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Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken bekannter Verfasser Teil 1

Samstag, 07. Mai 2011
Meditation
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:47

Begib dich hinein in die Leere,

laß los -

laß einfach los.,

Befreih`dich aller Schwere

sei sie auch noch so groß.

*

Laß ab

von deinem hektisch Tun,

ganz sanft

kannst du nun in dir ruhn.

Es drücket dich

hier keine Last,

so halte ein und nehme Rast.

*

Tauch ein,

in das Reich deiner Tiefe,

sei da - sei  da.

Egal, was dich auch riefe,

egal, was auch geschah.

*

Verlass den Strudel

deiner Welt,

geschäftigt er gefangen hält.

Doch schaffen

ist hier nicht von Wert,

entschweife also

unbeschwert.

*

Betrete den Raum

deiner Stille,

gib dich ihr einfach hin.

Erwecke den Traum

deiner Fülle,

entstarre deinen Sinn.

*

Laß ab vom steten,

neuen Binden,

denn Wahres mußt du

nicht erst finden.

Es ist schon da,

erkenn`es nur ,

die Gegenwart

ist dir Natur.

*

Verweile in dir

und berühre -

das Leben im Augenblick.

Erkenne und fass,

was dich führe

in deine Gegenwart

zurück.

*

Erhoffe nicht,

was einst ersonnen,

denn lange schon

bist du angekommen,

dort, wo das Wahre

 wirklich lebt

und rein und klar

im Raume schwebt.

Stephan A. Rickauer

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Der Verdacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:46

Es wird getuschelt und geraunt,

geflüstert und gemunkelt,

man tut am Ende ganz erstaunt

die Wahrheit ist verdunkelt.

*

Zu schön, daß es die andern sind,

die nun das Fett abkriegen,

ob Opa- oder Nachbarskind.

MAN SPINNT BIS SICH DIE BALKEN BIEGEN

*

Ein jeder tut noch was dazu,

der Tratsch- er macht Vergnügen,

er nimmt dem Opfer jede Ruh,

es weiß-daß alle lügen.

*

Und ist die Tat, die`s niemals gab,

enttarnt und aufgeflogen, dann

bleibt der "Makel" bis ans Grab,

obwohl er nur  ERLOGEN !!

Ingrid Riedl

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Finde deinen Weg
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:45

 

 

 
Steh zu dir,
sooft du auch
gefallen bist.
Nimm dich wahr,
wie lange du dich
auch verleugnet hast.
Bleib dir treu,
sooft du dich auch
noch betrügen magst.
Geh mit dir,
und wenn du dich
tausendmal in die Irre führst.
Nick dir zu,
selbst wenn die ganze Welt
den Kopf über dich schüttelst.
Glaub an dich,
dann hast du eine Religion,
die dir weiterhilft.
Hans Kruppa

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Wir brauchen die anderen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:44

Wir brauchen die anderen

*
Wir brauchen die anderen,
die wachen, wenn wir schlafen,
die glauben, wenn wir zweifeln,
die beten, wenn wir nur noch schweigen.
Wir brauchen die anderen,
die mit uns gehen,
die mit uns hoffen und bangen,
die müde sind und nicht verzagen,
die wir beanspruchen können
und die wir mit unseren Sorgen
und Nöten beladen.
Wir brauchen die anderen,
die mit uns vor Dir stehen,
die Dich bitten und fragen,
die Dir danken
und Dir zur Verfügung stehen.
Wir brauchen die anderen,
weil wir Dich lieben, wenn wir sie lieben.
Weil Du uns Kraft gibst auf
dem Weg zu Dir,
wenn wir ihnen begegnen.
Karl Rahner, (1904 - 1984),..

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In trüben Tagen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:44

 
.
 
