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Du befindest dich in der Kategorie: Ostern Sonntag, 16. März 2008
Frohe Ostern
mary rosina wünscht allen FROHE OSTERN
Der Osterhase lässt grüßen
Der Osterhase kann zur Zeit nicht ruhn, denn er hat alle Pfoten voll zu tun. Und dementsprechend liefert er im Trab Euch meine allerbesten Grüsse ab. Der Osterhase lässt schön grüßen und will Euch diesen Tag versüßen. Drum schickt durch mich er Euch ein Nest und wünscht, dass jeder es sich schmecken lässt!
Samstag, 15. März 2008
Wachet und betet...
Wachet und betet mit mir! Meine Seele ist traurig bis an den Tod. Wachet und betet mit mir! Eure Augen sind voll Schlafes; könnt ihr nicht wachen? Ich gebe, euch mein Letztes und ihr schläft. Einsam stehe ich unter Schlafenden, einsam vollbringe ich das Werk meiner schwersten Stunde. Wachet und betet mit mir! Könnt ihr nicht wachen? Ihr alle seid in mir, aber in wem bin ich? Was wißt ihr von meiner Liebe, was wißt ihr vom Schmerz meiner Seele? O einsam! Ich sterbe für euch und ihr schläft! Ihr schläft! Christian Morgenstern
Mittwoch, 05. März 2008
Matthäus 25,42-45
Denn ich bin hungrig gewesen
Samstag, 05. Mai 2007
Karfreitag
Jesus, Deine Hände wurden durchbohrt für mich, Mit so großer Liebe und Geduld Doch Du, der einzig wahre ‚Reine', Wie kann es mir wohl je gelingen,
Samstag, 27. Mai 2006
Hochheiliges Opfer
Hochheiliges Opfer für Sünde und Schuld. Lamm Gottes, dich beten wir an! Du gabst dich am Kreuze, o göttliche Huld, hast Sühnung für Sünden getan. Du littest, der Reine, zur Sünde gemacht. Verlassen von Gott im Gericht. Dein Wehschrei, o Heiland, drang laut in die Nacht, der Heilige schonte dich nicht! Ach, unsere Sünden, so zahlreich und schwer, sie brachten dir all diese Not! Doch jetzt sieht der heilige Gott sie nicht mehr, bedeckt hat sie alle dein Tod. Dein Opfer, für Gott von unendlichem Wert, hat volle Genüge getan, hat ihn den Gerechten, befriedigt, geehrt. Lamm gottes. Dich beten wir an! Aus Glaube, Hoffnung, Liebe
Die Karwoche
O Woche, Zeugin heiliger Beschwerde! Du stimmt so ernst zu dieser Frühlingswonne. Du bereitest im verjüngten Strahl der Sonne Des Kreuzes Schatten auf die lichte Erde.
Und senkst schweigend deine Flöre nieder. Der Frühling darf indessen immer keimen. Das Veilchen duftet unter Blütenbäumen Und alle Vöglein singen Jubellieder.
O schweigt, ihr Vögelein auf den grünen Auen! Es hatten rings die dumpfen Glockenklänge. Die Engel singen leise Grabgesänge. O still, ihr Vögelein hoch im Himmelblauen!
Ihr Veilchen, kränzt heute keine Lockenhaare! Euch pflückt mein frommes Kind zum dunklen Strauße. Ihr wandert mit zum Muttergotteshause. Da sollt ihr welken auf des Herrn Altare.
Ach dort, von Trauermelodien trunken. Und süß betäubt von schweren Weihrauchdüften. Sucht sie den Bräutigam in Todesgrüften. Und Lieb`und Frühling, alles ist versunken! Eduard Mörike
Kreuzweg
01 Jesus wird zum Tode verurteilt 02 Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern 03 Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz 04 Jesus begenet seiner schmerznsreichen Mutter Maria 05 Simon von Cyrene wird gezwungen, Jesus das Kreuz tragen zu helfen 06 Veronika reicht Jesus das Schweißtuch 07 Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz 08 Jesus redet zu den weinenden Frauen 09 Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz 10 Jesus wird seiner Kleider beraubt 11 Jesus wird an das Kreuz genagelt 12 Jesus stirbt am Kreuz 13 Jesus liegt in den Armen seiner Mutter Maria 14 Jesus wird begraben Mitte des 18 Jahrhundert erteilte der Franziskaner von Porto Maurizio eine Anleitung zum Beten des Kreuzweges, welche bis heute katholische Norm ist. Um 17 Hundert wurden dann auch die Kirchenwände mit Kreuzwegbildern behängt, dazu entstanden Wallfahrtswege und Wallfahrtskirchen.
