Beeplog.de - Kostenlose Blogs Hier kostenloses Blog erstellen    Nächstes Blog   

Gästebuch
 · gästebuch

Osterseite
 · Ostern

letzte Einträge

Kategorien

Kalender
« April, 2024 »
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930     

Lauras Klatschmohn

Glaubenskraft

CH-Wallis
 · Sonnenstube

Heidrun-Auro Brenjo

Annegret Kronenberg

childofgod

Navigation
 · Startseite

Login / Verwaltung
 · Anmelden!

counter
 · Counter" target="_blank">counter

RSS Feed

Du befindest dich in der Kategorie: Gebete Teil 2

Sonntag, 08. Mai 2011
Ich wünsche dir....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:29

Ich wünsche dir Augen, die die kleinen Dinge

des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.

Ich wünsche dir Ohren, die die Schwingungen

der Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.

Ich wünsche dir Hände, die nicht lange zögern,

zu helfen und gut zu sein.

Ich wünsche dir zur rechten Zeit

das richtige Wort.

Ich wünsche dir ein liebendes Herz,

von dem du dich leiten läßt.

Ich wünsche dir,

Freude, Zuversicht, Liebe, Gelassenheit,

Glück und Demut.

Ich wünsche dir Güte und Eigenschaften,

die dich das werden laßen, was du bist

und immer werden willst, jeden Tag ein wenig mehr.

Ich wünsche dir genügend Erholung und ausreichend Schlaf,

Arbeit, die Freude macht, Menschen die dich mögen

und bejahen und dir Mut machen.

Aber auch Menschen, die dich bestätigen,

die dich anregen, die dir Vorbild sein können,

die dir weiterhelfen, wenn du traurig bist

und müde und erschöpft.

Ich wünsche dir, viele gute Gedanken und ein Herz,

das überströmt in Freude, daß  das Geheimnis

des Glücks und diese Freude weiterschenkt.

Dann kommt durch dich, Tag für Tag

immer ein wenig mehr Licht in die Welt.


[Kommentare (1) | Kommentar erstellen | Permalink]


Ich glaube...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:28

 

 

Ich glaube des Abends an Gottes Gebote

und gedenke leise mit zerriebener Stimme, für alle zu beten.

Was lebendig wie du und zerbrechlich ist,

damit es dich bittet, am Ufer der Fremde,

unter dem Grauen entsetzlicher Sterne

und unter des Mondes bleichem Gesicht.

Trotz aller Schönheit für immer zu sein,

im Zeichen der Liebe aus der Erde ein Traum.

Siegfried Swiderski

Hoffnung

Was mag es kosten, um zu bleiben

auf seinem Posten?

Stärke -Mut -Kraft damit man sein Pensum schafft.

Oft trügt der Schein und nichts scheint der Mühe wert zu sein.

Ist das Ziel schon in Sicht? Plötzlich sieht man es nicht.

Die Hoffnung verloren, trotzdem von neuem geboren.

Einzug in ein neues Leben, das Leben liegt in

Gottes guter Hand.

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Kommet her zu mir...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:27

Kommet her,

kommet her zu mir

alle ihr Mühseligen,

alle ihr Beladenen;

ich will euch erquicken.

Nehmt auf euch mein Joch

und lernet von mir,

denn ich bin sanftmütig

und von Herzen demütig;

so werdet ihr Ruhe finden

für eure Seelen.

Denn mein Joch ist sanft

und meine Last ist leicht,

Kommet, kommet her,

Kommet her zu mir!

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Du bist da
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:26

 

 

Du bist da

.

Mein Fuss glitt aus,

meine Hand griff ins leere,

Herr DU hörtest mein Schrei,

in Todesnähe.

.

Da ergriff mich deine Hand,

deine göttliche Liebe,

rettete mich aus Todesnähe.

Hab keine Angst, ich halt dich fest.

.

Nun steh ich auf Fels,

DEINE Liebe, hat mich geführt.

Da sagtest DU, hab Mut, ich bin bei dir,

ich lass dich nicht mehr los.

.

Als ich verloren in Sünde war,

gefesselt von Weltlich Verlangen,

DU suchtest mich,

und nahmst mich bei der Hand.

