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Du befindest dich in der Kategorie: verschiedene Glaubensrichtungen Teil 2

Sonntag, 08. Mai 2011
Meditaiton by Stephan A. Rickauer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:54

Begib dich hinein in die Leere

laß los - laß einfach los.

Befrei`dich aller Schwere,

sei sie auch noch so groß.

*

Laß ab von deinem hektischen Tun,

ganz sanft kannst du nun in dir ruhn.

Es drücket dich hier keine Last,

so halte ein und nehme Rast.

*

Tauch ein in das Reich deiner Tiefe,

sei da - sei einfach da.

Egal, was dich auch riefe,

egal was auch geschah.

*

Verlaß den Strudel deiner Welt,

geschäftig er gefangen hält.

Doch Schaffen ist hier nicht von Wert,

entschweife also unbeschwert.

*

Betrete den Raum deiner Stille,

gib dich ihr einfach hin.

Erwecke den Traum deiner Fülle

enttarne deinen Sinn.

*

Laß ab vom steten, neuen Binden,

denn Wahres mußt du nicht erst finden.

Es ist schon da, erkenne es nur,

die Gegenwart ist dir Natur.

*

Verweile in dir und berühre -

das Leben im Augenblick.

Erkenne und faß, was dich führe

in deine Gegenwart zurück.

*

Erhoffe nicht, was einst ersonnen,

denn lang`schon bist du angekommen,

dort, wo das Wahre wirklich lebt

und rein und klar im Raume schwebt.

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Samstag, 07. Mai 2011
Meine Welt - Deine Welt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:39

 

 

Wir erleben alle unsere ureigenste Welt,

denken alle verschieden,

wollen alle wohl auch Frieden

und kennen alle Freud und Leid.

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel.

Doch überall sehen wir ihn anders,

mit anderen Wolken, in anderer Umgebung.

und die andere Seite der Welt,

sieht auch andere Sterne.

die meisten Menschen leben unter der

EINEN SONNE

andere unter anderem Licht.

Das alles kennen wir, doch eines

kennt wohl mancher nicht.

Daß Gott seine Kinder

"SO"

wie er sie wollte

und wie das Leben sie formte,

gleichermaßen liebt.

Daß es für alle andre Wege gibt,

um zu ihm, zu seiner Weisheit zu gelangen.

Und jeder trägt für sich, in der vollen Freiheit

seiner Entscheidungen,

gelenkt von seinem eigenen

Denken und Handeln

die ganz alleinige Verantwortung.

Gute Macht ist tolerant.

Warum lernen es die Menschen nicht?

man könnte seine Augen schließen,

man könnte übersehen

und man könnte auch etwas toleranter sein...

Wenn man den Frieden wirklich sucht

und ihn wirklich finden wollte

und nicht nur den einen,

"NUR SEINEN EIGENEN"

Jeder sollte Rückschau halten...

auch seine!

 

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Das Karma
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:35

 

 
 
Wir folgen einer langen Spur von vielen Menschenleben,
ein Jeder kam, nahm etwas mit und hat etwas gegeben.
 
Die Gesetze für ein Leben sind ins Herz geschrieben,
bei keinem, wirklich keinem, ist das Gesetz verschieden.
 
Man kennt sie, die Gerechtigkeit, die nicht in Büchern steht,
die unbeirrbar, unbestechlich durch unsere Masken sieht.
 
Keiner kann die Welt betrügen, ohne deren lauten Hohn,
was wir schenken und vergeben, ist am Ende unser Lohn.
 
Ein Erdenleben reicht nicht aus, so kommt man wohl zurück,
die alte Hinterlassenschaft, ist wohl das neue Glück.
verfasser unbekannt

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Alle Religionen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:33

 

Alle Religionen müßen sich aus den Herzensfasern

der Gläubigen in Liebe verknüpfen lassen,

damit im Welt- Zirkus der Ungläubige,

der auf dem Hochseil seine gewagte Lebensakrobatik

unter Applaus der Zuschauer vorführt,

und seine Lebensfertigkeit ohne eine höhere Macht

beweisen möchte.

Im Falle des Absturzes ins doppelte Netz mit Boden fällt,

und weich und sicher als Suchender landet.

