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Durch Zufall...
Durch Zufall sind wir geworden und danach werden wir sein, als wären wir nie gewesen. Der Atem in unserer Nase, ist Rauch und das Denken ist ein Funke, der vom Schlag des Herzens entfacht wird, verlöscht er, dann zerfällt der Leib zu Asche und der Geist verweht wie dünne Luft. Unser Name wird bald vergessen, niemand denkt mehr an unsere Taten. Unser Leben geht vorüber wie die Spur einer Wolke und löst sich auf wie ein Nebel, der von den Strahlen der Sonne verscheucht und von ihrer Wärme zu Boden gedrückt wird. Unsere Zeit geht vorüber wie ein Schatten, unsere Erde wiederholt sich nicht, es ist versiegelt und keiner kommt zurück. Auf, laßt uns die Güter des Lebens genießen und die Schöpfung auskosten, wie es der Jugend zusteht. Erlesener Wein und Salböl sollen uns reichlich fließen, keine Blume des Frühlings darf uns entgehen. Bekränzen wir uns mit Rosen, ehe sie verwelken; Keine Wiese bleibt unberührt von unserem ausgelaßenem Treiben. Überall wollen wir Zeichen der Fröhlichkeit zurücklassen, das ist unser Anteil, das fällt uns zu. Buch der Weisheit 2.2-2.9
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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