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Du befindest dich in der Kategorie: Ostern

Sonntag, 16. März 2008
Frohe Ostern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:42

 

http://osterseite.beeplog.de

mary rosina wünscht allen

FROHE OSTERN

 

Der Osterhase lässt grüßen
Der Osterhase kann zur Zeit nicht ruhn,
denn er hat alle Pfoten voll zu tun.
Und dementsprechend liefert er im Trab
Euch meine allerbesten Grüsse ab.
Der Osterhase lässt schön grüßen
und will Euch diesen Tag versüßen.
Drum schickt durch mich er Euch ein Nest
und wünscht, dass jeder es sich schmecken lässt!

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Samstag, 15. März 2008
Wachet und betet...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:11

 

                                                                                

 Vergiss die Liebe nicht

 
Vergiss die Liebe nicht, nicht des Mutter Kuß
Vergiss doch nicht des Vaters Gruß
Die Liebe die dich hat getragen
in guten wie in schlechten Tagen
Vergiss die Sonne nicht im Herzen
in keinem Fall der andern Schmerzen
Vergiss nicht die Tiere, die Blumen im Garten
Auch sie auf deine Liebe warten.
Menschenherz nimm dich in acht
Viele Engel ohne Zahlen
Füllen leis die goldenen Schalen
Mit der Menschen Liebe, das heilige Gut
Sie tragen sie wie kostbar reine Edelsteine
In Gottes ewige Hut.
verfasser unbekannt
 

 

Wachet und betet mit mir!

Meine Seele ist traurig bis an den Tod.

Wachet und betet mit mir!

Eure Augen sind voll Schlafes;

könnt ihr nicht wachen?

Ich gebe, euch mein Letztes und ihr schläft.

Einsam stehe ich unter Schlafenden,

einsam vollbringe ich das Werk

meiner schwersten Stunde.

Wachet und betet mit mir!

Könnt ihr nicht wachen?

Ihr alle seid in mir, aber in wem bin ich?

Was wißt ihr von meiner Liebe,

was wißt ihr vom Schmerz meiner Seele?

O einsam!

Ich sterbe für euch und ihr schläft!

Ihr schläft!

Christian Morgenstern

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Mittwoch, 05. März 2008
Matthäus 25,42-45
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:49

Denn ich bin hungrig gewesen

und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.

Ich bin durstig gewesen

und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.

Ich bin ein Fremder gewesen

und ihr habt mich nicht aufgenommen.

Ich bin nackt gewesen

und ihr habt mich nicht gekleidet.

Ich bin krank und im Gefängnis gewesen

und ihr habt mich nicht besucht.

Dann werden sie ihm auch antworten und sagen:

Herr, wann haben wir dich hungrig

oder durstig gesehen

oder als Fremden oder nackt oder krank

oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?

Dann wird er ihnen antworten und sagen:

Wahrlich, ich sage euch:

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten,

das habt ihr mir auch nicht getan.

Matthäus 25 , 42 - 45


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Samstag, 05. Mai 2007
Karfreitag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:53

Jesus, Deine Hände wurden durchbohrt für mich,
alle meine Sünden nahmst Du am Kreuz auf Dich.
Dort am Kreuz gabst Du Dein Leben hin -
für mich wurde diese Tat zum größten Gewinn.

Mit so großer Liebe und Geduld
trugst Du ans Holz all meine Schuld.
Herr, womit hab ich verdienet Deine Liebe?
Ich bin doch schuldig, mir gebühren Hiebe!

Doch Du, der einzig wahre ‚Reine',
der doch beging der Sünden keine,
ließ sich schlagen, verspotten, töten
um mich zu erretten von den Verdammnisnöten.

Wie kann es mir wohl je gelingen,
Dir genug Dank dafür zu bringen?
Drum bete ich Dich innigst an,
und preise das, was Du getan!

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Samstag, 27. Mai 2006
Hochheiliges Opfer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:44

 

 

Hochheiliges Opfer für Sünde und Schuld.

Lamm Gottes, dich beten wir an!

Du gabst dich am Kreuze, o göttliche Huld,

hast Sühnung für Sünden getan.

Du littest, der Reine, zur Sünde gemacht.

Verlassen von Gott im Gericht.

Dein Wehschrei, o Heiland,

drang laut in die Nacht,

der Heilige schonte dich nicht!

Ach, unsere Sünden, so zahlreich

und schwer, sie brachten dir all diese Not!

Doch jetzt sieht der heilige Gott sie nicht mehr,

bedeckt hat sie alle dein Tod.

