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Du befindest dich in der Kategorie: Christlicher Glaube allgemein

Samstag, 07. Mai 2011
Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:56

 

Der Herr behüte und segne Dich ganz besonders.
Wiesen und Berge, die Wälder und Seen,
Was lebt und atmet in Tälern und Höh'n:
Es trägt Deine Handschrift, bezeugt Dein Tun,
Verkündet Deinen Ruhm.

Und darum jubel ich Dir zu,
Dass jeder es hört: Der Meister bist Du.
Ich will tanzen und singen vor Dir,
Du herrlicher Schöpfer, Ehre sei Dir.

Das Werk Deiner Liebe, dass Du in mir vollbracht,
Das mich zum Kind Deines Reiches gemacht:
Es trägt Deine Handschrift, bezeugt Dein Tun,
Verkündet Deinen Ruhm.


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Der Neubeginn
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:55

 

Der Neubeginn

Ich glaube an
einen Tag -
irgendwann,
der die Vergangenheit
aufsuchen wird,
um sie einzufangen
und einer neuen Zeit zu
übergeben -
irgendwo.
Eine Zeit, die das Böse
verurteilen wird
und alles Leiden im Nichts
verschwinden läßt.
Ich glaube an diesen Neubeginn...

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Sonntagsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:54

"Wer von Euch ohne Fehl ist,

der werfe den ersten Stein."

Diese Worte mahnen zu Nachtsicht und Gnade -

wir sind ALLE nur Menschen,

wir ALLE machen Fehler!

"Was kümmert dich der Splitter im Auge

des anderen?

Siehst du nicht den Balken in deinem Eigenen?"

Auch diese Worte halte ich für sehr wichtig.!

Sie warnen vor Selbstgefälligkeit und Arroganz

und mahnen, auf sich selbst zu schauen,

mit sich selber ins Reine zu kommen und eben nicht

mit dem Finger auf andere zu zeigen!

mary rosina

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Gottes Segen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:53


Grosser Gott, gib uns ein verständiges Herz,
damit wir von deinen Geschöpfen nicht mehr wegnehmen,
als wir geben können,
damit wir sie nicht aus Habgier zerstören,
damit wir ihre Schönheit mit unseren Händen erneuern,
damit wir niemals von der Erde nehmen,
was wir nicht brauchen.
Grosser Gott, gib uns Herzen,
die die Musik der Erde nicht stören
und die Schönheit ihres Gesichts nicht verunstalten.
Ja, Gott es ist wahr:
Gehen wir zärtlich und sorgsam mit der Erde um,
so sorgt sie für uns und schützt uns
und erhält uns am Leben.
( Indianisches Gebet )


Diese Worte sollen wir uns zu Herzen nehmen,
wie leichtsinnig und missbräuchlich gehen wir
mit Mutter Erde um.
Meine Gedanken sind bei Gott, seinen Werken,
den Menschen und mit ganzem Herzen bei Dir,
ich wünsche Dir ein gesegnete Zeit
und Grüsse Dich mit einem Herz voll Liebe.

@ mary rosina


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Buch der Weisheit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:53

Wer das Heilige heilig hält

wird geheiligt,

und wer sich darin unterweisenläßt,

findet Schutz.

B.d.W. 6,10

Unglücklich sind alle, die Weisheit

und Belehrung verachten;

leer ist ihre Hoffnung,

vergeblich sind ihre Mü+hen

und wertlos ihre Taten.

B.d.W. 3, 11

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Benedikt von Nursia
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:53

 

 

Benedikt von Nursia (480-547)
 
 
Keinem anderen etwas antun,
was man nicht selbst erleiden möchte.
Denen, die in Not sind, zu Hilfe kommen.
Die Trauernden trösten.
Der Liebe zu Christus nichts vorziehen.
Niemanden Unrechtes antun,
aber auch erlittenes Unrecht geduldig ertragen.
Davon überzeugt sein ,
daß Gott an jenem Ort auf uns schaut.
Niemanden hassen,
nicht eifersüchtig sein und nicht aus Neid handeln.
Aus Liebe zu Christus für die Feinde beten.
Bei einem Zwist noch vor Sonnenuntergang
wieder Frieden schließen
und an Gottes Barmherzigkeit niemals zweifeln!
.

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Durch Zufall...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:52

 

Durch Zufall sind wir geworden

und danach werden wir sein,

als wären wir nie gewesen.

Der Atem in unserer Nase, ist Rauch und das Denken

ist ein Funke, der vom Schlag des Herzens entfacht wird,

verlöscht er, dann zerfällt der Leib zu Asche und der Geist

verweht wie dünne Luft.

Unser Name wird bald vergessen,

niemand denkt mehr an unsere Taten.

Unser Leben geht vorüber wie die Spur einer Wolke

und löst sich auf wie ein Nebel, der von den Strahlen der

Sonne verscheucht und von ihrer Wärme zu Boden

gedrückt wird.

Unsere Zeit geht vorüber wie ein Schatten,

unsere Erde wiederholt sich nicht,

es ist versiegelt und keiner kommt zurück.

Auf, laßt uns die Güter des Lebens genießen und

die Schöpfung auskosten, wie es der Jugend zusteht.

Erlesener Wein und Salböl sollen uns reichlich fließen,

keine Blume des Frühlings darf uns entgehen.

Bekränzen wir uns mit Rosen, ehe sie verwelken;

Keine Wiese bleibt unberührt von unserem

ausgelaßenem Treiben.

Überall wollen wir Zeichen der Fröhlichkeit zurücklassen,

das ist unser Anteil, das fällt uns zu.

Buch der Weisheit 2.2-2.9

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Über die Freundschaft
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:52

 

Über die Freundschaft
 
 
Miteinander zu reden und zu lachen,
sich gegenseitig Gefälligkeiten erweisen,
gemeinsam schön designte Bildchen zu basteln,
gemeinsam zu scherzen und zugleich Achtung zu geben,
gelegentlich anderer Meinung zu sein,
freilich ohne Gehässigekiten,
ganz so, wie man auch mit sich selbst im Wiederstreit liegt,
gerade durch Meinungsverschiedenheit
die vorherrschende Eintracht zu würzen,
einander etwas zu lehren und voneinander lernen,
Abwesende schmerzlich vermissen,
Zurückkehrende freudig zu empfangen,
durch Zeichen der Liebe und Gegenliebe,
die von Herzen kommen,
die sich in Miene, Stimme, Blicken
und tausend freundlichen Gesten äußern,
die Herzen wie Zündstoff entflammen
und aus Zweien eins werden lassen.
 
Augustinus Aurelius (354-430)
*

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Die Sonne
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:52

 

Die Sonne ist das Auge der Welt.
Die Freude des Tages.
Die Schönheit des Himmels,
Die Anmut der Natur,
Das Juwel der Schöpfung.
Denke
So oft du sie schaust,
an ihren Meister!
Preise, so oft du sie bewunderst,
ihren Schöpfer!
Wenn schon die Sonne,
die Sein und Schicksal,
der Schöpfung teilt,
So lieblich strahlt,
Wie gut muß jene
Sonne der Gerechtigkeit sein?
*
Abrosius (340-397)

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