leben ist ein Spiel, spiele es.

Das Leben ist kostbar, gehe sorgfälltig damit um.

Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn.

Das Leben ist Liebe, erfreue dich an ihr.

Das Leben ist ein Rätsel, durchdringe es.

Das Leben ist ein Versprechen, halte es.

Das Leben ist eine Hymne, singe sie.

Das Leben ist ein Kampf, kämpfe ihn.

Das Leben ist eine Tragödie, ringe mit ihr.

Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.

Das Leben ist Glück, verdiene es.

Das Leben ist Leben, verteidige es.

Mutter Teresa 

Freude ist ein Netz der Liebe

mit dem man Seelen fischen kann.

Ein freudig Herz ist das unvermeidliche

Ergebnis eines Herzens

das von Liebe brennt.

Mutter Teresa

 

The World today is hungry

not only for bread...

but hungry for Love;

hungry to be wnadet...

to be Loved!!

Mutter Teresa

Sieh zu, daß nie jemand zu dir kommt,

ohne besser und glücklicher fortzugehen.

Mutter Teresa

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Trotzdem
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:05

Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen.

Liebe sie trotzdem!

Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische

Motive und Hintergedanken vorwerfen.

Tue trotzdem Gutes!

Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde

und echte  Feinde.

Sei trotzdem erfolgreich!

Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein.

Tue trotzdem Gutes!

Ehrlich eilt und Offenheit machen dich verwundbar.

Sei trotzdem ehrlich und offen!

Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast,

kann über Nacht zerstört werden.

Baue trotzdem!

Deine Hilfe wird gebraucht,

aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst.

Hilf ihnenn trotzdem!

Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne ein.

Gib der Welt trotzdem dein Bestes!

Mutter Teresa

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Den lieben Gott läßt walten...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:03

 

 

 

Wer nur den lieben Gott läßt walten

und hoffet auf ihn allezeit,

den wird er wunderbar erhalten

in aller Not und Traurigkeit.

Wer Gott dem Allerhöchsten traut,

der hat auf keinen Sand gebaut.

Was helfen uns die schweren Sorgen,

was hilft uns unser Weh und Ach?

Was hilft es, daß wir alle Morgen

beseufzen unser Ungemach?

Wir machen unser Kreuz und Leid

nur größer durch die Traurigkeit.

Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,

verricht das deine nur getreu

und trau des Himmels reichem Segen,

so wird er bei dir werden neu.

Denn welcher seine Zuversicht

auf Gott setzt, den verläßt er nicht.

Georg Neumark 

 

 

 

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Der Christ
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:01

 

Der Christ

Nicht, daß ich nicht kämpfen mag,

 ich muß schwere unsichtbare Waffen tragen,

 nicht, daß ich ein Feigling wär,

jeder Tag hat seine Plagen.

Doch mein Sieg ist immer nur der Frieden,

nie der blutige Krieg,

 mein Gewinn ist die Menschenwürde,

 sonst hat alles keinen Sinn.

Nicht, daß ich nicht Vaterlandsliebe spür,

 Soldatentreue trage ich tief im Herzen,

 da bin ich Patriot,

 auch unsichtbare Wunden schmerzen.

Jeden tag muß ich neu sterben,

 an meinen inneren dunklen Flecken,

 jeden Tag nur den Tag überstehen

mich aus Erniedrigungen nach dem Lichte recken.

Du fragst mich wie man diese Zeiten übersteht,

manchmal auf einem Auge blind,

auf einem Ohr taub, man muß um Frieden willen

 übersehen und überhören,

 bleibt dabei der Vergänglichkeit ein Raub,

 ein bisschen Staub...

doch mein Sieg ist immer nur der Friede

 nie der blutige Krieg,

 mein Gewinn ist Jesu Auferstehung,

 sonst hätte alles keinen Sinn!

Juliane Waldeck

 

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Gott bewundern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:00

 

 

 

Ich sehe den sanften Wind in den Lärchen gehen
und höre das Gras wachsen
und die anderen sagen; keine Zeit!
 
Ich sehe den wilden Wassern zu
und den Wolken über den Bergen
und die anderen sagen; Wozu!
 