In trüben Tagen
wandelt sich die Erde
zur Ewigkeit der
menschlichen Beschwerde.
In frohen Tagen werden
Ewigkeiten
aus Dingen, die wir uns
in Lust bereiten.
Wer weiß, wo
Erd`und Himmel
sich berühren?
Wer kennt die Tage
die uns weiter führen,
da wir verborgen
in das ewige Weite
den Sternen werden
geben ewiges Geleite.
Die trüben Tage
und die frohen Stunden
die tiefsten Lieder
und die größten Wunden.
Wer kennt die Erde,
wo sie ausgesäet,
wer kennt den Schnitter,
der sie liebt und mähet?
Wir sind in Leid
und Lust
in allen Stunden
im Tiefsten an das
tiefste Maß gebunden
Wir können sein
in Lust verdammt
und im vergehen
können wir ewig sein
und auferstehen.
lenz graber
.

 

 

 

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Die Brücke...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:42

Freundschaft ist eine Brücke

Zwei getrennte Ufer schließen Brücken zusammen,

sie verbinden - sie überspannen - Schluchten und Tiefen

und machen den Lauf des Weges einfach und unbeschwerlich.

Von Brücken läßt es sich leicht 

auf das fließende Wasser herabschauen...

Die Liebe zweier Menschen - ist eine Brücke.

Das Verstehen - das Dienen - der Humor - das Lachen -

die Gastfreundschaft - der Gruß - der Kuß.

Das freundliche Wort - die Anerkennung - das Verzeihen -

das Gebet - das Opfer - die Treue - das Spiel -

die Zärtlichkeit - die Liebe.

Mit dir zwei Worte,

schlagen den Brückenbogen vom Ich zum Du,

vom Du zu Mir und tragen

die lebendige Kraft des Herzens.

Wallhauf

 

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Gedankenknblitze
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:41



Die Menschheit ist miteinander verwoben, und
das Glück eines jeden hängt vom Glück aller ab.
Dies muss die Menschheit heute als erste und
wichtigste Lektion lernen
(Hazrat Inayat Khan)

Vertrauen
Wenn du denkst, du bist allein,
wird doch immer irgendwo jemand
für dich da sein.
Irgendjemand lässt verschwinden deinen Kummer,
deinen Schmerz und deine Sorgen.
Denkst du, du wirst nicht geliebt
und hast all deine Chancen verspielt?
Dann kommt jemand und sagt: Ich weiß,
wie du dich fühlst und wie du denkst.
Wühl nicht mehr in Kummer, in Sorgen
und im Schmerz.
Öffne wieder dein Herz!
mit freundlicher Genehmigung
  Martina Gashi-Betz

.

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Das bin ich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:40

 



Das bin ich !!!

Ich bin ein Mensch, ich kann alles wenn ich will!
Tu ich nichts, so steht alles still!
Ich bin ein Mensch, ich kann es erreichen!
Ich darf nur nicht vor Schwierigkeiten weichen!
Ich bin ein Mensch, ich schau dem Leben ins Gesicht!
Ein Feigling, der bin ich nicht !
Ich bin ein Mensch, ich weiß was ich kann!
Ich muss nur eines, Glauben daran!
Glaube, Hoffnung, und Vertrauen schenken,
an die drei Dinge müssen wir denken!
Dann können wir auch unser Glück lenken!

WILFLINGSEDER INGRID 1963


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Gott segne...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:40

Gott segne die Blumen an deinem Lebensweg,
ihre Farbe soll dich frohmachen,
ihr Duft soll dich trösten,
ihre Beständigkeit soll dir Frieden bringen.
.
Gott sende dir viele Blumen,
dass dein vertrauen wachse,
dass deine Hoffnung bestehe,
dass deine Liebe blühe.
.
Gott gebe deinem Leben die Kraft zu blühen,
Liebe zu verschenken,
Freude weiterzutragen,
Hoffnung zu wecken.
.
Der Segen des lebendigen Gottes
Sei mit dir.
.
( Helmut Kraft )


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Glaubensgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:39

 

Glaubensgedanken

 
Das wertvolste im Leben ist die Zeit...
Leben heißt,
mit der Zeit richtig umgehen.
Ein Ziel ist nicht immer zum Erreichen da.
Oft dient es nur zum richtigen Zielen.
Geduld ist nicht passiv zu bewerten,
im Gegenteil
sie ist konzentrierte Stärke
Wenn du kritisiert wirst,
dann mußt du irgend etwas richtig machen.
Denn man greift nur denjenigen an,
der den Ball hat.
Bruce Lee  
 
 
Unser Herr
schaut nicht so sehr
auf die Größe unserer Taten,
nicht einmal darauf,
wie schwer sie sind.
Nur auf die Liebe,
mit der wir sie tun
und begleiten!
 
