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Du befindest dich in der Kategorie: verschiedene Glaubensrichtungen

Samstag, 07. Mai 2011
Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:14

 

Das ist eben die Regel der Liebe,

daß der Mensch die Güter,

die er sich wünscht,

auch dem Nächsten zukommen lassen will,

und was er an Üblen sich nicht wünscht,

auch dem Nächsten

nicht zukommen lassen will.

Und diesen Willen hegt er für alle Menschen.

Denn niemandem soll man Böses erweisen:

"Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses an."

Lieben wir daher auch, wie uns geboten ist,

unsere Feinde,

wenn wir wahrhaft unüberwindlich sein wollen.

Aurelius Augustinus

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Donnerstag, 20. März 2008
Nouruz - Das persische Neujahrsfest
Von schreiberling, 22:38

Gib mir deine Hand!
Ich werde sie halten,
wenn Du mich brauchst.
Ich werde sie wärmen,
wenn dir kalt ist.
Ich wird sie streicheln,
wenn Du traurig bist
und Trost brauchst.
Und ich werde sie loslassen,
wenn Du frei sein willst

 *

NOURUZ - Das persische Neujahrfest

Am 20./21. März beginnt ein neues iranisches Jahr

Das größte iranische Fest ist das Frühlings- und Neujahresfest Nouruz (pers. "neuer Tag"), dessen Wurzeln in die Zeit der Achämeniden (559-330 v. Chr.) zurückreichen. Als Frühlingsfest wird Nouruz nicht nur in Iran, sondern auch in den umliegenden Staaten und den zentralasiatischen Republiken begangen. Entsprungen ist das Nouruzfest einer bäuerlichen Kultur, für die der Frühling eine besondere wirtschaftliche Bedeutung besitzt.

Die eigentliche Festivitäten ziehen sich über zwei Wochen hin. Ihnen geht eine Vorbereitungsphase voraus, in der verstorbene Verwandte auf dem Friedhof besucht und die Häuser gründlich gereinigt werden

Mit der Nacht zum letzten Mittwoch des Jahres (Chahar-Shambe-ye-suri) beginnen die Feierlichkeiten. Auf den Strassen werden kleine Feuer entzündet, über die Jung und Alt springen. Dabei sprechen sie zum Feuer gewandt die Worte: "meine Blässe (= mein Schädliches) möge dir gehören, deine Röte (= dein Gutes) mir."

Kurz vor dem Jahreswechsel erscheint in den Städten eine rot gekleidete Narrenfigur Namens Hajji Firuz, die einen langen Magierhut trägt. Sie bringt die Menschen mit satirischen Versen zum Lachen, was diese mit Geldspenden entlohnen.

Der eigentliche Höhepunkt des Festes ist der Tag des Jahreswechsels am 20./21. März, der so etwas wie Weihnachten und Silvester auf einmal darstellt: ausgelassene Stimmung, Gratulationen und viele Geschenke

Wichtigstes Brauchtum ist Haft Sin (siebenmal s): auf einem Tuch werden sieben Gegenstände ausgebreitet, die mit dem Buchstaben " s " (pers. "sin") beginnen: Sabze (Weizen oder Linsensprossen), Samanu (eine süße Weizenspeise), Sir (Knoblauch), Serke (Essig), Somagh (Gewürz), Sib (Apfel) und Senjed (Mehlbeeren), alternativ auch Saat (Uhr) oder Sekke (Münzen); daneben häufig auch eine Hyazinthe (Sonbol) sowie eine wilde Raute (Sepand) für Weihrauch. Hinzu kommen ein Spiegel, Goldfisch, Wasser, Brot, bemalte harte Eier sowie bei Muslimen der Koran, bei Zarathustra Anhängern das Avesta. Am selben Tag zieht in den Städten eine vollständig in grün gekleidete Figur namens Ammu Nouruz ("Onkel Nouruz") von Haus zu Haus und beschenkt die Kinder. Während der folgenden zwölf Tage statten sich Verwandte und Bekannte gegenseitig Besuche ab, wobei die jüngeren jeweils die Älteren besuchen. Mit dem dreizehnten Tag (Sizdah-bedar) endet das Fest. An diesem Tag unternehmen alle Iraner Ausflüge in die Umgebung und Picknicken. Nun wird das Sabze (Weizen -und Linsensprossen), das man seit dem Neujahrstag im Haus hat, in die Natur- möglichst einen Fluss- geworfen, um alle Übel zu vertreiben.

