Gästebuch
Osterseite
· Ostern
letzte Einträge
· Ich wünsche dir....
· Ich glaube... · Kommet her zu mir... · Du bist da · Dunkel all dein denken.. Kategorien
· Gedanken bekannter Verfasser Teil 1 (30)
· Abendgedanken (20) · Allerheiligen (13) · Alles Neue (5) · Alles über mich (5) · Anselm Grün (5) · Bittgebete (29) · Bittgebete Teil 2 (15) · Childofgod (1) · Christlicher Glaube allgemein (9) · Dankgebete (14) · Engel 1 (6) · Erntedank (13) · Fronleichnamsfest (3) · Gebete (29) · Gebete Teil 2 (14) · Gedanken bekannter Verfasser Teil 2 (30) · Gedanken unbek. Verfasser Teil 3 (29) · Gedanken unbek. Verfasser Teil 4 (11) · Gedanken unbek.Verfasser Teil 1 (18) · Gedanken unbek.Verfasser Teil 2 (26) · Gedanken über den Tod (12) · Geschichten zum Nachdenken (25) · Irische Segenswünsche (8) · Khalil Gibran (9) · Lieder (6) · Morgengedanken (8) · Mutter Gottes (4) · Originalschriften von Bertha Duddes (38) · Ostern (14) · Pfingsten (12) · Phil Bosmans (12) · Psalm (14) · Schlicht Rolf (35) · St. Martin -11.11. 11:11uhr (4) · Trauer (0) · verschiedene Glaubensrichtungen (29) · verschiedene Glaubensrichtungen Teil 2 (16) · Weihnachten (23) · Zitate bek.Verfasser (11) · Zitate unbek.Verfasser (8) Kalender
Lauras Klatschmohn
Glaubenskraft
CH-Wallis
Heidrun-Auro Brenjo
Annegret Kronenberg
childofgod
Navigation
Login / Verwaltung
counter
RSS Feed
|
Du befindest dich in der Kategorie: verschiedene Glaubensrichtungen Samstag, 07. Mai 2011
Gedanken
Das ist eben die Regel der Liebe, daß der Mensch die Güter, die er sich wünscht, auch dem Nächsten zukommen lassen will, und was er an Üblen sich nicht wünscht, auch dem Nächsten nicht zukommen lassen will. Und diesen Willen hegt er für alle Menschen. Denn niemandem soll man Böses erweisen: "Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses an." Lieben wir daher auch, wie uns geboten ist, unsere Feinde, wenn wir wahrhaft unüberwindlich sein wollen. Aurelius Augustinus
Donnerstag, 20. März 2008
Nouruz - Das persische Neujahrsfest
Gib mir deine Hand! * NOURUZ - Das persische Neujahrfest
Am 20./21. März beginnt ein neues iranisches Jahr
Das größte iranische Fest ist das Frühlings- und Neujahresfest Nouruz (pers. "neuer Tag"), dessen Wurzeln in die Zeit der Achämeniden (559-330 v. Chr.) zurückreichen. Als Frühlingsfest wird Nouruz nicht nur in Iran, sondern auch in den umliegenden Staaten und den zentralasiatischen Republiken begangen. Entsprungen ist das Nouruzfest einer bäuerlichen Kultur, für die der Frühling eine besondere wirtschaftliche Bedeutung besitzt.
Die eigentliche Festivitäten ziehen sich über zwei Wochen hin. Ihnen geht eine Vorbereitungsphase voraus, in der verstorbene Verwandte auf dem Friedhof besucht und die Häuser gründlich gereinigt werden Mit der Nacht zum letzten Mittwoch des Jahres (Chahar-Shambe-ye-suri) beginnen die Feierlichkeiten. Auf den Strassen werden kleine Feuer entzündet, über die Jung und Alt springen. Dabei sprechen sie zum Feuer gewandt die Worte: "meine Blässe (= mein Schädliches) möge dir gehören, deine Röte (= dein Gutes) mir."