Ich sehe den Schmetterlingen nach
und den spielenden Kindern
und die anderen sagen; Na und?
 
Ich kann mich nicht satt sehen
an allem, was ist,
an die anderen sagen; Was soll`s?
 
Ich bewundere dich, o mein Gott
in allem, was lebt
und die anderen sagen; Wieso?
Lothar Zenetti (1926)
.

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Habt keine Furcht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:58

 

 

 
Habt keine Furcht
Fürchtet euch nicht vor mir.
Ich bin ein liebevoller Gott.
Ich bin voller Erbarmen für die Elenden.
Ich bin ein Gott voller Mitleid.
Betet zu mir, redet zu mir, ohne zu zögern.
Ich warte so sehr auf euch.
Meine Liebe für euch alle ist riesengroß,
so daß ich, der Heiligste, der Ewige
und der Herr über die ganze Schöpfung
mich herabneige zu euch,
um euch zu erreichen und zu heilen.
Ich bin immer unter euch bis ans Ende.
Gesegnet sind jene, die meine Botschaft
des Friedens und der Liebe verkünden.
Gesegnet sind jene, die zu mir kommen
und mich trösten.
Seid eins mit mir!
Bleibt immer in meiner Liebe!
Vassula Ryden 
.

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Liebe alles...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:58

Liebe Gottes,

gesamte Schöpfung als ganzes und jedes

einzelne Sandkorn darin.

Liebe jedes Blatt,

jeden Strahl von Gottes Licht.

Liebe die Tiere

Liebe die Pflanzen

Liebe alles.

Wenn du alles und jeden einzelnen liebst,

spürst du irgendwann

das göttliche Geheimnis in den Dingen.

Wenn du es erst einmal gespürt hast,

wirst du es von Tag zu Tag besser verstehen,

und schließlich liebst du die ganze Welt

mit einer alles umarmender Liebe.

Fjodor Dostojewski

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Sternstunden des Lebens
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:57

Wahre Lichter, ewige Lichter,

in den Sternstunden deines Lebens.

Lichter der Seele, Lichter des Lebens,

Lichter die deine Seele küssen,

Lichter jenseits der Dunkelheit,

jenseits von Schmerz,

jenseits aller Vorstellung,

jenseits aller Zufälle,

Lichter die dich tragen,

Lichter die dir Kraft geben.

Sie begleiten dich auf deiner Suche,

sie funkeln hell, unauslöschbar und ewig

am Firmament deines Weges.

Sind Kompass und Karte,

Lichter die dir den Weg bereiten,

und dich führen.

Dir Richtung weisen auf deinem Weg,

Lichter der Hoffnung des Friedens,

Lichter die dich berühren,

wenn du sie brauchst.

Lichter als Schlüßel zu deiner Seele.

Lichter als Fackel in der Dunkelheit

mit dem Ziel zu dir.

Laura Sophie Stern 11/2002

 

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Dein Tag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:56

Dein Tag

Dein Tag ist Schatten und Licht,

Arbeit und Ruhen

Bemühen und Empfangen

Sehnen und Erfüllen

Dein Tag ist geschenktes Leben.

Pack so viel Lebendigkeit

in deinen Kräften entspricht

und führe das aus,

was in dir liegt,

lebe bewußt deinen Tag wie sie

deinen Kräften entspricht

und führe das aus,

auch wenn er dir

mehr Schatten bringt.

Darin liegen Freuden,

die du  nicht erwartet hättest

sie schenken dir

die Heiterkeit des Lebens.

Traudl Schmitt

Aus Ein Gruß an dich

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Kommen und gehen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:56

Alles im Leben ist ein Kommen und gehen.

Geburt und Tod,

Frühling und Herbst,

Sommer und Winter,

Tag und Nacht.

Wir Menschen aber hängen

unser Herz so gern an Dinge,

und wollen sie festhalten.

Schöne Augenblicke,

Liebe,

unsere Kinder, den Partner.

Aber was wäre der Tag ohne die Nacht,

der Frühling ohne den Herbst,

der Sommer ohne den Winter?