Von meiner Freundin Kamelia

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Mittwoch, 05. März 2008
Gedanken verschiedener Glauben
Von schreiberling, 23:03

 

 
 
Glück
Das Glück ist ein Traum in der Nacht
Und eine Illusion am Tag.
Es ist ein Gedanke voll Hoffnung
Und ein Wunsch des Herzens,
der nach Erfüllung verlangt.
Doch wie oft tritt das Gegenteil
der Erfüllung ein.
Es ist ein Gesang, der an unser Ohr tönt,
ohne das unser Herz ihn versteht.
.
khalil el khatib
 
 
 
Der Wald ist ein besonderes Wesen,
von unbeschränkter Güte und Zuneigung.
Das keine Forderungen stellt
und großzügig die Erzeugnisse
seines Lebenswerks weitergibt;
allen Geschöpfen bietet er Schutz
und spendet Schatten selbst dem Holzfäller.
.
Siddharta Gautama Buddha
 
 
 
Ich glaube, daß spiritueller Fortschritt
an einem gewissen Punkt von uns verlangt,
daß wir aufhören,
unsere Mitlebewesen zur Befriedigung
unserer eigenen Bedürfnisse zu töten.
Die Größe und den moralischen Fortschritt
einer Nation kann man daran messen,
 wie sie die Tiere behandelt.
.
Mahatma Gandhi
 
 
 
Da pluserte das Fliegending
sich fröhlich auf und summte.
Gott weiß, was in mir vorging,
als solches mir durchs Ohr ging.
Ich weiß nur noch, ich brummte
was vor mich hin, so ungefähr;
Ach, daß ich eine Fliege wär.
.
J. Ringelnatz
 
 

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Sonntag
Von schreiberling, 23:00

 
 
 
Das ist der Tag des Herrn.
Ich bin allein, ich bin allein; auf weiter Flur.
Noch eine Morgenglocke nur!
Noch eine, eine Morgenglocke nur!
Nun Stille nah`, nun stille nah`und fern!
Anbetend knie ich hier!
O sßes Grau`n, geheimes Weh`n.
Als knieten viele ungeseh`n
und beteten mit mir!
O süßes Grau`n, geheimes Weh`n.
Der Himmel nah`und fern.
Er ist so klar und feierlich.
So ganz als wollt`er öffnen sich!
Das ist der Tag des Herrn!
.
altes gebetbuch

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Aus China
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:52

Wenn du interessant sein möchtest,

sei interessiert.

*

Wenn du Freude haben möchtest,

erfreue.

*

Wenn du geliebt werden möchtest,

sei Liebenswert.

*

Wenn dir geholfen werden soll,

sei selbst hilfsbereit.

*

aus China

***

Eine unklare Rede

ist wie

ein blinder Spiegel.

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Martin Luther
Von schreiberling, 22:52

Wie du Leben sollst

*

Es ist auf Erden kein besser List,

denn wer seiner Zunge ein Meister ist.

Viel wissen und wenig sagen,

nicht antworten auf alle Fragen.

Rede wenig und mach´s wahr,

was du borgst, bezahle bar.

Laß einen jeden, wie er ist,

so bleibst du auch wohl,

 wer du bist.

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Religionen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:49

Christentum:

Alles, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun,

das tut auch ihr ihnen ebenso!

Jesus nach Mt 7,12; Lk 6,31

*

Judentum:

Tue nicht anderen,

was du nicht willst, daß sie dir tun!

Rabbi Hillel, Sabbat 31

*

Islam:

Keiner von euch ist ein Glöubiger,

solange er nicht seinem Bruder wünscht,

was er sich selber wünscht!

40 Hadithe(Sprüche Mohammads) von an-Nawawi13

*

Chinesische Religion:

Was du selbst nicht wünschst,

das tu auch nicht anderen Menschen an!

Konfuzius, Gespräch 15,23

*

Buddhismus:

Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist,

soll auch nicht für ihn sein,

und ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist,

wie kann ich ihn einem anderen zumuten?

Samyutta Nikaya V,353,35-354.2

*

Hinduismus:

Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen,

die für einen selbst unangenehm ist, das ist das Wesen der Moral!

Sutrakritanga 1.11.33

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Das Unaussprechliche aussprechen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:48

Das Unaussprechliche aussprechen

*

Ich bin nicht auf eine Religion fixiert, sondern lese auch andere, doch je mehr ich in all diese Religionen hineinsehe, umso klarer, wird mir, daß jeder Versuch Gott in eine Religion zu pressen, heißt zwangsläufig Gott auf was Verständliches zu reduzieren.

Jede Religion, versucht das Unaussprechliche auszusprechen, das Unsichtbare in einem Bildnis zu zeigen und geben Erklärungen ab über das Unverständliche.

*

Sokrates sagte so treffend, daß es nur ein Wissen gibt,

nähmlich das Wissen nichts zu wissen!

Dies im religiösen Kontext mehr als sonst irgendwo.

*

Während viele sogenannte exakte Wissenschaften doch zu einem gewissen Teil "Bewiesen" werden kann, wird der Glaube an das Unsichtbare, Unaussprechliche, das Göttliche, immer ein Glaube bleiben. Es kann weder bewiesen noch wiederlegt werden.

So ist nun mal die Natur eines Glaubens. Nur wer dies anerkennt, ist zu wahrem illusionsfreien Glauben in der Lage. Und nur diese werden das Göttliche in ihrer wahren Größe erkennen; oder eben nicht erkennen, können oder wollen.

