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Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken unbek. Verfasser Teil 3 Sonntag, 08. Mai 2011
Gedanken
Gott gab unserer Seele einen Pinsel in die Hand, um all die Bilder zu malen, die wir mit ihr sehen. Unsere Augen gab er uns, um die Bilder zu betrachten. Wenn wir bei ihm sind, wird unsere Seele Augen haben.
In manchen Stunden greift meine Hand ins Leere, sucht mein Herz dich, der du mich scheinbar verstossen, mein Gott. In manchen Stunden treiben meine Zweifel mich in deine Arme, mein Gott.
Ich laße alles los, was meine innere Disharmonie verursacht. Ich bin, wie ich bin. Ein einmaliges Wesen, nach dem Ebenbild Gottes geschaffen. Ich bin Liebe Ich bin Licht Ich bin immer Ich selbst
Inmitten der Schönheit, der Stimmungen Schöpfung, einander halten, Erinnerungen teilen, inmitten des Lebens, gemeinsame Sehnsucht, im Paradies, Sekunden verweilen, inmitten der Nacht, von Zweifel ergriffen, Erinnerung bleibt, wenn sich Fluten teilen.
Gott, gibt es dich wirklich?
Das Kind flüsterte:"Gott, sprich zu mir!" Und eine Wiesenlerche sang. Aber das Kind hörte es nicht. Da rief das Kind:"Gott sprich zu mir!" Und der Donner grollte am Himmel. Aber das Kind hörte es nicht. Das Kind schaute sich um und sagte: "Gott laß mich dich sehen!" Und ein Stern leuchtete hell. Aber das Kind bemerkte es nicht. Und das Kind schrie: "Gott zeig mir ein Wunder!" Und ein Leben wurde geboren. Aber das Kind wußte nichts davon. Verzweifelt weinte das Kind: "Berühre mich Gott, und laß mich wissen, daß du hier bist!" Daraufhin reichte Gott nach unten und berührte das Kind. Aber das Kind wischte den Schmetterling ab und ging unwissend nach Hause. verfasser unbekannt
Du bist du
Zitat
Alle Religionen müßen sich aus den Herzensfasern der Gläubigen in Liebe verknüpfen lassen, damit im Welt- Zirkus der Ungläubige, der auf dem Hochseil seine gewagte Lebensakrobatik unter Applaus der Zuschauer vorführt, und seine Lebensfertigkeit ohne eine höhere Macht beweisen möchte. Im Falle des Absturzes ins doppelte Netz mit Boden fällt, und weich und sicher als Suchender landet. verfasser unbekannt
Glauben
Gott wendet sich dem einzelnen zu.
Er bewegt nicht die Massen,
sondern zielt auf dein Herz in der Masse.
Er hat deinen Namen auf den Lippen.
Spürst du es in deinem Herzen?
Wenn er dich anspricht,
öffnen sich Wege.
Aber gehen mußt du sie selbst.
Er geht sie nicht für dich.
Darum hat er dich mit einem Willen begabt.
Doch nur wenn du ihn einsetzt,
wirst du weiterfinden.
Er ist für dich
in deinem Wunsch nach Leben.
Er selbst ist das Leben.
Wenn du wirkliches Leben wünschst,
wünschst du damit Gott.
Danke
Es ist so schön, so wunderschön zu leben, es ist so herrlich auf der Welt zu sein. Wir haben Hände, um damit zu geben, und diese Hände können so hilfreich sein. Und unsere Augen schauen so viele Dinge, oft ist`s ein Wunder, was wir alles sehen. Aus unserem Munde viele Worte klingen. Wir können hören, um einander zu verstehen. Und unser Herz singt viele Melodien, es schlägt den Takt zum Rythmus unserer Zeit. Es läßt uns weinen und auch jubilieren, mal pocht es laut und manchmal auch ganz leis. Wir können fühlen, denken und empfinden, was uns bedrückt, doch auch was uns erfreut. Die größten Hürden können wir überwinden! Ja, wir sind alle, alle Kinder dieser Zeit. Danke dafür, daß wir da sind. Danke dafür, daß wir uns nah sind. Danke dafür, daß wir leben hier und heut, Danke für diese Zeit. Verfasser unbekannt
Vertrauen..
