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Du befindest dich in der Kategorie: Gebete

Sonntag, 08. Mai 2011
Dunkel all dein denken..
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:25

 

 

Dunkel all dein Denken,

traurig dein stiller Blick.

Wer soll jetzt dich lenken,

gibt`s einen Weg zurück?

Dann sprichst du ein paar Worte,

hörst selber dir nur zu.

Hier, an diesem Orte

ist`s hell und wohlige Ruh`.

Jetzt kommt es wie der Wind,

wenn es doch noch so wäre.

Wie oft es war als Kind,

doch, lange ist es her.

Leicht und ungezwungen

gingst du damit um.

Gebetet und gesungen,

nur noch Erinnerung?

Du horchst in dich hinein,

wer ist das, der da spricht?

Kann es wirklich sein?

Täuscht ich mich da nicht?

Nein, du bist es wirklich,

der da zum Herrgott spricht.

Du meinst es sicher ehrlich

und er vergißt dich nicht.

Du merkst, es geht ganz leicht,

das Glauben und das Beten.

Gott hat dir den Weg gezeigt,

du darfst ihn jetzt betreten.

 

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Ich bin in göttlicher Ordnung...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:23

 

 

 

Ich bin in göttlicher Ordnung...

Meine Seele ist in göttlicher Ordnung...

Ich gebe mich und alles was mich betrifft,

in die göttlicher Ordnung.

Ich beginne nun damit,

daß ich die Gegenwart der Ordnung anerkenne,

denn die Gegenwart Gottes ist in mir.

Ich bin somit in göttlicher Ordnung.

Mein Geist ist in göttlicher Ordnung.

Ich weiß, daß die Ordnung, Stäbilität

und Schönheit,

die ich in meinem Körper und in meinem

Leben ersehne, Gestalt annimmt,

sobald ich von der göttlichen Ordnung

 im inneren aus handle.

Mein Körper ist in göttlicher Ordnung.

Jede Zelle, jede Körperfunktion

ist ausgerichtet auf

Gottes Ordnung

des Schönen und Guten.

Ich nehme mir die Zeit

die Wahrheit der göttlichen Ordnung

durch meinen Körper nach draußen

strahlen zu laßen.

Mein Leben ist in göttlicher Ordnung.

Die Partnerschaft,

die Lebensbedingungen und die Arbeitstelle,

die ich mir wünsche.

Suchen mich eben jetzt auf

Harmonische Weise, denn es ist in Ordnung,

daß ich zu den Menschen, Orten und Gelegenheiten

geführt werde,die mein Lebensbereich

und mich glückllich machen.

Ich bin in göttlicher Ordnung.

Göttliche Ordnung und Liebe,

regiert von nun an mein Leben.

Und alles was ich noch zu erstreben

gedenke, wird mir in

göttlicher Ordnung und in Liebe zuteil werden.

Ich weiß, daß im Universum jetzt alles

in großer Bewegung ist.

Um Glück, Liebe, Klarheit und Freude

in mein Leben zu bringen.

Danke Du mein Vater.

Verfasser unbekannt

 

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Sei still, mein Herz
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:21

Sei still, mein Herz und zage nicht,

der Erde Leid wird enden;

es kommt ein Morgen schön und licht

und alles wird sich wenden!

Sei still, die reiche Tränensaat

hat Gott der Herr gesehen;

sie wird nach seinem weisen Rat

zur Freude dir erstehen!

O Herz, und wenn du Trübsalszeit

dir Schwerstes zu gemessen,

sei still, im Schoß der Ewigkeit

ist alles Leid vergessen!

 

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Er kann trösten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:20

Jesus, du allein kannst trösten,

wenn das Herz schier verzagt,

wenn`s in seinen schwersten Tagen

ob des Lebens Mühsal klagt.

Du bist`s, der zur rechten Stunde

mit dem Müden freundlich spricht.

Balsam hast du für die Wunden,

und an Trost dir`s nie gebricht.

Du nimmst unser banges Herze,

bettest es bei dir zur Ruh`,

schließest lind, wie Mutterhände,

tränenfeuchte Augen zu.