Ich möchte die Sonnenauf- und

untergänge nicht missen,

nicht das Aufbrechen neuen Lebens im Frühlling.

Loslassen,

die Dinge kommen und gehen lassen,

begrüßen und Abschied nehmen,

am Tag leben und genießen,

in der Nacht ruhen,

anstatt am Tag

von der Nacht zu träumen

und in der Nacht

den Tag herbeizusehen.

Nichts bleibt wie es ist,

und doch ist nichts verloren.

Was ich erlebe, bewußt wahrnehme,

bleibe meiner Erinnerung erhalten.

Alles was ich tue oder nicht tue

verändert den Laufder Dinge.

Bist du glücklich,

genieße es, aber versuche nicht,

das Glück festzuhalten!

Bist du traurig oder verzweifelt,

nimm deinen Schmerz wahr,

er ist ein Teil des Lebens

und wird vergehen

und dich weiterbringen!

Beate Prager

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Auf der Suche
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:55

Auf der Suche

von Chaosträumerin

Gehe einen Weg entlang,

ohne zu wissen,

wohin er führt.

Auf der Suche !

Was wird wohl als nächstes,

sein,

wenn die Straße weiter geht?

Auf der Suche !

Ein endloser Weg,

durch Höhen und Tiefen,

ohne weitersehen zu können,

als auf das,

was gerade im Moment geschieht.

Auf der Suche !

Kommt man je am Ende an?

Gibt es überhaupt ein Ziel?

Auf der Suche !

Alles was passiert ist,

lebt für immer weiter in dir,

und wird mehr und mehr,

mit jedem Tag, mit jeder Stunde,

jeder Sekunde.

Denn du wandelst ewig

auf deinem Wege entlang...

Auf der ewigen Suche des Lebens.


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Glaubengedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:55

 

Aus innerem Erleben..

Es ist wahr, Herr, ich warte und bitte um Kraft und Gnade und Stärkung des Willen, denn ich erkenne mich als schwach all hier.
Du bist die Stärke und ich erflehe DICH zu mir.
Doch der Betrüger untergräbt meinen Willen und Du kannst meine Sehnsucht nicht stillen, wo mein Wollen versagt.
Dann habe ich mich umsonst beklagt, da ich nicht fest stehe, sondern widerwillig abseits gehe, aber doch.
Darum bin ich wie verzweifelt noch, und Du erklärtest: zwei-fältig, so halb welt- halb geistgerichtet.. und der gute Ansatz ist vernichtet.

Herr, wie werd ich Stärke finden - Wolle mich an Dich doch binden, mich erlösen von dem Rest. Stehst Du in mir, dann bin ich auch fest.
Liebster Heiland.... Liebster? - dann wäre ich vollkommen DEIN.
O,wie lange muß diese Liebe noch zweigeteilt sein?
Ich will alles, was Du willst, ach, daß Du machtvoll mich erfüllst.
O heilig Liebewesen, bitte befreie mich, laß mich um Himmels willen nur genesen.
O Konsequenz, sei mir bewußt! - ich laß mich viel zu oft betrügen.
O Liebe, sei mir höchste Lust,

dann kann und wird mich nichts belügen.


Mein Kind, du schreibst um neuen Mut? Siehe, Ich bereite dir die Liebeglut. Dein Ja zu Mir ist jenes Feuer, daraus dein Wille sich erneuer. Das Leben ist kein Kinderspiel - wer ernstlich will, erlangt das Ziel, sein Kreuz zu überwinden. Die rechte Liebe kann nichts binden...
Ich bin gestürzt unter der Last, die du nicht überwunden hast und habe dich dennoch freigestellt. In höchster Liebe trug Ich alle Welt, auch dich, Mein Freund in Meinen Händen.
Nie soll dein Liebewillen enden.... So bleibe nur in Meinem Geist, das dir der Vorsatz nicht verwaist. Ja, alle Kraft ist dir gegeben, hast du den Willen nur, bin Ich der Weg zum Leben. Dann wird dir leicht jedwede Last, die du mit Mir getragen hast.
Mein Kind,, wolle vertrauen, den Liebsten wolle innig schauen wie ER für dich gelitten.
Der Willige darf alles bitten und es wird geschehen; durch Wollen - kannst du mit Mir gehen.
Nun, es ist gut. ICH segne dich, daß es gelingt. Amen.