Gegenseitiges Vertrauen
ist viel wichtiger als
gegenseitiges Verstehen!
Sie können jetzt glücklich sein-
sie selbst sind das Glück das sie suchen!
Himmel und Erde werden vergehen,
aber meine Worte werden nicht vergehen!
Wer anderen nicht verzeihen kann,
zerstört die Brücke,
über die er selbst gehen muss.
Jeder Mensch braucht Vergebung!
Das einzige, was man einem Menschen,
der alles schon hat, schenken kann,
ist unser Mitgefühl!
Gott bewahrt dich vor Gefahren.
Du brauchst keine Angst zu haben.
Seine Engel schützen dich,
wohin du auch gehst!
Hörst du die Vögel jubilieren?
Öffne dein Herz und nimm es auf,
es ist dann, als ob sie für dich musikzieren.
Dein Tag nimmt gleich
einem schöneren Lauf!
Verfasser unbekannt
Wie hoch kann nur der Himmel sein...
Wie hoch kann wohl der Himmel sein? Das will ich gleich dir sagen. Wenn du schnell wie ein Vöglein, die Flügel könntest schlagen und flögest auf und immer auf in jene blaue Ferne. Und kämest endlich gar hinauf, zu einem schönen Sterne und fragtest dort ein Engelein. "Wie hoch kann wohl der Himmel sein?" dann sei gewiss, das Englein spricht: " Mein Kind, das weiß ich selber nicht; doch frag`einmal da drüben an, ob jener Stern dir`s sagen kann." "Du brauchst indes nicht sehr zu eilen, es sind nur hunderttausend Meilen." "Und flögst du nun zum Sternlein dort, man sagt dir das gleiche Wort. Und flögst du weiter, fort und fort, von Stern zu Stern, von Ort zu Ort. Es weiß doch niemand dir zu sagen, du wirst doch stets vergeblich fragen "Wie hoch mag wohl der Himmel sein?" "Denn, Kind, das weiß nur Gott allein!"
Die Sprache der Seele...
Gibt es eine Sprache der Seele in dieser Welt? So offensichtlich wie aus deinem Munde, so ist sie zu orten in deinen Augen. Wahrzunehmen durch deine magischen Sinne, hörbar zwischen den Zeilen deiner Wortbäche. Sie ist lebendig gewordener Austausch klarer Gedanken und Gefühle auch ohne jeden Ton. Und durch vieles andere mehr. Ich bin mir sicher, daß es sie gibt, sie die wahre Lichtgestalt, die unablässig auch durch dich spricht, liebt, mitempfindet, in ihrer Gott gegebenen Unbegrenztheit verfasser unbekannt
Im Buch des Lebens...
Im Buch des Lebens steht geschrieben, du sollst den Menschen und die Natur lieben. Kinder und den Schwachen sollst du Treu bewachen, den Kranken sollst du helfen und Liebe schenken. Solange du die Kraft in deinem Körper hast, helfe jeden in der Not, gebe ihnen Trost. Auch du bist vor dem Alter nicht gefeilt, das sagt dir die Zeit die in Eile verweilt. Es ist wie ein kühler Wind der nach dem Alter greift, wärm sie mit Worten sei für sie bereit. Es kommt der Tag, es kommt dein Sehnen, dann sind Menschen da, die dir die Liebe wiedergeben. verfasser unbekannt
Der Herr ist gütig
Wir haben die Last des Tages getragen. Die Arbeit war schwer und drückend die Frohn. Nun kommt der Meister und zahlt uns den Lohn. Ob zur ersten Stunde oder zur elften, hier gibt es kein Pochen auf Recht und Verdienst. Nicht dein, sondern sein ist, was du gewinnst. Der Herr verachtet das Auge der Neider. Wer dürfte ihn hindern, gütig zu sein. Er reicht auch dem Letzten das Brot und den Wein. verfasser unbekannt
Der Kirchturm