Kurz vor dem Jahreswechsel erscheint in den Städten eine rot gekleidete Narrenfigur Namens Hajji Firuz, die einen langen Magierhut trägt. Sie bringt die Menschen mit satirischen Versen zum Lachen, was diese mit Geldspenden entlohnen.
Der eigentliche Höhepunkt des Festes ist der Tag des Jahreswechsels am 20./21. März, der so etwas wie Weihnachten und Silvester auf einmal darstellt: ausgelassene Stimmung, Gratulationen und viele Geschenke
Wichtigstes Brauchtum ist Haft Sin (siebenmal s): auf einem Tuch werden sieben Gegenstände ausgebreitet, die mit dem Buchstaben " s " (pers. "sin") beginnen: Sabze (Weizen oder Linsensprossen), Samanu (eine süße Weizenspeise), Sir (Knoblauch), Serke (Essig), Somagh (Gewürz), Sib (Apfel) und Senjed (Mehlbeeren), alternativ auch Saat (Uhr) oder Sekke (Münzen); daneben häufig auch eine Hyazinthe (Sonbol) sowie eine wilde Raute (Sepand) für Weihrauch. Hinzu kommen ein Spiegel, Goldfisch, Wasser, Brot, bemalte harte Eier sowie bei Muslimen der Koran, bei Zarathustra Anhängern das Avesta. Am selben Tag zieht in den Städten eine vollständig in grün gekleidete Figur namens Ammu Nouruz ("Onkel Nouruz") von Haus zu Haus und beschenkt die Kinder. Während der folgenden zwölf Tage statten sich Verwandte und Bekannte gegenseitig Besuche ab, wobei die jüngeren jeweils die Älteren besuchen. Mit dem dreizehnten Tag (Sizdah-bedar) endet das Fest. An diesem Tag unternehmen alle Iraner Ausflüge in die Umgebung und Picknicken. Nun wird das Sabze (Weizen -und Linsensprossen), das man seit dem Neujahrstag im Haus hat, in die Natur- möglichst einen Fluss- geworfen, um alle Übel zu vertreiben. Von meiner Freundin Kamelia
Mittwoch, 05. März 2008
Gedanken verschiedener Glauben
Glück
Das Glück ist ein Traum in der Nacht
Und eine Illusion am Tag.
Es ist ein Gedanke voll Hoffnung
Und ein Wunsch des Herzens,
der nach Erfüllung verlangt.
Doch wie oft tritt das Gegenteil
der Erfüllung ein.
Es ist ein Gesang, der an unser Ohr tönt,
ohne das unser Herz ihn versteht.
.
khalil el khatib
Der Wald ist ein besonderes Wesen,
von unbeschränkter Güte und Zuneigung.
Das keine Forderungen stellt
und großzügig die Erzeugnisse
seines Lebenswerks weitergibt;
allen Geschöpfen bietet er Schutz
und spendet Schatten selbst dem Holzfäller.
.
Siddharta Gautama Buddha
Ich glaube, daß spiritueller Fortschritt
an einem gewissen Punkt von uns verlangt,
daß wir aufhören,
unsere Mitlebewesen zur Befriedigung
unserer eigenen Bedürfnisse zu töten.
Die Größe und den moralischen Fortschritt
einer Nation kann man daran messen,
wie sie die Tiere behandelt.
.
Mahatma Gandhi
Da pluserte das Fliegending
sich fröhlich auf und summte.
Gott weiß, was in mir vorging,
als solches mir durchs Ohr ging.
Ich weiß nur noch, ich brummte
was vor mich hin, so ungefähr;
Ach, daß ich eine Fliege wär.
.
J. Ringelnatz
Sonntag
Aus China
Wenn du interessant sein möchtest, sei interessiert. * Wenn du Freude haben möchtest, erfreue. * Wenn du geliebt werden möchtest, sei Liebenswert. * Wenn dir geholfen werden soll, sei selbst hilfsbereit. * aus China *** Eine unklare Rede ist wie ein blinder Spiegel.
