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Du befindest dich in der Kategorie: Gebete Sonntag, 08. Mai 2011
Dunkel all dein denken..
Dunkel all dein Denken, traurig dein stiller Blick. Wer soll jetzt dich lenken, gibt`s einen Weg zurück? Dann sprichst du ein paar Worte, hörst selber dir nur zu. Hier, an diesem Orte ist`s hell und wohlige Ruh`. Jetzt kommt es wie der Wind, wenn es doch noch so wäre. Wie oft es war als Kind, doch, lange ist es her. Leicht und ungezwungen gingst du damit um. Gebetet und gesungen, nur noch Erinnerung? Du horchst in dich hinein, wer ist das, der da spricht? Kann es wirklich sein? Täuscht ich mich da nicht? Nein, du bist es wirklich, der da zum Herrgott spricht. Du meinst es sicher ehrlich und er vergißt dich nicht. Du merkst, es geht ganz leicht, das Glauben und das Beten. Gott hat dir den Weg gezeigt, du darfst ihn jetzt betreten.
Ich bin in göttlicher Ordnung...
Ich bin in göttlicher Ordnung... Meine Seele ist in göttlicher Ordnung... Ich gebe mich und alles was mich betrifft, in die göttlicher Ordnung. Ich beginne nun damit, daß ich die Gegenwart der Ordnung anerkenne, denn die Gegenwart Gottes ist in mir. Ich bin somit in göttlicher Ordnung. Mein Geist ist in göttlicher Ordnung. Ich weiß, daß die Ordnung, Stäbilität und Schönheit, die ich in meinem Körper und in meinem Leben ersehne, Gestalt annimmt, sobald ich von der göttlichen Ordnung im inneren aus handle. Mein Körper ist in göttlicher Ordnung. Jede Zelle, jede Körperfunktion ist ausgerichtet auf Gottes Ordnung des Schönen und Guten. Ich nehme mir die Zeit die Wahrheit der göttlichen Ordnung durch meinen Körper nach draußen strahlen zu laßen. Mein Leben ist in göttlicher Ordnung. Die Partnerschaft, die Lebensbedingungen und die Arbeitstelle, die ich mir wünsche. Suchen mich eben jetzt auf Harmonische Weise, denn es ist in Ordnung, daß ich zu den Menschen, Orten und Gelegenheiten geführt werde,die mein Lebensbereich und mich glückllich machen. Ich bin in göttlicher Ordnung. Göttliche Ordnung und Liebe, regiert von nun an mein Leben. Und alles was ich noch zu erstreben gedenke, wird mir in göttlicher Ordnung und in Liebe zuteil werden. Ich weiß, daß im Universum jetzt alles in großer Bewegung ist. Um Glück, Liebe, Klarheit und Freude in mein Leben zu bringen. Danke Du mein Vater. Verfasser unbekannt
Sei still, mein Herz
Sei still, mein Herz und zage nicht, der Erde Leid wird enden; es kommt ein Morgen schön und licht und alles wird sich wenden! Sei still, die reiche Tränensaat hat Gott der Herr gesehen; sie wird nach seinem weisen Rat zur Freude dir erstehen! O Herz, und wenn du Trübsalszeit dir Schwerstes zu gemessen, sei still, im Schoß der Ewigkeit ist alles Leid vergessen!
Er kann trösten
Jesus, du allein kannst trösten, wenn das Herz schier verzagt, wenn`s in seinen schwersten Tagen ob des Lebens Mühsal klagt. Du bist`s, der zur rechten Stunde mit dem Müden freundlich spricht. Balsam hast du für die Wunden, und an Trost dir`s nie gebricht. Du nimmst unser banges Herze, bettest es bei dir zur Ruh`, schließest lind, wie Mutterhände, tränenfeuchte Augen zu. Und nicht leer läßt du uns gehen, wenn getröstet ist das Herz; nein, die besten Gnadengaben sind der Lohn für jeden Schmerz. Denn geläutert ist die Seele, weil geklärt der trübe Blick und auf das Vergangene blicken wir mit stillem Dank zurück. Was du nahmst, das gibst du wieder, was du auflegst, trägst auch du. Leiden sind des Jüngers Schule, führen uns dem Ziele zu. Jesus, ja, nur du kannst trösten, denn gelitten hast auch du. Darum finden wunde Herzen nur bei dir die wahre Ruh`! Gertrud Taruttis
Von Gott will ich nicht laßen
Von Gott will ich nicht lassen, denn er läßt nicht von mir, führt mich durch alle Straßen, da ich sonst irrte sehr. Er reicht mir seine Hand; den Abend und den Morgen tut er mich wohl versorgen, wo ich auch sei im Land. Auf ihn will ich vertrauen in meiner schweren Zeit; es kann mich nicht gereuen, er wendet alles Leid. Ihm sei es heimgestellt; mein Leib, mein, Seel, mein Leben sei Gott, dem Herrn, ergeben; er schaff`s, wie`s ihm gefällt. (EKG283,1+3)
Besinnliche Gedanken
Krankheit ist nicht nur Schicksal,
Erfahrung von Hilflosigkeit und Ohnmacht.