 

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Sag nicht, es gäbe keinen Gott!
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:31

Du siehst viele Sterne bei Nacht am Himmel.

Aber du findest sie nicht mehr, wenn die Sonne aufgeht.

Kannst du darum dann sagen, daß es keine Sterne am Tageshimmel gibt?

Darum, oh Mensch, wenn du in den Taten deiner Unwissenheit den Allmächtigen nicht schaust,

sage nicht, es gebe keinen Gott!

Ramakrishna (1836-1886)

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Buddhas Lehren
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:28

 


Glauben, was bedeutet dieses Wort?

Glauben!

Was ist das Glauben?

Was bedeutet dieses Wort?

Glauben

es bedeutet für jeden etwas anderes

und doch ist es im weitesten Sinne das gleiche!

An Nahrung, ja erfreuen sich, sie beide,

wie Gott so Mensch;

wer aber mag das Wesen sein,

an dem die Nahrung sich erfreut?

Der, dem vollergeben gibt,

Friedvoll- beruhigeten Gemüts,

der ist es, den die Nahrung ehrt.

In dieser Welt, wie jener auch,

so tue man denn ab den Geiz.

Man gebe, meisternd schmutzigen Sinn,

denn gute Werke sind ein Schutz,

dem Menschen in der andern Welt.

Gleich wie der Mond in seinem Glanz,

hinterwanderd durch das Luftbereich.

All hier die ganze Sternenschar.

Mit seinem Lichte überstrahlt,

so auch der Mensch in Zuchten fest.

Der voll Vertrauen, mannhaft ist.

Der überstrahlt entsagungsfroh,

all hier das Volk der Geizigen.

Gleich wie die Donnerwolke wohl

im Kranz der Blitze, wildgezackt,

Länder und Schluchten überschwemmt,

Mit Regen tankend Erdengrund.

So, wer in Einsicht wohl gefasst,

des Vollerwachten Schüler ist,

der übertrifft den Geizigen.

Als Weiser in der Dinge fünf,

in Lebenskraft und auch im Glück

Reichtum gesegnet freut er sich,

dann später in der Himmelswelt.

aus Buddhas Lehren

 

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Aus Buddhas Lehren
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:27

Wer die sich oder anderen,

zu Liebe oder um Gewinn,

Zeugnis gefragt, die Lüge spricht;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer mit den Weibern pflegt Verkehr,

deren, die Freund ihm und

verwandt, sei es mit Gewalt, sei es Gütlich;

Der merke dir als Glaubenslos!

Wer Mutter und Vater auch alt,

 nach geschwundener Jugendkraft 

 nicht nährt, trotzdem er viel besitzt;

 Der merke dir als Glaubenlos!

Wer Mutter und den Vater auch,

wer Bruder, Schwester, Schwägerin

schlägt oder auch in Worten schmäht;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer nach dem rechten Sinn gefragt,

 gerade das unrechte lehrt,

und insgeheim Gedanken spinnt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer, wenn er üble Taten getan,

nicht soll man kennen, nicht sich wünscht;

Wer übles im Geheimen tut;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer zornig und gehässig ist,

der Mann, der eigene Schuld verbirgt,

falscher Ehre, trügerisch;

Den merke dir als Glaubenlos!

Sei er Zweimal- Geborener auch;

Wer Lebewesen hier verletzt;

Und  nicht mit ihnen Mitleid hat;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer tötet, Wegelagerer ist,

bei Dörfern und bei Städten auch,

und darum Räuber wird genannt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer sei es im Dorfe, sei es im Wald,

 das Gut, das anderen angehört;

als dich sich ungegeben nimmt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer eine Schuldenlast aufnahm;

Und, wenn gefordert, sich entzieht,

nicht schulde ich dir diese Schuld;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer da um eine Nichtigkeit;

Des Wanderer tötet auf dem Weg,

und diese Nichtigkeit sich nimmt,

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer da zu anderer Hausung geht;

Und sich am Essen gütlich tut

Und jenen dann nicht wieder ehrt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer Büßer und Priester auch,

sonstige Gläubigen,

durch lügerische Gerede täuscht;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer nur das eigene ich erhebt ;

Und andere verächtlich macht,

durch eigene Dünkel niedrig ward;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer das Unwirkliche hier rühmt,

in seinen eitlen Wahn verstrickt

und nun nach Nichtigkeiten jagt;

Der merke dir als Glaubenlos!