Dein Opfer, für Gott von unendlichem Wert,

hat volle Genüge getan, hat ihn

den Gerechten, befriedigt, geehrt.

Lamm gottes. Dich beten wir an!

Aus Glaube, Hoffnung, Liebe

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Die Karwoche
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:43

 

 

O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde!

Du stimmt so ernst zu dieser Frühlingswonne.

Du bereitest im verjüngten Strahl der Sonne

Des Kreuzes Schatten auf die lichte Erde.

Und senkst schweigend deine Flöre nieder.

Der Frühling darf indessen immer keimen.

Das Veilchen duftet unter Blütenbäumen

Und alle Vöglein singen Jubellieder.

O schweigt, ihr Vögelein auf den grünen Auen!

Es hatten rings die dumpfen Glockenklänge.

Die Engel singen leise Grabgesänge.

O still, ihr Vögelein hoch im Himmelblauen!

Ihr Veilchen, kränzt heute keine Lockenhaare!

Euch pflückt mein frommes Kind

zum dunklen Strauße.

Ihr wandert mit zum Muttergotteshause.

Da sollt ihr welken auf des Herrn Altare.

Ach dort, von Trauermelodien trunken.

Und süß betäubt von schweren Weihrauchdüften.

Sucht sie den Bräutigam in Todesgrüften.

Und Lieb`und Frühling, alles ist versunken!

Eduard Mörike

 

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Kreuzweg
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:42

 

 

01 Jesus wird zum Tode verurteilt

02 Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern

03 Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz

04 Jesus begenet seiner schmerznsreichen Mutter Maria

05 Simon von Cyrene wird gezwungen,

Jesus das Kreuz tragen zu helfen

06 Veronika reicht Jesus das Schweißtuch

07 Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz

08 Jesus redet zu den weinenden Frauen

09 Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz

10 Jesus wird seiner Kleider beraubt

11 Jesus wird an das Kreuz genagelt

12 Jesus stirbt am Kreuz

13 Jesus liegt in den Armen seiner Mutter Maria

14 Jesus wird begraben

Mitte des 18 Jahrhundert erteilte der Franziskaner

von Porto Maurizio eine Anleitung zum Beten des Kreuzweges,

welche bis heute katholische Norm ist.

 Um 17 Hundert wurden dann auch die Kirchenwände

mit Kreuzwegbildern behängt,

dazu entstanden Wallfahrtswege und Wallfahrtskirchen.

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Jesus tiefster Schmerz
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:36

 

 

Was war im Todesleiden

wohl Jesu tiefster Schmerz?

Was ist`s, das auch noch heute

ihm bluten macht das Herz.

War`s als im stillen Garten

er mit dem Tode rang,

als Blut im heißen Kampfe

ihm aus den Poren drang?

War es die Dornenkrone,

die man ums Haupt ihm wand?

War`s daß mit den Geißelhieben

ihn schlug der Feinde Hand?

Als auf dem Kreuzwege

er kraftlos niedersank

und still den Kelch der leiden

bis auf die Neige trank?

Wie wurde da belastet

sein todwundes Herz!

Doch war`s für unsern Heiland

noch nicht der tiefste Schmerz.

Als auf dem Marterhügel

er hing am Kreuzesstamm,

durchbohrt an Händen und Füßen

als stilles Opferlamm.

Da stieg aus seiner Seele

trotz bitteren Todeswehen

für seine größten Feinde

ein tiefes, heißes Flehen.

"Vergib o Vater, ihnen

die größte Sündenschuld!"

So betet der Erlöser

welch wundersame Huld!

So offenbart er Liebe,

doch keiner hat`s geglaubt!

Zum Lohn hat man bedeckt

mit schmach sein heiliges Haupt.

Das war im todesleiden,

des Heilands tiefster Schmerz.

 das ist`s was auch noch Heute

ihm bluten macht das Herz.

Daß er die Menschen liebte

sich gab dem Tod zum Raub,

auf daß er sie erlöste

und keiner hat`s geglaubt!

aus glaube- hoffnung- liebe

 

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Gedanken zu Ostern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:35

 

Und wäre ich mutterseelen allein auf dieser Welt gewesen,

Gott hätte seinen gekreuzigten Sohn herabgesandt,

damit er gekreuzigt werde, damit er mich erlöse.

Eine befremndliche Anmaßung wirst du sagen.

Und dennoch; ein solcher Gedanke muß schon so manchem

 Christgläubigen durch den Kopf gegangen sein.

