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Du befindest dich in der Kategorie: St. Martin -11.11. 11:11uhr

Donnerstag, 08. November 2007
Danke für deinen Besuch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:31

  

Geh mit Vorsicht Deine Wege,
prüf den Grund, bevor Du baust,
prüf die Freunde wie die Feinde,
eh Du ihrem Wort verstraust.
Prüfe Deine eingnen Kräfte,
überlege Wort und Tat,
sei keine Spielball fremder Leute,
doch beachte guten Rat.

Freundschaft
Es sind keine Diamanten
und doch macht es reich.
Ein Herz aus Granit,
wird deswegen weich.
Es ist kein Feuer,
aber es brennt.
Das ist das was man
Freunschaft nennt.

Die Welt ist eine große Seele
und jede Seele eine Welt;
das Auge ist der lichte Spiegel,
der beider Bild vereinigt hält.
Und wie sich dir in jedem Auge
dein eignes Bild entgegenstellt,
so sucht auch jeder seine Seele,
sein eigenes Ich nur in der Welt.

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11.11.11Uhr11
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:29

 

 

.

Der November

.

 Im allgemeinen schätzen die Menschen diesen Monat nicht. „ Ach“, meinen sie“ immer Regen, Wind und Sturm.“ Aber so schlimm ist es auch wieder nicht. Wer sich einmal die Mühe nimmt, an einem schönen Novembertag – und das gibt es auch – durch den Wald zu streifen, wird sich selbst dann an der Natur erfreuen können.

Natürlich hat der Wald mit seinen Laubbäumen sein buntes, farbenfrohes Herbstkleid weitgehend verloren. Die letzten dürren Blätter warten auf den nächsten Windstoss; um sich dann ganz langsam vom Zweig zu lösen, an dem sie lange Monate eine wichtige Aufgabe zu erfüllen hatten.

Auf tiefer Bahn schickt jetzt die Sonne ihre Strahlen zwischen den Stämmen, weit in den Wald hinein. Nun hatten sie Raum. Auf dem Boden liegt all das Laub. Es raschelt ordentlich, wenn man darüber wandert.

Die Natur rüstet sich auf die kalte Jahreszeit auf den Winter. Die letzten Stare, die sich aus irgendwelchen Gründen verspätet haben, ziehen über die Bäume südwärts. Das Eichhörnchen sammelt noch einmal fleißig Vorräte. Es versteckt sie wahllos in Baumlöchern, Vogelnester und Wurzelhöhlen.

Es ist nämlich kein Winterschläfer, wie man oft vermutet. Nur an ganz stürmischern Regen- oder Schneetagen bleibt es im Nest.

Sonst aber muss es immer wieder seinen Hunger stillen, indem es an jeden Stellen nach Futter sucht, wo es Vorräte verstecken würde. So findet es immer wieder einen schönen Teil, der von ihm vergrabenen Vorräte. Trockenes Gras, das noch umher liegt, wird im Maul zum Nest getragen. Mit dem wird es an den ungemütlichen Tagen seinen Nesteingang verstopfen, dass ja nicht viel Kälte eindringen kann.

.

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11.11.11Uhr11
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:52

Der November

  

.

Der November, der besungen,

hat auch mir im Ohr geklungen.

*

Zu kurz kommt dieser Monat immer.

Doch sehe ich so viele Sonnenschimmer,

schon morgens auf der Fensterbank.

*

Die Fenster, sie sind auch schon blank.

Durch alle ich jetzt viel mehr seh,

denn bei mir wirkt die gute Fee.

*

Der Himmel schaut so blau mich an.

November tut noch, was er kann,

uns schöne Stunden zu bescheren.

D`rum wollen wir ihn doch mal ehren.

*

Ein Hoch auf den heutigen Novembermorgen.

.

:

Die Rose

Ganz zaghaft durchquert sie den Boden

Von ihren verkräuselten Wurzeln

durch die trockene Erde hindurch,

hat sie es geschafft.