Es ist Mittag, die Glocken läuten. Sie läuten jahraus, jahrein. Sie läuten den Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein. Im Januar, wenn der erste Schnee taut, schauen Schneeglöckchen verschmitzt in die Februarsonne und wiegen ihre Köpfchen im Wind. Der Krokus sagt Hallo und grüßt zu den Beiden herüber. Da kommt die Tulpe, sie streckt und reckt sich über allem empor und winkt dem Frühling entgegen. Im Maiengrün sitzen die ersten Verliebten unter den Bäumen, und lauschen dem Wind. Ob er erzählt, was der Sommer uns bringt? Der September strahlt frech herein, noch einmal wärmt die Sonne und gibt zurück, was der Sommer gegeben. Kühle streicht durch den Morgen, die Blätter werden bunt, Nebel steigen auf und umhüllen den Kirchturm. Der November läßt die Menschen horchen, was der Kirchturm mittags bringt. Da, es ist das erste Fenster hell erleuchtet, dem noch andere folgen. Die Kirchturmbläser sind wieder da, geben allen kund, der Dezember ist wieder da und verzaubert groß und klein im Kerzenschein. Die ersten Flocken rieseln vom Himmel und geben dem Kirchturm eine weiße Spitze, verzaubern die Stadt mit strahlendem Weiß. Die Nacht bricht herein. Die Kirchturmglocken läuten und wieder kommt ein Neues Jahr, Flocken wirbeln im Wind, die weiße Kirchturmspitze strahlt über die Stadt herein. Verfasser unbekannt
Gott braucht Hände...
Gott braucht mutige Hände, die Gerechtigkeit in die Tat umsetzen, starke Hände, die überflüssige Grenzen einreißen können, hilfreiche Hände, die anpacken, wo Not ist, tröstende Hände,die Tränen trocknen, fleißige Hände, die sich nicht vor wichtigen Aufgaben scheuen, sichere Hände, die den Strauchelnden Halt geben, friedliche Hände, die sich nicht mehr zu Fäusten ballen, ordnende Hände, die Zweifel und Fragen in den Griff bekommen, willige Hände, die Gottes Plan mit uns Menschen umsetzen, schützende Hände, die sich der Verlassenen und der Ängstlichen annehmen, segnende Hände, die den Menschen Glück wünschen. Aber Gott braucht auch kranke Hände, schwache Hände, leere Hände, Hände, die bereit sind, sich zum Gebet zu falten. Denn oft sind es gerade die Kleinen, die große Christen sind.
Gedanken
Mögest du deiner Sehnsucht nach Freiheit Gehör verleihen. Mögen die Grenzen deiner Zugehörigkeit hinreichend Raum für die Träume deiner Seele laßen! Mögest du bei jedem Erwachen in deinem Herzen das Flüstern einer segnenden Stimme vernehmen! Es wird dir etwas Gutes wiederfahren! Mögest du eine Harmonie zwischen deiner Seele und deinem Leben finden! Möge der Palast deiner Seele nie zu einem Spuckhaus werden! Mögest du die ewige Sehnsucht erfahren, die im Herzen der Zeit wohnt! Möge dein Auge, wenn du einwärts schaust, voll Freundlichkeit blicken! Mögest du niemals Barrieren errichten zwischen dir und dem Licht! Möge dein Engel dich aus den Kerkern der Schuld, der Angst, der Enttäuschung und der Verzweiflung befreien! Mögest du der wilden Schönheit der unsichtbaren Welt gestatten, dich zu umfassen, dich zu behüten und dich aufzuheben in Geborgenheit! verfasser unbekannt
Eine helfende Hand
Es war nur ein sonniges Lachen, es war nur ein freundliches Wort, doch scheuchte es lastende Wolken und schwere Gedanken fort. Es war nur ein herzliches Grüßen, der tröstende Druck einer Hand, doch schien`s wie die leuchtende Brücke, die Himmel und Erde verband. Ein Lächeln kann Schmerzen lindern, ein Wort kann von Sorge befrein, ein Händedruck Schweres verhindern und Liebe und Glaube erneun. Es kostet doch wenig, zu geben Wort, Lächeln und helfende Hand, doch arm und kalt ist dein Leben, wenn keiner solch Trösten empfand. verfasser unbekannt
Deine Seele ist...
