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Mittwoch, 05. März 2008
Ich bin ich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:52

Auf der ganzen Welt gibt es niemanden wie mich.
Es gibt Menschen, die mir in vielem gleichen,
aber niemand gleicht mir aufs Haar.
Deshalb ist alles was von mir kommt,
mein Eigenes,
und weil ich mich dazu entschlossen habe.
Alles, was mit mir zu tun hat, gehört zu mir.
Mein Körper, mit allem was er tut,
mein Kopf, mit allen Gedanken und Ideen,
meine Augen, mit allen Bildern, die sie erblicken,
meine Gefühle, gleich welcher Art -
Ärger, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung, Begeisterung.
Mein Mund und alle Worte, die aus ihm kommen,
höflich, lieb und schroff, richtig oder falsch.
Meine Stimme, laut oder leise,
und alles, was ich mir selbst oder anderen tue.
Mir gehören meine Phantasien,
meine Träume, meine Hoffnungen, meine Befürchtungen,
mir gehören all meine Siege und Erfolge
und all meine Niederlagen und Fehler.
Weil ich mir ganz gehöre,
kann ich mich näher mit mir vertraut machen
Dadurch kann ich mich lieben
und alles, was zu mir gehört, freundlich betrachten.
Damit ist es mir möglich, mich voll zu entfalten.
Ich weiß dass es einiges an mir gibt, das mich verwirrt und manches,
das ich noch gar nicht kenne.
Aber solange ich freundlich und liebevoll mit mir umgehe,
kann ich mutig und hoffnungsvoll
nach Lösungen für Unklarheiten schauen
und Wege suchen,
mehr über mich selbst zu erfahren.
Wie auch immer ich aussehe und mich anhöre,
was ich sage und tue, was ich denke und fühle,
immer bin ich es.
Es hat seine Berechtigung,
weil es ein Ausdruck dessen ist,
wie es mir im Moment gerade geht
Wenn ich später zurückschaue,
wie ich ausgesehen und mich angehört habe,
was ich gesagt und getan habe,
wie ich gedacht und gefühlt habe,
kann es sein,
daß sich einiges davon als unpassend herausstellt.
Ich kann das, was unpassend ist, ablegen
und das, was sich als passend erwiesen hat, beibehalten
und etwas neues erfinden für das, was ich abgelegt habe.
Ich kann sehen, hören, fühlen, denken, sprechen und handeln.
Ich besitze die Werkzeuge, die ich zum Überleben brauche,
mit denen ich Nähe zu anderen herstellen
und mich schöpferich ausdrücken kann, und die mir helfen,
einen Sinn und eine Ordnung
in der Welt der Menschen und der Dinge
um mich herum zu finden.
Ich gehöre mir
und deshalb kann ich aus mir etwas machen.
Ich bin ich
und so wie ich bin bin ich ganz in Ordnung.

Gefunden bei Childofgod

*

So viele Momente in meinem Leben
war Stärke nur gefragt
als kleines Bündel lag ich da
musste stark sein um zu überleben
fühlte mich alleine und verlassen
und immer wieder schlug das Elend wieder zu
am Boden liegend ohne Hoffnung
getreten , geschlagen weinend vor Schmerz
langsam stand ich wieder auf
und begann mit zaghaften Schritten einen neuen Lauf
so ging es immer jahraus, jahrein
war ein kleines bißchen Freude mir geschenkt
kam der nächste und macht es zunichten
doch jeh mehr man mich schlug und auch verletzte
gab es mir neuen Mut und auch Kraft
soviele Male wollte ich aus dieser kalten Welt
sah nur noch Elend, Hass und Verletzungen
die Liebe , ein bißchen Wärme fehlte so sehr
heute nach vielen Jahren des Kummers
höre ich immmer wieder wie stark bist Du
doch gibt es auch trotz aller Stärke noch Schwächen
und mancher Kummer schleicht sich leise ein
eins ist gewieß in meinem Herzen
bin ich in meinem Leben auch ganz allein
Jesus liebt mich und ist mein bester Freund
er tröstet mich wenn keiner mehr da
gibt mir immer wieder neue Kraft und auch Mut
damit ich in dieser dunklen Welt
ein kleines Licht sein kann für andere Menschen
damit auch sie die Hoffnung nie verlieren

copyright : Childofgod

Über das Ritzen SVV
Über das Ritzen SVV Vergrößern



Ich fühle mich schlecht.
Ich fühle mich leer.
Ich hasse mich.
Und das von Tag zu Tag mehr.

Ich gehe ins Bad-befeuchte mein Gesicht.
Doch wahren tue ich es nicht.
Die Rasierklingen meines Vaters fallen mir ins Auge
und ich frage mich wozu ich noch tauge.

Ich nehme die Klinge in meine Hand
ich betrachte sie-bin wie gebannt
Ich strecke meinen nackten Arm aus
Ich frage mich: Ist es danach aus?

Ich setze die Klinge an, schlließe die Augen
und sage zu mir: Ich werde nie zu etwas taugen!
Ich ziehe durch
wie weggeblasen ist die Furcht

Ich sehe auf das Blut an meinem Arm
Ich frage mich: Was hast du getan?
Das Blut tropft in das Waschbecken
und ich frage mich: Werden mich die anderen, wegen der Wunden necken?