Und nicht leer läßt du uns gehen,

wenn getröstet ist das Herz;

nein, die besten Gnadengaben

sind der Lohn für jeden Schmerz.

Denn geläutert ist die Seele,

weil geklärt der trübe Blick

und auf das Vergangene blicken

wir mit stillem Dank zurück.

Was du nahmst, das gibst du wieder,

was du auflegst, trägst auch du.

Leiden sind des Jüngers Schule,

führen uns dem Ziele zu.

Jesus, ja, nur du kannst trösten,

denn gelitten hast auch du.

Darum finden wunde Herzen

nur bei dir die wahre Ruh`!

Gertrud Taruttis

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Von Gott will ich nicht laßen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:19

 

 Von Gott will ich nicht lassen,

denn er läßt nicht von mir,

führt mich durch alle Straßen,

da ich sonst irrte sehr.

Er reicht mir seine Hand;

den Abend und den Morgen

tut er mich wohl versorgen,

wo ich auch sei im Land.

Auf ihn will ich vertrauen

in meiner schweren Zeit;

es kann mich nicht gereuen,

er wendet alles Leid.

Ihm sei es heimgestellt;

mein Leib, mein, Seel, mein Leben

sei Gott, dem Herrn, ergeben;

er schaff`s, wie`s ihm gefällt.

(EKG283,1+3)

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Besinnliche Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:17

Krankheit ist nicht nur Schicksal,
Erfahrung von Hilflosigkeit und Ohnmacht.
 Sie erfordert die schwere Arbeit einer Seele.
Die Zwangspause mitten im Leben kann zur Zeit werden,
in sich hineinzuhorchen,
 zur Station auf dem Weg zu einem bewussteren Leben.
 Dass Körper, Seele und Geist heil werden,
dass das Ich wachsen und reifen kann,
das sind die Chancen, die in Krankheitstagen liegen.
Ein Gebet
 
Herr, ich bin krank.
Das Leben geht auch ohne mich weiter.
Es fällt mir schwer, das einzugestehen.
 Mach mich ruhig mit dem Gedanken,
daß zu Hause gewiß alles gut weiterläuft.
Ich denke aber auch an die anderen Kranken,
 manchen von ihnen geht es noch viel schlechter als mir.
 Gib ihnen, was sie brauchen. Linderung der Schmerzen, Heilung und vertrauensvolle Hoffnung.
Auch meine Angehörigen sind belastet durch meine Krankheit.
Steh ihnen zur Seite, wenn sie sich Sorgen machen.
Und wenn es dein Wille ist,
laß mich das Leben noch lange bei den meinen verbringen.
Ich sehe von einem Tage zum andern
und bin glücklich, wenn ich am Morgen erwach!
*
Ein paar besinnliche Gedanken von
eurer mary rosina

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Franz von Assisi
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:16

Wo Liebe ist und Weisheit

Ist nicht Angst und

Unerfahrenheit.

Wo Geduld ist und Demut

Ist nicht Zorn noch

Erregung.

Wo Armut ist und Freude

Ist nicht  Gier noch Geiz.

Wo Stille ist und Besinnlichkeit,

Ist nicht Unruhe noch

Ziellosigkeit.

Wo Barmherzigkeit und

Bescheidenheit,

ist nicht Überfluß noch

Härte.

Franz von Assisi

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Gott hat...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:25

Gott hat der Hoffnung

einen Bruder gegeben,

die Erinnerung.

*

Das wünsche ich dir,

daß ein Engel des Trostes

deine Wege kreuzen möge,

der die Schatten deiner belastenden

Erinnerungen nicht fortnehmen kann,

sie aber von der Sonne der Hoffnung

bescheinen lassen kann.

*

Das wünsche ich dir,

daß die Erinnerungen an gute,

schöpferische, Mut machenden Stunden

deiner Vergangenheit

die Hoffnung schenke,

daß du auch im fortgeschrittenen

Alter einen neuen Anfang wagen kannst.

Barbara Cratzius

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Oh, Herr...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:25

 

Oh Herr,

Du weißt besser als ich,

daß ich von Tag zu Tag älter werde und eines Tages alt.

 Bewahre mich vor der Einbildung,

bei jeder Gelegenheit etwas sagen zu müßen.