Sie erfordert die schwere Arbeit einer Seele.
Die Zwangspause mitten im Leben kann zur Zeit werden,
in sich hineinzuhorchen,
zur Station auf dem Weg zu einem bewussteren Leben.
Dass Körper, Seele und Geist heil werden,
dass das Ich wachsen und reifen kann,
das sind die Chancen, die in Krankheitstagen liegen.
*
Ein Gebet
Herr, ich bin krank.
Das Leben geht auch ohne mich weiter.
Es fällt mir schwer, das einzugestehen.
Mach mich ruhig mit dem Gedanken,
daß zu Hause gewiß alles gut weiterläuft.
Ich denke aber auch an die anderen Kranken,
manchen von ihnen geht es noch viel schlechter als mir.
Gib ihnen, was sie brauchen. Linderung der Schmerzen, Heilung und vertrauensvolle Hoffnung.
Auch meine Angehörigen sind belastet durch meine Krankheit.
Steh ihnen zur Seite, wenn sie sich Sorgen machen.
Und wenn es dein Wille ist,
laß mich das Leben noch lange bei den meinen verbringen.
Ich sehe von einem Tage zum andern
und bin glücklich, wenn ich am Morgen erwach!
* Ein paar besinnliche Gedanken von
eurer mary rosina
Franz von Assisi
Wo Liebe ist und Weisheit Ist nicht Angst und Unerfahrenheit.
Wo Geduld ist und Demut Ist nicht Zorn noch Erregung.
Wo Armut ist und Freude Ist nicht Gier noch Geiz.
Wo Stille ist und Besinnlichkeit, Ist nicht Unruhe noch Ziellosigkeit.
Wo Barmherzigkeit und Bescheidenheit, ist nicht Überfluß noch Härte. Franz von Assisi
Gott hat...
Gott hat der Hoffnung einen Bruder gegeben, die Erinnerung. * Das wünsche ich dir, daß ein Engel des Trostes deine Wege kreuzen möge, der die Schatten deiner belastenden Erinnerungen nicht fortnehmen kann, sie aber von der Sonne der Hoffnung bescheinen lassen kann. * Das wünsche ich dir, daß die Erinnerungen an gute, schöpferische, Mut machenden Stunden deiner Vergangenheit die Hoffnung schenke, daß du auch im fortgeschrittenen Alter einen neuen Anfang wagen kannst. Barbara Cratzius
Oh, Herr...
Oh Herr, Du weißt besser als ich, daß ich von Tag zu Tag älter werde und eines Tages alt. Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit etwas sagen zu müßen. Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. Lehre mich nachdenklich - aber nicht grüblersich - und hilfreich - aber nicht diktatorisch - zu sein. Bei meiner großen Ansammlung von Erfahrungen scheint es mir ja schade, sie nicht weiter zu geben, aber du verstehst, oh Herr, daß ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. Bewahre mich vor der endlosen Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu kommen. Lehre mich Schweigen über meine Kranheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu und die Lust sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Ich wage nicht die Gabe zu erflehen, mir die Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, daß ich mich irren kann. .Erhalte mich so liebenswert, wie möglich. Ich möchte keine Heilige sein, mit ihnen lebt es sich so schwer, aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels. Lehre mich,an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken und verleihe mir, oh Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen und anzuerkennen. Teresa von Avilla (1515-1582)
Aller Segen kommt von oben
Aller Segen kommt von oben, alles unvergängliche Glück,
Gebet
Gebet aus dem Jahre 1864 * Lieber Herr und Gott ! Setze dem Überfluss Grenzen und lass die Grenzen überflüssig werden. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Männer an ihr erstes. Gib de Regierenden ein besseres Deutsch und gib den Deutschen eine bessere Regierung. Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche Beamte, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind, und lass die, die rechtschaffen sind, auch Recht schaffen. Sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen, aber wenn du es willst, noch nicht gleich !