.

Und wenn ich einst vor Gericht muss stehen,

DU bist bei mir, und rettest mich.

DU has es vollbracht am Kreuz,

DU hast bezahlt für mich, auf Golgatha.

( Ida Müller )

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Mein Vater
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:29

 

 

 

Aller Schmerz und alle Freuden sind in uns.
Sie gaben Leuchtkraft dir und mir in bunter Lebensfülle.
Einst streifen ab wir alle Erdenhülle,
 begeben uns auf neue Fahrt
der unbekannten Art.
Gleich wo sie endet,
 hast gütlich du gespendet,
gar manches gute Wort.
So vieles bleibt am Ort,
wo du gewesen.
Wirst von der Welt genesen,
die dir ein Leid getan
und die Gerechtigkeit fängt an,
oder ein stilles Ruhen.
Der heutige Tag, er klingt nun aus,
denk an mein Vater, so wie immer.
Vergessen werde ich ihn nimmer.
Tief im Herzen sitzt er drin,
das ist für mich, so unsagbar schön.
Ich höre ihn, noch so humorvoll sagen.
Wenn ich nach meinen Lebenstagen
ein Telephon erwisch,
in einer stillen Himmelsnische,
bestimmt ruf ich dann an.
Damit du`s weißt!
Er war ein ernsthaft und doch
froher Mann.
Verfasser unbekannt

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Ich glaube an dich...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:29

Ich möchte dir sagen, daß ich an dich glaube.

Ich vertraue auf deine Meinung und auf all die Träume,

den Scharfsinn und die Zielstrebigkeit in dir.

Du kannst alles erreichen und hast ungezählte Möglichkeiten,

das, was du vom leben oder dir

selbst erwartest, zu verwirklichen.

Vernachläßige deshalb deine innersten Träume nicht.

Du hast die Kraft, genau das zu werden, was du möchtest.

Glaube an dich, so wie ich an dich glaube,

und nichts wird dir unerreichbar bleiben.

Joleen K:Fox

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Gnade des Alters
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:28

 

Gnade des Alters
 
Einsam? Nein, das bin ich nicht!
Ich bin nie allein;
wenn Gottes Wort hier zu mir spricht,
kann ich nicht einsam sein!
 
Ja, wenn ich still, ganz allein
in meinem Stübchen bin,
dann fall`n mir Gottes Worte ein,
als Trost und als Gewinn.
 
Ich hab mich ja in diesem Leben
so viele Jahre abgemüht,
was kann die Welt mir jetzt noch geben,
wenn mich mein Glaube heimwärts zieht?
 
Ich will die müden Hände falten,
und mehr verlangt der Herr auch nicht;
so spüre ich das göttlich Walten,
mein Leben in Prophet`scher Sicht!
 
Der Kommentar aus Gottes Wort
lässt mich nicht einsam sein.
Mein Glauben sieht ja schon den Ort,
freut sich auf ein - Daheim!
 
O Welt bleib steh`n vor meiner Tür,
ich lass dich nicht mehr ein;
Herr Jesus Christ, ich danke dir,
ich brauch nicht einsam sein!
verfasser unbekannt

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Gebetsmomente
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:28


Ohne Wenn und Amen
will ich beten,
Wörter suchen,
Fragen stellen,
Sätze sagen
Und noch mehr.
*
Gebetsmomente:
Voll Überraschungen,
täglich neu erleben,
Nähe und Ferne,
Höhen und Tiefen.
Das Leben.
*
Mir fehlen die Worte,
und ich bete trotzdem,
gebe Antwort,
ganz leise,
unbeholfen.
Sind das
die entscheidenden
Augenblicke
Meines Lebens?

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Gott grüße dich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:28

Gott grüße dich,

kein anderer Gruß

gleicht dem an Innigkeit.

*

Gott grüße dich!

kein anderer Gruß

paßt so zu jeder Zeit.

*

Gott grüße dich!

Wenn dieser Gruß

so recht vom Herzen geht,

gilt bei dem lieben Gott der Gruß

soviel wie ein Gebet

verfasser unbekannt

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Sonntag ist`s...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:27

Sonntag ist`s!