*

Die Vorstellung, daß Gott ein greis wirkendes Männlein sei, das aus purer Langeweile in ein paar Tagen eine Welt bastelt; eine Frau aus eine Rippenknochen schnitzt, um sein Machwerk Mensch dann mittels einer Sintflut wieder zu zerstören und neu aufzubauen, diese kann man doch nicht glauben. So ein Dilletant kann Gott gar nicht sein, der seine Schöpfung nicht unter Kontrolle hat.

*

Jeder Versuch Gott zu beschreiben, muß allein seiner unendlichen Größe wegen ,zum scheitern verurteilt sein. Kein Mensch kann sich anmassen,zu behaupten, er wisse wer Gott sei, was Gott will, weshalb wir sind?

*

Religionen versuchen in Worte zu fassen, was nicht zu erklären ist. Sie zeigen einen Weg auf, wie man sich Gott nähern kann, ihn erleben und seinen Willen befolgen kann.Doch es ist immer nur ein Schatten dessen, was Unbeschreiblich ist.

*Welchen Weg jemand geht, welche Religion er als Richtungsweiser hat, ist Zweitrangig in meinen Augen. Je nachdem wo man geboren und in welche Religion man hineinwächst, zeigt uns einen Weg auf, der aber nicht "Der ultimative Weg"  sein darf.

*

Jede Religion läuft auf das gleiche raus; auf einen Gott, einen Erschaffer der Welt, einen Erlöser. Wichtig ist, daß man versucht zu empfinden... und Gott in sich zu finden.

*

Du hast Glauben?

Habe ihn für dich

selbst vor Gott!

(Röm 14,22)

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Erfolg
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:47

Wenn wir an Scheitern denken,

so scheitern wir.

Wenn wir unentschloßen bleiben,

bleibt alles beim alten.

Wir müßen Großes vollbringen wollen,

und es einfach tun.

Niemals denkt an Mißerfolg.

Denn so wie wir jetzt denken,

erfüllt sich alles.

Maharishi Mahesh Yogi

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:46

 

 

 

Wenn jeder von jedem alles wüßte,

dann würde jeder alles verzeihen.

Das ist natürlich absolut gesehen,

aber deshalb auch eine Utopie,

deshalb lohnt es sich,

darüber zu diskutieren.

vadimowa

Das Schönste auf Erden

ist die Gerechtigkeit,

das Beste die Gesundheit,

das süßeste aber,

wenn man erreicht,

was man begehrt.

Aristoteles

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Zum Geleit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:36

Konzentriere dich in deinem kurzen Leben

auf wesentliche Dinge,

und lebe mit dir und der Welt in Frieden.

Sorge dafür, daß die Menschen dich lieben,

solange du lebst.

Bald werden wir unseren letzten Atemzug tun;

solange wir aber atmen,

solange wir unter Menschen weilen,

wollen wir uns

MENSCHLICHKEIT

zur Pflicht machen.

Seneca Rom, geb. Jhr.55 v. Chr.

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Unser Wald
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:35

 Glitter Graphics

 

 

 

 "Der Wald ist ein besonderes Wesen,
von unbeschränkter Güte
und Zuneigung,
das keine Forderungen stellt
und großzügig die Erzeugnisse
seines Lebenswerkes weitergibt;
allen Geschöpfen bietet er Schutz,
und spendet Schatten,
selbst dem Holzfäller,
der ihn zerstört!"

.
Siddharta Gaulama Buddha

 

 Alles, was wir sind,

ist ein Resultat dessen,

was wir gedacht haben.

Unsere Existenz gründet sich

auf weitere Gedanken.

Buddha

 

 

Ein Lob  auf den Augenblick!

Laufe nicht der

Vergangenheit nach,

verliere dich nicht

in der Zukunft.

Die Vergangeheit

ist nicht mehr.

Die Zukunft ist

noch nicht gekommen.

Das Leben ist hier und jetzt.

Buddha


Beachte, daß große Liebe und großer Erfolg
immer mit großem Risiko verbunden sind!

(Dalai Lama

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Wie bleibt man jung?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:33

Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt,

,ist ein Geisteszustand

sie ist Schwung des Willens,

Regsamkeit der Phantasie,

Stärke der Gefühle,

Sieg des Mutes über Feigheit,

Triumpf der Abendteuerlust über die Trägheit.

Niemand wird alt,

weil er eine Anzahl Jahre

hinter sich gebracht hat.

Man wird nur alt,

wenn man seinen Idealen lebewohl sagt,

Mit den Jahren runzelt die Haut,

mit Verzicht auf Begeisterung aber,

runzelt die Seele.

Du bist so jung wie deine Zuversicht,

so alt wie deine Zweifel.

So jung wie dein Selbstvertrauen,

so alt wie deine Furcht.

So jung wie deine Hoffnungen,

so alt wie deine Hoffnungen,

so alt wie deine Verzagtheit.

Solange die Botschafft der Schönheit,

Freude, Kühnheit, Größe

dein Herz erreichen,

solange bist du Jung.

Albert Schweitzer

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Erhebe dich bei Tagesanbruch...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:31

Erhebe dich bei Tagesanbruch

mit seinem Namen auf den Lippen.

Verrichte deine Pflichten

mit seinem namen im Herzen.

