Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken unbek. Verfasser Teil 4
Er ist ein guter Hirt
Er ist ein guter Hirt
Solang' mein Jesus lebt
und seine Kraft mich hebt,
muss Furcht und Sorge von mir flieh'n,
mein Herz in Lieb' erglüh'n.
Er ist ein guter Hirt,
der treu sein Schäflein führt;
er weidet mich auf grüner Au',
tränkt mich mit Himmelstau.
Wenn sich die Sonn' verhüllt,
der Löwe um mich brüllt,
so weiß ich auch in finstrer Nacht,
dass Jesus mich bewacht.
Und glitte je mein Fuß,
brächt' mir die Welt Verdruss,
so eilt' ich schnell zu Jesu Herz,
der heilte meinen Schmerz.
Drum blick' ich nur auf ihn,
o seliger Gewinn!
Mein Jesus liebt mich ganz gewiss,
das ist mein Paradies!
Es ist nicht leicht...
Es ist nicht leicht
Es ist nicht leicht, das Stille halten!
Wir möchten lieber wirken, tun.
Wir möchten selbst die Zügel halten,
nach eignem Willen lenken, ruhn.
Es ist so schwer, darnieder liegen,
wo andre frisch und fröhlich gehen.
Gar bald will Schwachheit uns besiegen,
wenn Stürme unser Haus umwehn.
Da hilft nur eins: das Stille werden
vor Gott in deinem Kämmerlein.
Dort ist der einz’ge Ort auf Erden,
wo du lernst wirklich stille sein.
Kinder, sie sehen...
Kinder, sie sehen ...
.
Kinder sind Augen,
die sehen,
wofür wir längst schon blind sind.
Kinder sind Ohren,
die hören,
wofür wir längst schon taub sind.
Kinder sind Seelen,
die spüren,
wofür wir längst schon stumpf sind.
Kinder sind Spiegel,
die zeigen,
was wir gerne verbergen
Wir stehen auf dem Felsen
Wir stehen auf dem Felsen,
der Jesus Christus heißt,
und nicht auf morschen Stelzen
von Menschen-Wort und -Geist.
Der Felsen wird nie wanken,
wenn alles im Gericht
an menschlichen Gedanken
als trügerisch zerbricht.
Wer sich auf Christus gründet,
an Gottes Wort sich hält,
bleibt stehn, die Schrift es kündet,
wenn alles stürzt und fällt.
Es steht, mag alles schmelzen
in Gottes Feuerglut,
doch fest, wer auf dem Felsen,
auf Jesus Christus, ruht!
Verlass dich nicht auf Stützen,
die dir die "Klugen" baun;
nur eines kann dir nützen:
auf Christus zu vertraun!
Dein Lebenshaus zu tragen
vermag nur Er, der Fels.
Lass dir's in Liebe sagen:
Auf ihn, auf Christus, stell's!
Gottes Wort vergehet nicht
.
Gottes Wort vergehet nicht!
Alle Herrlichkeit der Menschen
blühet und verdorrt wie Heu,
welket wie des Grases Blume,
und nichts bleibet frisch und neu.
Was die Welt dir auch mag geben,
stirbt dahin mit deinem Leben.
Ist denn nichts auf dieser Erde,
was im Tode bei uns bleibt,
was im Sterben nicht vergehet,
was im Grab kein Wurm zerreibt?
Ist kein einz'ger Stern zu finden,
der ein ewig Licht möcht' finden?
Gottes Wort ist unsre Sonne,
unsers Lebens helles Licht;
Gottes Wort, bleibt auch im Tode
unsre feste Zuversicht,
unser Stab und unser Stecken
durch das finstre Tal der Schrecken.
Erd' und Himmel wird vergehen
und veralten wie ein Kleid;
Gottes Wort, das heil'ge bleibet
fest in alle Ewigkeit.
Und wenn Erd' und Himmel bricht,
Gottes Wort vergehet nicht!
Gott sei Dank! im Todestale
rauscht ein Strom, der nie versiegt,
steht ein Baum mit Lebensfrüchten,
gibt's ein Wort, das nimmer lügt,
eine Blum' die nicht verblühet
und ein Licht, das nicht verglühet.
Gefangen bist du Seele im Weltenmeer
Gefangen bist Du Seele im Weltenmeer..
Du kommst aus dem Licht über der Höhe
und weißt es nicht mehr. Frei im Willen
hast Du einst alle Göttlichkeit, Licht
und Kraft zurückgelassen, abgestriffen
und die Hand des Herrn der Welt und der
Finsternis hat Dich unweigerlich ergriffen
der Dich nicht läßt es sei denn, Du suchest
die rettende Hand und hälst sie fest..
Als Krieger glaubst Du noch, Du könntest
beiden Herren entsagen oder gar sie erschlagen?
Jedoch derselbe Hochmut, aus eigner Kraft etwas
zu sein, das trug Dir den Fall aus der Höhe ein.