Theresia von Lisieux
 
 
.
Gottes Werke werden nicht,
wenn wir es wollen,
sondern wenn es ihm gefällt.
Wir müßen mit geduldiger Zurückhaltung
seinen Willen abwarten.
Gottes Werke haben ihren Augenblick,
in diesem Augenblick
winkt die Vorsehung
nicht früher und nicht später.
Vinzenz von Paul
.
 

Dich selbst klein halten, dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich klein zu machen,

daß andere um dich herum sich nicht unsicher fühlen.

Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes,

der in uns ist, zu manifestieren.

Er ist nicht nur in einigen von uns,

 er ist in jedem einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen laßen,

geben wir unbewußt anderen Menschen,

die Erlaubnis dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,

befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

@ mary rosina

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Mahathma Gandhi
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:38

Wenn ich dauernd vorsage,

ich könnte dies oder das nicht,

dann werde ich in der Tat dazu unfähig.

Wenn ich dagegen fest daran glaube,

ich würde es können,

dann bekomme ich sicher die Fähigkeit dazu,

selbst wenn ich sie anfangs nicht hatte.

Mahatma Gandhi

Ich glaube,

daß spiritueller Fortschritt an einem gewissen Punkt

von uns verlangt, daß wir aufhören,

unsere Mitlebewesen zur Befriedigung

unserer Bedürfnisse zu töten.

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation,

kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.

Mahatma Gandhi

 .

.Alle unsere Streitigkeiten enstehen daraus, daß einer den anderen seine Meinung aufzwingen will.

Alles Übel kommt von den Hungrigen oder den Satten.

Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

Die Geschichte lehrt die Menschen, daß sie Geschichte die Menschen nichts lehrt.

Die Größe und den Fortschritt einer Gesellschaft kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt.

Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten, wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten.

Sie entspringt einem unbeugsamen Willen.

Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

Ohne Wahrheit ist es unmöglich irgendwelche Prinzipien oder Regeln im Leben zu befolgen.

Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.

Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

Wenn du etwas zwei Jahre gemacht hast, betrachte es sorgfältig!

Wenn du etwas fünf Jahre gemacht hast, betrachte es kritisch.

Wenn du etwas zehn Jahre gemacht hast, mache es anders.

Wenn du im Recht bist, kannst du dir es leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.

Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.

.

.

"Aus bitterster Erfahrung zog ich

diese eine höchste Lehre:

Man muß den Zorn in sich aufstauen,

und so wie gestaute Wärme

in Energie umgesetzt werden kann,

so kann unser gestauter Zorn

in eine Krfat umgesetzt werden,

die die Welt zu bewegen vermag!"

.

 

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Vatertag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:36

 

Vaterherz
*
Der Vater plagt und sorgt sich sehr
"Wo bring ich all die Dinge her
die meine Kinder brauchen?"
*
Er geht zur Arbeit schon vor Tag
und hat acht Stunden Müh und Plag
ganz selten was zu rauchen.
*
Er läßt das Geld der lieben Frau
geht täglich weiter hin zum Bau
ganz selten geht er tanzen.
*
Der Vater hört den Kindern zu
und bringt sie abends gern zur Ruh.
Er geht und kauft die Ranzen.
*
Dafür, daß er so selbstlos ist,
wird er von Frau und Kind geküßt.
Lisl Güthoff
 
Dank an den Vater
*
Dank an den Vater
Hab Dank für deine Güte
und für dein still verstehn.
Du ließest mich nicht gehn,
bevor du mich getröstet
und an dein Herz gedrückt,
bevor du Mut eingeflößtest
und mich zurecht gerückt.
Lisl Güthoff

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Das Alter
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:34

Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt-

Jugend ist ein Geisteszustand.

