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Du befindest dich in der Kategorie: Lieder Samstag, 07. Mai 2011
Nur zu Besuch
Nur zu Besuch Immer wenn ich dich besuch, fühle ich mich grenzenlos. Alles andere ist von hier aus so weit weg. Ich mag die Ruhe hier, zwischen all den Bäumen -als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt.Es ist ein schöner Weg der unauffällig zu dir führt.Ja, ich hab ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt.Ich habe Blumen mit - weiß nicht ob du sie magst.Damals hättest du dich wahrscheinlich gefreut. Wenn sie dir nicht gefallen, störe dich nicht weiter daran. Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt. Wie es mir geht, die Frage stellst du jedesmal.Ich bin O.K. will nicht, dass du dir Sorgen machst. Und so red`ich mit dir wie immer,so als ob es wie früher wär, so als hätten wir jede Menge Zeit.Ich spür dich ganz nah bei mir,kann deine Stimme im Wind hören,und wenn es regnet, weiß ich, dass du manchmal weinst - bis die Sonne wieder scheint.Ich soll dich grüsse von den andern - sie denken alle noch oft an dich.Und dein Garten, es geht ihm gut,obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr fehlst.Und es kommt immer noch Post, ganz fett addressiert an dich,obwohl jeder weiß, dass du weggezogen bist.Und so red`ich mit dir wie immer und ich versprech dir,wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit. Dass die Sonne scheint - dass sie wieder scheint!
Songtext von den Toten Hosen
Trost
Ich möchte eine alte Kirche sein voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein. Wenn du dann diese trüben Stunden hast, gehst du herein zu mir mit deiner Last. * Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu, nun sind wir ganz allein, ich und du. Ich kühle dein Gesicht mit leisem Hauch, ich hülle dich in meinen Frieden auch. * Ich fange mit der Orgel an zu singen... Nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen. Hier hinten, wo die beiden Kerzen sind, komm setz dich hin, du liebes Menschenkind! * Ob Glück, ob Unglück, alles trägt sich schwer, du bist geborgen hier, was willst du mehr? in den Gewölben summts, die Kerzenflammen wehn flackernd auseinander, wehn zusammen. * Vom Orgelfluß die Engel sehn dir zu und lullen dich mit Flötenspiel zur Ruh. * Ich möchte eine alte Kirche sein, voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein. Wenn du dann diese trüben Stunden hast, gehst du herein zu mir mit deiner Last. Manfred Hausmann
Lied
Lied von James Montgomery
Kirchenlied
Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang. Frühlied der Amsel, Schöpferlob erklingt. Dank für die Lieder, Dank für den Morgen. Dank für das Wort, dem beides entspringt. * Sanft fallen Tropfen sonnendurchleuchtet. So lag auf erstem gras erster Tau. Dank für die Spuren Gottes im Garten, grünende Frische, vollkommnes Blau. * Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen. Glanz, der zu mir aus Eden aufbricht! Dank überschwenglich. Dank Gott am Morgen! Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht! Jürgen Henkys
O Haupt voll Blut und Wunden
Oh Haupt voll Blut und Wunden, voll Schmerz und voller Hohn. Oh Haupt zum Spott gebunden mit einer Dornenkron. Oh Haupt, sonst schon gekrönet mit höchster Ehr und Zier, jetzt aber höchst verhöhnet gegrüßet seist du mir. Oh edles Angesichte, davor das Reich der Welt erschrickt und wird zu nichts, wie bist du so entstellt, wie bist du so erbleichet! Wer hat dein Augenlicht, dem sonst kein Licht mehr gleichet, so schmachvoll zugerichtet? Nun, was du Herr, erduldet, ist alles meine Last, ich hab es selbst verschuldet, was du getragen hast. Schau her, hier stehe ich Armer, der Zorn verdienet hat, gib mir, oh mein Erbarmer, den Anblick deiner Gnad. Aus dem Gesangbuch
Freitag, 08. August 2008
Das Lied der vielen Wünsche
Das Lied der vielen Wünsche Gedanken aus dem Jahre 990 vor Christus
Ich wünsche mir dies, ich wünsche mir das. Ich will, ich mag, ich möchte und alles zu bekommen, ist der Wunschtraum vieler Nächte. Wenn ich ein reicher König bin laß ich die Diener springen, ich sage was ich möchte und sie müßten es mir bringen. Als einst der König Salomo schlaflos im Bett sich rollte erschien ihm Gott in einem Traum und fragte was er wollte. "Ich bin gespannt was du dir wünscht." sprach Gott, ich will es dir geben "Eis oder Erdbeeren, Gold oder Geld, und ein bequemes Leben." Da sagt doch König Salomo nur einen Wunsch ganz leise. "Gib mir ein liebevolles Herz und mach mich klug und weise, zeig mir was deinem Willen nach verkehrt ist und was richtig, wenn du mir Gott, zur Seite stehst ist Reichtum nicht mehr wichtig." Kinderlied von Dieter Falk nach 1.Könige3, 5-15
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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