Gebete
Wie ein Dom, voller Licht,
sei mein Herz,
mein Gebet, wie ein Gedicht,
das stets in Liebe spricht.
Wie eine große Saat,
bereit zum Abendmahl.
Unter Freunden der Seligkeit,
die ihre Hoffnungslieder singen
Unter der Seelen der Sehnsucht
nach vollendeter Liebe,
möchte die Seele verbringen,
erwartend, daß sie erhalten bliebe,
bis zu der Tagesstunde,
daß man gewandelt
und in ihm gesunde.
Wenn ich am Tage
diese Allmacht spür
und letztendlich dann zur Nacht
die ganze Lieb entfacht,
so sink ich in die Knie.
Und wenn in der Früh
für diesen Einen Tag
um neue Kraft ich bitt,
sei er in mir, begleite Er
meinen Schritt.
Verfasser unbekannt
Dein Auge blicken hell und klar
Und deine Zunge rede wahr.
Dein Ohr sei taub vor bösem Scherz
ein Tempel Gottes sei dein Herz.
Dein Herz ist Gottes Eigentum
Ein anvertrautes Pfand
Lege es dereinstens fleckelos
Zurück in Gottes Hand.
Dein Herz sei froh, dein Herz sei frei.
Gott will nicht, daß es traurig sei.
Dein Tun sei wahr
Dein Sinn sei klar
Fromm dein Gemüt
Gott dich behüt!
verfasser unbekannt
Das Lieben bringt große Freud
Das Leben bringt große Freud,
es wissen`s alle Leut.
Weiß mir ein schönes Schätzelein
#mit zwei schwarzbraunen Äugelein,
die mir, die mir, die mir mein Herz erfreun!
Ein Brieflein schrieb sie mir.
Ein Brieflein schrieb sie mir,
ich sollt treu bleiben ihr.
Drauf schickt ich ihr ein Stäußelein,
schöne Rosemann, brauns Nägelein,
sie sollt mein Eigen sein.
Mein Eigen sollt sie sein
Mein Eigen soll sie sein,
keinem anderen mahr als mein.
So leben wir in Freud und Leid,
bis uns Gott, der Herr auseinanderschneidet
dann ade, mein Schatz, ade!
verfasser unbekannt
Vater unser
Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst. Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst. Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst. Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist. Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst. Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst. Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst. Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest. Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst. Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst. Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst. verfasser unbekannt
Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt. Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen. Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle. Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen. Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft deiner Gnade. Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen. Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden, so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen. " Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!" Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen verfasser unbekannt
Unser Vertrauen zu Gott Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf. Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit. Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut. Ich nehme meine göttliche Natur an. Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern. Ich bin geborgen im göttlichen Schoß. Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich. Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft. Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus. Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen. verfasser unbekannt
Vater unser Oh du, atmendes Leben in Allem Ursprung des schimmernden Klanges Du scheinst in uns und um uns Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen bei dem wir nur dich fühlen Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige Laß deinen Rat unser Leben regieren und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung. Möge der brennende Wunsch deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen; Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält. Aus dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert. Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen. Besiegelt im Vertrauen und Glauben. Amen Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von Dr. Neil Douglas-Klotz
Glaubensbekenntnis
Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott den allmächtigen Vater Schöpfers des Universums und an Christus seinen Sohn. An den heiligen Geist, der in mir wohnt und seine Engel die mich begleiten und behüten jetzt und immerdar. Und an Maria der Königin der Engel Mutter des einen Jesu und an eine Kirche Gottes. Ich glaube an die Heimkehr zum Vater und an sein Licht in mir. Der Vater und ich sind EINS eins mit dem Universum. Von Ewigkeit zu Ewigkeit in aller Herrlichkeit Amen.
