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Du befindest dich in der Kategorie: Lieder

Samstag, 07. Mai 2011
Nur zu Besuch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:35

 

 

Nur zu Besuch

Immer wenn ich dich besuch, fühle ich mich grenzenlos.

Alles andere ist von hier aus so weit weg.

Ich mag die Ruhe hier, zwischen all den Bäumen -als ob es den

 Frieden auf Erden wirklich gibt.Es ist ein schöner Weg der

unauffällig zu dir führt.Ja, ich hab ihn gern, weil er so hell und

freundlich wirkt.Ich habe Blumen mit - weiß nicht ob du sie

magst.Damals hättest du dich wahrscheinlich gefreut.

Wenn sie dir nicht gefallen, störe dich nicht weiter daran.

Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt.

Wie es mir geht, die Frage stellst du jedesmal.Ich bin O.K.

 will nicht, dass du dir Sorgen machst.

Und so red`ich mit dir wie immer,so als ob es wie früher wär,

so als hätten wir jede Menge Zeit.Ich spür dich ganz nah bei

mir,kann deine Stimme im Wind hören,und wenn es regnet,

 weiß ich, dass du manchmal weinst - bis die Sonne wieder

scheint.Ich soll dich grüsse von den andern -

sie denken alle noch oft an dich.Und dein Garten,

es geht ihm gut,obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr

fehlst.Und es kommt immer noch Post,

 ganz fett addressiert an dich,obwohl jeder weiß,

dass du weggezogen bist.Und so red`ich mit dir wie immer und ich

versprech dir,wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit.

Dass die Sonne scheint - dass sie wieder scheint!

Songtext von den Toten Hosen

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Trost
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:15

Ich möchte eine alte Kirche sein

voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.

Wenn du dann diese trüben Stunden hast,

gehst du herein zu mir mit deiner Last.

*

Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu,

nun sind wir ganz allein, ich und du.

Ich kühle dein Gesicht mit leisem Hauch,

ich hülle dich in meinen Frieden auch.

*

Ich fange mit der Orgel an zu singen...

Nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen.

Hier hinten, wo die beiden Kerzen sind,

komm setz dich hin, du liebes Menschenkind!

*

Ob Glück, ob Unglück, alles trägt sich schwer,

du bist geborgen hier, was willst du mehr?

in den Gewölben summts, die Kerzenflammen

wehn flackernd auseinander, wehn zusammen.

*

Vom Orgelfluß die Engel sehn dir zu

und lullen dich mit Flötenspiel zur Ruh.

*

Ich möchte eine alte Kirche sein,

voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.

Wenn du dann diese trüben Stunden hast,

gehst du herein zu mir mit deiner Last.

Manfred Hausmann

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Lied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:14

 

Lied von James Montgomery
(Text)

Ein armer Wanderer, reich an Qual,
hat oftmals meinen Dienst begehrt;
ich hab, kam er auf meiner Bahn,
ihm niemals meine Hilf verwehrt.
Ich fragt nicht nach dem Namen ihn,
auch nicht nach dem Woher, Wohin;
doch blickte mich sein Auge an,
fühlt ich, dass er mein Herz gewann.

Einst hatte ich ein kärglich Mahl,
da trat er wortlos in mein Haus;
ich gab ihm stumm mein letztes Brot,
er segnets, brach´s und teilt´es aus;
und als ich nahm von meinem Teil,
dünkt' mich's wie eines Engels Heil,
es schmeckte doch zu jener Stund
wie Himmelsmanna meinem Mund.

Ich traf ihn dicht am Felsenquell,
erschöpft und lechzend nach dem Trank;
des Wassers Rauschen in der Näh
dem Dürstenden wie Hohn erklang.
Ich eilte hin und hob ihn auf,
er leerte meinen Becher drauf
wohl dreimal, reichte dann ihn mir,
mich dürstete seither nicht mehr.

Es sprang die Flut aus ihrem Bett,
es braust der Sturm in Wintersnacht;
ich hörte seinen Ruf von fern
und hab ihn in mein Haus gebracht.
Ich kleidete und wärmt ihn dann
und bot dem Gast mein Lager an;
auf harter Erde trug ein Traum
mich sanft in Paradieses Raum.

