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Du befindest dich in der Kategorie: Gebete Teil 2 Sonntag, 08. Mai 2011
Ich wünsche dir....
Ich wünsche dir Augen, die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken. Ich wünsche dir Ohren, die die Schwingungen der Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen. Ich wünsche dir Hände, die nicht lange zögern, zu helfen und gut zu sein. Ich wünsche dir zur rechten Zeit das richtige Wort. Ich wünsche dir ein liebendes Herz, von dem du dich leiten läßt. Ich wünsche dir, Freude, Zuversicht, Liebe, Gelassenheit, Glück und Demut. Ich wünsche dir Güte und Eigenschaften, die dich das werden laßen, was du bist und immer werden willst, jeden Tag ein wenig mehr. Ich wünsche dir genügend Erholung und ausreichend Schlaf, Arbeit, die Freude macht, Menschen die dich mögen und bejahen und dir Mut machen. Aber auch Menschen, die dich bestätigen, die dich anregen, die dir Vorbild sein können, die dir weiterhelfen, wenn du traurig bist und müde und erschöpft. Ich wünsche dir, viele gute Gedanken und ein Herz, das überströmt in Freude, daß das Geheimnis des Glücks und diese Freude weiterschenkt. Dann kommt durch dich, Tag für Tag immer ein wenig mehr Licht in die Welt.
Ich glaube...
Ich glaube des Abends an Gottes Gebote und gedenke leise mit zerriebener Stimme, für alle zu beten. Was lebendig wie du und zerbrechlich ist, damit es dich bittet, am Ufer der Fremde, unter dem Grauen entsetzlicher Sterne und unter des Mondes bleichem Gesicht. Trotz aller Schönheit für immer zu sein, im Zeichen der Liebe aus der Erde ein Traum. Siegfried Swiderski
Hoffnung Was mag es kosten, um zu bleiben auf seinem Posten? Stärke -Mut -Kraft damit man sein Pensum schafft. Oft trügt der Schein und nichts scheint der Mühe wert zu sein. Ist das Ziel schon in Sicht? Plötzlich sieht man es nicht. Die Hoffnung verloren, trotzdem von neuem geboren. Einzug in ein neues Leben, das Leben liegt in Gottes guter Hand.
Kommet her zu mir...
Kommet her, kommet her zu mir alle ihr Mühseligen, alle ihr Beladenen; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht, Kommet, kommet her, Kommet her zu mir!
Du bist da
Du bist da . Mein Fuss glitt aus, meine Hand griff ins leere, Herr DU hörtest mein Schrei, in Todesnähe. . Da ergriff mich deine Hand, deine göttliche Liebe, rettete mich aus Todesnähe. Hab keine Angst, ich halt dich fest. . Nun steh ich auf Fels, DEINE Liebe, hat mich geführt. Da sagtest DU, hab Mut, ich bin bei dir, ich lass dich nicht mehr los. . Als ich verloren in Sünde war, gefesselt von Weltlich Verlangen, DU suchtest mich, und nahmst mich bei der Hand. . Und wenn ich einst vor Gericht muss stehen, DU bist bei mir, und rettest mich. DU has es vollbracht am Kreuz, DU hast bezahlt für mich, auf Golgatha. ( Ida Müller )
Mein Vater
Aller Schmerz und alle Freuden sind in uns.
Sie gaben Leuchtkraft dir und mir in bunter Lebensfülle.
Einst streifen ab wir alle Erdenhülle,
begeben uns auf neue Fahrt der unbekannten Art. Gleich wo sie endet,
hast gütlich du gespendet, gar manches gute Wort. So vieles bleibt am Ort,
wo du gewesen.
Wirst von der Welt genesen,
die dir ein Leid getan
und die Gerechtigkeit fängt an,
oder ein stilles Ruhen.
Der heutige Tag, er klingt nun aus,
denk an mein Vater, so wie immer.
Vergessen werde ich ihn nimmer.
Tief im Herzen sitzt er drin,
das ist für mich, so unsagbar schön.
Ich höre ihn, noch so humorvoll sagen.
Wenn ich nach meinen Lebenstagen
ein Telephon erwisch,
in einer stillen Himmelsnische, bestimmt ruf ich dann an.
Damit du`s weißt!