Erdheilungsgebet
Oh du mächtige Gottgegenwart im Erdinnern, breite dich aus von Innen, vom Herzen her, vom Herzen des Kristalls. Glutrot nach Außen, durch die Erdoberfläche durch, durch alle Wesenheiten und die Atmosphäre durch bis ins All! Breite dich aus mächtige Göttliche Gegenwart. Schick zunächst dein rotes Feuer der Erlösung und das violette Feuer der Transformation hinterher. Gesamter Erdball, reinige dich nun, reinige dich, alle Lichtarbeiter tragen es mit! Alle aufgestiegenen Meister und Kräfte des Himmels tragen es mit! Der kosmische Christus initiiert diese Reinigung der Erde Amen so sei es In Gottes Namen des Höchsten Lichtes des Allmächtigen des Schöpfers des Himmels und der Erde selbst. So sei es In Gottes Namen des Höchsten Lichtes des Almächtigen des Schöpfers des Himmels und der Erde selbst so sei es Das Gott- Mächtige, Gottgegenwärtige im Erdkern. Es werde mächtig, es werde rein und alle Menschen mit ihm. So sei es Amen, Amen, Ohm
Gebet
Bewahre mich vor den naiven Glauben, es müßte im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, daß Rückschläge eine Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen. Wir bedürfen der Freundschaft. Gib, daß ich diesem schönsten Geschenk des lebens gewachsen bin. Schicke mir jemand, der den Mut hat, die Wahrheit in Liebe zu sagen. Antoine de Saint-Exupéry Ich, das ist nehmen - und geben bist Du. Ich, ist Verderben - Erlösung bist Du. Ich, ist Beherrschen - die Freiheit bist Du. Ich, zerstört Liebe - Verständnis schenkst Du. Ich, das ist Leiden - Gesundheit bringst Du. Ich, bin das Chaos - die Ordnung bist Du. Ich kann nicht treu sein - Vertrauen schenkst Du. Ich schlage Wunden - doch heilen tust Du. Ich bin ein Mensch nur - doch Gott das bist Du. Ich bitte um Vergebung - Gnade schenkst Du. Peter Lewicki Allein den Betern kann es noch gelingen, das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten. Und diese Welt den richtenden Gewalten Durch ein geheiligt Leben abzuringen. Denn Tätern werden nie den Himmel zwingen; Was sie vereinen, wird sich wieder spalten. Was sie erneuern, über Nacht veralten, und was sie stiften, Not und Unheil bringen. Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt und Menschenhochmut auf dem Markte feiert, indes im Dom die Beter sich verhüllen. Bis Gott uns unseren Opfern Segen wirkt und in den Tiefen, die kein Aug`entschleiert, die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen. R.Schneider
"Dein Wille oh Herr"
"Dein Wille oh Herr" Dein Wille immer geschehe, Manchmal wohl und manchmal wehe. Zuerst schenkst du das große Glück, Später zeihst du es wieder zurück. Der Jammer ist dann riesengroß, Wir stehen da ganz fassungslos. Dein Wille leite mein Leben, Soll mir Geborgenheit geben. Behüte mich vor jedem Neid, Schütze mich vor jedem Leid. Führe mich in sanfter Geduld, Erlöse mich von aller Schuld. Dein Wille mag mir gnödig sein, Lasse mich nie völlig allein. Seelenfrieden werd`ich finden, Alle Ängste überwinden. Immer sei er höchstes Gebot, Gib mir einen friedlichen Tod. Jürgen Möllering
"Lieber Gott" Lieber Gott, mit deiner Macht, Behüte mich in dieser Nacht. Gib Frieden meiner Seele, Das mein Herz sich nicht quäle. Lieber Gott, sei doch so gut, Schenke mir den frischen Mut, Um alles zu ertragen, Um Freude neu zu wagen. Lieber Gott, deinen Segen, Brauch`ich auf allen Wegen. Laß`mich zufrieden sein, Laß`mich nie ganz allein. Lieber Gott, vergiß mich nicht, Sehne mich nach deinem Licht. Erkenntnis möchte ich finden, Den Hochmut überwinden. Lieber Gott, hilf mir dabei, Von Ängsten mache mich frei, Vergib`mir all`meine Schuld, hab mit mir immer Geduld. Jürgen Möllering
Göttliche Negation
Dunkles Licht, erhelle mich. Wegloser Pfad, weise mich. Klangloser Ton, flüstere mir zu. Tobende Stille, schenke mir Ruh.