Martin Luther
Wie du Leben sollst * Es ist auf Erden kein besser List, denn wer seiner Zunge ein Meister ist. Viel wissen und wenig sagen, nicht antworten auf alle Fragen. Rede wenig und mach´s wahr, was du borgst, bezahle bar. Laß einen jeden, wie er ist, so bleibst du auch wohl, wer du bist.
Religionen
Christentum: Alles, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso! Jesus nach Mt 7,12; Lk 6,31 * Judentum: Tue nicht anderen, was du nicht willst, daß sie dir tun! Rabbi Hillel, Sabbat 31 * Islam: Keiner von euch ist ein Glöubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht! 40 Hadithe(Sprüche Mohammads) von an-Nawawi13 * Chinesische Religion: Was du selbst nicht wünschst, das tu auch nicht anderen Menschen an! Konfuzius, Gespräch 15,23 * Buddhismus: Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, soll auch nicht für ihn sein, und ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, wie kann ich ihn einem anderen zumuten? Samyutta Nikaya V,353,35-354.2 * Hinduismus: Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist, das ist das Wesen der Moral! Sutrakritanga 1.11.33
Das Unaussprechliche aussprechen
Das Unaussprechliche aussprechen * Ich bin nicht auf eine Religion fixiert, sondern lese auch andere, doch je mehr ich in all diese Religionen hineinsehe, umso klarer, wird mir, daß jeder Versuch Gott in eine Religion zu pressen, heißt zwangsläufig Gott auf was Verständliches zu reduzieren. Jede Religion, versucht das Unaussprechliche auszusprechen, das Unsichtbare in einem Bildnis zu zeigen und geben Erklärungen ab über das Unverständliche. * Sokrates sagte so treffend, daß es nur ein Wissen gibt, nähmlich das Wissen nichts zu wissen! Dies im religiösen Kontext mehr als sonst irgendwo. * Während viele sogenannte exakte Wissenschaften doch zu einem gewissen Teil "Bewiesen" werden kann, wird der Glaube an das Unsichtbare, Unaussprechliche, das Göttliche, immer ein Glaube bleiben. Es kann weder bewiesen noch wiederlegt werden. So ist nun mal die Natur eines Glaubens. Nur wer dies anerkennt, ist zu wahrem illusionsfreien Glauben in der Lage. Und nur diese werden das Göttliche in ihrer wahren Größe erkennen; oder eben nicht erkennen, können oder wollen. * Die Vorstellung, daß Gott ein greis wirkendes Männlein sei, das aus purer Langeweile in ein paar Tagen eine Welt bastelt; eine Frau aus eine Rippenknochen schnitzt, um sein Machwerk Mensch dann mittels einer Sintflut wieder zu zerstören und neu aufzubauen, diese kann man doch nicht glauben. So ein Dilletant kann Gott gar nicht sein, der seine Schöpfung nicht unter Kontrolle hat. * Jeder Versuch Gott zu beschreiben, muß allein seiner unendlichen Größe wegen ,zum scheitern verurteilt sein. Kein Mensch kann sich anmassen,zu behaupten, er wisse wer Gott sei, was Gott will, weshalb wir sind? * Religionen versuchen in Worte zu fassen, was nicht zu erklären ist. Sie zeigen einen Weg auf, wie man sich Gott nähern kann, ihn erleben und seinen Willen befolgen kann.Doch es ist immer nur ein Schatten dessen, was Unbeschreiblich ist. *Welchen Weg jemand geht, welche Religion er als Richtungsweiser hat, ist Zweitrangig in meinen Augen. Je nachdem wo man geboren und in welche Religion man hineinwächst, zeigt uns einen Weg auf, der aber nicht "Der ultimative Weg" sein darf. * Jede Religion läuft auf das gleiche raus; auf einen Gott, einen Erschaffer der Welt, einen Erlöser. Wichtig ist, daß man versucht zu empfinden... und Gott in sich zu finden. * Du hast Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! (Röm 14,22)
Erfolg
Wenn wir an Scheitern denken, so scheitern wir. Wenn wir unentschloßen bleiben, bleibt alles beim alten. Wir müßen Großes vollbringen wollen, und es einfach tun. Niemals denkt an Mißerfolg. Denn so wie wir jetzt denken, erfüllt sich alles. Maharishi Mahesh Yogi
Gedanken
Wenn jeder von jedem alles wüßte, dann würde jeder alles verzeihen. Das ist natürlich absolut gesehen, aber deshalb auch eine Utopie, deshalb lohnt es sich, darüber zu diskutieren. vadimowa Das Schönste auf Erden ist die Gerechtigkeit, das Beste die Gesundheit, das süßeste aber, wenn man erreicht, was man begehrt. Aristoteles
Zum Geleit
Konzentriere dich in deinem kurzen Leben auf wesentliche Dinge, und lebe mit dir und der Welt in Frieden. Sorge dafür, daß die Menschen dich lieben, solange du lebst. Bald werden wir unseren letzten Atemzug tun; solange wir aber atmen, solange wir unter Menschen weilen, wollen wir uns MENSCHLICHKEIT zur Pflicht machen. Seneca Rom, geb. Jhr.55 v. Chr.