Langsam bildet sich eine Knospe

auf dem saftigen, grünen Stamm.

Ihre Dornen wachsen ganz allmählich.

Plötzlich sprüht eine Blüte auf.

Wie ein Feuerwerk erglüht sie.

Sie wird größer und größer,

mächtiger und mächtiger.

Die Farbe quillt fast über

sie leuchtet so prunkvoll,

so voller Stolz.

*

Ein Blatt fängt an sich zu kräuseln

Es fällt zurück auf den Boden.

Ein anderes folgt.

Und noch eins und immer mehr Blätter

welken und verlieren den Halt.

Es ist, als würden sie schweben.

Sie wiegen hin und her,

bis sie den Boden berühren.

Die Rose verwelkt,

fällt in sich zusammen...

*

Ein Augenblick der Trauer...?

.

 

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11.11.11Uhr11
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:43

 

 

.
.
November
Solchen Monat muß man loben:
Keiner kann wie dieser toben,
keiner so verdrießlich sein
und so ihne Sonnenschein!
*
Keiner so in Wolken maulen,
keiner so mir Sturmwind graulen!
Und wie naß er alles macht!
Ja, es ist`ne wahre Pracht.
*
Seht das schöne Schlackenwetter!
Und die armen welken Blätter,
sie tanzen in dem Wind
und so ganz verloren sind!
*
Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt
und sie durcheinanderwirbelt
und sie hetzt ohn`Unterlaß:
Ja, das ist Novemberspaß!
*
Und die Scheiben, wie sie rinnen!
Und die Wolken, wie sie spinnen
ihren feuchten Himmelstau
für ewig, trüb und grau!
*
Auf dem Dach die Regentropfen:
wie sie pochen, wie sie klopfen!
Schimmernd hängt`s an jedem Zweig,
einer dicken Träne gleich.
*
O, wie ist der Mann zu loben,
der solch unvernünftiges Toben
schon im voraus hat bedacht
und die Häuser hohl gemacht;
 
So daß wir im Trocknen hausen
und mit stillvergnügtem Grausen
und in wohlgeborgner Ruh`
solchem Greuel schauen zu.
Heinrich Seidel
.
.

*

Der Martinstag
 
Zum Brauchtum von dem Martinstag.
 
 Am 11. November ist Martinstag und wird vielerorts gefeiert
 mit unterschiedlichem Brauchtum.
 
Eine Legende zum Heiligen Sankt Martin.
 
Martin von Toours (316-398)
in Ungarn geboren, war Offizier des römischen Kaisers.
 
Zur Legende; Es begegnete ihm in einer kalten Winternacht, ein Bettler, der nur noch Lumpen auf dem Leib trug und vor Kälte wimmerte. Als Martin ihn sah, nahm er sein Schwert und schnitt damit seinen eigenen Mantel mitten durch. Die eine Hälfte gab er dem Armen, die andere Hälfte legte er sich selbst wieder um.
 
In der folgenden Nacht soll dem Martin Jesus Christus im Schlaf erschienen sein. Er soll jenes Mantelstück getragen haben, das Martin dem Bettler am Abend gegeben hatte. Martin ließ sich bald darauf im Alter von 18 Jahren taufen.
 
Mit 40 Jahren quittierte er seinen Dienst im Heer,
wurde Missionar und wirkte seit 371 als Bischof von Tours.
 
Besonders auf dem Lande war früher der Martinstag von besonderer Wichtigkeit. An diesem Tage erhielten die Mägde und Knechte den Lohn, da jetzt die Ernte eingebracht und der Wein gekeltert war. Der Martinstag bedeutete somit den Abschluß des Wirtschaftsjahres.
 
Allerdings waren dann aber auch die Zinsen und Pacht fällig. Viele Bauern leisteten ihre Abgaben nicht finanziell, sondern in Form von Landwirtschaftlichen Produkten. Einer Kuh, einem Schwein oder einer Gans.
Weil die Gänse oft vorher geschlachtet wurden, um dem Gutsherren einen fetten Gänsebraten zu servieren, wurden diese Gänse nach dem Namen des Tages, also "Martinsgans" genannt.
 