Ein heiliger Frieden

Liegt auf Erden weit, so weit!

Sonntag ist`s in allen Herzen,

Sonntag ist`s für alle Schmerzen.

Heiliger Sonntag weit und breit.

Heiliger Sonntag, Sonntag, weit und breit.

verfasser unbekannt

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Nur einer kann uns lösen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:26

 

Nur Einer kann uns lösen
von unsrer Sündenschuld;
nur Einer kann uns decken
mit seiner Gnad und Huld.

Nur Einer kann uns führen
durch Erdennacht zum Licht;
nur Einer kann uns stärken,
wenn uns das Auge bricht.

Nur Einer schenkt uns Frieden,
wie ihn die Welt nicht gibt;
wie dieser Einzig-Eine
hat niemand uns geliebt.

Er hält uns auch die Treue,
wenn alles uns vergisst,
es ist der Ewig-Eine,
der Herre Jesus Christ.

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Mittwoch, 06. August 2008
Glauben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:33

 


Gott wendet sich dem einzelnen zu.
Er bewegt nicht die Massen,
sondern zielt auf dein Herz in der Masse.
Er hat deinen Namen auf den Lippen.
Spürst du es in deinem Herzen?
Wenn er dich anspricht,
öffnen sich Wege.
Aber gehen mußt du sie selbst.
Er geht sie nicht für dich.
Darum hat er dich mit einem Willen begabt.
Doch nur wenn du ihn einsetzt,
wirst du weiterfinden.
Er ist für dich
in deinem Wunsch nach Leben.
Er selbst ist das Leben.
Wenn du wirkliches Leben wünschst,
wünschst du damit Gott.
 



[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Das Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:31

 

 

Dunkel all dein Denken,

traurig dein stiller Blick.

Wer soll jetzt dich lenken,

gibt`s einen Weg zurück?

Dann sprichst du ein paar Worte,

hörst selber dir nur zu.

Hier, an diesem Orte

ist`s hell und wohlige Ruh`.

Jetzt kommt es wie der Wind,

wenn es doch noch so wäre.

Wie oft es war als Kind,

doch, lange ist es her.

Leicht und ungezwungen

gingst du damit um.

Gebetet und gesungen,

nur noch Erinnerung?

Du horchst in dich hinein,

wer ist das, der da spricht?

Kann es wirklich sein?

Täuscht ich mich da nicht?

Nein, du bist es wirklich,

der da zum Herrgott spricht.

Du meinst es sicher ehrlich

und er vergißt dich nicht.

Du merkst, es geht ganz leicht,

das Glauben und das Beten.

Gott hat dir den Weg gezeigt,

du darfst ihn jetzt betreten.

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Hohenlied der Korinther
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:31

Und wenn ich in den Sprachen der Menschen

und mit Engelszungen redete,

hätt aber der Liebe nicht,

wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Paucke.

Und wenn ich prophetisch redete

und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte,

wenn ich alle Glaubenskraft besässe

und Berge damit versetzen könnte,

hätte aber der Liebe nicht, wäre ich nichts.

Und wenn ich meine ganzen Habe verschenkte

und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe,

wäre es mir nichts Nütze.

Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig.

Sie ereiffert sich nicht, sie prahlt, sie blähert nicht auf.

Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil,

lässt sich nicht zum Zorne reizen, trägt das Böse nicht nach.

Sie freut sich nicht über das Unrecht,

sondern erfreut sich an der Wahrheit.

Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hällt allem Stand.

Die Liebe höret niemals auf.

Für jetzt bleiben

Glaube,

Liebe,

Hoffnung,

diese drei.

Doch die Liebe ist die Grösste unter ihnen.

Hohelied der Korinther

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]




Blog powered by Beeplog.de

Die auf Weblogs sichtbaren Daten und Inhalte stammen von
Privatpersonen. Beepworld ist hierfür nicht verantwortlich.

letzte Kommentare

Ostern
 · Osterseite

Autorentreff

mary rosina gedichte herself

lebenpur

Liederbuch
 · Liedertexte

Familiensaga

engel_rosina

Engel und Elfenseiten

Geschichten

Das Leben vielseitig und schön
 · Das Leben