Unser Wald
"Der Wald ist ein besonderes Wesen, .
Alles, was wir sind, ist ein Resultat dessen, was wir gedacht haben. Unsere Existenz gründet sich auf weitere Gedanken. Buddha
Ein Lob auf den Augenblick! Laufe nicht der Vergangenheit nach, verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangeheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt. Buddha
Beachte, daß große Liebe und großer Erfolg (Dalai Lama
Wie bleibt man jung?
Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt, ,ist ein Geisteszustand sie ist Schwung des Willens, Regsamkeit der Phantasie, Stärke der Gefühle, Sieg des Mutes über Feigheit, Triumpf der Abendteuerlust über die Trägheit. Niemand wird alt, weil er eine Anzahl Jahre hinter sich gebracht hat. Man wird nur alt, wenn man seinen Idealen lebewohl sagt, Mit den Jahren runzelt die Haut, mit Verzicht auf Begeisterung aber, runzelt die Seele. Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel. So jung wie dein Selbstvertrauen, so alt wie deine Furcht. So jung wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Hoffnungen, so alt wie deine Verzagtheit. Solange die Botschafft der Schönheit, Freude, Kühnheit, Größe dein Herz erreichen, solange bist du Jung. Albert Schweitzer
Erhebe dich bei Tagesanbruch...
Erhebe dich bei Tagesanbruch mit seinem Namen auf den Lippen.
Verrichte deine Pflichten mit seinem namen im Herzen.
Lege dich zur Ruhe mit seinem Namen auf den Lippen.
Schließe die Tore der sinne und verriegle die Tür des Denkens.
Entzünde das Licht im inneren Gemach deines Herzens und steh Angesicht in Angesicht mit IHM... Swami Sivananda Göttliches Elexier 2.36
Aus dem Sankrit
Achte gut auf diesen Tag! Denn er ist das Leben Das Leben allen Lebens In seinem kurzen Ablauf Liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins,
Die Wonne des Wachsens Die Größe der Tat Die Herrlichkeit der Kraft. Denn das Gestern ist nichts als ein Traum Und das Morgen nur eine Vision Das Heute jedoch - recht gelebt Macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück
zu einer Vision voller Hoffnung. Und jedes Morgen Darum achte gut auf diesen Tag! Aus dem Sankskrit
Gott im Herzen
Niemand kann uns davon abhalten Gott überall, wohin wir auch gehen, was wir auch tun, mitzunehmen.