Jesus tiefster Schmerz
Was war im Todesleiden wohl Jesu tiefster Schmerz? Was ist`s, das auch noch heute ihm bluten macht das Herz. War`s als im stillen Garten er mit dem Tode rang, als Blut im heißen Kampfe ihm aus den Poren drang? War es die Dornenkrone, die man ums Haupt ihm wand? War`s daß mit den Geißelhieben ihn schlug der Feinde Hand? Als auf dem Kreuzwege er kraftlos niedersank und still den Kelch der leiden bis auf die Neige trank? Wie wurde da belastet sein todwundes Herz! Doch war`s für unsern Heiland noch nicht der tiefste Schmerz. Als auf dem Marterhügel er hing am Kreuzesstamm, durchbohrt an Händen und Füßen als stilles Opferlamm. Da stieg aus seiner Seele trotz bitteren Todeswehen für seine größten Feinde ein tiefes, heißes Flehen. "Vergib o Vater, ihnen die größte Sündenschuld!" So betet der Erlöser welch wundersame Huld! So offenbart er Liebe, doch keiner hat`s geglaubt! Zum Lohn hat man bedeckt mit schmach sein heiliges Haupt. Das war im todesleiden, des Heilands tiefster Schmerz. das ist`s was auch noch Heute ihm bluten macht das Herz. Daß er die Menschen liebte sich gab dem Tod zum Raub, auf daß er sie erlöste und keiner hat`s geglaubt! aus glaube- hoffnung- liebe
Gedanken zu Ostern
Und wäre ich mutterseelen allein auf dieser Welt gewesen, Gott hätte seinen gekreuzigten Sohn herabgesandt, damit er gekreuzigt werde, damit er mich erlöse. Eine befremndliche Anmaßung wirst du sagen. Und dennoch; ein solcher Gedanke muß schon so manchem Christgläubigen durch den Kopf gegangen sein. Aber wer fragst du, wäre dann über ihn zu Gericht gesessen, hätte ihn geschlagen, ihn ans Kreuz gehaftet? Such nicht lange, ich selbst hätte das getan. Alles hätte ich getan. Jeder von uns kann dasselbe von sich behaupten. So wie wir sind, und aus welchem Winkel der Welt wir auch stammen mögen. Hat man keinen Juden zur Hand, der ihm ins Antlitz speie, ich bin bereit. Braucht es einen römischen Beamten, um ihn zu verhönen, einen Soldaten, um ihn zu verspotten, einen Henker, um ihn an das Holz zu schlagen, auf das er dort hängen bleibe, bis an das Ende der Zeiten, immer wäre ich es selber, ich wäre dazu im stande, all das zu verüben. Und den Jünger, der ihn lieb hat? Das ist das Schmerzlichste an der Geschichte und zugleich auch das große Geheimnis. Du weißt recht gut, auch diese Jünger, den findest du mir. Julien Green französischer Autor
Zum Karfreitag
Da kannst du Osterspuren finden! Wenn mir einer die Frage stellt nach Osterspuren in der Welt, muß ich nicht schweigen, will ich ihm zeigen, wo und wann heute geschieht, was damals begann, als Ostern seinen Anfang nahm. Wo einer dem anderen neu vertraut und ihm eine Brücke baut, um Hass und Feindschaft zu überwinden, da kannst du Osterspuren finden! Wo einer am Ende nicht verzagt und einen neuen Anfang wagt, um Leid und Trauer zu überwinden, da kannst du Osterspuren finden! Wo einer im Dunkeln nicht verstummt, sondern das Lied der Hoffnung summt, um Totenstille zu überwinden, da kannst du Osterspuren finden. Wo einer Unrecht beim Namen nennt und sich zu seiner Schuld bekennt, um das Vergessen zu überwinden, da kannst du Osterspuren finden! Wo einer das Unbequeme wagt, und offen seine Meinung sagt, um Schein und Lüge zu überwinden, da kannst du Osterspuren finden! Wo einer gegen die Strömung schwimmt und fremde Lasten auf sich nimmt, um Not und Leiden zu überwinden, da kannst du Osterspuren finden! Wo einer dich aus der Trägheit weckt und einen Weg mir dir entdeckt, um hohe Mauern zu überwinden, da kannst du Osterspuren finden! Reinhard Bäcker
Bitten am Karfreitag
Ein Blick zu dem Kreuze, im Glauben getan, bringt Leben und ewiges Glück! Komm, richte zur Stunde dein Auge dorthin und wende dich ja nicht zurück! Warum ward der Reine zur Sünde gemacht? Geschah`s nicht dem Sünder zugut? Zu tilgen auch deine unzahlbare Schuld, gab Jesus sein eigenes Blut. Er kam nicht, Gerechte zu suchen, herab, den Sünder nur ladet er ein; Und wäre deine Schuld auch noch doppelt so groß, sein Blut macht von allem dich rein! Nicht Tränen, nicht Werke, ein Fasten und Fleh`n, nimmt eine der Sünden hinweg; Zum Herzen des Vaters hin bahnt allein der Tod seines Sohnes den Weg. So zweifle nicht länger bekümmertes Herz! Ja, komme und fasse den Mut und ruhe in Jesu vollendetem Werk, erlöst durch sein kostbares Blut! O richte zur Stunde dein Auge auf ihn und wende dich ja nicht zurück! Ein Blick zu dem Kreuze, im Glauben getan, bringet Leben und ewiges Glück! aus Glaube, Liebe, Hoffnung
Seele dein Heiland...