Kleinheit der Größe, erkennend gebannt. Größe der Kleinheit, in Demut erkannt. Spiegel im Spiegel, Illusionen verbrannt. Selbstloses Selbst,aus dem Körper verbrannt. O dunkle Nacht, verzeihe mir, daß ich nicht hab bedacht, daß du das gute Wesen bist, das meine Seele bewacht. Oh dunkle Nacht umarm mich, schenk mir dein Wissen ein. Laß glühen mich in deiner Pracht, laß schauen mich in dir. Oh dunkle Nacht ich dank dir, daß du mich hast verbrannt, wie lange bin ich doch, dem Irrsinn nachgerannt. verfasser unbekannt
Mein Weg
Ich gehe meinen Weg verdrauend darauf, daß es kein Irrweg, sondern ein Heimweg ist. * Ich gehe meinen Weg vertrauend darauf, daß er mich nicht an ein Ende, sonders an das Ziel führt. * Ich gehe meinen Weg vertrauend darauf, daß, wenn ich gefragt werde, wohin ich gehe, ich antworten kann: Immer nach Haus. Meinold Krauss
Gute Besserung
Gute BesserungDas Spiegelbild des Schmerzes
wenn Leid und Kummer und Schmerz nahe sind,
oder du wirst jemanden verlieren,
der dir sehr nahe steht,
dann ist es Zeit, deine Hand nach
"SEINER" auszustrecken.
Denn er alleine weiß, was richtig ist.
Vertraue "IHM!"
und lass`alles andere Los.
"ER" hat tausend Wege,
dir "SEINE LIEBE" zu zeigen.
Bald wirst du festen Fußes auftreten,
Ängste und Zweifel weit hinter dir lassen.
Nicht nur du allein bist es,
der auf dieser großen weiten Welt,
als einziger leidet.
Schau`auf und du wirst
das Spiegelbild deines Schmerzes
in vielen anderen sehen.
Dies wird dir helfen, den Verlust zu ertragen
und mutig der Welt mit einem Lächeln zu begegnen.
verfasser unbekannt
Gedanken
Möge stets jemanden an deiner Seite sein, der dir Worte des Lebens sagt; der in dein Lachen einstimmt und deine Lieder kennt! Danke dir, wunderbare Mutter Erde, für die Fülle deiner Gaben. Danke dir, grosser Geist, Gott, Göttin, für das Licht, deines Bewusstsein. Ich stehe dir für immer zu Diensten! Sei unverzagt du Menschenkind, die düsteren Wolken müssen sein, damit durchdringen kann zur Zeit ein lachend goldener Sonnenschein!
Was ist dein Glück , du Menschenkind? Oh, glaube doch mitnichten, dass es erfüllte Wünsche sind Möge stets jemande an deiner Seite sein, der dir Worte des Lebens sagt; der in dein Lachen einstimmt und deine Lieder kennt! Danke dir, wunderbare Mutter Erde, für die Fülle deiner Gaben. Danke dir, grosser Geist, Gott, Göttin, für das Licht, deines Bewusstsein. Ich stehe dir für immer zu Diensten! Sei unverzagt du Menschenkind, die düsteren Wolken müssen sein, damit durchdringen kann zur Zeit ein lachend goldener Sonnenschein! Was ist dein Glück
es sind erfüllte Pflichten!
Allgegenwart
Allgegenwart
Du gehst nie von mir
ich bleibe bei dir
denn du bist in mir
fern wie nah.
In jedem Herzschlag
der mich belebt
bist du`s die mit mir
durchs Leben schwebt.
Mit jedem Atemzug
der mir die Seele klärt
fühle ich wie deine
Seele mich ernährt.
Die mir allinnerlich
Seele der Welt ist
in allem such ich dich
du Welt mit mir.
In allem finde ich dich
dich in dem bangen
hinausverlangen
des Windes im Wald.
Dich in dem Wiederstreit
der Blätter über mir
dich in der Innigkeit
der Gräser hier.
Dich in der Wolke dort
aus der die Sonne quillt
wie du so lauter
so warm so mild.
Dich in der Träne
die jetzt von Herzen still
aus meinen Augen
zu dir will.
richard dehmel
.