Niemand kann uns seinen Namen aus unserem Herzen stehlen, wenn wir versuchen, unsere Ängste und unsere Verzweiflung mit ihm auszugleichen, um letztlich das Glück anzunehmen. Wir brauchen ihn nicht Nachts alleine in der Kirche oder in der Moschee zu lassen, auf die Geschichten von Heiligen und berauschten Seelen, die in feruiger Liebe, zum Freund entflammten. Wir brauchen nicht unseren Geist um die Fähigkeit neiden, Gott manchmal im Traum zu berühren, da unsere schwieligen Hände, unsere offenen Augen, unsere Worte, unser Mund und unsere Schweißperlen auf der Stirn, alle Gott nahe sein können.... Niemand kann uns daran hindern, Gott überall hin mitzunehmen, wohin wir uns auch wenden. Niemand kann uns Gott nehmen, der im Rythmus unserer Schritte, in unserem Atem und in unserem Herzen weilt.... Darshan Singh
Positive Gedanken
Das A und O sind positive Gedanken, Gute Gedanken. Alles andere ist Lug und Trug. Ist Täuschung und bringt Enttäuschung. Die positiven Gedanken sind der Anfang aller Dinge und sie werden am Ende stehen in Herrlichkeit. Positive Gedanken können nur Gedanken der Liebe sein. Gedanken der Liebe ertragen alles und schaffen Frieden. Und Frieden bringt Harmonie und Glück für alle. Denke nicht nur positiv für dich, für alle. Schenke liebe und du wirst alles beleben und neu gestalten, was dir anvertraut ist. Eigentlich gibt es nur mehr oder weniger gute Kräfte. Leben ist sich stets änderndes Dasein und das positive, die ändernde Kraft zu immer besserem Leben. Positive Gedanken sind heilend und bewirken Heil. Positive Gedanken erwecken ein neues Bewußtsein. Positive Gedanken erschaffen eine neue Welt. Positive Gedanken überwinden alle Gegensätze. Positive Gedanken vereinen alles in Einem. Positive Gedanken sind die Chance der Menschheit. Positive gute Gedanken sind die erneuernde Kraft. Sie sind der Weg in eine gute Zukunft, für das Zusammenleben aller Völker und Religionen, besonders in der heutigen Zeit. Darin liegt das Heil der ganzen Welt.
Desiderata
Die Sprache Gottes
Die Sprache Gottes
VATER UNSER
Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst. Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst. Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst. Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist. Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst. Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst. Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst. Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest. Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst. Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst. Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst. verfasser unbekannt
Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt. Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen. Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle. Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen. Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft deiner Gnade. Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen. Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden, so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen. " Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!" Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen verfasser unbekannt
Unser Vertrauen zu Gott Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf. Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit. Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut. Ich nehme meine göttliche Natur an. Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern. Ich bin geborgen im göttlichen Schoß. Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich. Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft. Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus. Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen. verfasser unbekannt
Vater unser Oh du, atmendes Leben in Allem Ursprung des schimmernden Klanges Du scheinst in uns und um uns Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen bei dem wir nur dich fühlen Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige Laß deinen Rat unser Leben regieren und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung. Möge der brennende Wunsch deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen; Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält. Aus dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert. Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen. Besiegelt im Vertrauen und Glauben. Amen Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von Dr. Neil Douglas-Klotz
Oriah Montain Dreamer
Mich interessiert nicht,
Danksagung der Irokesen
Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde,
Samstag, 16. Februar 2008
Laß mich weise sein
Großes Geheimnis, dessen Stimme ich in den Winden vernehme, dessen Atem der Welt Leben gibt, höre mich! Ich komme zu dir als eines deiner vielen Kinder. Ich brauche deine Kraft und deine Weisheit, gib, daß meine Augen immer den purpurnen Sonnenuntergang schauen, gib, daß meine Hände die Dinge achten, die du gemacht hast und gib, daß meine Ohren deine Stimme vernehmen. Laß mich stark sein, nicht um stärker zu sein als meine Brüder, sondern um Stärke für mich selbst zu haben. Laß mich immer bereit sein, dir in die Augen zu schauen, so daß, wenn das Leben vergeht, so wie der verblassende Sonnenuntergang, meine Seele zu dir kommt ohne Beschämung. * Dieses Gebet wurde, mit geringen Unterscheidungen in der Wortwahl bei vielen Stämmen Nordamerikas gesprochen- lange bevor der weiße Mann kam. Chief Dan George ** Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten. Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens:"Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der Andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend." "Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge. "Der Wolf, den ich füttere," antwortete der Alte
Donnerstag, 07. Februar 2008
Chinesischer Neujahrstag
2008 - Das Jahr der Ratte
Montag, 17. Dezember 2007
Wintersonnenwende
JUL / YULE / WINTERSONNENWENDE / MITTWINTER
Das hier abgebildete Rad des Jahres spiegelt mit seinen acht Speichen die acht Jahresfeste wieder.
