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Du befindest dich in der Kategorie: Khalil Gibran

Samstag, 07. Mai 2011
Der Seelenvogel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:19

Tief in uns wohnt eine Seele...

Noch niemand hat sie gesehen, aber jeder weiß, daß es sie  gibt.

Und jeder weiß auch, was in ihr ist.

In der Seele, in ihrer Mitte, steht ein Vogel auf einem Bein.

Der Seelenvogel

Und er fühlt alles was wir fühlen. Wenn uns jemand verletzt,

tobt der Seelenvogel in uns herum; hin und her, nach allen Seiten,

und alles tut ihm weh.

Wenn uns jemand lieb hat, macht der Seelenvogel fröhliche Sprünge,

 kleine, lustige, vorwärts und rückwärts, hin und her.

Wenn jemand unseren Namen ruft, horcht der Seelenvogel auf die

Stimme, weil er wissen will, ob sie lieb oder böse klingt.

Wenn jemand böse auf uns ist, macht sich der Seelenvogel

ganz klein und ist still und traurig.

Und wenn uns jemand in den Arm, wird der Seelenvogel in uns größer

und größer, bis er uns fast ganz ausgefüllt, so gut geht es ihm dann.

Ganz tief in uns ist die Seele. Noch niemand hat sie gesehen,

aber jeder weiß, daß es sie gibt. Und noch nie,

noch kein einziges Mal, wurde ein Mensch ohne Seele geboren.

Denn die Seele schlüpft in uns, wenn wir geboren werden,

und sie verläßt uns nie, keine Sekunde solange wir leben.

So wie wir auch nicht aufhören zu atmen, von unserer Geburt

bis zu unserem Tod.

Sicher willst du wissen, woraus der Seelenvogel besteht.

Das ist ganz einfach... er besteht aus Schubladen.

Diese Schubladen können wir nicht einfach aufmachen,

denn jede einzelne ist abgeschlossen und hat ihren eigenen Schlüssel.

Und der Seelenvogel ist der einzige, der die Schubladen öffnen kann.

Wie?

auch das ist ganz einfach; mit seinem Fuß.

Der Seelenvogel steht auf einem Bein. das zweite hat er,

wenn er ruhig ist, an den Bauch gezogen.

Mit dem Fuß dreht er den Schlüssel zu der Schublade um,

die er öffnen will, zieht am Griff, und alles was drin ist,

kommt zum Vorschein.

Und wie alles was wir fühlen, eine Schublade hat,

hat der Seelenvogel viele Schubladen.

Es gibt eine Schublade für Eifersucht und eine für Hoffnung.

Es gibt eine Schublade für Enttäuschung und eine für Verzweiflung.

Es gibt eine Schublade für Geduld und eine für Ungeduld.

Auch für Hass und Wut und Versöhnung.

Und eine Schublade für Faulheit und Leere.

Es gibt auch noch andere Schubladen. du kannst selbst wählen,

was drin sein soll.

Manchmal sind wir eifersüchtig, ohne daß wir es wollen,

und manchmal machen wir etwas kaputt,

wenn wir eigentlich helfen wollen.

Der Seelenvogel gehorcht uns immer und bringt uns manchmal

auch in Schwierigkeiten.

Man kann schon verstehen, daß die Menschen verschieden sind,

weil sie verschiedene Seelenvögel haben.

Es gibt Vögel, die jeden Morgen die Schublade "Freude" aufmachen.

 Dann sind die Menschen froh. Wenn der Vogel die Schublade

"Wut" aufmacht, ist der Mensch wütend.

Und wenn der Vogel die Schublade nicht mehr zuschließt,

 hört der Mensch nicht auf wütend zu sein.

Manchmal geht es dem Seelevogel nicht gut,

dann macht er böse Schubladen auf. Geht es dem Vogel gut,

 macht er Schubladen auf, die uns gut tun.

Manche Menschen hören den Seelenvogel oft,

manche hören ihn selten. Und manche hören ihn nur einmal im Leben.

Deshalb ist es gut, wenn wir auf den Seelenvogel horchen, der tief,

tief in uns ist. Vielleicht spät abends, wenn alles still ist!

Autor Khalil Gibran

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Das Leben ist...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:19

Das Leben ist verhüllt und verborgen,

wie auch euer größeres Selbst,

verborgen und verhüllt ist.

Aber wenn das Leben spricht,

werden alle Winde Worte;

und wenn es von neuem spricht,

so wird das Lächeln auf euren Lippen

und die Tränen in euren

Augen zum Wort.

Wenn es singt, hören es die Tauben

und sind ergriffen;

wenn es sich langsam nähert,

sehen es die Blinden und sind entzückt

und folgen ihm,

verwundert und erstaunt.

Khalil Gibran (1883-1931)

 

 

 

 Die Erde ist wie eine wunderschöne Braut,

die keines von Menschen gefertigten

Geschmeides bedarf,

ihre Anmut zu steigern.

Ihr genügen das Grün der Felder,

das Gold ihrer Meeresufer

und die Edelsteine ihrer Gebirge.