Deine Seele ist wie eine auserwählte Landschaft durch die reizende Masken ziehen, die die Laute schlagen und tanzen und doch unter ihren bunten Kostümen voller Trauer sind! Sie singen ihre Lieder nur in Moll über die siegesreiche Liebe und ein unbeschwertes Leben. Sie sehen nicht aus, als glaubten sie an ihr Glück, und ihre Lieder verschmelzen mit dem Mondenschein. Mit dem sanften Mondenschein, traurig und schön, der die Vögel in den Bäumen träumen und die Wasserfontänen vor Esktase schluchzen läßt, die mit schlankem Strahl aus Marmorbecken emporsteigen. verfasser unbekannt
Sage mal lieber Gott
.
Wie hast du das eigentlich hingekriegt?
Heute leben über sechs Milliarden Menschen auf diesem Planeten.
Und alle sind verschieden.
Keinen Menschen gibt`s doppelt.
Manche ähneln sich.
Aber selbst bei Zwillingen gibt es Unterschiede.
Ich kapier`das nicht.
Wir haben alle zwei Augen, zwei Ohren, eine Nase, einen Mund.
Wie konntest du daraus sechs Milliarden verschiedene Gesichter machen?
Offenbar hast du dir mit jedem einzelnen viel Mühe gemacht.
Hast nicht einen Prototypen geschaffen und den Rest geklont.
Du hast nur Originale angefertigt.
Jedes mit einzigartigem Aussehen und einzigartigen Fähigkeiten!
Jedes meiner Kinder, ist somit auch einzigartig und keinen Abklatsch von meinem Mann und mir. Jedes ist eine eigene Persöhnlichkeit.
Echt unglaublich!
Ich danke dir dafür
Sonntag
Ein schöner, stiller, friedlicher Tag, so wie gerne ich ihn mag, mit allem versöhnt! Vom Kerzenlicht verwöhnt, umrahmend im Glase die südlcihe Frucht, brennt leise in die Nacht- verbreitend jenen Charme, der still den Menschen sucht, der mir`s gebracht. Weicher Schein des Lichtes, das still herunterbrennt, mir seinen lieben Namen nennt. Und die Gedanken dringen durch die Wände, zu ihn, der weit nicht fern. Ich reich ihm meine Hände und sende einen Stern. Ein Gruß ist drin versteckt, ob er ihn wohl entdeckt? verfasser unbekannt
Seele aus Glas
Du fühlst sehr tief was keiner sie um Schmerzen zu vermeiden, es kann nicht raus, wird überspielt um Schmerzen zu vermeiden. Du möchtest sprechen doch die Angst raubt alle deine Sinne. Wer hört dir zu, wer spricht denn schon über ernste Dinge? Oft fühlst du dich von minderen Wert versuchst es zu verdrängen, so lange bis die Seele bricht und Zwänge dich beträngen. Viele Seelen gibt`s aus Glas man kann meist nicht sehen, weil sie verletztbar sind wie du nicht leicht durch`s Leben gehen. Wenn der Schmerz die Seele trifft, dann baue keine Mauer, öffne, offenbare dich, verliere deine Trauer. Spreche aus was dich bedrückt und suche den Weg zu dir, rede wo der Andere schweigt deine Seele dankt es dir. Verfasser unbekannt
Ein Ozean von Menschentränen...
Ein Ozean von Menschentränen stieg hinauf. Vielleicht faßte das Meer die Tränen der Unterdrückten nicht. Dieser Ozean wird sie verschlingen, wie er gnadenlos die Ägypter verschlang. Denn sie haben das Licht aus der Höhe verfolgt, und alle, in denen es wohnt. Der Himmel begann feurige Tränen zu weinen. Doch die Erlösten gehen, geführt vom Licht dieser heiligen Tränen, neugeboren, friedvoll trockenen Fußes ins ewige Heimatland, und freuen sich auf die, bis zuletzt im Geist der Wahrheit neugeborenen werden. Brüder und Schwestern, die nach mir kommen, aus allen Völker, Stämmen und Sprachen. Ein Ozean von Menschentränen stieg hinauf. Vielleicht faßte das Meer die Tränen der Unterdrückten nicht. Dieser Ozean wird sie verschlingen, wie er gnadenlos die Ägypter verschlang. Denn sie haben das Licht aus der Höhe verfolgt, und alle, in denen es wohnt. Der Himmel begann, feurige Tränen zu weinen. Doch die Erlösten gehen geführt vom Licht dieser heiligen Tränen, neugeboren, friedvoll trocken Fußes ins ewige Heimatland und freuen sich auf die die bis zuletzt im Geist der Wahrheit neugeboren werden. Brüder und Schwestern, die nach uns kommen, aus allen Völkern, Stämmen und Sprachen. verfasser unbekannt
Ein kostbares Geschenk!