Diese Jahresfeste folgen dem natürlichen Lauf des Jahres und sind schon Jahrtausende alt. Sie entstanden zu einer Zeit, als das Leben der Menschen noch vom Ablauf der Natur und damit der Nahrungsbeschaffung bestimmt wurde.
Sie markierten Stationen im Ablauf des Jahres und der Entwicklung der Natur und symbolisierten damit auch den Kreislauf des Lebens - Geburt, Wachstum, Reife, Ernte und Tod um danach wieder von Neuem zu beginnen.
Sie werden eingeteilt in vier Sonnenfeste und vier Mondfeste. Ostara, Litha, Mabon und Jul orientieren sich am Sonnenlauf, es sind die beiden Tagundnachtgleichen und die Sonnenwenden. Sie stehen immer am Anfang einer Jahreszeit. Die hier aufgeführten Bezeichnungen leiten sich hauptsächlich aus dem Keltischen ab.
Die Mondfeste Imbolc, Beltane, Lammas und Samhain liegen exakt zwischen den Sonnenfesten. So ergibt es sich, daß alle 6 1/2 Wochen ein Jahreskreisfest stattfindet. Das Jahreskreisrad oben kennt Ihr inzwischen, ich bringe es euch noch mal als Erinnerung, denn inzwischen sind wir bei der Wintersonnenwende angekommen.
Am 21. Dezember ist Mittwinter, die längste Nacht des Jahres. In der Tiefe dieser Nacht wird das Licht geboren.
Der 22. Dezember ist Stillstand und Einheit. Der 23. Dezember ist Dualität und Fruchtbarkeit. Der 24. Dezember ist die endgültige Wende. Denn erst auf Drei vollzieht sich der Umschwung der Erdachse und das Kind (das Licht) ist geboren. Mittwinter ist ein Fest der Sonne und der Erde. Es ist eine Zeit der Einkehr, Stille, Weihung und Segnung für das, was sich uns im neuen Jahreszyklus offenbaren wird. Es ist eine Zeit der Reinigung und Vorbereitung, der Vorschau für das Kommende. Auch wird überflüssiger Ballast abgeworfen, damit man gut durch die karge Zeit kommt.
Was in der Natur passiert
Tiere und Naturwesen beginnen ihren Winterschlaf. Die Schneedecke deckt die Natur sanft zu, damit sie sich von dem Jahr erholen kann und in der Stille, im Inneren sich auf das Neue vorbereiten kann.
Zur Vorweihnachtszeit, Ende November verabschiedet sich das Ahnen- und Totenreich. In der Zeit des Skorpions sind wir tief zu unseren Wurzeln zurückgekehrt, zu unserem Urplan für dieses Erdensein. Wieder ein Stück Vergangenheit ist bewältigt und neue Lichtimpulse sind gefunden. Der Abstieg in die Dunkelheit ist mit Beginn des Schützen beendet, obwohl die Tage noch kürzer und dunkler werden. Der Feuerimpuls ist aufsteigend und tätig, denn das Licht, das in der Tiefe gefunden wurde, wird nun nach oben getragen, um es dort als neue Flamme zu entzünden.