Er war ein ernsthaft und doch
froher Mann.
Verfasser unbekannt
Ich glaube an dich...
Ich möchte dir sagen, daß ich an dich glaube. Ich vertraue auf deine Meinung und auf all die Träume, den Scharfsinn und die Zielstrebigkeit in dir. Du kannst alles erreichen und hast ungezählte Möglichkeiten, das, was du vom leben oder dir selbst erwartest, zu verwirklichen. Vernachläßige deshalb deine innersten Träume nicht. Du hast die Kraft, genau das zu werden, was du möchtest. Glaube an dich, so wie ich an dich glaube, und nichts wird dir unerreichbar bleiben. Joleen K:Fox
Gnade des Alters
Gebetsmomente
Ohne Wenn und Amen will ich beten, Wörter suchen, Fragen stellen, Sätze sagen Und noch mehr. * Gebetsmomente: Voll Überraschungen, täglich neu erleben, Nähe und Ferne, Höhen und Tiefen. Das Leben. * Mir fehlen die Worte, und ich bete trotzdem, gebe Antwort, ganz leise, unbeholfen. Sind das die entscheidenden Augenblicke Meines Lebens?
Gott grüße dich
Gott grüße dich, kein anderer Gruß gleicht dem an Innigkeit. * Gott grüße dich! kein anderer Gruß paßt so zu jeder Zeit. * Gott grüße dich! Wenn dieser Gruß so recht vom Herzen geht, gilt bei dem lieben Gott der Gruß soviel wie ein Gebet verfasser unbekannt
Sonntag ist`s...
Sonntag ist`s! Ein heiliger Frieden Liegt auf Erden weit, so weit! Sonntag ist`s in allen Herzen, Sonntag ist`s für alle Schmerzen. Heiliger Sonntag weit und breit. Heiliger Sonntag, Sonntag, weit und breit. verfasser unbekannt
Nur einer kann uns lösen
Nur Einer kann uns lösen
Mittwoch, 06. August 2008
Glauben
Gott wendet sich dem einzelnen zu.
Er bewegt nicht die Massen,
sondern zielt auf dein Herz in der Masse.
Er hat deinen Namen auf den Lippen.
Spürst du es in deinem Herzen?
Wenn er dich anspricht,
öffnen sich Wege.
Aber gehen mußt du sie selbst.
Er geht sie nicht für dich.
Darum hat er dich mit einem Willen begabt.
Doch nur wenn du ihn einsetzt,
wirst du weiterfinden.
Er ist für dich
in deinem Wunsch nach Leben.
Er selbst ist das Leben.
Wenn du wirkliches Leben wünschst,
wünschst du damit Gott.
Das Gebet
Dunkel all dein Denken, traurig dein stiller Blick. Wer soll jetzt dich lenken, gibt`s einen Weg zurück? Dann sprichst du ein paar Worte, hörst selber dir nur zu. Hier, an diesem Orte ist`s hell und wohlige Ruh`. Jetzt kommt es wie der Wind, wenn es doch noch so wäre. Wie oft es war als Kind, doch, lange ist es her. Leicht und ungezwungen gingst du damit um. Gebetet und gesungen, nur noch Erinnerung? Du horchst in dich hinein, wer ist das, der da spricht? Kann es wirklich sein? Täuscht ich mich da nicht? Nein, du bist es wirklich, der da zum Herrgott spricht. Du meinst es sicher ehrlich und er vergißt dich nicht. Du merkst, es geht ganz leicht, das Glauben und das Beten. Gott hat dir den Weg gezeigt, du darfst ihn jetzt betreten.
Hohenlied der Korinther
Und wenn ich in den Sprachen der Menschen und mit Engelszungen redete, hätt aber der Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Paucke. Und wenn ich prophetisch redete und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte, wenn ich alle Glaubenskraft besässe und Berge damit versetzen könnte, hätte aber der Liebe nicht, wäre ich nichts. Und wenn ich meine ganzen Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, wäre es mir nichts Nütze. Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereiffert sich nicht, sie prahlt, sie blähert nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorne reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern erfreut sich an der Wahrheit. Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hällt allem Stand. Die Liebe höret niemals auf. Für jetzt bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei. Doch die Liebe ist die Grösste unter ihnen. Hohelied der Korinther
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