Sie ist Schwung des Willens,

Regsamkeit der Phantasie,

Stärke der Gefühle,

Sieg des Mutes über Feigheit.

Triumpf der Abenteuerlust über die Trägheit.

Niemand wird alt,

weil er eine Anzahl Jahre hinter sich gebracht hat.

Man wird nur alt,

wenn man seinen Idealen Lebewohl sagt.

Mit den Jahren runzelt die Haut,

mit dem Verzicht auf Begeisterung,

aber runzelt die Seele.

Du bist so jung wie deine Zuversicht,

 so alt wie deine Zweifel.

So jung wie dein Selbstvertrauen,

so alt wie deine Furcht.

So jung wie deine Hoffnung,

so alt wie deine Verzagtheit.

Solange die Botschaften der Schönheit,Freude,

Kühnheit und Größe dein Herz erreichen,

solange bist du jung.

Albert Schweitzer (1875-1965)

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Vatertag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:32

 

Nun ist Ostern kaum vorbei
da ist schon wieder Himmelfahrt
und alle haben heute frei
und planen eine Kutschenfahrt.
*
Denn dieser Tag ist Vatertag
ein Festtag der Kneipenwirte
so ziehen die Väter mit Paukenschlag
betrunken bald jeder vierte.
*
Meist Nichtväter feiern gleich gesinnt
verachten das Bier tut keiner
an Himmelfahrt von Gottes Kind
denkt wieder mal nur einer.
Heinz Bornemann

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Gedanken von mutter theresa
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:31


"Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen,

liebe sie trotzdem.

Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen,

tue trotzdem Gutes.

Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde,

sei trotzdem erfolgreich.

Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein,

tue trotzdem Gutes.

Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar,

sei trotzdem ehrlich und offen.

Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört sein,

baue trotzdem.

Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst,

hilf ihnen trotzdem.

Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus,

gib der Welt trotzdem dein Bestes.

Mutter Theresa


 

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Herz mein Herz
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:31

 

Herz mein Herz, nicht in die Weite
in der Nähe wohnt das Glück!
Glaube, liebe, hoffe, leide
und kehr in dich selber zurück.
 
Wüchsen über Nacht dir Flügel,
schneller als der Sonne Strahl,
trügst doch über Tal und Hügel
rastlos deiner Sehnsucht Qual.
 
Denn die Welt kann dir nicht bieten
das, wonach du heiß verlangst,
denn die Welt hat keinen Frieden,
hat nur Streit und Not und Angst.
 
Ewig wechselnd ist ihr Streben,
ewig wechselnd ist ihr Ziel,
was ihr heute Rast gegeben,
morgen ist`s der Winde Spiel
Julius Hammer (1810-1862)
.

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Jeder Tag...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:30

Jeder Tag hat seine Farben,

seine Lust und seine Pflicht,

bindet Glück und Leid und Garben,

prägt dein Angesicht.

*

Jeder ist ein Diamant,

um ihn zu beschleifen

brauchst du eine sichere Hand,

mußt du nach den Sternen greifen.

*

Jeder Tag brennt Hoffnungsfeuer

zwischen Tau und Traum,

jeder ist ein Abenteuer,

offner Lebensraum.

*

Jeder Tag ist Antwort geben

und so viel Gelegenheit,

Perlen in sein Kleid zu weben,

jeder ist geschenkte Zeit.

*

Jeder Tag ein Schritt zum Ziel,

leg behutsam deine Spur,

einmal nur spielst du dein Spiel,

einmal nur...

