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Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken über den Tod

Samstag, 07. Mai 2011
Das Lied der Anderwelt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:50

Es gibt einen See in der Anderwelt,

drin sind alle Tränen vereint,

die irgend jemand hätt`weinen sollen

und hat sie nicht geweint.

*

Es gibt ein Tal in der Anderwelt,

da geh`n die Gelächter um,

die irgend jemand hätt`lachen sollen

und blieb statt dessen stumm.

*

Es gibt ein Haus in der Anderwelt,

da wohnen wie Kinder beinand gedanken,

die wir hätten denken sollen

und waren`s nicht imstand.

*

Und Blumen blüh`n in der Anderwelt,

die sind aus der Liebe gemacht,

die wir uns hätten geben sollen

und habens nicht vollbracht.

*

Und kommen wir einst in die Anderwelt,

viel Dunkles wird sonnenklar,

denn alles wartet dort auf uns,

was hier nicht möglich war.

Michael Ende

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Engel der letzten Stunde
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:47

Zum Engel der letzen Stunde

den wir so hart den Tod nennen,

wird uns der weichste, gütigste Engel zugeschickt.

damit er gelinde und sanft das niedersinkende Herz

dess Menschenvom Leben abpflücke

undesin seinen warmen Hännden ungedrückt

aus der kalten Brust, in das hohe,wärmende Eden trage.

Sein Bruder ist der Engel der ersten Stunde,

der den Menschen zweimal küßt.

Das erste Mal

das er dieses Leben anfange,

das zweite Mal

damit er droben ohne Wunden aufwache.

und in das andere lächeln komme,

in diesem Leben sind wir weinend.

verfasser unbekannt

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Hast du Angst...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:45

"Hast du Angst vor dem Tod?"

fragte der kleine Prinz die Rose.

Darauf antwortete sie:

"Aber nein, ich habe doch gelebt,

ich habe geblüht

und meine Kräfte eingesetzt

soviel ich konnte.

Liebe hab ich tausendfach verschenkt,

kehrt wieder zurück zu dem,

der sie gegeben.

So will ich warten auf das neue Leben

und ohne Angst und Verzagen

blühen!"

Antoine de Saint Exupery

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HOFFNUNG
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:44

Wird die Zukunft mir das bringen,

was im innersten ich mir erhoff?

Kann ich bald vor Freude singen

über krass ma´loses Gelingen

oder...

schüttelt Enttäuschung mich ganz schroff?

*

Wird das Vergangene mich verdrießen,

jenes, das ich lieber gern vergess?

Werden Tränen aus Trauer fließen,

Tränen, wie Berbäche sich ergießen

oder...

kann ich mich freuen über Erlebtes bis zum Exzess?

*

Bin ich momentan zufrieden,

akzeptier`ich, wie`s mir geht?

Habe ich mich für`s Positive entschieden?

Das Träge und Düstere eher vermieden?

Sag...

um was dein Denken sich nun dreht?

*

Wird die Zukunft dir das bringen,

was im Innersten du dir erhoffst?

Kannst du bald vor Freude singen

über kraß maßloses gelingen

oder...

erhälst du morgen dicke Post?

*

Sorgen über Sorgen wirst du haben,

wirst dich weiter an Sorgen laben.

Freude über Freude wirst du seh`n,

lernst du aufsteh`n und weitergeh`n.

Hoffnung über Hoffnung wünsche ich dir,

das sei dein Dogma dein Lebenselexier.

Stefan Wanzenried

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Abschiednehmen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:44

Ein sanfter Abschied

ist der bunte Herbst,

ein letztes Geben

vielleicht

ein stilles Nehmen

aller unser Freuden.

*

Ob die Pflanzen es wohl spüren,

daß sie unser Herz berühren,

daß sie Freudenspender sind?

*

Stiller

langer Abschied

auch im Menschenleben,

ein stilles Zählen

aller Jahresringe -

spüre sie,

wenn ich meinen Baum besinge.

*

Jeder Abschied birgt einen kleinen Schmerz,

den still man in sich trägt

der zart den Geist bewegt -

zu allen Menschen hin -

und doch liegt Zauber drin.