Wer dazu Zorn und Geiz geneigt,

missgünstig, neidisch, schurkisch ist,

wer schamlos ist, ein frecher Mensch;

 Der merke dir als Glaubenlos!

Wer den Gott wagt zu schmähen.

Oder wer den Priester schmäht

Sei nicht erwünscht lebt er im Haus Gottes;

Der merke dir als Glaubenlos! 

  Wer ohne Heiliger zu sein,

 sich doch als heiliger bekennt,

ein Dieb in höchster Reinheitswelt,

vom Auswurf ist der Auswurf der;

Die Glaubenlos sich genannt,

von mir als Glaubenlos gezeigt.

Nicht durch Geburt ein Priester,

durch seine Taten wird man gläubig,

durch seine Taten wird man Priester!

 

 

 

 

 

 " Das Gesetz der Freundschaft lautet;

daß eine gegenseitige Sympathie

zwischen den Freunden bestehen sollte,

das jeder das einbringt, was dem anderen fehlt

und versucht, dem anderen gut zu tun,

um immer freudliche und ehrliche Worte

verwendet!"

 

 Aus Buddhas Lehren 

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Buddha
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:23

Wir waren heute morgen im Tempel und gehen morgen früh nochmal hin.Also gebetet wird wie bei den Christen mit gefalteten Händen, die Gläubigen sitzen auf der Erde, die Mönche verteilen das Weihwasser wie bei uns die Pfarrer, der Weihrauch wird durch Räucherstäbchen ersetzt und die Wechselgebete sind genauso wie die Litaneien in den christlichen Kirchen, also viel umstellen muss man sich da nicht, nur Buddha ist kein Gott und wird daher nicht angebetet, mein Schwiegervater ist auch Mönch und für ihn beginnt jetzt auch die Fastenzeit, In der Regenzeit bis Oktober ziehen sich die Mönche und Novizen zum Beten und Meditieren in die Klöster zurück, so wie Buddha es bestimmt hat.


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Zeit ist unser Gut....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:22

 

Die Zeit ist unser wertvollstes Gut.

Einmal verschwendet, kommt sie nie zurück.

 Darum gehe sorgsam mit ihr um!

Denke immer daran, daß es nur eine wichtige Zeit gibt;

Heute - Hier - Jetzt!

Tolstoi

Der Traum enthällt etwas das besser ist

als die Wirklichkeit.

Die Wirklichkeit enthällt etwas

das besser ist als der Traum.

Vollkommendes Glück wäre

die Verbindung beider.

Leo tolstoi

Die Zeit vergeht;

Zu langsam für die Wartenden

Zu schnell für die Ängstlichen

Zu langsam für den Trauernden

Zu schnell für die Frohlockenden

Aber für die, die Lieben,

ist die Zeit eine Ewigkeit

Fernöstliche Weißheit

Einmal werden wir uns fragen,

wo unser Leben geblieben ist

und werden die Zeit für die schönen Tage,

die wir uns immer machen wollten,

vergebens suchen!

Wir wußten früh, daß das,

was wir Leben nennen, einmalig ist,

und waren doch so verschwenderisch

mit unseren Jahren!

So wie ihr Augen habt, um das Licht zu sehen,

Ohren, um die Klänge zu hören,

so habt ihr ein Herz, um damit die Zeit

wahrzunehmen!

Und alle Zeit, die nicht mit dem Herzen Wahrgenommen wird,

ist so verloren, wie die Farbe des Regenbogens,

für einen Blinden!

Oder das Lied eines Vogels, für einen Blinden!

In manchen Stunden des Lebens ahne ich,

was das Leben eigentlich sein könnte,

und dann weine ich um jede Sekunde,

die ich nicht gelebt habe !

Albert Schweizer

 

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Aus dem Tschad und andere Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:21

"Wann beginnt der Tag und wann endet die Nacht?"

fragt ein Lehrer seine Schüler.

Ein Schüler;

"Ist es der Augenblick, wenn man von ferne ein Schaf

von einem Hund unterscheiden kann?"

"Nein", antwortet der Leher.

"Wann ist es dann?" fragten die Schüler.