E. Grund

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Novalis
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:30

 

Es färbte sich die Wiese grün
Es färbte sich die Wiese grün
Und um die Hecken sah ich blühn,
Tagtäglich sah ich neue Kräuter,
Mild war die Luft, der Himmel heiter.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Und immer dunkler ward der Wald
Auch bunter Sänger Aufenthalt,
Es drang mir bald auf allen Wegen
Ihr Klang in süßen Duft entgegen.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Es quoll und trieb nun überall
Mit Leben, Farben, Duft und Schall,
Sie schienen gern sich zu vereinen,
Daß alles möchte lieblich scheinen.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

So dacht ich: ist ein Geist erwacht,
Der alles so lebendig macht
Und der mit tausend schönen Waren
Und Blüten sich will offenbaren?
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Vielleicht beginnt ein neues Reich
Der lockre Staub wird zum Gesträuch
Der Baum nimmt tierische Gebärden
Das Tier soll gar zum Menschen werden.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Wie ich so stand und bei mir sann,
Ein mächtger Trieb in mir begann.
Ein freundlich Mädchen kam gegangen
Und nahm mir jeden Sinn gefangen.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Sie ging vorbei, ich grüßte sie,
Sie dankte, das vergeß ich nie
Ich mußte ihre Hand erfassen
Und Sie schien gern sie mir zu lassen.
Ich wußte nicht, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Uns barg der Wald vor Sonnenschein
Das ist der Frühling fiel mir ein.
Kurzum, ich sah, daß jetzt auf Erden
Die Menschen sollten Götter werden.
Nun wußt ich wohl, wie mir geschah,
Und wie das wurde, was ich sah.

Novalis
(144518)
  


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Es ist deine Welt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:29

Deine Welt..

du hast Augen

aber kannst du

auch seh`n?

Die Wunder der Welt,

so vollkommen und schön!

*

Du hast Ohren

aber kannst du

sie auch hören?

Die Töne der Schöpfung,

die Symphonien, die

sie dir bescheren!

*

Du hast eine Zunge,

aber kannst du auch sprechen?

Mit ihr die Bilder

beschreiben,

die in deinem Gedächtnis

bleiben!

*

Du hast eine Nase

doch hast du die Düfte

auch wirklich wahrgenommen?

Welche so lieblich aus

der Natur zu dir kommen!

*

Du kannst fühlen!

Doch frage ich dich...

ob du jemals hast...

die Welt um dich herum

auch wirklich "angefasst"?

Adelheid Keller

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Im Walde
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:29

Hier an der Bergeshalde

verstummt der Wind;

die Zweigen hängen nieder,

darunter sitzt das Kind.

*

Sie sitzt im Thymiane,

sie sitzt in lauter Duft;

die blauen Fliegen summen

und blitzen durch die Luft.

*

Es steht der Wald so

schweigend,

sie schaut so klug darein;

um ihre braunen Locken

hinfließt der Sonnenschein.

*

Der Kuckuck lacht von ferne,

es geht mir durch den Sinn;

Sie hat die großen Augen

der Waldeskönigin.

Theodor Storm

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Manche Menschen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:28

Manche Menschen wissen nicht,

Wie wichtig es ist, daß sie da sind.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie gut es ist, sie nur zu sehen.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie wohltuend ihre Nähe ist.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie viel ärmer wir ohne sie wären.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Daß sie ein Geschenk des Himmels sind.

*

Sie wüßten es,

würden wir es ihnen sagen!!!

Lena Lieblich

Ich zeige dir einen Platz zum träumen,

aus dem du deinen persönlichen

Regenbogen finden kannst.

*

Wenn die Wirklichkeit verschwindet

und den Gedanken Flügel wachsen

und Wunschträume sich verschmelzen

mit der Melodie der Regentropfen

so mag es sein, daß du das Unmögliche

kannst geschehen lassen.

Du bist angekommen,

am Ende des Regenbogens.

mary rosina

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Zum Nachdenken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:03

Wie weit du im Leben kommst,

wird davon abhängig sein,

wie weit du

zärtlich mit dem Kleinen

umgegangen bist,

mitfühlend mit den Alten,

Anteil nehmend mit denen,

die sich anstrengen

und geduldig mit den Schwachen

und den Starken.

Denn eines Tages

wirst du alles von diesem

gewesen sein.

G.W.Carver

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Es sagte das Genie...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:02

Ich lege mich nie zu Bett,

ohne zu bedenken,

daß ich vielleicht am anderen Tag

 nicht mehr sein werde,

und es wird mir doch kein Mensch

von allen, die mich kennen,

sagen können,

daß ich im Umgang mürrisch

oder traurig wäre.