Die Geburt des Lichtes wird von den Erden und kosmischen Kräften gleichermaßen vorbereitet. Die Geburt des Lichtes findet in der Natur und in uns statt. Die Nornen, die Schicksalsweberinnen weben die unsichtbaren Fäden in dieser Zeit, für das kommende Jahr. Zur Vorbereitung der Geburt des Lichtes gehört die Adventszeit (Ad-wend= die Wende). Die vier Adventsonntage besagen: Ich bin (Einheit); Du bist (Zweiheit); Wir sind (Dreiheit); Es sei (die unendlichen Möglichkeiten des Göttlichen, die aus der Dreiheit entstehen). Auch symbolisieren sie die heilige Vier. Die vier Jahreszeiten, die vier Elemente
Mittwoch, 03. Oktober 2007
Der alte Mönch und der See
Ein weiser alter Mönch, saß meditierend vor einem kleinen See. Nachdem 15 Minuten verstrichen waren, stand er auf und lief über das Wasser. Ein Wanderer, der dies zufällig sah, wollte es diesem gleich tun. Auch er setzte sich vor den See und meditierte 15 Minuten lang. Danach stand er auf und versuchte über den See zu laufen. Dabei versank er bis zur Hüfte in diesem. Völlig durchnässt, kam er aus dem Wasser und ging entrüstet auf den alten Mönch zu. "Wieso ging das vorhin bei dir. Ich habe genauso wie du 15 Minuten lang meditiert." Da sprach der Mönch:" Lieber Fremder, es stimmt zwar, daß du genauso lange meditiert hast, wie ich, nur.... du mußt auch wissen, wo die Steine liegen." Steine die uns im Weg liegen, sind nicht nur Hindernisse, sondern auch dafür da, um Brücken zu bauen! verfasser unbekannt
Mittwoch, 15. August 2007
Gedanken
In allem Guten, von dem wir reden, springt nichts so sehr in die Augen und hat eine so ausgedehnte Wirkung als die Verbindung von Mensch zu Mensch. Sie besteht in einer Gemeinschaft und Wechselseitigkeit der Interessen und der Liebe zum Menschengeschlecht selbst. Marcus Tullius Cicero
Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft. Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.) römischer Redner und Staatsmann
Freitag, 16. Juni 2006
Der Begriff T A O
Der Begriff T A O Himmlischer Herrscher
In der früheren Wahrsagen erscheint ti als eine Art höchster Herrscher voll geheimnisvoller und übernatürlicher Kräfte, der die Naturerscheinungen wie Regen, Wind, Dürre, Ernte etc. regiert und ausserdem die Menschlichen Geschicke lenkt, Glück und Unglück, Gut und Böse, ohne dass man ihn jedoch in religiösen Riten verehrte. In späterer Orakelzeit, wurde ti als Ehrentitel gebracht für den Ahnherrn der Könige, der nun bereits verehrt wird. Ausserdem und ganz abgesehen von chronologischem Wandel, bezieht sich ti auf ein Ritualfest zu Ehren des Ersten Ahnherrn des Volkes von Shang. Das Wort ti scheint sich auf den Gott des Himmels zu beziehen, denn es besteht aus einem Zeichen für Gott und einem weiteren für einen aufgestellten Tisch, worauf dem Gott Opfer dargebracht werden. Es scheinen zwei Bedeutungen für ti vorherrschend zu sein. Bei Wang Kuo-wie sieht im chinesischen Schriftzeichen für ti das Bild von Kelch und Fruchtknoten einer Blüte, von wo aus die neuen Generationen von Blüte, Frucht und Pflanzen ihren Ursprung nehmen. Ye Yü-sen dagegen bringt ti in Beziehung zu den religiösen Riten des Volkes von Shang,die Brandopfer brachten. Es scheinen also zwei Bedeutungen für ti vorherrschend zu sein.
Mittwoch, 10. Mai 2006
aus persien
1. Ich bin, was ich erlebe 2. Ich erlebe, was ich denke 3. Ich denke, was ich fühle 4. Ich fühle, was ich glaube 5. Ich glaube, was ich will 6. Ich will, was ich liebe 7. Ich liebe, was ich will
Wer keine Kinder hat, hat auch kein Licht in den Augen! Aus Persien
|
letzte Kommentare
· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
Autorentreff
mary rosina gedichte herself
lebenpur
Liederbuch
Familiensaga
engel_rosina
Engel und Elfenseiten
Geschichten
Das Leben vielseitig und schön
|