Khalil Gibran

 

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Willst du Gott besser kennen lernen?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:18

Willst du Gott besser kennen lernen,

so beschäftige dich nicht mit dem Lösen von Rätseln.

Blicke vielmehr um dich:

Du siehst ihn mit deinen Kindern spielen.

Schau in dein Raum hinaus:

Du siehst ihn durch die Wolken schreiten,

siehst, wie er in den Blitzen seine Arme breitet

und im Regen auf die Erde nieder strömt.

Du siehst ihn auch mit den Blumen lächeln,

siehst, wie er sich erhebt

und dir mit seinen Händen

aus den Bäumen zuwinkt.

Khalil Gibran

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Ihr gehört zusammen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:18

 

Ihr wurdet zusammen geborenl

und ihr werdet auf immer zusammen sein.

Ihr werdet zusammen sein,

wenn die weißen Flügel des Todes eure Tage scheiden.

Ja, ihr werdet selbst in stummen Gedenken Gottes zusammen sein.

Aber laßt Raum zwischen euch.

Laßt die Winde des Himmels zwischen euch tanzen.

Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel.

Laßt sie eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern euer Seelen sein.

Füllt einander den Becher, aber trinkt nicht aus einem Becher.

Gebt einander von eurem Brot, aber esst nicht vom selben Laib.

Singt und tanzt zusammen und seid fröhlich,

aber laß auch jeden von euch alleine sein.

So wie die Saiten einer Laute allein sind und doch von derselben Musik erzittern.

Gebt eure Herzen, aber nicht in des anderen Obhut.

Denn nur die Hand des Lebens kann eure Herzen umfassen.

Und steht zusammen, doch nicht zu nah,

Denn die Säulen des Tempels stehen für sich.

Die Eiche und Zypresse wachsen nicht im Schatten der anderen.

Khalil Gibran 

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Khalil Gibran
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:18


Wenn dir jemand erzählt,
daß die Seele mit dem Körper vergeht,
und daß das, was einmal tot ist,
niemals wiederkommt,
so sage ihm:
"Die Blume geht zugrunde,
aber der Same bleibt zurück,
und liegt vor uns,
geheimnisvoll,
wie die Ewigkeit des Lebens.

Der Geist offenbart sich
durch die Blicke und Worte,
denn die Seele ist
unsere Bleibe,
unsere Augen sind
ihre Fenster
 und unsere Lippen
ihre Boten.

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Khalil Gibran (1883.1931)
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:17

Es sagte ein Philosph zu einem Straßenfeger:

"Ich bedaure dich sehr.

Hart und Schmutzig ist dein Tagewerk."

Und der Straßenfeger sagte:

"Vielen Dank, mein Herr.

Aber sage mir, was für eine Arbeit hast du?"

Und der Philosoph antwortete:

"Ich studiere des Menschen Geist,

seine Taten und Verlangen."

da fuhr der Straßenfeger fort, zu fegen,

und sagte mit einem Lächeln:

"Ich bedaure dich auch."

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Tief in uns wohnt eine Seele
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:17


Tief in uns wohnt eine Seele...

Noch niemand hat sie gesehen, aber jeder weiß, daß es sie gibt.

Und jeder weiß auch, was in ihr ist.

In der Seele, in ihrer Mitte, steht ein Vogel auf einem Bein.

Der Seelenvogel

Und er fühlt alles was wir fühlen. Wenn uns jemand verletzt,

tobt der Seelenvogel in uns herum; hin und her, nach allen Seiten,

und alles tut ihm weh.

Wenn uns jemand lieb hat, macht der Seelenvogel fröhliche Sprünge,

kleine, lustige, vorwärts und rückwärts, hin und her.

Wenn jemand unseren Namen ruft, horcht der Seelenvogel auf die

Stimme, weil er wissen will, ob sie lieb oder böse klingt.

Wenn jemand böse auf uns ist, macht sich der Seelenvogel

ganz klein und ist still und traurig.

Und wenn uns jemand in den Arm, wird der Seelenvogel in uns größer

und größer, bis er uns fast ganz ausgefüllt, so gut geht es ihm dann.

Ganz tief in uns ist die Seele. Noch niemand hat sie gesehen,

aber jeder weiß, daß es sie gibt. Und noch nie,

noch kein einziges Mal, wurde ein Mensch ohne Seele geboren.

Denn die Seele schlüpft in uns, wenn wir geboren werden,

und sie verläßt uns nie, keine Sekunde solange wir leben.

So wie wir auch nicht aufhören zu atmen, von unserer Geburt

bis zu unserem Tod.

Sicher willst du wissen, woraus der Seelenvogel besteht.

Das ist ganz einfach... er besteht aus Schubladen.

Diese Schubladen können wir nicht einfach aufmachen,

denn jede einzelne ist abgeschlossen und hat ihren eigenen Schlüssel.

Und der Seelenvogel ist der einzige, der die Schubladen öffnen kann.

Wie?

auch das ist ganz einfach; mit seinem Fuß.

Der Seelenvogel steht auf einem Bein. das zweite hat er,

wenn er ruhig ist, an den Bauch gezogen.