Aber wer fragst du, wäre dann über ihn zu Gericht gesessen,

hätte ihn geschlagen, ihn ans Kreuz gehaftet?

Such nicht lange, ich selbst hätte das getan.

 Alles hätte ich getan.

Jeder von uns kann dasselbe von sich behaupten.

So wie wir sind, und aus welchem Winkel der Welt

wir auch stammen mögen.

Hat man keinen Juden zur Hand, der ihm ins Antlitz speie,

 ich bin bereit.

Braucht es einen römischen Beamten, um ihn zu verhönen,

 einen Soldaten, um ihn zu verspotten, einen Henker,

 um ihn an das Holz zu schlagen, auf das er dort hängen bleibe,

 bis an das Ende der Zeiten, immer wäre ich es selber,

ich wäre dazu im stande, all das zu verüben.

Und den Jünger, der ihn lieb hat?

Das ist das Schmerzlichste an der Geschichte

 und zugleich auch das große Geheimnis.

Du weißt recht gut, auch diese Jünger, den findest du mir.

Julien Green

französischer Autor

 

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Zum Karfreitag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:30

 

 

Da kannst du Osterspuren finden!

Wenn mir einer die Frage stellt nach Osterspuren in der Welt,

muß ich nicht schweigen, will ich ihm zeigen,

 wo und wann heute geschieht,

was damals begann,

 als Ostern seinen Anfang nahm.

Wo einer dem anderen neu vertraut

 und ihm eine Brücke baut,

 um Hass und Feindschaft zu überwinden,

da kannst du Osterspuren finden!

Wo einer am Ende nicht verzagt und einen

neuen Anfang wagt,

 um Leid und Trauer zu überwinden,

 da kannst du Osterspuren finden!

Wo einer im Dunkeln nicht verstummt,

 sondern das Lied der Hoffnung summt,

um Totenstille zu überwinden,

 da kannst du Osterspuren finden.

Wo einer Unrecht beim Namen nennt

und sich zu seiner Schuld bekennt,

um das Vergessen zu überwinden,

da kannst du Osterspuren finden!

Wo einer das Unbequeme wagt,

 und offen seine Meinung sagt, um Schein und Lüge

zu überwinden, da kannst du Osterspuren finden!

Wo einer gegen die Strömung schwimmt

und fremde Lasten auf sich nimmt,

 um Not und Leiden zu überwinden,

da kannst du Osterspuren finden!

Wo einer dich aus der Trägheit weckt

und einen Weg mir dir entdeckt,

 um hohe Mauern zu überwinden,

da kannst du Osterspuren finden!

Reinhard Bäcker

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Bitten am Karfreitag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:28

 

Ein Blick zu dem Kreuze, im Glauben getan,

bringt Leben und ewiges Glück!

Komm, richte zur Stunde dein Auge dorthin

und wende dich ja nicht zurück!

Warum ward der Reine zur Sünde gemacht?

Geschah`s nicht dem Sünder zugut?

Zu tilgen auch deine unzahlbare Schuld,

gab Jesus sein eigenes Blut.

Er kam nicht, Gerechte zu suchen, herab,

den Sünder nur ladet er ein;

Und wäre deine Schuld auch noch doppelt so groß,

sein Blut macht von allem dich rein!

Nicht Tränen, nicht Werke, ein Fasten und Fleh`n,

nimmt eine der Sünden hinweg;

Zum Herzen des Vaters hin bahnt allein

der Tod seines Sohnes den Weg.

So zweifle nicht länger bekümmertes Herz!

Ja, komme und fasse den Mut

und ruhe in Jesu vollendetem Werk,

erlöst durch sein kostbares Blut!

O richte zur Stunde dein Auge auf ihn

und wende dich ja nicht zurück!

Ein Blick zu dem Kreuze, im Glauben getan,

bringet Leben und ewiges Glück!

aus Glaube, Liebe, Hoffnung

 

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Seele dein Heiland...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:25

 

Seele dein Heiland, ist frei von den Banden,

 glorreich und herrlich vom Tode erstanden.!

Freue dich, Seele, die Hölle erbebt!

Jesus, dein Heiland, ist Sieger und lebt!

Freue dich, Seele, der Hölle Macht lieget!

Sünde und Satan und Tod sind besieget!

Der im Triumpfe dem Grab sich enthebt;

Jesus, dein Heiland, ist Sieger und lebt!

Fasse sich, Seele, sei tapfer im Streite!

Jesus ist mit dir und kämpft dir zur Seite!