In vielen Gegenden bekommen die Kinder auch heute noch kleine Geschenke zum Martinstag. Der Heilige Sankt Martin kommt z.B. in Franken als Pelzmäntel zu den Kindern.
Auch spezielle Backwaren findet man zum Martinstag: Martinsbretzel usw.
Ein anderer Brauch am Vorabend mit der Laterne herumzuziehen und Laternenlieder zu singen, der ist weitverbreitet.
In einigen Gegenden führt diesen Laternenzug ein Reiter als Sankt Martin an, oft wird dann jedoch auch die Legende mit dem Bettler nachgespielt.
Das ist bei uns der Fall. Stolz tragen die Kindergartenkinder ihre selbstgebastelten Laternen. Zum Abschluß gibt es in der Turnhalle immer heißen Tee und Punsch sowie Lebkuchen.
Ich habe diese Feier immer sehr genoßen, die Laternen meiner Kinder stehen auf dem Fensterbrett und leuchten den ganzen Abend.
Ich wünsche euch allen heute Abend ebensoviel Freude
wie auch immer ihr die Feier begeht.
eure mary rosina
 

.

 
 .
.St. Martin mit viel Rittersleut
wohl übers Feld zum Jagen reit`t
und als sie kamen an einen Hag,
ein nackter Mann an der Straße lag.
 
Dem klapperten vor Frost die Zähne,
und an den Wimper fror ihm die Träne.
Er rang die Hände und bat mit Beben;
Sie möchten ihm ein Almosen geben.
 
Und all die Ritter zogen fürbaß,
dem nackten Armen gab keiner was;
sie wendeten von ihm das Angesicht,
die Jammergestalt zu schauen nicht.
 
Der Martin aber, sein Roß hielt an,
"Von mir, du Armer, sollst was han!"
Er nimmt sein Schwert und alsogleich
haut er seinen Mantel, gesticket reich
 
mit Gold und Silber, entzwei in Eil,
und gibt dem Nackten den einen Teil,
die andere Hälfte er selber behalt`t,
und reitet den anderen nach in den Wald.
 
Und wie Martinus erblicket die Rott,
überhäufen sie ihn mit Hohn und Spott.
"Da seht nur einmal den Narren an,
teilt sein Kleid mit dem Bettelmann;
 
Der halbe Mantel steht ihm gar schön,
er kann damit zum Bankette gehn,
damit ihn künftig mag jeder kennen,
so woll`n wir den halben Ritter ihn nennen."
 
Sie lachten und witzelten noch gar viel,
Martinus war all ihres Spottes Ziel.-
Doch wie der Abend zu dämmern beginnt,
so wehet ein kalter, schneidiger Wind;
 
Die Ritter hüllten sich alle fein
in ihre großen Mäntel ein
und wollen reiten sogleich von hinnen,
doch konnten sie keinen Ausweg gewinnen,
 
nur immer tiefer kamen`s in den Wald,
und pfiff der Wind noch einmal so kalt;
sie jammerten sehr und vermeinten schier,
sie müßten vor Kälte heut sterben hier.
 
Martinus nur mit dem halben Kleid,
empfindet`s nicht, daß der Wind so schneid`t,
er lachet über ihr Schnappern und Bangen
und sitzt auf dem Roß mit glühenden Wangen.
 
Und jetzt ein roserifarbiges Licht
hervor aus der dunkelen Wildnis bricht,
und unter die Starrenden tritt heran
Herr Christ, mit dem halben Kleid angetan,
 
das jenem Armen Martinus gegeben,
und um ihn herum seine Engelein schweben.
Und Jesus sich zu Martinus wendet:
"Ja wahrlich, was ihr den Armen spendet,
 
das habet ihr mir selber gegeben,
und Früchte trägt`s euch im Tod und Leben,
jedwende Wohltat noch so klein,
wird euch erwärmen und Lohnend sein!"
 