Erlöse mich von der großen Leidenschaft,

 die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

Lehre mich nachdenklich - aber nicht grüblersich -

 und hilfreich - aber nicht diktatorisch - zu sein.

 Bei meiner großen Ansammlung von Erfahrungen

scheint es mir ja schade, sie nicht weiter zu geben,

 aber du verstehst, oh Herr,

 daß ich mir ein paar Freunde erhalten möchte.

Bewahre mich vor der endlosen Aufzählung endloser

Einzelheiten und verleihe mir Schwingen,

 zur Pointe zu kommen.

Lehre mich Schweigen über meine Kranheiten

und Beschwerden.

Sie nehmen zu und die Lust sie zu beschreiben,

wächst von Jahr zu Jahr.

Ich wage nicht die Gabe zu erflehen,

mir die Krankheitsschilderungen anderer

  mit Freude anzuhören,

 aber lehre mich sie geduldig zu ertragen.

Lehre mich die wunderbare Weisheit,

 daß ich mich irren kann.

.Erhalte mich so liebenswert, wie möglich.

Ich möchte keine Heilige sein,

mit ihnen lebt es sich so schwer, aber ein alter

Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.

Lehre mich,an anderen Menschen unerwartete

Talente zu entdecken und verleihe mir, oh Herr,

die schöne Gabe,

sie auch zu erwähnen und anzuerkennen.

Teresa von Avilla (1515-1582)

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Aller Segen kommt von oben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:24

 

Aller Segen kommt von oben, alles unvergängliche Glück,
ach, daß wir Gottes Liebe loben, doch was geben wir zurück
Bringt nicht der Widerstand erst hervor alle Not und Leiden

So wird mancher durch sie noch demütig und bescheiden
weil er es einmal bei sich erkennt, kraftlos und verloren ist
der von Gott sich trennt und findet ewig nicht zum Leben

Doch selig schon auf Erden, die Seinem Willen sich ergeben
und ihre Last wird stets leichter werden, ja, erträglich dann
Denn nun hebet ihnen Jesus Christus Selbst das Kreuzlein an

Dürfen die Kindlein nicht allen Kummer zum Vater tragen
dann wird Seine Liebe trösten, nicht strafen und schlagen
sondern wird erheben, die sich Ihm in aller Liebe ergeben


Ich wünsche Dir einen schönen Tag, voll Kraft und Licht
Komm und lies heute, was Seine Liebe zu uns spricht
die stets und ständig nur uns heilen und beglücken will

Komm, öffne Dein Herz für Seine Gaben und werde still
Denn der liebevollste Vater nur hat Trost und Weisung
Er bietet immer dar, umsonst, die köstlichste Speisung

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:24



Gebet aus dem Jahre 1864
*
Lieber Herr und Gott !
Setze dem Überfluss Grenzen und lass
die Grenzen überflüssig werden.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und
erinnere die Männer an ihr erstes.
Gib de Regierenden ein besseres Deutsch
und gib den Deutschen eine bessere Regierung.
Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamte,
die wohl tätig,
aber nicht wohltätig sind,
und lass die,
die rechtschaffen sind,
auch Recht schaffen.
Sorge dafür,
 dass wir alle in den Himmel kommen,
aber wenn du es willst,
noch nicht gleich !


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Gebete
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:23

 

Wie ein Dom, voller Licht,
sei mein Herz,
mein Gebet, wie ein Gedicht,
das stets in Liebe spricht.
Wie eine große Saat,
bereit zum Abendmahl.
Unter Freunden der Seligkeit,
die ihre Hoffnungslieder singen
Unter der Seelen der Sehnsucht
nach vollendeter Liebe,
möchte die Seele verbringen,
erwartend, daß sie erhalten bliebe,
bis zu der Tagesstunde,
daß man gewandelt
und in ihm gesunde.
Wenn ich am Tage
diese Allmacht spür
und letztendlich dann zur Nacht
die ganze Lieb entfacht,
so sink ich in die Knie.
Und wenn in der Früh
für diesen Einen Tag
um neue Kraft ich bitt,
sei er in mir, begleite Er
meinen Schritt.
Verfasser unbekannt