Denn die Überheblichkeit ließ sich nichts sagen
daß sie dem Wort ein offenes Ohr lieh.. Aber
dieses Wort, es geht von der Liebe aus, und
die Ewige Liebe erzwinget den Gehorsam nie.
Es mag dir erscheinen wie Poesie, doch es ist
ein Kampf gegen diese Welt, um sich kraft
der Liebe mit der Liebe von Ewigkeit zu vereinen
So führet darum allein die Liebe nach Haus, aber
der Krieger kehret den ihn stärkenden Hass heraus
als des Kampfes Süße..
Ewige Glückseligkeit und Süße, gehen jedoch
aus der Liebe allein -
Wann hast du das letzte Mal...
Wann hast Du das letzte Mal zu den Sternen geschaut?
Wann hast Du das letzte Mal ein Luftschloss gebaut?
Wann hast Du das letzte Mal den Duft des Waldes genossen und wann sind das letzte Mal Tränen der Freude geflossen?
Wann hast Du das letzte Mal Wasser aus einer Quelle getrunken und wann bist Du das letzte Mal in süße Träumereien versunken?
Wann hast Du Dir das letzte Mal Zeit nur für Dich genommen und wann bist Du zum letzen Mal auf verrückte Ideen gekommen?
Wann hast Du das letzte Mal zu Gott gesprochen und wann zum letzten Mal an einer Rose gerochen?
Wann hast Du das letzte Mal einen Spaziergang gemacht, wann das letzte Mal an alte Freunde gedacht?
Wann hast Du das letzte Mal in deinen Fotoalben geblättert und wann bist Du das letzte Mal auf einen Berg geklettert?
Wann hast Du das letzte Mal Schmetterlinge im Bauch gespürt, wann das letzte Mal den Mond mit der Hand berührt?
Musst Du lange nachdenken, um darauf eine Antwort zu geben?
Nutz jede Sekunde, um Deine Träume zu leben, Zeit ist sehr kostbar, sie vergeht wie im Flug.
Schöne Erinnerungen und Gedanken, davon hast Du niemals genug.
Ich habe...
Ich habe einen Vogel gehört
in all dem Lärm dieser Zeit.
Er sang ein Lied vom Frieden
und er sang es nur für mich.
Ich habe eine Blume gesehen
in all dem Grau dieser Zeit.
Sie stand und blühte so friedlich
und sie blühte nur für mich.
Ich habe den Frieden gespürt
in all dem Streit dieser Zeit.
Er kam von IHM um zu gedeihn
und ich weiß, er gedeiht in mir.
Ein Lächeln
EIN LÄCHELN ist unterwegs zu Dir,
EIN LÄCHELN, es kommt zu Dir - von mir.
EIN LÄCHELN kann sich so wertvoll erweisen,
EIN LÄCHELN kann aus der Tiefe dich reißen
wenn auch nur für den Augenblick,
Du LÄCHELST und sendest es mir zurück.
wenn alles was von Herzen gegeben,
es kehrt zurück, in unserem Leben.
EIN LÄCHELN
nicht anstrengend, kostet nicht viel,
ich hoffe, es hat erreicht sein Ziel!
Glauben
Es war nur ein sonniges Lächeln,
es war nur ein freundliches Wort,
doch scheuchte es lastende Wolken
und schwere Gedanken fort.
Es war nur ein warmes Grüßen,
der tröstende Druck einer Hand,
doch schien's wie eine leuchtende Brücke,
die Himmel und Erde verband.
Ein Lächeln kann Schmerzen lindern,
ein Wort kann von Sorgen befrei'n,
ein Händedruck Böses verhindern
und Liebe und Glauben erneu'n.
Es kostet Dich wenig zu geben:
Wort, Lächeln und helfende Hand,
doch arm und kalt ist Dein Leben,
wenn keiner solch Trösten empfand.
So gib, wozu Du berufen:
Wort, Lächeln und helfende Hand,
und reich und froh wird Dein Leben,
wenn Du schenkst, wozu Du gesandt
Liebe geben und nehmen
Ich denke, in diesem Leben müssen wir suchen,
Liebe zu geben und zu üben,
was in der Welt mangelt, unverdrossen.
Dann wirket Gottes Geist,
Der die Liebe ist, durch uns.
Denn wo Liebe ist, ist Sein Geist in ein Herz gegossen,
demnach es stimmt, daß Gott selbst in den Seinen
Wohnung nimmt.
Das Teuflische und also alles Ungöttliche
aber sollen wir fliehen, überwinden und verachten,
denn alles, was die Liebe aufbaut,
wird es zu zerstören trachten...
Wir können nur kämpfen oder dienen,
werden muß, wird's leicht überwinden.
Denn im Licht der Liebe werden wir die Macht des
Allmächtigen finden und sie wird uns tragen,
während die Kämpfenden nicht selten verlieren,
weil sie kraftlos versagen...
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