10.3.2000 rolf koehl

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Ich werde euch tragen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:54

 

Ich werde euch tragen

(Jesaja 46, 4 )

Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt!

Treu ist der Hüter, der über dir wacht.

Stark ist der Arm, der dein Leben gelenkt.

Gott ist ein Gott, der Seinen gedenkt.

.

Gott wird dich tragen mit Händen so lind.

Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.

Das steht im Glauben wie Felsen so fest:

Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.

.

Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst,

Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.

Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut,

Gott ist ein Gott, dem man kühnlich vertraut.

.

Gott wird dich tragen durch Tage der Not,

Gott wird dir beistehn im Alter und Tod.

Fest stehe das WORT, ob auch alles zerstäupt,

Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.

.( F. J. Crosby )

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Jesaja 46.4
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:53


.
Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt!
Treu ist der Hüter, der über dir wacht.
Stark ist der Arm, der dein Leben lenkt.
Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.
.
Gott wird dich tragen mit Händen so lind.
Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.
Das steht im Glauben wie Felsen fest:
Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.
.
Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst,
Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.
Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut,
Gott ist ein Gott, dem kühnlich vertraut.
.
Gott wird dich tragen durch Tage der Not,
Gott wird dir beistehn im Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt,
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit Bleibt.
.
( F. J. Crosby )


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Es gibt...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:53

Es gibt
Oasen in der Wüste,
leuchtendes Morgenrot am Ende der Nacht,
Quellen unter Geröll
und eine Hand, die dich auch in den
dunkelsten Stunden fest hält.

Es gibt
Türen, die sich wieder öffnen,
Worte, die das Schweigen durchbrechen,
Gesten der Versöhnung
und erste Schritte auf dem Weg
zu einem Neuanfang.

Es gibt
Farben des Regenbogens,
Knospen aus trockenen Zweigen,
Trauer, die uns reifen lässt,
und ermutigenden Segen
für dich und mich.

( Christa Spilling - Nöker )

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Der Bischof
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:43

Einst ging ein Bischof durch die Stadt.
Ein Bettelbube zu ihm trat,
zog vor ihm ab gar tief den Hut
und sagt: Herr, seien sie so gut,
bis an den Hals steck ich in Schulden,
und schenken Sie mir einen Gulden
zu diesem lieben Neuen Jahr,
das wär ein christlich Werk, fürwahr!
Was?, schrie der Bischof eifersvoll.
Ich glaube, Junge, du bist toll!
Ein Gulden bei so schlechter Zeit
Ist wahrlich keine Kleinigkeit!
Nun, Herr, fiel im der Bettler ein,
so mögen`s denn acht Groschen sein.
Nicht, nichts, versetzt der Bischof drauf,
geh fort und halte mich nicht auf!
Ihr Gnaden, einen Groschen dann.
Fort, fort! Auch den nicht.

Der nun wohlan!
Sie sehn, wie ich mich handeln lasse.
Ein Hellerchen? Geh deine Strasse!
Nichts gar nichts! Das ist etwas karg!
Doch lassen Sie sich dann bewegen
Und geben mir nur Ihren Segen?
Den soll du haben, lieber Sohn,
erwiderte mit süssem Ton
der Geistliche. Knie hin vor mir,
den besten Segen geb ich Dir!
So?, sprach der Bursche ganz verwegen.
Behalten Sie nur Ihren Segen!
Ich hab ihn zu geschwind begehrt.
Wär er nur einen Heller wert,
Sie gäben ihn, hochwürd`ger Herr,
gewiss nicht so gutwillig her.
.
( Justus Friedrich Wilhelm Zachariae )


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Ich werde euch tragen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:43

Ich werde euch tragen
.
Jesaja 46, 4

Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt!
Treu ist der Hüter, der über dir wacht.
Stark ist der Arm, der dein Leben lenkt.
Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.
.
Gott wird dich tragen mit Händen so lind.
Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.
Das steht im Glauben wie Felsen fest:
Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.
.
Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst,
Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.
Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut,
Gott ist ein Gott, dem kühnlich vertraut.
.
Gott wird dich tragen durch Tage der Not,
Gott wird dir beistehn im Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt,
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit Bleibt.
.
( F. J. Crosby )


