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Du befindest dich in der Kategorie: Bittgebete Teil 2 Samstag, 07. Mai 2011
Herr, mach mich...
O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens; daß ich Liebe säe, wo Hass und Missgunst ist; daß ich Vergebung schenke, wo Unrecht ist; daß ich Eintracht stifte, wo Neid und Streit ist; daß ich Licht anzünde, wo Finsternis ist; daß ich Wärme spende, wo Kälte und Frost ist; daß ich Freude bringe, wo Leid und Trauer ist; daß ich Wahrheit bringe, wo Irrtum ist; daß ich Glauben bringe, wo Zweifel ist; daß ich Hoffnung vermittle, wo Not und Verzweiflung ist; daß ich Zuversicht gebe, wo Angst und Unsicherheit ist; daß ich Vertrauen wecke, wo Mißtrauen ist; daß ich Kraft gebe, wo Schwäche ist; daß ich Trost spende, wo Verlassenheit ist; daß ich Gemeinschaft stifte, wo Einsamkeit ist; daß ich Ruhe bringe, wo Unrast ist; Daß ich Demut übe, wo Hochmut ist; daß ich Frieden bringe, wo Krieg und Verwirrung ist; damit die Menschen durch mich deine Liebe spüren und deine Güte preisen Franz von Assisi
Ich bitte dich o Herr
Ich lenke meine Schritte weg auf dem von mir eingefahrenden Weg. Ich habe eine Bitte,o Herr, führe mich an deiner Hand, über den Steg, der überquert den reißenden Fluß, damit ich gehe den rechten Weg bis zu meines Lebensschluß. Auf deinen Rat höre ich,o Herr, den rechten Weg schlage ich nun ein, verlaße den falschen, der mich in die Verblendung geführt hat. Am Scheideweg ich nun nicht mehr zögere. Laß mich am Abend meines Lebens wieder gutmachen, was ich in jungen Jahren gefehlt. Ich versuche nun, da ich reifer und weiser,durch deine Güte Herr das Falsche vom Wahren (Guten), zu trennen. Zur Vernunft ich nun gekommen bin, mit deiner Hilfe, Herr. Ich will wieder gutmachen, o Herr, was ich unüberlegt und unvernünftig beging. @ mary rosina
Ein paar Gedanken
Krankheit ist nicht nur Schicksal, Erfahrung von Hilflosigkeit und Ohnmacht. Sie erfordert die schwere Arbeit einer Seele. Die Zwangspause mitten im Leben kann zur Zeit werden, in sich hineinzuhorchen, zur Station auf dem Weg zu einem bewussteren Leben. Dass Körper, Seele und Geist heil werden, dass das Ich wachsen und reifen kann, das sind die Chancen, die in Krankheitstagen liegen.
Ein Gebet
Herr, ich bin krank. Das Leben geht auch ohne mich weiter. Es fällt mir schwer, das einzugestehen. Mach mich ruhig mit dem Gedanken, daß zu Hause gewiß alles gut weiterläuft.
Ich denke aber auch an die anderen Kranken, manchen von ihnen geht es noch viel schlechter als mir. Gib ihnen, was sie brauchen. Linderung der Schmerzen, Heilung und vertrauensvolle Hoffnung.
Auch meine Angehörigen sind belastet durch meine Krankheit. Steh ihnen zur Seite, wenn sie sich Sorgen machen. Und wenn es dein Wille ist, laß mich das Leben noch lange bei den meinen verbringen. Ich sehe von einem Tage zum andern und bin glücklich, wenn ich am Morgen erwach!