Und für diese Glückseligkeit

danke ich alle Tage und wünsche sie von

Herzen jedem meiner Mitmenschen.

Wolfgang Amadeus Mozart

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Die Lebensuhr
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:02

In der Sanduhr stetig rinnen "Lebenskörnchen"

durch das Glas; und so sehr`s sich drin auch regte,

kam`s, daß ich mir überlegte zu beschleunigen ihr Maß,

denn ich kam nicht recht von hinnen.

:

Ach, wie quälend war das Warten, eh`ein Jahr zog durch das Land!

Glaubte einst, daß neue Uhren schneller ziehen ihre Spuren,

tickten pendelnd an der Wand- im Sekundetakt sie schanrrten.

*

Heute sind die Jugendzeiten lange schon Vergangenheit;

Manche Wünsche sich erfüllten, andre sich in Nebel hüllten,

gerne wär`ich nun bereit mal bedächtiger zu schreiten.

*

Wieder geht ein Jahr zu Ende, diesmal schien`s mir viel zu schnell;

Kaum, daß Frühlling kam gezogen, spannt`der Sommer seinen Bogen,

Doch die Tage froh und hell, fanden schon eine Wende.

*

Fortan gilt mein ganzes Streben, jede Stunde zu kosten aus;

Wenn die Tage trübe sinken, will den herben Kelch ich trinken,

bis mein Weg mich führt nach Haus-

Dankbar für gelebtes Leben!

Brigitte Pulley-Grein

Niemand altert einfach dadurch,

daß die Jahre vergehen.

Wir altern, indem wir unsere

Ideale aufgeben.

Die Jahre hinterlassen vielleicht

Falten auf der Haut, aber die

Begeisterung zu verlieren

hinterläßt Falten auf der Seele.

Samuel Ullman

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Ganz ehrlich gesagt....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:01

Ganz ehrlich gesagt...

einer muß mal offen reden,

es hilft auch nichts, die Menschheit nur gesund

zu beten.

*

Der Mensch, der muß sich  behelfen,

soll Ratschläge nicht so leicht wegwerfen.

Wo landet er denn, wenn er weiterhin

bleibt stur?

Da erwartet uns wohl EIN Ende nur!

*

Wie Welt wird viel zu schnell vernichtet,

weil der Mensch tagtäglich sie zugrunde richtet.

Ausgebeutet sind bald die kostbaren Schätze,

zugebaut auch schon die schönsten Plätze.

*

Dem freien Wild fehlt schon der Platz zum Leben!

Der Mensch hat es gejagt und aus dem ureigenen

Lebensraum vertrieben.

Die, welche noch verblieben, sind arg am Darben...

oh ja, die "Heile Welt" hat viele Narben.

*

Und WO ist da der Mensch- als "Mensch "geblieben?

Er selbst hat auch den Rest an Menschlichkeit vertrieben!

Jagt selbst nur noch nach Gut und Geld...

und meint, daß ihm allein gehört die ganze Welt!

*

Doch - auf des Schöpfers Spuren...

da gehören sie nun mal hin, die "Anderen Kreaturen".

Diese... braucht die Welt wohl noch viel mehr,

denn ohne sie, da gäbe die Erde wahrlich nichts mehr her.

*

Der Mensch sieht kaum mehr... hin, oder von all der

göttlichen Pracht...

ihn interessiert nur noch die eigene, selbstsüchtige Macht.

Doch, mal ehrlich gesagt... DAS geht nicht gut...

da kriegt der Herrgott bestimmt auch bald seine Wut..!

*

Hat ER einst in sechs Tagen die Welt errichtet...

dann hat ER wenn er will- uns auch viel schneller noch

vernichtet!

Heidi Zeller- Keller

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Was ich wollte...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:01

Ich wollte dich besuchen,

Du hast dich versteckt!

Ich wollte die Heilung,

Du hast Wunden geleckt.

*

Ich wollte die Freude,

Du gabst mir die Trauer.