Und schon habe ich die Klinge aufs neue in der Hand
Bin beim 2. Mal schon weniger gespannt
Wieder setze ich an , die Augen halte ich offen
und das einzige was ich noch tuen kann ist hoffen

Ich ziehe mehrere Male durch, doch es erfüllt mich nicht
Wieso ist in der Dunkelheit kein Licht?
Mein Arm er blutet, ich trockne das Blut
Doch noch nicht mal das verblassen der Schmerzen gibt mir Mut

Denn der Schmerz sitzt viel tiefer als ich schneiden kann
Wann wird es aufhören-ich frage dich: Wann?
Und deie Erkenntnis trifft mich mit voller Wucht
Ich bin ihr verfallen, denn Ritzen ist eine Sucht.

Internet

Photo Sharing and Video Hosting at Photobucket


Warum dieses Thema werdet Ihr Euch fragen ? Nun die Antwort kann ich Euch geben,

viele schweigen über das Thema SVV , man schaut beschämt weg.

Gibt auch welche, die Menschen, die an SVV leiden abstempeln

als depresiv bezeichnen, doch das ist falsch

diese Menschen versuchen durch das Ritzen sich selbst zu spüren

den inneren Schmerz zu betäuben

es steht uns nicht zu über diese Menschen zu urteilen

sie brauchen Hilfe und Verständnis und keine Vorwürfe

SVV kann man auch als eine Art Sucht bezeichnen

man will es nicht tun aber der innere Zwang ist stärker.

Ich selber gehöre zu diesen Menschen die daran leiden und ich stehe dazu

es gibt Zeiten wo ich lange nicht ritze, doch dann geschieht es wieder mal

ich bin nicht stolz darauf und versuche es auch teilweise zu verstecken

und warum, genau aus diesem Grund weil man verurteilt wird

Ich möchte einfach vor SVV warnen ist man mal in diesem Kreislauf

kommt man sehr schwer wieder raus

darum fangt bitte erst gar nicht damit an

und wenn gibt es Möglichkeiten dagegen anzugehn auch wenn es nicht immer klappt.

Hier ein paar Tips

Was kann ich tun wenn ich mich selbstverletzen möchte


# Versuche Dich zu entspannen bzw. abzulenken, z.B. Tief durchatmen, Baden, Musik hören, Lesen, Fernsehen...

# Mit jemandem sprechen (ein Freund, Therapeut oder Telefon-Krisendienst)

# Versuche, möglichst nicht alleine zu sein (einen Freund besuchen, einkaufen, spazierengehen)

# Tagebuch schreiben bzw. schreibe das auf, was Du momentan fühlst, was Dir durch den Kopf geht

# Versuche deine Gefühle kreativ umzusetzen, z.B. durch Zeichnen

# Trage ein Gummi um Dein Handgelenk und laß es schnalzen, wenn Du den Drang hast, Dich selber verletzen zu wollen.

# Male Dir rote Striche mit wasserlöslichen Filzstiften auf die Haut anstatt zu schneiden.

# Presse Eiswürfel an Deine Haut. Die Kälte ist zwar schmerzhaft, aber weder gefährlich noch gesundheitsschädlich.

# Versuche Dich nicht in Versuchung führen zu lassen, d.h. halte Dich nicht an Orten auf, wo du z.B. deine Klingen aufbewahrst

# Versuche Deine Aggressionen loszuwerden (Schlag auf ein Kissen oder eine Matratze, geh nach draussen und schrei alles aus Dir heraus)

# Suche Dir eine Sportart, bei der Du Deinen inneren Stress abbauen kannst

# Weine, wenn du kannst. Du fühlst dich besser, wenn die Tränen erst einmal raus sind.

# Tu irgendetwas mit deinen Händen (Malen, Zeichen, Aufräumen, Abwaschen, Hausarbeiten)

# Schreibe einen Brief an die Person, die Dich traurig oder wütend macht bzw. die Dich verletzt hat.

# Schreibe Dir Deinen ganzen Frust von der Seele, verfasse Kurzgeschichten oder Gedichte.

# Mach Musik, spiele ein Instrument spielen oder erlerne es.

# Höre laut Musik und versuche dich voll auf das Lied zu konzentrieren, lasse dich sozusagen davon fesseln.

# Versuche Deine Gefühle mitzuteilen anstatt sie zu schlucken oder sie für Dich zu behalten.

# Nimm den Gegenstand, mit dem du dich sonst selber verletzt und richte es dieses Mal gegen etwas anderes als dich selbst.

# Sage Dir, dass Du Dich in 15 Minuten immer noch verletzten kannst. Versuche nach den 15 Minuten, ob du es nochmal 15 Minuten aushälst.

# Schreib eine Liste mit Gründen, warum du das Schneiden aufhören wirst. Immer wenn du dann den Drang verspürst, dich selber zu verletzen, lies die Liste als Erinnerung daran, warum du es jetzt nicht tun solltest.

# Wenn Du kurz davor bist Dich zu verletzten, versuche nachzudenken: Warum mache ich das? Möchte ich es wirklich? Hilft es mir? Was werden die Folgen sein? Möchte ich mit diesen Folgen leben?


Quelle : Internet

Photo Sharing and Video Hosting at Photobucket

gefunden bei childofgod

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