@ mary rosina
Vater, schenk mir heil`ges Feuer
Vater, schenk mir heil`ges Feuer laß mein Herz in Flammen stehen, daß mir nie ein Preis zu teuer, sollt es auch zum Tode geh`n. Ströme mächtig auf mich nieder Heldenmut und Gotteskraft send den Geist der Pfingsten wieder, welcher neue Menschen schafft. Gib mir jene heiße Liebe, die nicht viel von Opfern spricht, aber die aus freien Triebe scheut die schwersten Opfer nicht. Anders kann ich ja nicht stehen vor des Feindes Übermacht, schmählich würd`ich untergehen in Verzweiflung, Weh und Nacht. Darum komm, o Herr, von oben und erfüll mich ganz mit dir, daß ich trotz des Satans toben geh von Sieg zu Siege hier. Friedrich Traub
Was braucht die Welt? Es braucht die Welt, die sterbende, der Gottesliebe Gluten, die Erde, die verderbende, braucht Heil`gen Geistes Fluten. Der Herr und Meister harret nur, daß wir uns füllen lassen und dann in seiner blut`gen Spur nach den Verlorenen fassen. Er braucht kein buntes Namenschild, er braucht nicht Geld noch Stärke. Vor ihm nicht Menschenweisheit gilt zum Krönen seiner Werke. Er braucht nur Seelen, die bereit und offen für ihn stehen, und die gerüstet in den Streit, mit seinen Waffen gehen. Die für die Welt, die Sterbende, aufnehmen seine Gluten, die Erde, die verderbende durchweh`n mit Geistesfluten. Hedwig von Redern
Dienstag, 05. August 2008
Lieber Herr Jesus
Bitte hör mir zu !! Lieber Herr Jesus, ich musste Dir schreiben. Etwas hat mir wirklich Angst gemacht, als ich es in den Nachrichten sah. Eine Geschichte von einem Mädchen, schwarz und blau geschlagen. Jesus, ich dachte ich sag es Dir sofort. Lieber Herr Jesus, ich verstehe nicht, warum man ihr Mama und Papa genommen hat. Ich weiß. sie wollen nicht schlagen, mit ihren großen, wilden Händen. Sag ihnen nur wie groß die sind, bete ich. Bitte lass sie nicht Deine Kinder verletzen. Wir brauchen Liebe und Schutz vor dem Sturm. Würdest Du uns bitte schützen und wärmen. Lieber Herr Jesus, sie sagen, dass sie vielleicht stirbt, ich hoffe die Ärzte können ihren Schmerz lindern. Ich weiß Du könntest sie schützen und sie mit hoch in den Himmel nehmen, s o dass sie nie mehr verletzt werden würde. Lieber Herr Jesus, bitte sag mir, was zu tun ist! Und bitte sag es nicht meinem Papa, aber meine Mama schlägt mich auch. So nun wollte ich euch was dazu sagen, warum ich dass hier mache. Ich hasse Gewalt, das ist für mich das schlimmste was es gibt... Darum möchte ich euch bitten, sagt es weiter, wenn ihr was wißt. Macht nicht die Augen zu, schaut nicht einfach weg!! Kinder Seelen sind aus Glas, die zerbrechen, so leicht geht das!! Kinder haben zarte Seelen, die so leicht verletzbar sind. lass sie nie um Liebe weinen, Tränen machen ihre Herzen blind.
Das Gebet des Waldes
Mensch! Ich bin die Wärme deines Heimes in kalten Winternächten, der schimmernde Schatten, wann des Sommers Sonne brennt, Ich bin der Dachstuhl deines Hauses das Brett deines Tisches. Ich bin das Bett, in dem du schläfst. Ich bin das Holz, aus dem du deine Schiffe baust. Ich bin der Stiel deiner Haue, die Türe deiner Hütte. Ich bin das Holz deiner Wege und das deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit. Erhöre mein Gebet; zerstöre mich nicht!
Was ich wünschte
Ich bat Gott um Kraft, damit ich etwas erreichen konnte. Ich wurde schwach gemacht, damit ich lernen sollte, demütig zu gehorchen... * Ich bat um Gesundheit, damit ich große Dinge tun könnte. Mir wurde Gebrechlichkeit gegeben, damit ich bessere Dinge tun möge... * Ich bat um Reichtümer, damit ich glücklich sein könnte. Mir wurde Armut gegeben, damit ich weise sein möge... * Ich bat um Macht, damit ich das Lob der Menschen bekommen könnte. Mir wurde Schwäche gegeben, damit ich das Bedürfnis nach Gott fühlen möge... * Ich bat um alles, damit ich das Leben genießen könnte. Mir wurde das Leben gegeben,damit ich alles genießen möge. * Ich bekam nichts von dem, worum ich gebeten hatte, aber alles, worauf ich gehofft hatte. Fast mir selber zum Trotz wurden meine unausgesprochenen Gebete erhört. Ich bin unter den Menschen am reichsten gesegnet, ich werde geliebt!
Mögest du...
Mögest du deiner Sehnsucht nach Freiheit Gehör verleihen. Mögen die Grenzen deiner Zugehörigkeit hinreichend Raum für die Träume deiner Seele laßen! Mögest du bei jedem Erwachen in deinem Herzen das Flüstern einer segnenden Stimme vernehmen! Es wird dir etwas Gutes wiederfahren! Mögest du eine Harmonie zwischen deiner Seele und deinem Leben finden! Möge der Palast deiner Seele nie zu einem Spuckhaus werden! Mögest du die ewige Sehnsucht erfahren, die im Herzen der Zeit wohnt! Möge dein Auge, wenn du einwärts schaust, voll Freundlichkeit blicken! Mögest du niemals Barrieren errichten zwischen dir und dem Licht! Möge dein Engel dich aus den Kerkern der Schuld, der Angst, der Enttäuschung und der Verzweiflung befreien! Mögest du der wilden Schönheit der unsichtbaren Welt gestatten, dich zu umfassen, dich zu behüten und dich aufzuheben in Geborgenheit!
Liaba Herrgott
Du liaba Herrgott nimms net krumm,
da i so selt`n zu dir kumm.
Du woaßt as scho, i moans ned bös,
hob vui zum doa, bin oft im Streß
und nütz aa gern mei Freizeit aus,
i hoff, du machst koa Drama draus.
Weils mir an ganzen Dog pressiert,
bin i am Obend reichlich müad.