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Woher der Mut
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:43

 

 

 
Woher der Mut ?
.
Woher der nahm David wohl den Mut, Goliat
entgegenzutreten und ihn zu erschlagen?
Saul und die Israeliten konnten nicht verstehen,
woher er den Glauben nahm. ,,Wie wirst Du es
machen?" fragten sie ihn verwundert. David
gibt uns einen Einblick, wie wir den nötigen
Glauben für eine Sache bekommen können.
Zuerst sieht er den Goliath nicht als Riesen.
Nie hat er ihn als solchen betitelt. Ja, Saul und
die Israeliten sprachen nur immer vom Riesen.
Denn sie sahen einen gigantischen Feind und
hatten nur einen kleinen Zwerggott. Nicht aber
David. Er sah immer seinen grosen Gott und
den unbeschnittenen Philister, der keine
Überlebenschance hatte, weil er als
Unbeschnittener kein Bündnis mit Gott
eingegangen war.
Aber dann erläuterte er kühn: ,,Ich hütete die
Schafe. Da kam doch ein Löwe und rannte mit
einem meiner Schafe weg. Ich verfolgte ihn
und entriss ihm seine Beute. Einmal kam ein
Bär und auch ihm entriss ich das von mir
gestohlene Lamm. Der Gott, der mich aus
dem Rachen des Löwen und der Tatze des
Bären errettete, wird mir auch jetzt den Sieg
geben."
Also ein Zurückblenden und sich an
vergangene Segnungen und Siege Gottes in
unserem Leben erinnern, wird unseren
Glauben derart stärken, dass wir auch den
gegenwärtigen Feind mutig in Angriff nehmen
und können.
.
Oh Gott, ich will die Dinge
aus Deiner Sicht sehen und
nicht vom Feind beeindruckt
sein. Hilf mir, immer wieder
nachzudenken, wie Du mir
in der Vergangenheit
geholfen hast, damit ich Mut
für das Heute bekomme.
( Rudi Lack )


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Eines Tages
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:42

 

Eines Tages

es war an jenem blauen See

in Galiläa -

kamen die Freunde

zu Jesus, ihrem Meister, zurück,

erfüllt von dem Drang, zu erzählen,

was alles sie getan hatten,

und fanden ihn umdrängt

von Menschen,die ihn brauchten,

dringend wie das tägliche Brot,

und alles von ihm erhofften.

*

Da, mitten in der Überfülle

der Arbeit,sagte Jesus:

Laßt uns weggehen

an einen einsamen Ort

und ein wenig ruhen.

Und sie stiegen ins Schiff

und fuhren hinüber ans andere Ufer,

in die Einsamkeit.

Sie allein.

Jörg Zink

Wägitalersee Kt. SZ

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Wir sind Menschen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:42

Wir sind nur Menschen
auf unserem einsamen Weg
durch das was man Leben nennt
auf der suche nach uns
auf der Jagd nach dem Glück
worin es auch immer bestehen mag
oft greifen wir nach den Sternen
und stellen fest
daß unser Arm zu kurz ist
manchmal treiben uns Emotionen
riesige Gefühlstränen durch den Bauch
wir sind wandelnde Fragezeichen
vegetierende Geistwesen
auf der Bruchstelle
zwischen Tierreich und Vernunft
zerstören gedankenlos
erschaffen schöpferisch
wir sind im Licht und Schatten
suchen im Anderen unser Selbst
weil wir es allein nicht finden können
wir sind die Erfinder
der Verdrängung
unserer Existenz
wir sind wir
wir sind nur Menschen.
Rainer Grotehen