@ Marianne Reppen

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Am Lebensabend
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:43

Es sinkt der Tag - es dehnen sich

vom Abend her die langen Schatten.

Bleib bei mir, Herr! Bleib und laß mich

in deinem Dienste nicht ermatten!

Sei meinem Alter Stab und Stütze

und Licht im Dunkel, Trost im Leid -

daß ich die letzten Stunden nütze,

bis du mich rufst aus dieser Zeit,

auf daß ich ewig dich besitze

im Reiche deiner Herrlichkeit.

Amen

Allein den Betern kann es noch gelingen,

Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten

und diese Welt den richtenden Gewalten

durch ein geheiligt Leben abzubringen.

;

 

Den Tätern werden nie den Himmel zwingen;

Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,

Was sie erneuern, über Nacht veralten,

Und was sie stiften, Not und Unheil bringen.

 Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt.

Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,

Indes im Dom die Beter sich verhüllen.

Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt.

Und in den Tiefen, die kein Aug`entschleiert.

Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen.

verfasser unbekannt

 

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Hoffnung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:43


 

 

 

 Hoffnung


Begleitet vom Gleichklang

rhythmischen Glockengeläut's
wurden Hoffnungen zu Grabe
getragen…

Die große Hoffnung auf Heilung,
die sehnsüchtige Hoffnung auf ein paar Jahre,
die zarte Hoffnung auf ein paar Monate,
die stille Hoffnung auf ein paar Wochen,
die verzweifelte Hoffnung,
den nächsten Tag noch zu erleben.

Als du auf Heilung hofftest,
blieben dir noch ein paar Jahre.
Als du auf Jahre hofftest,
waren es nur noch Monate.
Als du auf Monate hofftest,
blieben nur noch wenige
Wochen.
Und als du dir noch ein paar
schöne Wochen wünschstest,
begannen deine letzten Tage in
diesem Leben.
Aus den Tagen wurden Stunden,
Minuten, Sekunden…

und so hat sich keine deiner Hoffnungen erfüllt.

Der Tod läßt nicht mit sich handeln,
aber er bewahrte dich davor,
noch schlimmeres Leid ertragen zu müssen.

Der Tod hat dich erlöst,
und ich bin dankbar dafür.

Die Spuren deiner Worte
Die Spuren deiner Umarmung
Die Spuren deines Lachens
Niemand kann sie auslöschen"

ღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღ


...und immer sind da Spuren deines Lebens,
Bilder, Augenblicke und Gefühle,
die uns an dich erinnern und uns glauben lassen,
das du bei uns bist.


ღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღღ♥.·:*¨¨*:·.♥ღ



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Trauer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:42

 

So wie der Wind
den Sand verweht,
so ist auch unser
Leben.

Wir wirbeln hoch
wir fallen tief-wem
ist das Glück für
immer gegeben?:

Doch deine Seele
fliegt weit fort,
unendlich zu den
Sternen befreit von
allen Erdenlast
in weite weite ferne.

****

Text einer Todesanzeige

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Des Herbst des Lebens
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:42

HERR

immer wieder fallen Blätter zur Erde.

Das Laub wird wieder Staub,

von dem es genommen ist.

Eine Zeitlang prangte es am Baum,

saftig und grün breitete es sich aus,

um Sonnenlicht zu trinken und es dem Baume,

seinem Holz und seinen Früchten zuzuführen.

Nun hat es seine Arbeit getan,

seine Bestimmung vollendet

und nun mischt es sich mit der Erde,

 und weiß nicht, was DU Neues

daraus schaffen willst.

Nicht anders geht es mir,

wie jedem meiner Mitmenschen.

Alles Leben eilt seinem Ende zu.

Ich durfte eine schöne Weile

 am Menschheits- Baum grünen.

Ich durfte im Licht der Sonne von Herzen

fröhlich sein.

Ich durfte mein Stück Arbeit tun

am gemeinsamen Werk.

Aber allmählich löst sich das Band,

das mich mit meinen Mitmenschen verbindet,

und eines Tages sinke ich zur Erde, zu warten,

was DEINE Hand mir geben will.