Seele dein Heiland, ist frei von den Banden, glorreich und herrlich vom Tode erstanden.! Freue dich, Seele, die Hölle erbebt! Jesus, dein Heiland, ist Sieger und lebt! Freue dich, Seele, der Hölle Macht lieget! Sünde und Satan und Tod sind besieget! Der im Triumpfe dem Grab sich enthebt; Jesus, dein Heiland, ist Sieger und lebt! Fasse sich, Seele, sei tapfer im Streite! Jesus ist mit dir und kämpft dir zur Seite! Zage nicht, wenn auch der Tod dich umschwebt! Jesus dein Heiland, ist Sieger und lebt! v.Wessenberg
Jesus lebt
Jesus lebt! Mit ihm auch ich! Tod, wo sind nun deine Schrecken? Er, er lebt und wird auch mich von den Toten erwecken. Er verklärt mich in sein Licht, dies ist meine Zuversicht. Jesus lebt! Wer nicht verzagt, lästert ihn und Gottes Ehre. Gnade hat er zugesagt, daß der Sünder sich bekehre. Gott verstößt in Christo nicht, dies ist meine Zuversicht. Jesus lebt! Sein Heil ist mein. Sein sei auch mein ganzes Leben! Reines Herzens will ich sein und den Lüsten widerstreben. Er verläßt den Schwachen nicht; dies ist meine Zuversicht. Jesus lebt! Ich bin gewiss, nichts soll mich von Jesus scheiden; keine Macht der Finsternis, keine Herrlichkeit, kein Leiden. Er gibt Kraft zu jeder Pflicht, dies ist meine Zuversicht. Jesus lebt! Nun ist der Tod mir der Eingang in das Leben; welchen Trost in todesnot, wird es meiner Seele geben, wenn sie gläubig zu ihm spricht. Herr, Herr, meine Zuversicht! Christian Fürchtegott Gellert
Dienstag, 16. Mai 2006
Der Deutschen liebstes Lied
Die Umfrage hat es bestätigt; Des Deutschen liebstes Lied ist, wenn sie überhaupt singen; "So ein Tag, so wunderschön wie heute!" Ob Tag oder Nacht, ob nüchtern oder betrunken, wenn nur die Stimmung danach ist, dann wird getanzt, geschunkelt, gelacht und lauthals verkündet "So ein Tag, so wunderschön wie heute!" Das Verlangen nach dauerndem Glück, nach Ausdehnung des glücklichmachenden Augenblicks, ist ein Urtraum der Menschheit. Keine neue Erfindung von Hits und Schlagern. Sie greifen nur etwas auf, das schon im tiefen Verlangen der Menschen seinen Sitz hat und zur Oberfläche drängt. Könnte es nicht immer so schön bleiben wie heute, wie jetzt, in dieser glücklichen Stunde? Solch eine Stunde, solch ein Tag, solch ein Glück ist das Geschehen, das die Christen Ostern feiern, singend feiern. Und sie tun es seit vielen Jahrhunderten mit den gleichen Worten wie es der glückverheißende Schlager besingt; "So ein Tag, so wunderschön wie heute." Tun wir es auch mit der gleichen Intensität? Tun wir es mit dem gleichen Verlangen nach dauerndem, andauerndem Glück, wie es der Schlager vorsingt? Erspüren wir noch die Freude, die in diesem Fest liegt? Ist die Freude über dieses Fest nur annähernd so groß wie die weinselige Freude einer Festgesellschaft, die sich am Ende des Abends in den Armen liegt und mit Tränen in den Augen sich zuruft; "So ein Tag, so wunderschön wie heute!" Freude muß sich äußern, ent-äußern. Freude, die nicht hörbar sich bekundet, der fehlt das Ventil. Denn Freude kann und darf nicht bei sich selbst bleiben, muß sich äußern, nach außen drängen und andere mitreißen in den Strudel der Freude. Um diese Freude geht es. Hier - wie dort. Den Strudel der Freude kennt die Kirche am Osterfest. Sie besingt ihn, nicht nur ein einziges Mal, nein achtmal hintereinander. Tag für Tag. Von der Erde bis zum Himmel soll es klingen. Endlos lang, bis in die Ewigkeit hinein. "So ein Tag, so wunderschön wie heute!" Und Gott hat diesen Tag gemacht. Er selbst will ihn. Das ist der Tag, den der Herr gemacht hat! Das Osterfest mit seiner Lebenszusage ist dieses Geschenk der Freude. "So ein Tag, so wunderschön wie heute!" Nach der Trauer und der Klage. "Das ist der Tag, den Gott gemacht. Der Freud in alle Welt gebracht. Es freut sich, was sich freuen kann, denn Wunder hat der Herr getan!" verfasser unbekannt
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