Zage nicht, wenn auch der Tod dich umschwebt!

Jesus dein Heiland, ist Sieger und lebt!

v.Wessenberg

 

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Jesus lebt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:24

 

Jesus lebt! Mit ihm auch ich!

Tod,

wo sind nun deine Schrecken?

 Er, er lebt und wird auch mich von den Toten erwecken.

 Er verklärt mich in sein Licht, dies ist meine Zuversicht.

Jesus lebt! Wer nicht verzagt, lästert ihn und Gottes Ehre.

 Gnade hat er zugesagt, daß der Sünder sich bekehre.

Gott verstößt in Christo nicht, dies ist meine Zuversicht.

Jesus lebt! Sein Heil ist mein.

Sein sei auch mein ganzes Leben! Reines Herzens

 will ich sein und den Lüsten widerstreben.

 Er verläßt den Schwachen nicht; dies ist meine Zuversicht.

Jesus lebt! Ich bin gewiss, nichts soll mich von Jesus scheiden;

keine Macht der Finsternis, keine Herrlichkeit, kein Leiden.

 Er gibt Kraft zu jeder Pflicht, dies ist meine Zuversicht.

Jesus lebt! Nun ist der Tod mir der Eingang in das Leben;

 welchen Trost in todesnot, wird es meiner Seele geben,

wenn sie gläubig zu ihm spricht.

Herr, Herr, meine Zuversicht!

Christian Fürchtegott Gellert

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Dienstag, 16. Mai 2006
Der Deutschen liebstes Lied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:34

 

Die Umfrage hat es bestätigt;

Des Deutschen liebstes Lied ist, wenn sie überhaupt singen;

"So ein Tag, so wunderschön wie heute!"

Ob Tag oder Nacht, ob nüchtern oder betrunken,

wenn nur die Stimmung danach ist, dann wird getanzt,

 geschunkelt, gelacht  und lauthals verkündet

"So ein Tag, so wunderschön wie heute!"

Das Verlangen nach dauerndem Glück,

 nach Ausdehnung des glücklichmachenden Augenblicks,

 ist ein Urtraum der Menschheit.

Keine neue Erfindung von Hits und Schlagern.

Sie greifen nur etwas auf, das schon im tiefen Verlangen

der Menschen seinen Sitz hat und zur Oberfläche drängt.

Könnte es nicht immer so schön bleiben wie heute,

wie jetzt, in dieser glücklichen Stunde?

Solch eine Stunde, solch ein Tag, solch ein Glück

 ist das Geschehen, das die Christen Ostern feiern,

singend feiern. Und sie tun es seit vielen Jahrhunderten

mit den gleichen Worten wie es

der glückverheißende Schlager besingt;

"So ein Tag, so wunderschön wie heute."

Tun wir es auch mit der gleichen Intensität?

Tun wir es mit dem gleichen Verlangen nach dauerndem,

andauerndem Glück, wie es der Schlager vorsingt?

Erspüren wir noch die Freude, die in diesem Fest liegt?

Ist die Freude über dieses Fest nur annähernd so groß

wie die weinselige Freude einer Festgesellschaft,

 die sich am Ende des Abends in den Armen liegt

und mit Tränen in den Augen sich zuruft;

"So ein Tag, so wunderschön wie heute!"

Freude muß sich äußern, ent-äußern.

Freude, die nicht hörbar sich bekundet, der fehlt das Ventil.

Denn Freude kann und darf nicht bei sich selbst bleiben,

 muß sich äußern, nach außen drängen

und andere mitreißen in den Strudel der Freude.

Um diese Freude geht es. Hier - wie dort.

Den Strudel der Freude kennt die Kirche am Osterfest.

Sie besingt ihn, nicht nur ein einziges Mal,

nein achtmal hintereinander. Tag für Tag.

Von der Erde bis zum Himmel soll es klingen.

Endlos lang, bis in die Ewigkeit hinein.

"So ein Tag, so wunderschön wie heute!"

Und Gott hat diesen Tag gemacht.

Er selbst will ihn.

Das ist der Tag, den der Herr gemacht hat!

Das Osterfest mit seiner Lebenszusage

 ist dieses Geschenk der Freude.

"So ein Tag, so wunderschön wie heute!"

Nach der Trauer und der Klage.

"Das ist der Tag, den Gott gemacht.

Der Freud in alle Welt gebracht.

Es freut sich, was sich freuen kann,

denn Wunder hat der Herr getan!"

verfasser unbekannt

 

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