Lege dich zur Ruhe

mit seinem Namen auf den Lippen.

Schließe die Tore der sinne

und verriegle die Tür des Denkens.

Entzünde das Licht im inneren

Gemach deines Herzens

und steh Angesicht in Angesicht

mit IHM...

Swami Sivananda

Göttliches Elexier 2.36

 

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Aus dem Sankrit
Von schreiberling, 22:28

 

Achte gut auf diesen Tag! ­

Denn er ist das Leben

Das Leben allen Lebens

In seinem kurzen Ablauf

Liegt alle Wirklichkeit

und Wahrheit des Daseins,

 Die Wonne des Wachsens

Die Größe der Tat

Die Herrlichkeit der Kraft.

 Denn das Gestern

ist nichts als ein Traum

Und das Morgen nur eine Vision Das Heute jedoch - recht gelebt ­

Macht jedes Gestern

zu einem Traum voller Glück

zu einer Vision voller Hoffnung.

 Und jedes Morgen

Darum achte gut auf diesen Tag!

Aus dem Sankskrit

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Gott im Herzen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:19

Niemand kann uns davon abhalten

Gott überall, wohin wir auch gehen,

was wir auch tun,

mitzunehmen.

Niemand kann uns seinen Namen

aus unserem Herzen stehlen,

wenn wir versuchen, unsere Ängste

und unsere Verzweiflung mit ihm auszugleichen,

um letztlich das Glück anzunehmen.

Wir brauchen ihn nicht Nachts alleine

in der Kirche oder in der Moschee zu lassen,

auf die Geschichten von Heiligen

und berauschten Seelen,

die in feruiger Liebe,

zum Freund entflammten.

Wir brauchen nicht unseren Geist

um die Fähigkeit neiden,

Gott manchmal im Traum zu berühren,

da unsere schwieligen Hände,

unsere offenen Augen, unsere Worte,

unser Mund und unsere Schweißperlen

auf der Stirn, alle Gott nahe sein können....

Niemand kann uns daran hindern,

Gott überall hin mitzunehmen,

wohin wir uns auch wenden.

Niemand kann uns Gott nehmen,

der im Rythmus unserer Schritte,

in unserem Atem

und in unserem Herzen weilt....

Darshan Singh

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Positive Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:17

 

 

Das A und O sind positive Gedanken,

Gute Gedanken.

Alles andere ist Lug und Trug.

Ist Täuschung und bringt Enttäuschung.

Die positiven Gedanken sind der Anfang aller Dinge

und sie werden am Ende stehen in Herrlichkeit.

Positive Gedanken können nur Gedanken der Liebe sein.

Gedanken der Liebe ertragen alles und schaffen Frieden.

Und Frieden bringt Harmonie und Glück für alle.

Denke nicht nur positiv für dich, für alle.

Schenke liebe und du wirst alles beleben und neu gestalten,

was dir anvertraut ist.

Eigentlich gibt es nur mehr oder weniger gute Kräfte.

Leben ist sich stets änderndes Dasein und das positive,

die ändernde Kraft zu immer besserem Leben.

Positive Gedanken sind heilend und bewirken Heil.

Positive Gedanken erwecken ein neues Bewußtsein.

Positive Gedanken erschaffen eine neue Welt.

Positive Gedanken überwinden alle Gegensätze.

Positive Gedanken vereinen alles in Einem.

Positive Gedanken sind die Chance der Menschheit.

Positive gute Gedanken sind die erneuernde Kraft.

Sie sind der Weg in eine gute Zukunft,

für das Zusammenleben aller Völker und Religionen,

besonders in der heutigen Zeit.

Darin liegt das Heil der ganzen Welt.

 

 

 

 

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Desiderata
Von schreiberling, 22:08

 

Desiderata
 
Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke daran,
welcher Friede in der Stille sein mag.
Soweit wie möglich, versuche mit allen Menschen auszukommen,
ohne dich zu unterwerfen..
Sprich deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu.
Auch den Dummen und Unwissenden,
auch sie haben ihre Geschichte.
Vermeide laute und agressive Personen,
sie sind eine Plage für die Seele.
Wenn du dich mit anderen vergleichst,
dann magst du eitel oder bitter werden,
denn es gibt immer größere und geringere Menschen als dich.
Freue dich über deine Erfolge und Pläne.
Nimm deine Arbeit ernst, aber bleibe bescheiden.
Es ist ein wirklicher Besitz in den wechselnden Geschicken des Lebens.
Sei vorsichtig mit geschäftigen Dingen,
denn die Welt ist voller Listen.
Aber sei nicht blind für das Gute.
Viele Menschen streben nach hohen Idealen
 und überall ist das Leben voller Größe.
Sei du selbsat. besonders heuchle keine Zärtlichkeit.
Sei aber auch nicht zynisch in Bezug auf die Liebe.
Denn angesichts aller Trockenheit
und Entzauberung ist sie wiederkehrend wie das Gras.
Nimm gütig den Rat der Jahre an
und lass mit Anmut die Dinge der Jugend  hinter dir.
Nähre die Stärke der Seele,
um im plötzlichen Unglück nicht schutzlos zu sein.
Aber beunruhige dich nicht mit Grübeleien.
 Viele Ängste werden aus der Erschöpfung und Einsamkeit geboren.
Abgesehen von einer gesunden Disziplin
sei milde mit dir selbst.
Du bist ein Kind des universums,
nicht weniger, als die Bäume und die Sterne.
Du hast ein Recht hier zu sein.
Und ob es dir klar ist oder nicht,
kein Zweifel, das Universum entfaltet sich wie es soll.
Deshalb sei in Friede mit Gott,
wie immer du ihn dir auch vorstellst.
Was du immer deine Mühe und Ziele sein mögen
in der lärmenden Verwirrtheit des Lebens,
halte Frieden mit dir selbst.
Mit all ihrem Schein,
der Plagerei und den zerbrochenden Träumen
ist es doch eine schöne Welt.
Sei achtsam und versuche glücklich zu werden.
gefunden in der alten St.-Pauls-church in Baltimor, 1692

