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Der Mond und andere Gedichte
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08.05.2011, 01:15

 

Der Mond

Und grämt dich, Edler,

noch ein Wort der

kleinen Neitgesellen?

Der hohe Mond

der leuchtet dort

und läßt die Hunde

bellen und schweigt

und wandelt ruhig fort,

was Nacht ist aufzuhellen!

Johann Gottfried Herder

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht dir die Sterne anzuschauen,

sie geben dir den Frieden.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht die Sonnenstrahlen

in dich reinzulassen,

sie wärmen dich auf.

Gehe deinen Weg,

durch die Dunkelheit,

aber gehe ihn ohne Furcht.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht,an was du glaubst,

sonst bist du verloren.

 Gehe deinen Weg,

vergiß nicht, wovon du träumst,

sonst verlierst du deine Hoffnung.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht wer du bist,

sonst verlierst du dich selbst.

 

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht eine Rose zu pflücken,

sonst verlierst du die Liebe in dir.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht woher du kommst,

sonst wirst du für immer unauffindbar sein.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht warum du diesen Weg gehst,

sonst bleibt die Ampel des Lebens auf Rot.

Gehe deinen Weg,

vergiß niemals die, die mit dir gehen;

sonst bist du eines Tages allein.

Gehe deinen Weg,

vergiß das Wichtigste nicht;

Gehe deinen Weg mit Herz!!

verfasser unbekannt.

 

Bäume,

Wenn es mir schlecht geht,

träume ich davon, so zu sein,

wie ein Baum.

Trotz Sturm, Regen, Hagel und Kälte,

den Grund zu behalten, mit der Zuversicht,

mich immer wieder neu zu entfalten.

Vielfarbig zu sein wie die Blätter,

ein dickes Fell zu haben, wie die Rinde,

bestrahlt zu werden von der Sonne,

mich im Stamm warm, lebendig und zu Hause zu fühlen,

mit vielen Erfahrungen verwurzelt zu sein.

verfasser unbekannt

Und wenn er auf einen Tag zurückblickt

Dann wird er Frieden finden,

Angesichts alles dessen, was ggeschehen ist,

und wird sagen können;

Dir Gott des Friedens, zugewandt,

laß uns den Tag erfüllen.

Das Herz, das nun die Stille fand,

in dir zu ruhn,

ist eins mit deinem Willen.

Wir stehen vor deinem Angesicht,

Wir gehen leise Schritte.

Und wenn wir kreisen um dein Licht,

wie Monde tun,

sei du selbst unsere Mitte.

Unser Herz wird blühen am nächsten Tag.

verfasser unbekannt

Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft

Heute - Gestern - Morgen

Der Anfang ist immer das Ende

von einer anderen Zeit,

darum nennen wir es Heute

einfach Vergangenheit.

Das was wir Heute erleben

ist wieder ein neuer Start,

so nennen wir es stille,

die ewige Gegenwart.

Doch was ist mit dem Morgen,

fragt leise meine Vernunft?

Laß dir den Weg einmal zeigen,

denn das ist deine Zukunft!

Heute fandest du dein Glück!

Gestern schwebt schon zwischen den Sternen!

Morgen weißt du nicht was kommt!

Darum lebe Heute

und Halte dein Glück

mit beiden Händen fest!

verfasser unbekannt

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