"Wenn ihr einem Menschen oder Tier ins Gesicht schaut

und dann euren Bruder und eure Schwestern erkennt.

Bis zu dem Augenblick umgibt uns noch dunkle Nacht!"

aus dem Tschad

 

Lobe nicht meine äußere Schönheit.

Sie ist nur das Gefäß für meine Seele.

Lobe die Schönheit meiner Seele,

sie soll die Götter erfreuen.

aus Indien

 

Manche Menschen denken den ganzen Tag lang

nur negative Dinge über sich und andere.

Je mehr sie denken , umso ärgerlicher und

frustierter werden sie.

Deshalb lehrte Buudha;

"Nähre dich mit Freude und mit Glück!"

Thich Nhat Hanh

 

 

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe

und du begreifst, wie närrisch du

herumgehastet bist. Lerne zu schweigen

und du merkst, daß du viel zuviel

geredet hast.

Sei gütig und du siehst ein,

daß dein Urteil über andere allzu hart war.

Chinesische Weisheit

 

 

Betrachte das Meer:

Tausend und abertausend

Flüße fließen hinein

und doch ist es nie voll.

So ist auch das Herz des

Menschen nie zufrieden,

selbst wenn der Mensch Steine

in Gold verwandeln könnte.

Chinesische Weisheit

Daß die Vögel der Sorge
und des Kummers über deinem Haupt fliegen,
kannst du nicht hindern.
Doch du kannst verhindern,
daß sie Nester in deinem Haar bauen.

Chinesisches Sprichwort


 Die Wiederkehr ist der Weg des Sinns.

Die Sanftheit ist die Wirkung des Sinnes.

Alle Dinge dieser Welt entstehen aus dem Sein.

Das Sein entsteht aus dem Nichtsein.

Tao te King

Die fünferlei Farben machen der Menschen Augen blind.

Die fünferlei Töne machen der Menschen Ohren taub.

Die fünferlei Würze machen der Menschen Gaumen schal.

Rennen und jagen machen der Menschen Herzen toll.

Seltene Güter machen der Menschen Wandel wirr.

Darum wirkt der Berufene für den Leib und nicht fürs Auge.

Er entfernt das andere und nimmt Dieses.

Chinesische Phisolophie

Geduldig warten,

bis sich alle Hektik legt

und das getrübte Wasser

wieder klar wird.

Unbewegt bleiben,

bis die richtige Handlung entsteht.

Wer sich ins Handeln stürtzt,

dem wird es misslingen.

Wer die Dinge herbeizwingen will,

wird das ruinieren,

was fast schon

zur Reife gekommen ist.

"Lao Tse"

Nimm die Welt von der leichten Seite,

und der Geist wird frei von jeder Last sein.

Miß den Zehntausend Dingen keine Bedeutung bei,

und dein Herz wird nicht verwirrt sein.

Laß dir Leben und Tod gleich wichtig sein,

und dein Verstand wird ohne Angst sein.

Nimm gegenüber Wandel und Beständigkeit

die gleiche Haltung ein,

und nichts wird deine Klarheit trüben.

Lao Tse

Alle Dinge haben Zeiten

des Vorangehens und Zeiten des Folgens.

Zeiten des Flammens und Zeiten des Erkaltens.

Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche.

Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens.

Deshalb meidet der Weise -

Übertreigungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit.

"Lao Tse"

 Reiki - Weisheiten
 
Jeder von uns ist auf seine Weise einzigartig.
Hinter dem Leben jedes Einzelnen,
 der hier in die Welt kommt,
steht eine göttliche Absicht.
niemand wurde ohne Sinn geschaffen,
und wir sollen von jedem etwas lernen.
Das ist das Geheimnis der Demut!
Öffne Deine Herzentür
bitte einen Spalt
und laß Licht hineinfließen.
Öffne Deine Herzenstür
nun ganz weit,
und laß Liebe hineinströmen.
 