Dein Auge blicken hell und klar
Und deine Zunge rede wahr.
Dein Ohr sei taub vor bösem Scherz
ein Tempel Gottes sei dein Herz.
Dein Herz ist Gottes Eigentum
Ein anvertrautes Pfand
Lege es dereinstens fleckelos
Zurück in Gottes Hand.
Dein Herz sei froh, dein Herz sei frei.
Gott will nicht, daß es traurig sei.
Dein Tun sei wahr
Dein Sinn sei klar
Fromm dein Gemüt
Gott dich behüt!
verfasser unbekannt


 

Das Lieben bringt große Freud
Das Leben bringt große Freud,
es wissen`s alle Leut.
Weiß mir ein schönes Schätzelein
#mit zwei schwarzbraunen Äugelein,
die mir, die mir, die mir mein Herz erfreun!
Ein Brieflein schrieb sie mir.
Ein Brieflein schrieb sie mir,
ich sollt treu bleiben ihr.
Drauf schickt ich ihr ein Stäußelein,
schöne Rosemann, brauns Nägelein,
sie sollt mein Eigen sein.
Mein Eigen sollt sie sein
Mein Eigen soll sie sein,
keinem anderen mahr als mein.
So leben wir in Freud und Leid,
bis uns Gott, der Herr auseinanderschneidet
dann ade, mein Schatz, ade!
verfasser unbekannt


 


Heute, Vater, will ich mit Deinem Lob
das Morgenrot wecken.
Ich will den Leuten von Dir erzählen
und Dich offen preisen,
denn so weit der Himmel ist,
reicht Deine Gnade,
und so weit die Wolken ziehen
Deine Treue zu mir.
Gott,
mit Dir kann ich über Mauern springen
und große Taten tun.
Und am nächsten Tag,
dann wirst Du auf mich warten –
mit dem Morgenrot in Deinen Händen……

Amen.



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Vater unser
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:23

Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst.

Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst.

Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst.

Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist.

Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst.

Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst.

Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst.

Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest.

Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst.

Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst.

Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst.

verfasser unbekannt 

Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt.

Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen.

Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle.

Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen  und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen.

Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft          deiner Gnade.         

Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für  unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen.

Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden,

so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen.

" Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!"

Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Amen

verfasser unbekannt

  

Unser Vertrauen zu Gott

Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf.

Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit.

Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut.

Ich nehme meine göttliche Natur an.

Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern.

Ich bin geborgen im göttlichen Schoß.

Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich.

Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft.

Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus.

Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen.

verfasser unbekannt

Vater unser

Oh du, atmendes Leben in Allem

Ursprung des schimmernden Klanges

Du scheinst in uns und um uns

Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern

Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen

bei dem wir nur dich fühlen

Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige

Laß deinen Rat unser Leben regieren

und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.

Möge der brennende Wunsch deines Herzens

Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie

gewähre uns täglich,

was wir an Brot und Einsicht brauchen;

Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens

Löse die Stränge der Fehler,

die uns binden, wie wir loslassen,

was uns bindet an die Schuld anderer

Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen,

sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.

Aus dir kommt der allwirksame Wille,

die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert

und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen!

Mögen sie der Boden sein,

aus dem alle meine Handlungen erwachsen.

Besiegelt im Vertrauen und Glauben.

Amen

Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von

Dr. Neil Douglas-Klotz

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Glaubensbekenntnis
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:23

Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott den allmächtigen Vater

Schöpfers des Universums

und an Christus seinen Sohn.

An den heiligen Geist, der in mir wohnt

und seine Engel

die mich begleiten und behüten

jetzt und immerdar.

Und an Maria der Königin der Engel

Mutter des einen Jesu

und an eine Kirche Gottes.

Ich glaube an die Heimkehr zum Vater

und an sein Licht in mir.

Der Vater und ich sind EINS

eins mit dem Universum.

Von Ewigkeit zu Ewigkeit

in aller Herrlichkeit

Amen.

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Erdheilungsgebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:22

Oh du mächtige Gottgegenwart im Erdinnern,

breite dich aus von Innen, vom Herzen her,

vom Herzen des Kristalls.

Glutrot nach Außen, durch die Erdoberfläche durch,

durch alle Wesenheiten und die Atmosphäre durch bis ins All!