Immer wenn ein Mensch lächelt, denk daran, er macht dir ein kostbares Geschenk. Er zeigt dir einen Funken seiner Seele, um dich zu beglücken. Und wenn ein Mensch weint, denk daran, auch dies ist ein Geschenk. Vielleicht sogar kostbarer als ein Lächeln. er zeigt dir einen Funken seiner Seele, um dich zu ermutigen. Zu ermutigen, um eigene Wege zu gehen. Wege zu gehen, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterläßt, und nicht nur ein Meer von Fragezeichen. Und wenn ein Mensch liebt, denk daran, auch die Liebe ist ein Geschenk. Kostbarer als ein Lächeln und eine Träne zusammen, denn wenn ein Mensch liebt, dann gibt er viele Funken seiner Seele. Und dieses Geschenk sollte man nicht zerstören, sondern annehmen. Und versuchen, so viele Funken wie möglcih zurückzugeben, denn die Liebe ist das kostbarste Geschenk, was man einem Menschen nur machen kann! Denkt bitte immer daran. verfasser unbekannt
Leben
Und wenn du jetzt aufwachst morgens... ganz leise und fein spielt um die Dächer der Sonnenschein und du bist nicht mehr müde, wie sonst, und verzagt; was soll nun wieder voll Mühsal und Plag der ganze lange endlose Tag! Froh und munter geht`s ihm entgegen, und alles ist so wunderbar frisch und stark und hell und klar, das ganze Leben so frei, so leicht, daß du dich selber drüber wunderst; von was für töricht dummen Dingen du das Herz dir ließest zwingen und kaum begreifst; mit welch erbärmlichen Kleinigkeiten die Menschen sich das Leben verleiden... Kleinigekeiten, ob denen es kaum der Mühe wert, ein Wort zu verlieren, geschweige denn tage- und wochenlang zu quälen sich und zu schikanieren... und vollends jetzt da`s Sommer wird und, wenn du aufwachst morgens, ganz leis und fein um die Dächer spielt der Sonnenschein und alles rings so wunderbar frisch und stark und hell und klar... wozu sich da grämen und betrüben! Nein, weg mit all den Schererei`n! Es lohnt sich da wahrlich nur; zu lieben! Es lohnt sich da wahrlich nur; froh zu sein! verfasser unbekannt
Von einem Guten Freund
Sollst du dich einsam fühlen, verlassen und allein! Sollst du Hilfe brauchen, würde gern für dich da sein! Sollte dir an Liebe fehlen, solltest du dich langeweilen, brauchst du jemanden zum reden, würde ich zu dir eilen... Solltest du eine Schulter brauchen, um dich einfach auszuweinen, brauchst du etwas Aufmunterung, rufe mich..... Ich werde erscheinen! verfasser unbekannt
Der Mond und andere Gedichte
Der Mond Und grämt dich, Edler, noch ein Wort der kleinen Neitgesellen? Der hohe Mond der leuchtet dort und läßt die Hunde bellen und schweigt und wandelt ruhig fort, was Nacht ist aufzuhellen! Johann Gottfried Herder
Gehe deinen Weg, vergiß nicht dir die Sterne anzuschauen, sie geben dir den Frieden.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht die Sonnenstrahlen in dich reinzulassen, sie wärmen dich auf.