Mit dem Fuß dreht er den Schlüssel zu der Schublade um,

die er öffnen will, zieht am Griff, und alles was drin ist,

kommt zum Vorschein.

Und wie alles was wir fühlen, eine Schublade hat,

hat der Seelenvogel viele Schubladen.

Es gibt eine Schublade für Eifersucht und eine für Hoffnung.

Es gibt eine Schublade für Enttäuschung und eine für Verzweiflung.

Es gibt eine Schublade für Geduld und eine für Ungeduld.

Auch für Hass und Wut und Versöhnung.

Und eine Schublade für Faulheit und Leere.

Es gibt auch noch andere Schubladen. du kannst selbst wählen,

was drin sein soll.

Manchmal sind wir eifersüchtig, ohne daß wir es wollen,

und manchmal machen wir etwas kaputt,

wenn wir eigentlich helfen wollen.

Der Seelenvogel gehorcht uns immer und bringt uns manchmal

auch in Schwierigkeiten.

Man kann schon verstehen, daß die Menschen verschieden sind,

weil sie verschiedene Seelenvögel haben.

Es gibt Vögel, die jeden Morgen die Schublade "Freude" aufmachen.

Dann sind die Menschen froh. Wenn der Vogel die Schublade

"Wut" aufmacht, ist der Mensch wütend.

Und wenn der Vogel die Schublade nicht mehr zuschließt,

hört der Mensch nicht auf wütend zu sein.

Manchmal geht es dem Seelevogel nicht gut,

dann macht er böse Schubladen auf. Geht es dem Vogel gut,

macht er Schubladen auf, die uns gut tun.

Manche Menschen hören den Seelenvogel oft,

manche hören ihn selten. Und manche hören ihn nur einmal im Leben.

Deshalb ist es gut, wenn wir auf den Seelenvogel horchen, der tief,

tief in uns ist. Vielleicht spät abends, wenn alles still ist!

Autor Khalil Gibran

 


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Von den Kindern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:16



Von den Kindern

Deine Kinder sind nicht Deine Kinder.

Sie sind die Söhne und Töchter

der Sehnsucht des Lebens,

nach sich selbst.

Sie kommen durch Dich, aber nicht von Dir,

und obwohl Sie mit dir sind,

gehören Sie dir doch nicht.

Du kannst ihnen Deine Liebe geben,

aber nicht Deine Gedanken,

denn Sie haben Ihre eigenen Gedanken.

Du kannst Ihrem Körper ein Heim geben,

aber nicht Ihrer Seele,

denn Ihre Seele wohnt im Haus von morgen,

das Du nicht besuchen kannst,

nicht einmal in Deinen Träumen.

Du kannst versuchen, Ihnen gleich zu sein,

aber suche nicht, Sie Dir gleich zu machen.

Denn das Leben geht nicht rückwärts

und verweilt nicht beim Gestern.

Du bist der Bogen, von dem Deine Kinder

als lebende Pfeile ausgeschickt werden!

Der Schütze sieht das Ziel

auf dem Pfad der Unendlichkeit,

und Er spannt euch mit Seiner Macht,

damit seine Pfeile schnell und Weit fliegen.

Lasst euren Bogen

von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein.

Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt,

So liebt Er auch den Bogen, der fest ist.

Khalil Gibran, arab. Dichter (1883-1931)

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Samstag, 27. Mai 2006
Von der Freundschaft
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 15:46

 

 

Von der Freundschaft
 
Euer Freund ist die Antwort auf eure Nöte.
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät
und mit Dankbarkeit erntet.
Und er ist euer Tisch und eurer Herd.
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger.
Ihr sucht euren Frieden bei ihm.
Wenn eurer Freund frei heraus spricht,
fürchtet ihr weder das "Nein" aus euren Gedanken,
noch haltet ihr mit dem Ja zurück.
Und wenn er schweigt, hört euer Herz nicht auf,
dem seinen zu lauschen.
Denn in der Freundschaft werden
alle Gedanken, alle Wünsche, alle Erwartungen
ohne Worte geboren und geteilt.
Mit Freude, die keinen Beifall braucht.
Wenn ihr von eurem Freund weggeht, trauert nicht,
denn was ihr am meisten an ihm liebt,
ist vielleicht in seiner Abwesenheit klarer.
Wie der Berg dem Bergsteiger von der Ebene aus klarer erscheint.
Die Freundschaft soll kein anderen Zweck haben,
als den Geist zu vertiefen.
Und lasst euer Bestes für euren Freundsein.
Wenn er die Ebbe euer Gezeiten kennen muß,
laßt ihn auch das Hochwasser kennen.
Denn was ist ein Freund, wenn ihr ihn nur aufsucht,
um die Stunden todzuschlagen?
Sucht ihn auf, um die Situation mit ihm zu erleben.
Denn er ist da, eure Bedürfnisse zu befriedigen.
Nicht aber um eure Leere aufzufüllen.
Und in der Süße der Freundschaft laßt Lachen sein
und geteilte Freuden.
Denn im Tau kleiner Dinge,
findet das Herz seinen Morgen
und wird erfrischt.
(Khalil Gibran)
 


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