HERR

lehre mich, daß mir ein Ziel hat,

und ich es verlassen muß, wenn du rufst,

DIR zu folgen.

Doch ich brauche mich nicht zu fürchten,

denn ich weiß, daß DU, mein Erlöser lebst!

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Gedanken über den Tod
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:41

Es wird aussehen, als wäre ich tot

und das wird nicht wahr sein...

Und wenn du dich getröstet hast,

wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.

Du wirst immer mein Freund sein.

Du wirst Lust haben mit mir zu lachen.

Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen,

gerade so zum Vergnügen,...

Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein,

wenn sie sehen, daß du den

Himmerl anblickst und lachst.

Antoine de Saint-Exupéry

Hast du Angst vor dem Tod?

fragte der kleine Prinz die rose.

Darauf antwortete sie:"Aber nein. Ich habe doch gelebt.

<ch habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt,

soviel ich konnte.

Und Liebe, tausendfach verschenkt,

Leben und ohne Angst und Verzagen,

verblühen!"

kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben.

So will ich warten auf das neue

Antoine de Saint-Exepery

Ihr sollt nicht um mich weinen,

ich habe ja gelebt.

Der Kreis hat sich geschlossen,

der zur Vollendung strebt.

Glaubt nicht, ich sei gestorben,

daß wir uns fern sind.

Es grüßt euch meine Seele

als Hauch im Sommerwind.

Und legt der Hauch des Tages

am Abend sich zu Ruh`,

sende ich als Stern vom himmel euch

meine Grüße zu

verfasser unbekannt

Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände

und Erinnerungen zu Stufen würden,

dann würden wir hinaufsteigen

und dich zurück holen.

Wo Worte fehlen,

das Unbeschreibliche zu beschreiben,

wo Augen versagen,

das Unfaßbare zu sehen,

wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können,

bleibt einzig die Gewißheit,

daß du immer in unseren Herzen

fortleben wirst.

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Empfindungen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:41

Der Tod reißt Lücken in ein Leben,

eine Leere in die Seele wird eintreten.

Man quält sich eine lange Zeit,

ist stets aus Trauer kampfbereit.

Man möchte besiegen oder vernichten die ganze Welt,

man fühlt sich einsam und gequält.

Die Zeit des Schmerzes hält lange an,

doch irgendwann...

ist der Verlust leichter zu ertragen,

man kehrt ins Leben zurück, will es einfach wagen,

denn nur in Trauer zu leben macht keinen Sinn.

"Es lebe das Leben - ein Neubeginn"

verfasser unbekannt

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Mittwoch, 16. August 2006
Zeit haben für...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:32

Im Vorübergehen der Zeit

innehalten...

Zurückschauen und sehen was

das Leben gegeben hat...

Sich wundern, wie viel sich ereignete

 in den erlebten Jahrzehnten...

Dankbar sein für das Gute,

das Schöne auf unserem Lebensweg...

Wahrnehmen - und wahrsein lassen,

wie schnell alles dahin ging...

Wieder und immer wieder staunen,

durchgekommen zu sein.

Durch Gefahren, Ängste, Krankheit,

manch harter Enttäuschung...

Abermals Schmerzen empfinden

über alle Abschiede, Trennungen,

Sterben, Verluste...

Vielleicht das Trauern nachholen, nochmals

erschrecken über den Krieg,

Terror, Gewalt, Unrecht...

Über die Abwesenheit von Humanität

und Menschlichkeit in diesem

unseren Jahrhundert...

Sich erinnern und nicht vergessen,

aber auch Freude zulassen übern Mauern,

die stürzten, Tore, die sich öffneten.

Menschen, die aufeinander zugingen...

Im Vorübergehen der Zeit des Schutzes

und der erlebten Behütung betend gedenken...

Zurückblickend gedenken. Wir wurden geführt...

Und aus all dem Erfahrenen

die Zuversicht schöpfen;

Auch in der Zukunft spüren wir

die schützende Hand eines gütigen Gottes!

verfasser unbekannt

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