 
Manche Menschen denken den
ganzen Tag lang
nur negative Dinge über andere.
Je mehr sie denken, umso
ärgerlicher und
frustierter werden sise.
Deshalb lehrte Buddha:
"Nähre dich mit Freude und mit Glück!"
Thich Nhat Hanh
 
Sei achtsam und aufmerksam
auf die Menschen neben dir.
Schenk ihnen dein Lächeln
und sie werden aufblühen
wie eine Blüte.
Weisheit des Ostens
Sind wir wütend, sind wir die Wut.
Lieben wir, sind wir die Liebe.
Zwischen Freude und Leid
ist die Brücke nicht breit.
unbekannt
 

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Buddha sagt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:16

Buddha sagt:

Bewusstsein ist ein Feuer. Es verbrennt alles
was falsch an Dir ist. Es verbrennt Dein Ego.
Es verbrennt Deine Habgier, es verbrennt
Dein Besitzdenken, es verbrennt Deine Eifersucht.
Es verbrennt alles, was falsch und negativ ist,
und es verstärkt alles, was schön, anmutig, göttlich ist.
Und wenn das Grobe und Hässliche verbrannnt ist,
kommt eine große Klarheit in Dein Sein, es
kommt eine große Unmittelbarkeit in Dein Leben,
eine große Intensität und Leidenschaft, eine
große Totalität und Ganzheit.


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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:15

 

Jesus stand auf und bedrohte den Wind und das Meer.

Da wurde es ganz stille.


Matthäus 8,26




  

 

Es gibt Zeiten, da bläst der Wind so richtig ins Gesicht. Die eine hat Probleme in der Familie, die ihr schwer zu schaffen machen. Der andere kommt jeden Tag fertig von der Arbeit nach Hause, weil die Atmosphäre am Arbeitsplatz so schlecht ist. Der nächste wartet auf einen Operationstermin und kann seine Angst nur schwer unter Kontrolle bekommen. Manchmal gibt es dann auch noch Probleme in der christlichen Gemeinde und die Enttäuschung ist umso größer.
Kennen Sie solche Zeiten, in denen Ihnen der Wind ins Gesicht bläst? Wie soll ich mich da verhalten?

Eine Geschichte aus dem Mattäusevangelium kann uns helfen, eine Antwort zu finden: Jesus hat einen schweren Tag hinter sich. Zusammen mit seinen Jüngern befindet er sich am See Genezareth. Er ist müde von einem anstrengenden Tag, möchte aber gerne noch das gegenüberliegende Ufer erreichen. So steigt er zusammen mit seinen Jüngern in ein Boot und die Männer fahren los. Jesus legt sich schlafen. Zuerst läuft alles wie gewöhnlich. Dann aber kommt ein heftiger Sturm und die Wellen schlagen ins Boot. Plötzlich sind die Männer, die zum Teil ja erfahrene Fischer sind, in Lebensgefahr.

Der See Genezareth liegt etwa 212 Meter unter dem Meeresspiegel und ist an drei Seiten von Berghängen umgeben, die bis zu 300 Meter Höhe ansteigen. Von diesen Berghängen herab kommen öfter gefährliche Fallwinde herunter, die sehr gefürchtet sind. So auch hier. Der Wind wirft das Boot wie eine Nussschale hin und her. Die Wellen werden immer höher und schlagen schließlich ins Boot hinein.
Die Jünger merken, dass sie in einer äußerst gefährlichen Lage sind, auch ihre Erfahrung als Fischer nützt ihnen gar nichts. Was sollen sie tun? Die Männer sind verzweifelt.

Stürme machen auch uns immer wieder zu schaffen. Manchmal scheint alles über uns zusammenzubrechen und wir fragen uns: Wie kommen wir hier heil wieder heraus? Angst macht sich breit – wie bei den Jüngern damals. Aber ist Jesus nicht da? Haben die Jünger nicht Jesus bei sich? Ja, er ist da, aber er schläft. Das kennen wir auch. Manchmal fragen wir uns: Wo ist Jesus eigentlich? Sieht er meine Not denn gar nicht? Warum antwortet er auf meine Gebete nicht? Kümmert er sich wirklich um mich? Genau wie die Jünger lassen wir uns immer wieder von unsern Ängsten und Sorgen unterkriegen.