Sie fielen all auf ihr Angesicht
und Jesus verschwand; doch des Glaubens Licht,
es leuchtete über dem heidnischen Haufen,
sie ließen sich alle zu Christen taufen.
 
 .
 
 

 .

 
Sei gegrüßt, St. Martin,
Gottesmann,
St. Martin, sei gegrüßt!
Dir zu Ehr sind all die Lämpchen an,
St. Martin, sei gegrüßt!
Du ein Muster der Barmherzigkeit,
bist belohnt in alle Ewigkeit,
St. Martin, sei gegrüßt!
.
 
 
.
 
Einen wärmenden Martinsmantel
braucht heute so mancher,
der bittere Kälte spürt:
Kälte der Gültigkeit, der Lieblosigkeit,
Kälte der Mißverständnisse, des Streites,
Kälte der Trennung, Entfremdung, Ausgrenzung.
Kälte der Verachtung, der Wortlosigkeit und
Kälte der Einsamkeit.
.

.

 
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
sein Roß, das trug ihn fort eschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.
 
Im Schnee da saß ein armer Mann,
hatt`Kleider nicht, hatt`Lumpen an.
"O helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bittere Frost mein Tod!"
 
Sankt Martin zieht die Zügel an,
sein Roß steht still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
 
Sankt Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.
.
 
 

 .

 
Martin, Martin frommer Mann,
von dem man sehr viel lernen kann.
Er teilte seinen Mantel bald,
weil dem Bettler war so kalt.
 
Heute Abend mit bunten Laternen
die Kinder
das Licht in dunkle Gassen bringen,
dazu singen sie fröhlich die Martinslieder,
begleiten den Martin und sein Gefolge
auf den Kirchplatz.
 
Wünsche allen einen schönen Martinsabend,
öffnet eure Herzen und laßt das Licht hinein,
damit es euch wärmen kann.
eure mary rosina
.
 
Ich geh´mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Stern.
 hier unten, da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht ist aus,
ich geh` nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Lichtmeer
zu Martins Ehr.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht ist aus,
 ich geh nach Haus,
rabimmel, rabammel rabumm.
 
Ich geh` mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Der Martinsmann,
der zieht voran
rabimmel, rabammel, rabumm
 
Das Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel rabumm.
 
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Wie schön das klingt,
wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Ich geh`mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Kuchenduft
liegt in der Luft
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Das Licht ist aus,
wir geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Beschenckt und heut,
ihr lieben Leut
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht geht aus,
 ich geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm..
.
 
 
Heute wie damals braucht es den Martin,
der hinschaut,
der Not wahrnimmt und seinen Mantel teilt:
den Mantel der Güte und Nähe,
den Mantel der Sorge und Anteilnahme,
den Mantel tatkräftiger Hilfe.
.
.
Komm mit zum Fackelzug
Komm mit zum Fackelzug
mit den bunten Lichtern
Laternen gibt`s genug
In Viereck, rund und Trichtern.
*
Er kam mit einem schönem Pferd
Teilte seinen Mantel mit dem Schwert.
Und nach dem Fackelzug
hat man noch nicht genug.
*
Wir seh`n nicht ganz geheuer
auf`s große Martinsfeuer.
Die Kapelle spielt die Lieder
die doch alle singen wieder.
*
Viele sang man schon als Kind
Immer noch trägt sie der wind.
Hinterher von Tür zu Tür,
Denn sie kommen auch zu dir.
*
Die Kinder haben Spaß,
Bitten dich um irgendwas
Von einer kleinen Leckerei
Meist ist die Mama auch dabei.
*
Damals sowie heute ist es toll
Hat man erst die Türe voll
Und viel Süßes dann erhascht
Daheim wird dann recht froh
genascht.
Angie Adams
.

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