 

 

wackilein () schrieb am 05.05.2006 um 06:35 Uhr:





Desiderata - Rosina


Geh immer schön behutsam Deinen Weg,
inmitten des zunehmenden Lärms
und der schier unerträglichen Last dieser Welt
und vergiß dabei aber niemals,
welcher harmonische Frieden im Schweigen
und was für eine riesige Kraft in der Ruhe liegt.
Lebe, soweit, sooft, sogut und solang als möglich
und ohne Dich selbst jemals dabei aufzugeben,
in guten Beziehungen zu anderen Menschen.
Verkünde Deine Wahrheit ruhig, gemäßigt und klar.
Höre auch immer aufmerksam anderen zu,
sogar den Törichten und Unwissenden:
Denn auch sie haben ihre Geschichte.
Vermeide aber laute, dumme und aggressive Menschen,
sie bringen Dir nur geistigen Verdruß.
Es ist möglich, dass Du entweder stolz
oder verbittert wirst,
wenn Du Dich mit anderen vergleichst;
denn immer wird es bedeutendere und
unbedeutendere Menschen geben, als Dich selbst.
Freue Dich des Erreichten genauso wie Deiner Pläne;
Doch sei stets voller Demut.
Sei stets Du selbst.
Heuchle vor allen Dingen keine Zuneigung
und spotte niemals über die Liebe.
Trage freundlich, stolz und erhaben die Bürde der Jahre
und gib mit Anmut alles auf,
was der Jugend zusteht.
Nähre die Kraft Deines Geistes,
um plötzlichem Unglück gegenüber gewachsen zu sein.
Viele Ängste entstehen aus Ermüdung, Desinformation und Einsamkeit.
Übe Dich in heilsamer Disziplin –
sei freundlich zu Dir selbst.
Du bist & bleibst immer ein ewiges Kind des unendlichen Universums,
nicht weniger als die höchsten Bäume
und nicht mehr als die wunderbarsten Sterne.
Du hast ein Recht darauf, hier zu sein.
Und die Kraft des Universums wird sich so entfalten,
wie es sein muß,
ob Dir - oder den anderen - das klar ist oder nicht.
Deshalb lebe immer in Frieden mit Gott,
was immer Du Dir unter ihm auch vorstellen magst.
Und was immer Deine eigenen Bemühungen
und Absichten auch sein mögen,
halte ständig Frieden mit Deiner Seele,
in diesem zunehmend lärmenden Durcheinander des ewig fließenden Lebens.
Mit all ihrem schönen Schein, ihren unbehaglichen Kümmernissen
und den unzähligen, zerbrochenen und zerrütteten Träumen
ist diese Welt dennoch wunderbar.
Sei äußerst achtsam.
Strebe danach, glücklich zu sein.

Ganz lieben Dank für diese Zeilen

mary rosina

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Die Sprache Gottes
Von schreiberling, 22:01

Die Sprache Gottes

Siehe, mit Kindern rede ich kindlich, mit Männern als Mann, mit Herren als Herr, mit Fürsten als Gott, mit allen Hohen als der Allerhöchste, mit Machthabern als der Mächtigste, mit den Großen als der Unendliche, mit den Sündern als Hirt und Richter. Aber mit dem in aller Demut des Herzens Mich Liebenden rede Ich als Vater, Mich zu ihm herniederlassend von der unermeßlichsten Höhe aller Höhen, als Allerhöchster in all Meiner unendlichen Fülle.
 Amen (JL)

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VATER UNSER
Von schreiberling, 21:59


Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst.

Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst.

Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst.

Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist.

Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst.

Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst.

Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst.

Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest.

Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst.

Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst.

Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst.

verfasser unbekannt 

Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt.

Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen.

Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle.

Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen  und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen.

Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft          deiner Gnade.         

Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für  unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen.

Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden,

so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen.

" Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!"

Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Amen

verfasser unbekannt

  

Unser Vertrauen zu Gott

Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf.

Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit.

Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut.

Ich nehme meine göttliche Natur an.

Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern.

Ich bin geborgen im göttlichen Schoß.

Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich.

Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft.

Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus.

Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen.

verfasser unbekannt

Vater unser

Oh du, atmendes Leben in Allem

Ursprung des schimmernden Klanges

Du scheinst in uns und um uns

Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern

Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen

bei dem wir nur dich fühlen

Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige

Laß deinen Rat unser Leben regieren

und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.

Möge der brennende Wunsch deines Herzens

Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie

gewähre uns täglich,

was wir an Brot und Einsicht brauchen;

Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens

Löse die Stränge der Fehler,

die uns binden, wie wir loslassen,

was uns bindet an die Schuld anderer

Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen,

sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.

Aus dir kommt der allwirksame Wille,

die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert

und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen!

Mögen sie der Boden sein,

aus dem alle meine Handlungen erwachsen.

Besiegelt im Vertrauen und Glauben.

Amen

Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von

Dr. Neil Douglas-Klotz

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Oriah Montain Dreamer
Von schreiberling, 21:50

 

Mich interessiert nicht,
womit du dein Geld verdienst.

Ich will wissen,
wofür du brennst,
und ob du es wagst,
davon zu träumen,
der Sehnsucht in deinem Herzen zu begegnen.

Mich interessiert nicht,
wie alt du bist.

Ich will wissen,
ob du dich traust,
wie ein Narr dazustehen
für die Liebe,
für deine Träume,
für das Abenteuer
lebendig zu sein.

Mich interessiert nicht,
welche Planeten im Einklang
mit deinem Mond stehen.

Ich will wissen,
ob du das Zentrum deines eigenen Leids
berührt hast,
ob des Lebens Verrate dich geöffnet haben,
oder ob du geschrumpft bist und verschlossen,
aus Angst vor noch mehr Leid.

Ich will wissen,
ob du Schmerz ertragen kannst,
meinen und deinen eigenen
ohne zu versuchen ihn zu verstecken,
zu schmälern oder einzuordnen.

Ich will wissen,
ob du Freude ertragen kannst
meine oder deine eigene,
ob du dich von Kopf bis Fuß
von Ekstase erfassen lassen kannst,
ohne vorsichtig und realistisch zu sein,
ohne dich daran zu erinnern,
daß dem Menschen Grenzen gesetzt sind.

Mich interessiert nicht,
ob die Geschichte,
die du mir erzählst, wahr ist.

Ich will wissen,
ob du jemanden enttäuschen kannst,
um dir selber treu zu sein,
ob du die Anschuldigung
des Verrats ertragen kannst,
ohne deine eigene Seele zu verraten.

Ich will wissen,
ob du treu sein kannst,
und deshalb vertrauenswürdig bist.

Ich will wissen,
ob du Schönheit sehen kannst,
auch wenn sie nicht jeden Tag schön ist.,
und ob du aus der Quelle
des großen Gottes trinken kannst.

Ich will wissen,
ob du mit Scheitern leben kannst,
deinem und meinem,
und trotzdem am Ufer eines Flußes
stehen kannst,
und dem vollen Silbermond
entgegen rufst:"Ja:"

Mich interessiert nicht,
wo du wohnst und wieviel
Geld du hast.

Ich will wissen,
ob du nach einer Nacht
des Schmerzes und des Leids,
müde und erschöpft bis
auf die Knochen,
aufstehen kannst,
um zu tun, was für die Kinder
getan werden muß.

Mich interessiert nicht,
wer du bist,
und was dich hierher geführt hat.

Ich will wissen,
ob du im Kern des Feuers
mit mir stehen kannst,
und nicht zurückschrecken wirst.

Mich interessiert nicht,
wo oder was oder mit wem
du studiert hast.

Ich will wissen,
was dich von innen aufrecht hält,
und ob du diese Gesellschaft
in den leeren Momenten
des Lebens wirklich magst.

Von:
*Oriah Montain Dreamer*

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Danksagung der Irokesen
Von schreiberling, 21:47

 

 

 Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde,
war es nicht die Absicht des Schöpfers, dass nur Menschen
auf ihr leben sollten. Wir wurden zusammen mit unseren Brüdern und Schwestern in diese Welt gesetzt, mit denen,
die vier Beine haben, mit denen, die fliegen, und mit denen,
die schwimmen.
All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser und die größten Bäume, bilden mit uns eine große Familie. Wir alle sind Geschwister und gleich an Wert auf dieser Erde.
(Aus der Danksagung der Irokesen)

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Samstag, 16. Februar 2008
Laß mich weise sein
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:21



Großes Geheimnis,
dessen Stimme ich in den Winden vernehme,
dessen Atem der Welt Leben gibt,
höre mich!
Ich komme zu dir als eines deiner vielen Kinder.
Ich brauche deine Kraft und deine Weisheit,
gib, daß meine Augen immer den purpurnen
Sonnenuntergang schauen,
gib, daß meine Hände die Dinge achten,
die du gemacht hast und
gib, daß meine Ohren deine Stimme vernehmen.
Laß mich stark sein,
nicht um stärker zu sein als meine Brüder,
sondern um Stärke für mich selbst zu haben.
Laß mich immer bereit sein,
dir in die Augen zu schauen,
so daß, wenn das Leben vergeht,
so wie der verblassende Sonnenuntergang,
meine Seele zu dir kommt
ohne Beschämung.
*
Dieses Gebet wurde, mit geringen Unterscheidungen in der Wortwahl bei vielen Stämmen Nordamerikas gesprochen-
lange bevor der weiße Mann kam.
Chief Dan George