Ko mi dann nimmer konzentrien
aufs Betn oder Meditieren,
schlaf oft sogar beim Krimi ei,
des werd doch gwiss koa Sünd ned sei?
Nimms hoid ned tragisch; liaba Gott,
wenn i moi wieder bin in Not
und Kummer, Angst und Sorg gspür,
dann herst scho wieder was vo mir.
Wie ein Dom...
Wie ein Dom, voller Licht,
sei mein Herz,
mein Gebet, wie ein Gedicht,
das stets in Liebe spricht.
Wie eine große Saat,
bereit zum Abendmahl.
Unter Freunden der Seligkeit,
die ihre Hoffnungslieder singen
Unter der Seelen der Sehnsucht
nach vollendeter Liebe,
möchte die Seele verbringen,
erwartend, daß sie erhalten bliebe,
bis zu der Tagesstunde,
daß man gewandelt
und in ihm gesunde.
Wenn ich am Tage
diese Allmacht spür
und letztendlich dann zur Nacht
die ganze Lieb entfacht,
so sink ich in die Knie.
Und wenn in der Früh
für diesen Einen Tag
um neue Kraft ich bitt,
sei er in mir, begleite Er
meinen Schritt.
Gott behüte dich..
Dein Auge blicken hell und klar
Und deine Zunge rede wahr.
Dein Ohr sei taub vor bösem Scherz
ein Tempel Gottes sei dein Herz.
Dein Herz ist Gottes Eigentum
Ein anvertrautes Pfand
Lege es dereinstens fleckelos
Zurück in Gottes Hand.
Dein Herz sei froh, dein Herz sei frei.
Gott will nicht, daß es traurig sei.
Dein Tun sei wahr
Dein Sinn sei klar
Fromm dein Gemüt
Gott dich behüt!
Das Lieben bringt große Freud
Das Leben bringt große Freud,
es wissen`s alle Leut.
Weiß mir ein schönes Schätzelein
mit zwei schwarzbraunen Äugelein,
die mir, die mir, die mir mein Herz erfreun!
Ein Brieflein schrieb sie mir.
Ein Brieflein schrieb sie mir,
ich sollt treu bleiben ihr.
Drauf schickt ich ihr ein Stäußelein,
schöne Rosemann, brauns Nägelein,
sie sollt mein Eigen sein.
Mein Eigen sollt sie sein
Mein Eigen soll sie sein,
keinem anderen mehr als mein.
So leben wir in Freud und Leid,
bis uns Gott, der Herr auseinanderschneidet
dann ade, mein Schatz, ade!
Montag, 04. August 2008
Bittgebet
Freitag, 19. Mai 2006
Wunsch
Möge stets jemande an deiner Seite sein, der dir Worte des Lebens sagt; der in dein Lachen einstimmt und deine Lieder kennt! Danke dir, wunderbare Mutter Erde, für die Fülle deiner Gaben. Danke dir, grosser Geist, Gott, Göttin, für das Licht, deines Bewusstsein. Ich stehe dir für immer zu Diensten! Sei unverzagt du Menschenkind, die düsteren Wolken müssen sein, damit durchdringen kann zur Zeit ein lachend goldener Sonnenschein! Was ist dein Glück , du Menschenkind? Oh, glaube doch mitnichten, dass es erfüllte Wünsche sind es sind erfüllte Pflichten!
Möge stets jemande an deiner Seite sein, Der dir die Worte des Lebens sagt, der in dein Lachen einstimmt und deine Lieder kennt! Danke dir, wunderbare Mutter Erde, für die Fülle deiner Gaben. Danke dir, grosser Geist, Gott, Göttin, für das Licht, deines Bewusstsein. Ich stehe dir für immer zu Diensten! Sei unverzagt du Menschenkind, die düsteren Wolken müssen sein, damit durchdringen kann zur Zeit ein lachend goldener Sonnenschein! Was ist dein Glück ?
Dienstag, 16. Mai 2006
An alle die Zuspruch brauchen
Von Gott will ich nicht lassen, denn er läßt nicht von mir, führt mich durch alle Straßen, da ich sonst irrte sehr. Er reicht mir seine Hand; den Abend und den Morgen tut er mich wohl versorgen, wo ich auch sei im Land. Auf ihn will ich vertrauen in meiner schweren Zeit; es kann mich nicht gereuen, er wendet alles Leid. Ihm sei es heimgestellt; mein Leib, mein, Seel, mein Leben sei Gott, dem Herrn, ergeben; er schaff`s, wie`s ihm gefällt. (EKG 283,1+3)
Grenzen
Herr, setze dem Überfluss Grenzen und laß die Grenzen überflüßig werden. Lasse die Leute kein falsches Geld machen, aber auch das Geld keine falschen Leute. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Ehemänner an ihr erstes. Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche Beamten, Geschäfts- und Armbeitsleute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. Gib den Regierenden ein besseres Deutsch und den Deutschen eine bessere Regierung. Herr, sorge dafür, daß wir alle in den Himmel kommen, aber nicht sofort! Pfarrer St.Lamberti 1883 -
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