Weg eines Herzens
*
Einst lebte ein Herz namens Glück,
aber dieses kam nie mehr Zurück.
Auf dem düsteren Weg des Lebens,
da suchte es das Glück vergebens.
Doch es lernte den Haß kennen,
und mußte um sein Leben rennen,
traf auch auf größte Heuchelei,
somit wich das Vertrauen vorbei.
Den Weg, den es jahrelang ging,
weil es so sehr an diesem Glück hing,
brachte ihm gar nichts außer Leid,
vergeudet hat es nur seine Zeit.
Hinterher war es dann schlauer,
baute um sich herum eine Mauer,
so konnte nichts mehr durchdringen,
und es von seinem Weg abbringen.
Sandra Reitz



Ein kleines Lichtchen
*
Ein kleines Lichtchen durchleuchtet die Welt,
ein kleines Lichtchen das von Liebe erzählt.
*
Ein kleines Lichtchen erhellt durch die Nacht,
ein kleines Lichtchen, hat dir Freude gebracht.
*
Ein kleines Lichtchen ermutigt die Welt,
ein kleines Lichtchen, hat dich erwählt.
*
Ein kleines Lichtchen für reich und für arm,
ein kleines Lichtchen, durchdringt dich warm.
*
Ein kleines Lichtchen will dir Zuversicht geben,
ein kleines Lichtchen, wird in dir leben.
*
Ein kleines Lichtchen erweckt Hoffnung in dir,
ein kleines Lichtchen, bringt Grüße von mir.
@ Marion Löffler

Nun muß ich gehen, der Weg ist lang
Und einsam wandeln ist sehr schwer.
Der Nordwind singt mit rauem Klang,
ein Lied - als käm kein Frühling mehr!
*
Hernieder auf das stille Land
senkt sich die letzte Sommernacht.
Nun leg auf`s Haupt mir deine Hand,
daß über mir der Segen wacht
*
Die ersten welken Blätter wehn,
die Schwalben ziehen übers Meer.
Der Weg ist weit, nun muß ich gehen,
und einsam wandert`s sich so schwer.
Heimatdichter Karl Siebert
*

 

 

 

 


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Wenn du ganz lebst
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:41

 

Wenn du ganz lebst,
ganz und gar versuchst zu sein,
was du kannst,
strahlst du,
geht Licht und Wärme von dir aus,
wirkst du.

Wenn du ganz lebst,
schaffst du eine Atmosphäre,
in der sich Menschen wohlfühlen,
einander begegnen,
miteinander reden,
füreinander da sind.

Wenn du ganz lebst,
echt und ehrlich bist,
Anteil nimmst und gibst,
schaffst du neue Möglichkeiten,
neue Welt.

( Max Feigenwinter )



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Novalis
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:38


Wenn in bangen trüben Stunden
Unser Herz beinah verzagt,
Wenn von Krankheit überwunden
Angst in unserem Innern nagt,
wir der Treugeliebten denken,
Wie sie Gram und Kummer drückt,
Wolken unseren Blick beschränken,
Die kein Hoffnungsstrahl durchblickt.
Oh! Dann neigt sich Gott herüber,
Seine Liebe kommt uns nah,
Sehnen wir uns dann hinüber,
Steht ein Engel vor uns dar,
Bringt den Kelch des frischen Lebens,
Lispelt Mut und Trost uns zu:
Und wir beten nicht vergebens,
Auch für die Geliebten Ruh.
Novalis

 Nicht der Haß sondern die Liebe
Und die Versöhnung bringt Frieden
in die Welt.
 

Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel.
Der Mut und die Freundlichkeit ist von Gott.
Alle göttlichen Gesandten müßen Mathematiker sein.
Aus Bequemlichkeiten suchen wir nach Gesetzen.
Der Mensch ist eine Sonne, Seine Sinne sind seine Planeten.
Der Poet versteht die Natur besser als der
wissenschaftliche Kopf.
Die Poesie heilt die Wunden, die der Verstand schlägt.
Durch Gebet erlangt man alles.
Gebet ist eine universelle Arznei.
Eine unbekannte Geliebte hat freilich einen magischen Reiz.
Leben ist der Anfang des Todes.
Mensch werden ist eine Kunst.
O, daß der Mensch die innere Musik der Natur verstände und einen Sinn für äußere Harminie hätte.
Aber er weiß es ja kaum, daß wir zusammen gehören und keines ohne das andere bestehen kann.
Novalis

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