**
Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten. Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens:"Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der Andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."
"Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge.
"Der Wolf, den ich füttere," antwortete der Alte

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Donnerstag, 07. Februar 2008
Chinesischer Neujahrstag
Von schreiberling, 21:42

 

2008 - Das Jahr der Ratte

chinesischer Neujahrstag
am heutigen 07. Februar

Dynamik, Mut, Entschlossenheit und Tatkraft - das sind die Eigenschaften, die die Ratte auszeichnen. Sie gilt als überaus geistreich und kreativ. Ihr starker Intellekt, gepaart mit Neugierde und Power macht die Ratte zu einem Karrieretyp. Klar, dass sie auch ein höchst interessanter Gesprächspartner ist.

Obgleich die Ratte sehr selbstbewusst und zielstrebig ist, und sehr genau weiß, was sie will, entwickelt sie doch sehr viel Charme und Eleganz. Vor allen Dingen aber auch Fairness und Gerechtigkeitssinn. Oft handelt die Ratte instinktiv und fährt sehr gut damit. Auch Ihr Gedächtnis ist bemerkenswert.

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Montag, 17. Dezember 2007
Wintersonnenwende
Von schreiberling, 00:26

 

 

JUL / YULE / WINTERSONNENWENDE / MITTWINTER

Das hier abgebildete Rad des Jahres spiegelt mit seinen acht Speichen die acht Jahresfeste wieder.

Diese Jahresfeste folgen dem natürlichen Lauf des Jahres und sind schon Jahrtausende alt. Sie entstanden zu einer Zeit, als das Leben der Menschen noch vom Ablauf der Natur und damit der Nahrungsbeschaffung bestimmt wurde.

Sie markierten Stationen im Ablauf des Jahres und der Entwicklung der Natur und symbolisierten damit auch den Kreislauf des Lebens - Geburt, Wachstum, Reife, Ernte und Tod um danach wieder von Neuem zu beginnen.

Sie werden eingeteilt in vier Sonnenfeste und vier Mondfeste.

Ostara, Litha, Mabon und Jul orientieren sich am Sonnenlauf, es sind die beiden Tagundnachtgleichen und die Sonnenwenden. Sie stehen immer am Anfang einer Jahreszeit. Die hier aufgeführten Bezeichnungen leiten sich hauptsächlich aus dem Keltischen ab.

Die Mondfeste Imbolc, Beltane, Lammas und Samhain liegen exakt zwischen den Sonnenfesten. So ergibt es sich, daß alle 6 1/2 Wochen ein Jahreskreisfest stattfindet.

Das Jahreskreisrad oben kennt Ihr inzwischen, ich bringe es euch noch mal als Erinnerung, denn inzwischen sind wir bei der Wintersonnenwende angekommen.

Am 21. Dezember ist Mittwinter, die längste Nacht des Jahres. In der Tiefe dieser Nacht wird das Licht geboren.

Der 22. Dezember ist Stillstand und Einheit. Der 23. Dezember ist Dualität und Fruchtbarkeit. Der 24. Dezember ist die endgültige Wende. Denn erst auf Drei vollzieht sich der Umschwung der Erdachse und das Kind (das Licht) ist geboren. Mittwinter ist ein Fest der Sonne und der Erde. Es ist eine Zeit der Einkehr, Stille, Weihung und Segnung für das, was sich uns im neuen Jahreszyklus offenbaren wird. Es ist eine Zeit der Reinigung und Vorbereitung, der Vorschau für das Kommende. Auch wird überflüssiger Ballast abgeworfen, damit man gut durch die karge Zeit kommt.

Was in der Natur passiert

Die Natur hat sich nun vollständig in das Innere der Erde zurückgezogen. Die Nebelnächte lösen sich langsam auf und es beginnt die Zeit der klaren kühlen Luft, des klaren Sternenhimmels, der Kälte und des ersten Schnees.

Tiere und Naturwesen beginnen ihren Winterschlaf. Die Schneedecke deckt die Natur sanft zu, damit sie sich von dem Jahr erholen kann und in der Stille, im Inneren sich auf das Neue vorbereiten kann.

Zur Vorweihnachtszeit, Ende November verabschiedet sich das Ahnen- und Totenreich. In der Zeit des Skorpions sind wir tief zu unseren Wurzeln zurückgekehrt, zu unserem Urplan für dieses Erdensein. Wieder ein Stück Vergangenheit ist bewältigt und neue Lichtimpulse sind gefunden. Der Abstieg in die Dunkelheit ist mit Beginn des Schützen beendet, obwohl die Tage noch kürzer und dunkler werden. Der Feuerimpuls ist aufsteigend und tätig, denn das Licht, das in der Tiefe gefunden wurde, wird nun nach oben getragen, um es dort als neue Flamme zu entzünden.