Verwundet, nackt, zerschlagen fast,
fand ich ihn an des Weges Rand;
ich haucht ihm frischen Odem ein,
bis er das Leben wiederfand.
Ich heilte ihn mit Öl und Wein,
verbergend meine eigne Pein;
bald spürt ich nicht mehr meinen Schmerz,
der Friede heilt mein wundes Herz.

Zuletzt im Kerker ich ihn sah,
zum Tod verurteilt war er schon;
der Lügen Ketten kühn ich brach
und ehrte ihn trotz Spott und Hohn.
Als letzte Probe er mich fragt'
ob ich für ihn zu sterben wagt.
Mein Fleisch war schwach,
mein Herz stand still,
doch sprach der freie Geist: „Ich will!“

Und plötzlich sah ich die Gestalt
sich lösen aus des Wandrers Kleid;
ich sah an seiner Hände Mal,
der Heiland stand an meiner Seit.
Er sprach und rief beim Namen mich:
„Du schämtest niemals meiner Dich!
Du wirktest dir dein Ehrenkleid
zu meiner ewgen Herrlichkeit.“

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Kirchenlied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:13

Morgenlicht leuchtet,

rein wie am Anfang.

Frühlied der Amsel,

Schöpferlob erklingt.

Dank für die Lieder,

Dank für den Morgen.

Dank für das Wort,

dem beides entspringt.

*

Sanft fallen Tropfen

sonnendurchleuchtet.

So lag auf erstem

gras erster Tau.

Dank für die Spuren

Gottes im Garten,

grünende Frische,

vollkommnes Blau.

*

Mein ist die Sonne,

mein ist der Morgen.

Glanz, der zu mir aus

Eden aufbricht!

Dank überschwenglich.

Dank Gott am Morgen!

Wiedererschaffen

grüßt uns sein Licht!

Jürgen Henkys

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O Haupt voll Blut und Wunden
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:12

 

 

Oh Haupt voll Blut und Wunden,

voll Schmerz und voller Hohn.

Oh Haupt zum Spott gebunden

mit einer Dornenkron.

Oh Haupt, sonst schon gekrönet

mit höchster Ehr und Zier,

jetzt aber höchst verhöhnet

gegrüßet seist du mir.

Oh edles Angesichte,

davor das Reich der Welt

erschrickt und wird zu nichts,

wie bist du so entstellt,

wie bist du so erbleichet!

Wer hat dein Augenlicht,

dem sonst kein Licht mehr gleichet,

so schmachvoll zugerichtet?

Nun, was du Herr, erduldet,

ist alles meine Last,

ich hab es selbst verschuldet,

was du getragen hast.

Schau her, hier stehe ich Armer,

der Zorn verdienet hat,

gib mir, oh mein Erbarmer,

den Anblick deiner Gnad.

Aus dem Gesangbuch

 

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Freitag, 08. August 2008
Das Lied der vielen Wünsche
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:43

 

 

Das Lied der vielen Wünsche

Gedanken aus dem Jahre 990 vor Christus

 

 

Ich wünsche mir dies, ich wünsche mir das.

Ich will, ich mag, ich möchte

und alles zu bekommen,

ist der Wunschtraum vieler Nächte.

Wenn ich ein reicher König bin

laß ich die Diener springen,

ich sage was ich möchte

und sie müßten es mir bringen.

Als einst der König Salomo

schlaflos im Bett sich rollte

erschien ihm Gott in einem Traum

und fragte was er wollte.

"Ich bin gespannt was du dir wünscht."

sprach Gott, ich will es dir geben

"Eis oder Erdbeeren,

Gold oder Geld,

und ein bequemes Leben."

Da sagt doch König Salomo

nur einen Wunsch ganz leise.

"Gib mir ein liebevolles Herz

und mach mich klug und weise,

zeig mir was deinem Willen nach

verkehrt ist und was richtig,

wenn du mir Gott, zur Seite stehst

ist Reichtum nicht mehr wichtig."

Kinderlied von Dieter Falk nach 1.Könige3, 5-15

 

 

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