Gehe deinen Weg, durch die Dunkelheit, aber gehe ihn ohne Furcht.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht,an was du glaubst, sonst bist du verloren. Gehe deinen Weg, vergiß nicht, wovon du träumst, sonst verlierst du deine Hoffnung.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht wer du bist, sonst verlierst du dich selbst.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht eine Rose zu pflücken, sonst verlierst du die Liebe in dir.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht woher du kommst, sonst wirst du für immer unauffindbar sein.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht warum du diesen Weg gehst, sonst bleibt die Ampel des Lebens auf Rot.
Gehe deinen Weg, vergiß niemals die, die mit dir gehen; sonst bist du eines Tages allein.
Gehe deinen Weg, vergiß das Wichtigste nicht; Gehe deinen Weg mit Herz!! verfasser unbekannt.
Bäume, Wenn es mir schlecht geht, träume ich davon, so zu sein, wie ein Baum. Trotz Sturm, Regen, Hagel und Kälte, den Grund zu behalten, mit der Zuversicht, mich immer wieder neu zu entfalten. Vielfarbig zu sein wie die Blätter, ein dickes Fell zu haben, wie die Rinde, bestrahlt zu werden von der Sonne, mich im Stamm warm, lebendig und zu Hause zu fühlen, mit vielen Erfahrungen verwurzelt zu sein. verfasser unbekannt Und wenn er auf einen Tag zurückblickt Dann wird er Frieden finden, Angesichts alles dessen, was ggeschehen ist, und wird sagen können; Dir Gott des Friedens, zugewandt, laß uns den Tag erfüllen. Das Herz, das nun die Stille fand, in dir zu ruhn, ist eins mit deinem Willen. Wir stehen vor deinem Angesicht, Wir gehen leise Schritte. Und wenn wir kreisen um dein Licht, wie Monde tun, sei du selbst unsere Mitte. Unser Herz wird blühen am nächsten Tag. verfasser unbekannt Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft Heute - Gestern - Morgen Der Anfang ist immer das Ende von einer anderen Zeit, darum nennen wir es Heute einfach Vergangenheit. Das was wir Heute erleben ist wieder ein neuer Start, so nennen wir es stille, die ewige Gegenwart. Doch was ist mit dem Morgen, fragt leise meine Vernunft? Laß dir den Weg einmal zeigen, denn das ist deine Zukunft!
Heute fandest du dein Glück! Gestern schwebt schon zwischen den Sternen! Morgen weißt du nicht was kommt!
Darum lebe Heute und Halte dein Glück mit beiden Händen fest! verfasser unbekannt
Aufforderung zum Leben
Wer immer verzagt, sich selbst beklagt, weil das Leben so öde die Menschen so schnöde. Ja der, der sollte in sich gehen nicht nur immer sich selber sehen. Es gibt so viele die einsam leben und dennoch nicht an sich selber kleben. Es gibt so viele Menschen in Not, kein Zuhause haben, und kein täglich Brot. Da klagst du noch? Sei`s doch zufrieden, daß kein leerer Magen dir beschieden . Nein, du mußt dich selbst beweinen und deine Wunden hell bescheinen, daß alle seh`n wie schlecht es dir geht und wissen sollen, wie`s um dich steht. Glaub mir du Mensch,so ist es nicht, überall gibt es ein Licht. Selbst in das kleinste Kämmerlein leuchtet dieses Licht hinein. So viele Möglichkeiten sind da noch nutze sie, du kannst es doch. Raffe dich auf, nicht mehr zu verzagen. Genug der Leiden, genug der Klagen. Das Licht will leuchten, wie Flammen sein für dich erstrahlen, als Hoffnungsschein. Na siehst du, geht doch, es lebt sich gut mit Herzensfeuer und Herzensglut. verfasser unbekannt
Mein kleines Boot
Mein kleines Boot, dein kleines Boot wie dunkel die Nacht! Gespenster ziehen am Himmel. Das Meer ist groß, unendlich tief, die Angst würde uns verschlingen. Doch Segel des Glaubens halten uns fest, quer durch die wirren Wogen. Mitten im Dunkel leuchtet das Ziel. Leuchtet die Hoffnung auf eine bessere Welt und auf ewigen Frieden. verfasser unbekannt
Himmelsgaben
Die Blume der Hoffnung ist wie eine zarte Knospe, die sich zuweilen schließt, als müße sie sich schützen vor der Kälte der Welt.