Breite dich aus mächtige Göttliche Gegenwart.

Schick zunächst dein rotes Feuer der Erlösung

und das violette Feuer der Transformation hinterher.

Gesamter Erdball, reinige dich nun, reinige dich,

alle Lichtarbeiter tragen es mit!

Alle aufgestiegenen Meister

und Kräfte des Himmels tragen es mit!

Der kosmische Christus initiiert diese Reinigung

der Erde

Amen so sei es

In Gottes Namen des Höchsten Lichtes

des Allmächtigen des Schöpfers des Himmels

und der Erde selbst.

So sei es

In Gottes Namen des Höchsten Lichtes des

Almächtigen des Schöpfers

des Himmels und der Erde selbst

so sei es

Das Gott- Mächtige, Gottgegenwärtige im Erdkern.

Es werde mächtig, es werde rein und alle

Menschen mit ihm.

So sei es

Amen, Amen, Ohm

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:21

Bewahre mich vor den naiven Glauben,

es müßte im Leben alles glatt gehen.

Schenke mir die nüchterne Erkenntnis,

daß Rückschläge eine Zugabe zum Leben sind,

durch die wir wachsen und reifen.

Wir bedürfen der Freundschaft.

Gib, daß ich diesem schönsten Geschenk

des lebens gewachsen bin.

Schicke mir jemand, der den Mut hat,

die Wahrheit in Liebe zu sagen.

Antoine de Saint-Exupéry

Ich, das ist nehmen - und geben bist Du.

Ich, ist Verderben - Erlösung bist Du.

Ich, ist Beherrschen - die Freiheit bist Du.

Ich, zerstört Liebe - Verständnis schenkst Du.

Ich, das ist Leiden - Gesundheit bringst Du.

Ich, bin das Chaos - die Ordnung bist Du.

Ich kann nicht treu sein - Vertrauen schenkst Du.

Ich schlage Wunden - doch heilen tust Du.

Ich bin ein Mensch nur - doch Gott das bist Du.

Ich bitte um Vergebung - Gnade schenkst Du.

Peter Lewicki

Allein den Betern kann es noch gelingen,

das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten.

Und diese Welt den richtenden Gewalten

Durch ein geheiligt Leben abzuringen.

Denn Tätern werden nie den Himmel zwingen;

Was sie vereinen, wird sich wieder spalten.

Was sie erneuern, über Nacht veralten,

und was sie stiften, Not und Unheil bringen.

Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt

und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,

indes im Dom die Beter sich verhüllen.

Bis Gott uns unseren Opfern Segen wirkt

und in den Tiefen, die kein Aug`entschleiert,

die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen.

R.Schneider

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"Dein Wille oh Herr"
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:21

"Dein Wille oh Herr"

Dein Wille immer geschehe,

Manchmal wohl und manchmal wehe.

Zuerst schenkst du das große Glück,

Später zeihst du es wieder zurück.

Der Jammer ist dann riesengroß,

Wir stehen da ganz fassungslos.

Dein Wille leite mein Leben,

Soll mir Geborgenheit geben.

Behüte mich vor jedem Neid,

Schütze mich vor jedem Leid.

Führe mich in sanfter Geduld,

Erlöse mich von aller Schuld.

Dein Wille mag mir gnödig sein,

Lasse mich nie völlig allein.

Seelenfrieden werd`ich finden,

Alle Ängste überwinden.

Immer sei er höchstes Gebot,

Gib mir einen friedlichen Tod.

Jürgen Möllering

"Lieber Gott"

Lieber Gott, mit deiner Macht,

Behüte mich in dieser Nacht.

Gib Frieden meiner Seele,

Das mein Herz sich nicht quäle.

Lieber Gott, sei doch so gut,

Schenke mir den frischen Mut,

Um alles zu ertragen,

Um Freude neu zu wagen.

Lieber Gott, deinen Segen,

Brauch`ich auf allen Wegen.

Laß`mich zufrieden sein,

Laß`mich nie ganz allein.

Lieber Gott, vergiß mich nicht,

Sehne mich nach deinem Licht.

Erkenntnis möchte ich finden,

Den Hochmut überwinden.