Hinter den Wolken
Hinter den Wolken. Als ich noch klein war, damals als Kind vertraute ich meinen Kummer dem Wind. Er sollte ihn hoch mit den Wolken tragen, um den himmlischen Vater um Rat zu fragen! Denn ich glaubte, so ganz im geheim, hinter den Wolken, da muss er doch sein! Jahre später hörte den Pfarrer ich reden, wie wichtig es sei in der Kirche zu beten. Ich hab widersprochen und sagte ganz stur, für mich wohnt der Herrgott in der Natur! Denn immer noch glaubte ich, ganz im geheim, dort hinter den Wolken, da muss er doch sein! Nun bin ich erwachsen, getragen vom Glauben war vieles auch schwer, ihn ließ ich mir nicht rauben und kommt es mal dicke, werd ich wieder zum Kind, schau hoch in die Wolken, schick Gebete in den Wind. Denn heute kann ich mir ganz sicher sein, nicht nur hinter den Wolken ist der Herrgott daheim! © Celine Rosenkind
Gebet
Stutz mir die Flügel... ich fliege weiter-
Desiderata
Freitag, 15. Juni 2007
Gebet aus Lateinamerika
Oh Herr gelobt sei Jesus Christ Aus den Dörfern und Städte sind wir unterwegs zu dir. Aus den Tälern und Bergen sind wir unterwegs zu dir. Aus den Hütten und Häusern sind wir unterwegs zu dir. Aus den Büros und Fabriken sind wir unterwegs zu dir. Mit den leidenden Brüdern und Schwestern, sind wir unterwegs zu dir. Mit den lachenden Kindern sind wir unterwegs zu dir. mit allen, die an dich glauben, bilden wir ein großes Volk. Als Bauleute des Friedens sind wir unterweags zu dir. Als Boten der Gerechtigkeit sind wir unterwegs zu dir. Als Zeugen deiner Liebe sind wir unterwegs zu dir. Als Glieder deiner Kirche sind wir ein heiliges Volk. Wenn wir das Brot teilen, wenn wir die Schwachen stützen, wenn wir die Verfolgten beschützen und für sie beten, sind wir unterwegs zu dir. Wenn wir die heilge Messe feiern, bist du bei deinem Volk. Pfr. Josef Ernst, Arzbach
Herr, sie mich an...
Herr! Sieh mich an! Du bist mein Hoffen, für dich bin ich ja allzeit offen, gleich, was ein Anderer meint und tut. Herr! Schenk mir Mut! Mein Herz, die Hände sind bereit, all`Erdenzeit, das, was du liebevoll gegeben, gut zu verwalten und zu leben. Ich gebe die Talente her, vergrab`sie nicht. Berge doch mein Angesicht, vor deiner Güte Huld. Herr! Schenke Kraft mir und Geduld! Lasse mich deine Wege gehen, kann ich sie auch nicht verstehen! So lass mich in die Nacht nun gleiten, mich auf den Schlaf gut vorbereiten. Ich Danke, es war ein guter Tag! Verfasser unbekannt
Beten ist...
Die Kraft des Menschen ist das Gebet Beten ist Atem holen aus Gott Beten heißt; sich Gott anvertrauen Gott bewahrt dich vor Gefahren Du brauchst keine Angst zu haben Seine Engel schützen dich Wohin du auch gehen magst Alles hat seine Zeit Zusammen sein und getrennt werden Gewinnen und verlieren Lachen und weinen Trauern und getröstet werden alles hat seine Zeit. Verfasser unbekannt
Herr, deine Liebe ist...
Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Frei sind wir da zu wohnen und zu gehen, frei sind wir, ja zu sagen oder nein. Herr deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden. Freiheit, aus der man etwas machen kann Freiheit, die auch noch offen ist für Träume, wo Baum und Blumen Wurzeln schlagen kann. Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Und dennoch sind da Mauern zwischen Menschen und wie durch Gitter sehen wir uns an. Unser versklavtes Ich ist ein Gefängnis und ist gebaut aus Steinen unsere Angst. Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Herr, du bist Richter! Du nur kannst befreien, wenn du uns freisprichst, dann ist Freiheit da. Freiheit, sie gilt für Menschen, Völker Rassen, so weit, wie deine Liebe uns ergreift. Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhause. text Anders Frostenson
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