Die Geburt des Lichtes wird von den Erden und kosmischen Kräften gleichermaßen vorbereitet. Die Geburt des Lichtes findet in der Natur und in uns statt. Die Nornen, die Schicksalsweberinnen weben die unsichtbaren Fäden in dieser Zeit, für das kommende Jahr. Zur Vorbereitung der Geburt des Lichtes gehört die Adventszeit (Ad-wend= die Wende). Die vier Adventsonntage besagen: Ich bin (Einheit); Du bist (Zweiheit); Wir sind (Dreiheit); Es sei (die unendlichen Möglichkeiten des Göttlichen, die aus der Dreiheit entstehen). Auch symbolisieren sie die heilige Vier. Die vier Jahreszeiten, die vier Elemente



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Mittwoch, 03. Oktober 2007
Der alte Mönch und der See
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:20


Ein weiser alter Mönch, saß meditierend vor einem kleinen See. Nachdem 15 Minuten verstrichen waren, stand er auf und lief über das Wasser. Ein Wanderer, der dies zufällig sah, wollte es diesem gleich tun.

Auch er setzte sich vor den See und meditierte 15 Minuten lang. Danach stand er auf und versuchte über den See zu laufen. Dabei versank er bis zur Hüfte in diesem. Völlig durchnässt, kam er aus dem Wasser und ging entrüstet auf den alten Mönch zu.

"Wieso ging das vorhin bei dir. Ich habe genauso wie du 15 Minuten lang meditiert." Da sprach der Mönch:" Lieber Fremder, es stimmt zwar, daß du genauso lange meditiert hast, wie ich, nur.... du mußt auch wissen, wo die Steine liegen."

Steine die uns im Weg liegen, sind nicht nur Hindernisse, sondern auch dafür da, um Brücken zu bauen!

verfasser unbekannt

 

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Mittwoch, 15. August 2007
Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 03:16

In allem Guten, von dem wir reden,

springt nichts so sehr in die Augen

und hat eine so ausgedehnte Wirkung

als die Verbindung von Mensch zu Mensch.

Sie besteht in einer Gemeinschaft und

Wechselseitigkeit der Interessen und der Liebe

zum Menschengeschlecht selbst.

Marcus Tullius Cicero

Das schönste Geschenk,

das die Götter den Menschen verliehen,

ist die Freundschaft.

Mögen manche auch den Reichtum,

die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen,

ich ziehe Freundschaft und Weisheit

allen anderen Gütern vor.

Im Glück wie im Unglück verlangt

der Mensch am meisten

nach Freundschaft.

Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.)

römischer Redner und Staatsmann

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Freitag, 16. Juni 2006
Der Begriff T A O
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 14:47

 

 

Der Begriff    T A O

Himmlischer Herrscher

 

 

 

In der früheren Wahrsagen erscheint   ti als eine Art höchster Herrscher voll geheimnisvoller und übernatürlicher Kräfte, der die Naturerscheinungen wie Regen, Wind, Dürre, Ernte etc. regiert und ausserdem die Menschlichen Geschicke lenkt, Glück und Unglück, Gut und Böse, ohne dass man ihn jedoch in religiösen Riten verehrte.

In späterer Orakelzeit, wurde  ti als Ehrentitel gebracht für den Ahnherrn der Könige, der nun bereits verehrt wird.

Ausserdem und ganz abgesehen von chronologischem Wandel, bezieht sich  ti auf ein Ritualfest zu Ehren des  Ersten Ahnherrn des Volkes von Shang.

Das Wort  ti scheint sich auf den Gott des Himmels zu beziehen, denn es besteht aus einem Zeichen für Gott und einem weiteren für einen aufgestellten Tisch, worauf dem Gott Opfer dargebracht werden.

Es scheinen zwei Bedeutungen für  ti vorherrschend zu sein. Bei Wang Kuo-wie sieht im chinesischen Schriftzeichen für  ti das Bild von Kelch und Fruchtknoten einer Blüte, von wo aus die neuen Generationen von Blüte, Frucht und Pflanzen ihren Ursprung nehmen.

Ye Yü-sen dagegen bringt  ti in Beziehung zu den religiösen Riten des Volkes von Shang,die Brandopfer brachten.

Es scheinen also zwei Bedeutungen für ti vorherrschend zu sein.

  1. als erster Ahne, Ur-Ahne, Ursprung des Volkes von Shang!
  2. als oberster Herrscher, voll geheimer übernatürlicher Kräfte die Naturerscheinungen.
  3.  verfasser unbekannt

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Mittwoch, 10. Mai 2006
aus persien
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:10

 

1. Ich bin, was ich erlebe

2. Ich erlebe, was ich denke

3. Ich denke, was ich fühle

4. Ich fühle, was ich glaube

5. Ich glaube, was ich will

6. Ich will, was ich liebe

7. Ich liebe, was ich will

Wer keine Kinder hat,

hat auch kein Licht in den Augen!

Aus Persien

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