Lieber Gott, hilf mir dabei,

Von Ängsten mache mich frei,

Vergib`mir all`meine Schuld,

hab mit mir immer Geduld.

Jürgen Möllering

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Göttliche Negation
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:20

Dunkles Licht, erhelle mich.

Wegloser Pfad, weise mich.

Klangloser Ton, flüstere mir zu.

Tobende Stille, schenke mir Ruh.

Kleinheit der Größe, erkennend gebannt.

Größe der Kleinheit, in Demut erkannt.

Spiegel im Spiegel, Illusionen verbrannt.

Selbstloses Selbst,aus dem Körper verbrannt.

O dunkle Nacht, verzeihe mir,

daß ich nicht hab bedacht,

daß du das gute Wesen bist,

das meine Seele bewacht.

Oh dunkle Nacht umarm mich,

schenk mir dein Wissen ein.

Laß glühen mich in deiner Pracht,

laß schauen mich in dir.

Oh dunkle Nacht ich dank dir,

daß du mich hast verbrannt,

wie lange bin ich doch,

dem Irrsinn nachgerannt.

verfasser unbekannt

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Mein Weg
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:20

Ich gehe meinen Weg

verdrauend darauf,

daß es kein Irrweg,

sondern ein Heimweg ist.

*

Ich gehe meinen Weg

vertrauend darauf,

daß er mich nicht an ein Ende,

sonders an das Ziel führt.

*

Ich gehe meinen Weg

vertrauend darauf, daß,

wenn ich gefragt werde,

wohin ich gehe,

ich antworten kann:

Immer nach Haus.

Meinold Krauss

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Gute Besserung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:19

Gute Besserung

 
Das Spiegelbild des Schmerzes
wenn Leid und Kummer und Schmerz nahe sind,
oder du wirst jemanden verlieren,
der dir sehr nahe steht,
dann ist es Zeit, deine Hand nach
 "SEINER" auszustrecken.
Denn er alleine weiß, was richtig ist.
Vertraue "IHM!"
und lass`alles andere Los.
"ER" hat tausend Wege,
 dir "SEINE LIEBE" zu zeigen.
Bald wirst du festen Fußes auftreten,
Ängste und Zweifel weit hinter dir lassen.
Nicht nur du allein bist es,
 der auf dieser großen weiten Welt,
 als einziger leidet.
Schau`auf und du wirst
das Spiegelbild deines Schmerzes
in vielen anderen sehen.
Dies wird dir helfen, den Verlust zu ertragen
und mutig der Welt mit einem Lächeln zu begegnen.
verfasser unbekannt

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:12

 

 

 

Möge stets jemanden an deiner Seite sein,

der dir Worte des Lebens sagt;

der in dein Lachen einstimmt

und deine Lieder kennt!

Danke dir, wunderbare Mutter Erde,

für die Fülle deiner Gaben.

Danke dir, grosser Geist,

Gott, Göttin, für das Licht,

deines Bewusstsein.

Ich stehe dir für immer zu Diensten!

Sei unverzagt du Menschenkind,

die düsteren Wolken müssen sein,

damit durchdringen kann zur Zeit

ein lachend goldener Sonnenschein!

 

Was ist dein Glück , du Menschenkind?

Oh, glaube doch mitnichten, dass es erfüllte Wünsche sind

Möge stets jemande an deiner Seite sein,

der dir Worte des Lebens sagt;

der in dein Lachen einstimmt

und deine Lieder kennt!

Danke dir, wunderbare Mutter Erde,

für die Fülle deiner Gaben.

Danke dir, grosser Geist,

Gott, Göttin, für das Licht,

deines Bewusstsein.

Ich stehe dir für immer zu Diensten!

Sei unverzagt du Menschenkind,

die düsteren Wolken müssen sein,

damit durchdringen kann zur Zeit

ein lachend goldener Sonnenschein!

Was ist dein Glück

 

es sind erfüllte Pflichten!

 

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Allgegenwart
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:11

 

Allgegenwart
 
Du gehst nie von mir
ich bleibe bei dir
denn du bist in mir
fern wie nah.
 