Ich wollte Offenheit,

Du bautest die Mauer.

*

Ich wollte dich hören,

Du bliebst stumm.

Ich wollte die Antwort,

Du gabst ein "Warum"

*

Ich wollte es "billig",

Du hattest nur "teuer".

Ich wollte die Wärme,

Du gabst mir ein Feuer.

*

Ich wollte "alles",

Du gabst mir den Rest.

Ich wollte Gesundheit,

Du brachtest die Pest.

*

Ich wollte die Freiheit,

Du gabst mir die Zelle.

Ich wollte den Himmel,

Du gabst mir den Teufel.

*

Ich sagte, ich möchte,

Du sagtest, di mußt.

ICH wollte den ANFANG

Du wolltest den SCHLUSS...

*

Jutta Schulte

 

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Warum Herr?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:00

 

Warum Herr, sollte ich zufrieden sein,
mit so wenig?
Viele Menschen um mich herum,
kennen ihre Zukunft schon
Jahre im Voraus.
Ihre größte Unsicherheit liegt darin,
daß ihre Rente geringer werden könnte
als geplant.
Die Lebenskraft wird fein dosiert,
gut aufgehoben für besondere Gelegenheiten.
Das kannst du nicht gemeint haben,
Herr
als du uns geschaffen hast?
Hast du uns nicht zu Königen
unseres Lebens gemacht?
Lass mich bitte eintauchen
in den Fluss deiner Energie,
der nie versiegt.
Peter Modler

 

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Birkenlegendchen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:00

Birke, du schwankende, schlanke

Wiegend am blassgrünen Hag,

Lieblicher Gottesgedanke

Vom dritten Schöpfungstag.

Gott stand und formte der Pflanzen

Endlos wuchernd Geschlecht.

Schuf die Eschen zu Lanzen,

Weiden zum Schildgeflecht.

Gott schuf die Nessel zum Leide,

Alraunenwurzeln zum Scherz.

Gott schuf die Rebe zur Freude,

Gott schuf die Distel zum Schmerz.

Mitten in der Arbeit und Plage,

Hat er leise gelacht,

Als er an den sechsten der Tage,

Als er an Eva gedacht.

Sinnend in göttlichen Träumen

Grab seine Schöpfergewalt.

Von den mannhaften Bäumen

Einem die Mädchengestalt.

Göttliche Hände im Spiele

Lockten ihr blonden das Haar.

Daß ihre Haut ihm gefiele,

Seiden und schimmernd sie war.

Biegt sie und schmiegt sich im Winde,

Fröhlich der Zweiglein Schwarm.

Wiegt sie, als liegt ihr ein Kinde

Frühlingsglücksehlig im Arm.

Birke du mädchenhaft schlanke,

Schwankend am grünen Hag,

Lieblicher Gottesgedanke

Vom dritten Schöpfungstag.

Boris von Münchhausen

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Montag, 13. August 2007
Dich habe ich ganz fest....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:25

Dich hab ich ganz fest in mein Herz geschlossen.
....................

Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl als zu spüren,
dass man für andere Menschen ewas sein kann.
Dabei kommt es gar nicht auf die Zahl,
sondern auf die Intensität an.
Schliesslich sind eben die menschlichen Beziehungen
Doch einfach das Wichtigste im Leben.

(Dietrich Bonhoeffer )


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Dienstag, 15. August 2006
Ich Liebe...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:53

Liebe Gottes

gesamte Schöpfung

als ganzes und jedes

einzelne Sandkorn darin.

*

Liebe jedes Blatt,

jeden Strahl von

Gottes Licht.

Liebe Tiere

Liebe die Pflanzen

Liebe alles.

*

Wenn du alles und jeden

einzelnen liebst,

spürst du irgendwann

das göttliche Geheimnis

in den Dingen.

*

Wenn du es erst einmal

gespürt hast,

wirst du es

von Tag zu Tag

besser

verstehen, und

schliesslich

liebst du die

ganze Welt-

mit einer alles

umarmender Liebe.

Fjodor Dostojewski

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