Endlich tun die Jünger das in dieser Situation einzig Richtige: sie wecken Jesus. Und dann geschieht das, was das „Wort zum Tag“ in ganz kurzen Worten so beschreibt: „Jesus stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille.“

Jesus erhebt sich im Boot und befiehlt Wind und Wellen. Sofort ist es ruhig. Auf Jesu Wort hin legt sich der Sturm und die Wogen glätten sich. Es entsteht eine atemberaubende Stille!! Jesus ist der Herr, der alle Macht hat – im Himmel und auf Erden. Er hat Macht über die Natur, er hat Macht über die Menschen. Er ist stärker als alle unsere Ängste. Deshalb lasst uns mit unsern Sorgen und Ängsten zu Jesus gehen. Er ist die richtige Adresse.
Wir brauchen alle eine Abladestelle für unsere Ängste und Probleme. Sonst gehen wir kaputt. Jesus ist dafür der richtige Ort. Er hat bewiesen, dass er stark ist, stärker als alles. Denn er ist wirklich der Herr.


Autor: Pastor Raimund Puy

 

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Gandhi und das Zuckeressen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:12

Eine Mutter brachte ihren kleinen Sohn zu

Mahatma Gandhi.

"Bitte, Mahatma," flehte sie.

"Sage meinem Sohn, er soll aufhören,

Zucker zu essen!"

Der Mahatma besann sich und sagte:

"Gute Frau, komm in zwei Wochen wieder

 mit deinem Sohn!"

Verwirrt bedankte sich die Frau und sagte,

sie würde tun, wie ihr geheißen.

Nach zwei Wochen kam sie wieder mit ihrem Sohn.

 Gandhi schaute dem Kleinen fest in die Augen

und sagte:

"Hör auf, Zucker zu essen!"

Dankbar, aber ziemlich verwundert,

fragte die Frau den Mahatma:

"Warum sollte ich zwei Wochen warten?

Damals hättest du ihm dasselbe sagen können!"

"Vor zwei Wochen," antwortete Gandhi,

"Habe ich selbst noch Zucker gegessen!"

mahatma gandhi



Gewaltlosigkeit ist

die größte Macht,

die der Menschheit

in die Hand gegeben ist.

Sie ist mächtiger

als die mächtigste

Zerstörungswaffe,

die die Menschheit

je ersonnen hat.

Mahatma Gandhi

Es mag noch lange

dauern, bis das

Gesetz der Liebe

weltweit wirksam wird...

Die Regierungsapparate

stehen zwischen den

Völkern und trennen

die Herzen der Menschen

voneinander.

Mahatma Gandhi


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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:12

Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde,

war es nicht die Absicht des Schöpfers,

daß nur Menschen auf ihr leben sollten.

Wir wurden zusammen mit unseren Brüdern

und Schwestern

in diese Welt gesetzt, mit denen, die vier Beine haben,

die fliegen, und mit denen, die schwimmen.

All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser

und die größten Bäume.

bilden mit uns eine große Familie.

Wir alle sind Geschwister und gleich an Wert

auf dieser Erde.

Aus der Danksagung der Irokesen

Nimm dir die Zeit

den Himmel zu betrachten!

Suche Gestalten in den Wolken!

Höre das Wehen des Windes

und berühre das kalte Wasser.

Gehe mit leisen, behutsamen

Schritten.

Wir sind Eindringlinge,

die von einem unendlichen

UNIVERSUM nur für kurze Zeit

geduldet werden.

Weisheit der Indianer

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Aus dem Sanskrit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:12

.
Achte gut auf diesen Tag,
denn er ist das Leben -
Das Leben allen Lebens.
In seinem kurzen Ablauf
liegt alle Wirklichkeit
und Wahrheit des Daseins,
die Wonne des Wachsens,
die Herrlichkeit der Kraft.
*
Denn das Gestern ist nichts als ein Traum
und das Morgen nur eine Vision.
Das Heute jedoch - recht gelebt -
macht jedes Gestern
zu einem Traum voller Glück
und das Morgen zu einer Vision
voller Hoffnung.
*
Darum achte gut auf diesen Tag!
Aus dem Sanskrit
.
Recados e Imagens - Religiosas - Orkut

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Die Natur
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:11

.

Die Natur erneuert sich unaufhörlich,
die Tausende von Tagen,
die vergehen,
kehren in neuer Gestalt zurück.
Lerne, die Ewigkeit in jedem Augenblick zu erfassen.
Die Ewigkeit des Augenblicks ist wie ein reiner,
unveränderlicher Edelstein im Herzen der Welt.
(Indianische Weisheit)

.

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