In jedem Herzschlag
der mich belebt
bist du`s die mit mir
durchs Leben schwebt.
 
Mit jedem Atemzug
der mir die Seele klärt
fühle ich wie deine
Seele mich ernährt.
 
Die mir allinnerlich
Seele der Welt ist
in allem such ich dich
du Welt mit mir.
 
In allem finde ich dich
dich in dem bangen
hinausverlangen
des Windes im Wald.
 
Dich in dem Wiederstreit
der Blätter über mir
dich in der Innigkeit
der Gräser hier.
 
Dich in der Wolke dort
aus der die Sonne quillt
wie du so lauter
so warm so mild.
 
Dich in der Träne
die jetzt von Herzen still
aus meinen Augen
zu dir will.
richard dehmel 
.

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Hinter den Wolken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:11

 

Hinter den Wolken.

Als ich noch klein war, damals als Kind

vertraute ich meinen Kummer dem Wind.

Er sollte ihn hoch mit den Wolken tragen,

 um den himmlischen Vater um Rat zu fragen!

 Denn ich glaubte, so ganz im geheim,

hinter den Wolken, da muss er doch sein!

Jahre später hörte den Pfarrer ich reden,

wie wichtig es sei in der Kirche zu beten.

Ich hab widersprochen und sagte ganz stur,

 für mich wohnt der Herrgott in der Natur!

Denn immer noch glaubte ich, ganz im geheim,

dort hinter den Wolken, da muss er doch sein!

 Nun bin ich erwachsen, getragen vom Glauben

 war vieles auch schwer, ihn ließ ich mir nicht rauben

und kommt es mal dicke, werd ich wieder zum Kind,

schau hoch in die Wolken, schick Gebete in den Wind.

 Denn heute kann ich mir ganz sicher sein,

 nicht nur hinter den Wolken ist der Herrgott daheim!

© Celine Rosenkind

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:10

Stutz mir die Flügel... ich fliege weiter-
Zieh mir den Boden unter den Füßen weg... ich laufe weiter.
Nimm mir das Augenlicht... dann sehe ich mit den Händen.
Zerschlag meine Träume... dann werde ich eben wach sein.
Schick mich in die Wüste... ich werde trotzdem Wasser finden.
Brich mir das Herz... ich werde weiterleben... irgendwie.
...weil mir meine Hoffnung niemand nehmen kann... sie trägt mich immer weiter

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Desiderata
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:10

 

 

Desiderata
 
Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke daran,
welcher Friede in der Stille sein mag.
Soweit wie möglich, versuche mit allen Menschen auszukommen,
ohne dich zu unterwerfen..
Sprich deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu.
Auch den Dummen und Unwissenden,
auch sie haben ihre Geschichte.
Vermeide laute und agressive Personen,
sie sind eine Plage für die Seele.
Wenn du dich mit anderen vergleichst,
dann magst du eitel oder bitter werden,
denn es gibt immer größere und geringere Menschen als dich.
Freue dich über deine Erfolge und Pläne.
Nimm deine Arbeit ernst, aber bleibe bescheiden.
Es ist ein wirklicher Besitz in den wechselnden Geschicken des Lebens.
Sei vorsichtig mit geschäftigen Dingen,
denn die Welt ist voller Listen.
Aber sei nicht blind für das Gute.
Viele Menschen streben nach hohen Idealen
 und überall ist das Leben voller Größe.
Sei du selbsat. besonders heuchle keine Zärtlichkeit.
Sei aber auch nicht zynisch in Bezug auf die Liebe.
Denn angesichts aller Trockenheit
und Entzauberung ist sie wiederkehrend wie das Gras.
Nimm gütig den Rat der Jahre an
und lass mit Anmut die Dinge der Jugend  hinter dir.
Nähre die Stärke der Seele,
um im plötzlichen Unglück nicht schutzlos zu sein.
Aber beunruhige dich nicht mit Grübeleien.
 Viele Ängste werden aus der Erschöpfung und Einsamkeit geboren.
Abgesehen von einer gesunden Disziplin
sei milde mit dir selbst.
Du bist ein Kind des universums,
nicht weniger, als die Bäume und die Sterne.
Du hast ein Recht hier zu sein.
Und ob es dir klar ist oder nicht,
kein Zweifel, das Universum entfaltet sich wie es soll.
Deshalb sei in Friede mit Gott,
wie immer du ihn dir auch vorstellst.
Was du immer deine Mühe und Ziele sein mögen
in der lärmenden Verwirrtheit des Lebens,
halte Frieden mit dir selbst.
Mit all ihrem Schein,
der Plagerei und den zerbrochenden Träumen
ist es doch eine schöne Welt.
Sei achtsam und versuche glücklich zu werden.
*
gefunden in der alten St.-Pauls-church in Baltimor, 1692
 