Die Rose der Liebe aber blühet fort und wandelt sich in Sehnsucht, die wie perlende Tautropfen sich auf schönsten Blüten legt.
Der Glaube ist wie ein Baum, der im Sommer sein dichtestes Laubwerk trägt - und kommt der Herbst im stillen Vergehen leuchtet - und du klammerst dich im Winter an seinen Ästen, und umarmst seinen Stamm und du weißt um seine Krone, die sich immer wieder erneuert; und unter dem unerschütterlichen Gesetz, dem Geheimnis eines GLaubens - beugen sich Geduld, Demut und Zufriedenheit.
Lebensreise Immer sind wir auf der Reise, jeder sucht auf seine Weise nur ein liebes kleines Glück. Kommt nur wenig auch zurück, bleibt doch immer noch ein Leuchten, das die Seele wohlig fühlt. Und dies zarte sanfte Licht, kann selbst Dunkel noch erhellen, das nicht floß aus klaren Quellen. Es leuchtet aus der Seele Tiefe, verbrämt mit einem lichten Glanz, in dieses Lebens Reigentanz
Zielscheibe Christ
Ein gläubiger Christ ist oft nur die Zielscheibe im Kampf ums heilige Reich. kaum gibt sich ein gläubiger Christ zu erkennen, beschießt man ihn sogleich. Doch unser Schild ist unser Glaube, unser Heim das Bekennen, unser Schwert ist das Wort des Herrn. Im Feuer der Wahrheit muß die Lüge verbrennen, wir wurden geboren unter dem ewigen Weinachtsstern. Wir werden bedrängt von üblen Schlangen in diesem Erdental, doch ein Engel geht mit uns und lindert die Qual. Er steht treu an unserer Seite, im Feuer der Liebe suchen Schlangen das Weite.
Vater unser
Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst. Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst. Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst. Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist. Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst. Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst. Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst. Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest. Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst. Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst. Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst. verfasser unbekannt
Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt. Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen. Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle. Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen. Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft deiner Gnade. Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen. Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden, so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen. " Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!" Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen verfasser unbekannt
Unser Vertrauen zu Gott Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf. Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit. Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut. Ich nehme meine göttliche Natur an. Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern. Ich bin geborgen im göttlichen Schoß. Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich. Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft. Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus. Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen. verfasser unbekannt
Vater unser Oh du, atmendes Leben in Allem Ursprung des schimmernden Klanges Du scheinst in uns und um uns Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen bei dem wir nur dich fühlen Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige Laß deinen Rat unser Leben regieren und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung. Möge der brennende Wunsch deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen; Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält. Aus dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert. Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen. Besiegelt im Vertrauen und Glauben. Amen Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von Dr. Neil Douglas-Klotz
Mittwoch, 06. August 2008
Ich glaube....
Schon die Abendglocken klangen und die Flur im schlummer liegt. Wenn die Sterne aufgegangen, jeder gerne im Traum sich wiegt. Ja, ein ruhiges Gewissen, möge euch stets den Schlaf versüßen. Bis der Morgenruf erschallt, schlummert süß und frei von Sorgen, frei von Sünden, Angst und Qual. Daß, wenn Gottes Ruf erschallt, er lange Zeit in eurem Herz er hallt. verfasser unbekannt
Ich glaube.. Ich glaube des Abends an Gottes Gebote und gedenke leise mit zerriebener Stimme, für alle zu beten. Was lebendig wie du und zerbrechlich ist, damit es dich bittet, am Ufer der Fremde, unter dem Grauen entsetzlicher Sterne und unter des Mondes bleichem Gesicht. Trotz aller Schönheit für immer zu sein, im Zeichen der Liebe aus der Erde ein Traum. Siegfried Swiderski
Hoffnung Was mag es kosten, um zu bleiben auf seinem Posten? Stärke -Mut -Kraft damit man sein Pensum schafft. Oft trügt der Schein und nichts scheint der Mühe wert zu sein. Ist das Ziel schon in Sicht? Plötzlich sieht man es nicht. Die Hoffnung verloren, trotzdem von neuem geboren. Einzug in ein neues Leben, das Leben liegt in Gottes guter Hand. unbekannter herkunft
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