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Freitag, 15. Juni 2007
Gebet aus Lateinamerika
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:17

Oh Herr gelobt sei Jesus Christ

Aus den Dörfern und Städte sind wir unterwegs zu dir.

Aus den Tälern und Bergen sind wir unterwegs zu dir.

Aus den Hütten und Häusern sind wir unterwegs zu dir.

Aus den Büros und Fabriken sind wir unterwegs zu dir.

Mit den leidenden Brüdern und Schwestern, sind wir unterwegs zu dir.

Mit den lachenden Kindern sind wir unterwegs zu dir.

mit allen, die an dich glauben, bilden wir ein großes Volk.

Als Bauleute des Friedens sind wir unterweags zu dir.

Als Boten der Gerechtigkeit sind wir unterwegs zu dir.

Als Zeugen deiner Liebe sind wir unterwegs zu dir.

Als Glieder deiner Kirche sind wir ein heiliges Volk.

Wenn wir das Brot teilen, wenn wir die Schwachen stützen,

wenn wir die Verfolgten beschützen und für sie beten,

sind wir unterwegs zu dir.

Wenn wir die heilge Messe feiern,

bist du bei deinem Volk.

Pfr. Josef Ernst, Arzbach 

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Herr, sie mich an...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:16

 

Herr! Sieh mich an!

Du bist mein Hoffen,

für dich bin ich ja allzeit offen,

gleich, was ein Anderer meint und tut.

Herr! Schenk mir Mut!

Mein Herz,

die Hände sind bereit, all`Erdenzeit,

das, was du liebevoll gegeben,

gut zu verwalten und zu leben.

Ich gebe die Talente her, vergrab`sie nicht.

Berge doch mein Angesicht,

vor deiner Güte Huld.

Herr! Schenke Kraft mir und Geduld!

Lasse mich deine Wege gehen,

kann ich sie auch nicht verstehen!

So lass mich in die Nacht nun gleiten,

mich auf den Schlaf gut vorbereiten.

Ich Danke, es war ein guter Tag!

Verfasser unbekannt

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Beten ist...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:16

Die Kraft des Menschen ist das Gebet

Beten ist Atem holen aus Gott

Beten heißt; sich Gott anvertrauen

Gott bewahrt dich vor Gefahren

Du brauchst keine Angst zu haben

Seine Engel schützen dich

Wohin du auch gehen magst

Alles hat seine Zeit

Zusammen sein und getrennt werden

Gewinnen und verlieren

Lachen und weinen

Trauern und getröstet werden

alles hat seine Zeit.

Verfasser unbekannt

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Herr, deine Liebe ist...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 16:15

 

Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,

wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.

Frei sind wir da zu wohnen und zu gehen,

frei sind wir, ja zu sagen oder nein.

Herr deine Liebe ist wie Gras und Ufer,

wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.

Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden.

Freiheit, aus der man etwas machen kann

Freiheit, die auch noch offen ist für Träume,

wo Baum und Blumen Wurzeln schlagen kann.

Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,

wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.

Und dennoch sind da Mauern zwischen Menschen

und wie durch Gitter sehen wir uns an.

Unser versklavtes Ich ist ein Gefängnis

und ist gebaut aus Steinen unsere Angst.

Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,

wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.

Herr, du bist Richter! Du nur kannst befreien,

wenn du uns freisprichst, dann ist Freiheit da.

Freiheit, sie gilt für Menschen, Völker Rassen,

so weit, wie deine Liebe uns ergreift.

Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,

wie Wind und Weite und wie ein Zuhause.

text Anders Frostenson

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