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Du befindest dich in der Kategorie: Dankgebete Sonntag, 08. Mai 2011
Das Kerzengebet
Eine alte Frau sitzt in einer Kirchenbank. Sie weint. Ich setze mich zu ihr und lege meine Hand auf die ihre. Sie sieht mich an und entschuldigt sich, daß sie sich so gehen laße. Aber morgen müße sie zu einer Augenoperation und fürchte sich so sehr. Sie habe niemanden, mit dem sie darüber reden könne, und wollte hier Gott um Beistand bitten. Ich beruhigte und tröste sie. Verspreche, morgen zur Zeit der Operation eine Kerze für sie zu entzünden. Sie werde es sicher merken. Als sie ging, lächelte sie. Nach vierzehn Tagen kam sie wieder. Sie trat auf mich zu und sagte: "Ich habe wirklich die Kerze gesehen. Sie hat mich sehr getröstet." Aus ihrem Gesicht leuchtete eine tiefe Dankbarkeit. Seit dieser Begegnung steckte ich für Menschen, die in Angst und Sorge sind, eine Kerze an und spreche dazu das Kerzengebet. Sabine Naegeli
Beharrlich hast du und mit Geduld dem sterbenden Feuer der Hoffnung neues Leben entlockt. Hast der erstickenden Flamme von deinem Atem gegeben und bist nicht müde geworden, dem verstörten Herzen zu sagen; Du sollst leben! Amen
Ich habe viele Monate und Wochen in Krankenhäuser und Rehakliniken verbracht und selber oft Trost, Mut und Zuversicht in der Kapelle gesucht und auch immer gefunden. Viele Kerzen sind von mir für mich und die anderen Patienten angezündet worden. Ich habe immer wieder die Kraft gefunden um doch noch weiter zu machen. Das Gebet hilft, Ruhe und Hoffnung zu finden. In diesem Sinne wünscht euch allen eine gute Zeit eure mary rosina
Ich will danken, mein Gott
Heute mein Gott, will ich dir danken für die bisherige Lebenszeit, mit allem, was sie mir bisher gebracht hat. Ich danke dir für die Kleinen Freuden des Alltags, für jeden Baum, jeden Strauch, für den Gesang der Vögel in den Zweigen, für die Menschen, die mir begegnen und die, die zu mir gehören. Es ist noch soviel, was mein Leben reich macht. Erhalte mir Herr, ein waches Bewußtsein für den Reichtum meiner Tage. Ich will nicht klagen über das, was mich beschwert, freuen will ich mich, daß ich deiner Treue gewiss sein darf und deiner Vergebung. Hilf mir Herr, daß ich den Menschen meiner Umgebung mit offenen Augen begegne. Ich weiß nicht, wie viel Zeit du mir noch zumessen wirst. Darum will ich dir danken, Oh Gott, für jeden Tag und jede Stunde, die du mich leben läßt! mary rosina
Wenn ich wüßte...
Danke für diese Abendstunde danke, für den vergangenen Tag. Danke, aus meines Herzensgrunde ich dich auch preisen mag. Danke, daß du des Himmels Sterne, danke, daß du die Welten lenkst. Danke, daß auch mir nicht ferne und du an mich denkst. Danke, du sandtest mir heute Freuden. Danke, sie stärkten meinen Mut. Danke Herr, auch für die Leiden, denn du meinst es gut! Danke, denn du bist meine Stärke, danke, ich konnte Gutes tun. Danke, du gabst mir Kraft zum Werke, froh kann ich nun ruh´n. Danke,du hast mich angenommen, danke, mich schreckt nicht Nacht und Not. Danke, du wirst einst wiederkommen, wie das Morgenrot.
Danke Gott
O Gott, wie danke ich dir,
daß du mir gabst das Leben.
Da du die Liebe mir
nun hast dazu gegeben.
Das ew`ge Morgenrot
ist in mir aufgegangen;
Ich brauche nicht vom Tod,
vom Leben nicht, zu bangen.
Du bist im Leben meine,
und mein im Tod geblieben.
Ich sah, wie Gott uns ein
hat in sein Buch geschrieben.
.
Friedrich Rückert(1788-1866)
.
Danke sagen
Lieber Engel mary rosina, ich möchte Dir ganz liebe Grüße dalassen, gib auf Dich acht, schön das es Dich gibt. .
Danke
Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang. Frühlingslied der Amsel, Schöpferlob klingt. Dank für die Lieder, Dank für den Morgen. Dank für das Wort, dem beides entspringt. Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet. So lag auf erstem Gras erster Tau. Dank für die Spuren Gottes im Garten, grünende Frische, vollkommenes Blau. Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen. Glanz, der zu mir aus Eden aufbricht! Dank überschwenglich, dank Gott am Morgen! Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht. EVGB
Gebet zum Vatertag
Vater, Schöpfer aller Menschen, danken kann ich nie genug. Oh, wie liebe ich diese Wolke, die den Sohn zum Himmel trug. Fern vom großen Meer der Sünden, der Verzweiflung, Angst und Pein. Läßt du unseren Herrn und Hirten im Geiste trostvoll bei uns sein. heute am Ehrentag der Väter, die sich um Familie sorgen. Für Obdach und für`s nöt`ge Essen, möcht ich dir für ihre Mühe danken und auch dich Ewigen nicht vergessen. verfasser unbekannt
Danke...
Danke für diesen guten Morgen Danke für jeden neuen Tag Danke daß ich all meine Sorgen auf dich werfen mag! Danke für alle guten Freunde Danke o Herr, für jedermann Danke wenn auch dem größten Feinde ich verzeihen kann. Danke für meine Arbeitsstelle Danke für jedes kleine Glück Danke für alles Frohe, Helle und für die Musik Danke für manche Traurigkeiten Danke für jedes gute Wort Danke daß deine Hand mich leiten will an jedem Ort Danke daß ich dein Wort verstehe Danke daß deinen Geist du gibst Danke daß in der Ferne und Nähe du die Menschen liebst Danke dein Heil kennt keine Schranken Danke ich halt mich fest daran Danke ach Herr, ich will dir danken daß ich danken kann! Martin Schneider Danke... immer wieder Danke! Nie sollte vergehen ein Tag ohne Dank für jede Güte, die man trank, aus dem Kelch, den sie gereicht. Wenn manches sich auch täglich gleicht, einmalig bleibt jedes Tages Geschenk. Wieder ich der Stund gedenk, die heute mir ein Glück gebracht, und hat mein Herz nicht laut gelacht, es war ein liebes Lächeln doch.. Wie viele Freuden gibt es doch, und wie viel einfach, stilles Glück! Ein lieber Teil bleibt mir zurück, und wie ein Puzzlesspiel füg`ich nun Stück für Stück. verfasser unbekannt
Danke
Danke ***************** Orginaltext von Martin Schneider
Der Glauben an Gott
Dank mit jedem Sproß und jeder Blüte, mit jedem neu erwachten Tag. Zeigt Gott uns seine große Güte und was sein Geist für uns vermag. Mit jeder Wolke hoch im Blauen, mit jedem Vogelruf im März wohnt. Gott uns, gläubig zu vertrauen und öffnet uns sein liebend Herz. Mit jedem Berg und jede Quelle mit allem, was der Sinn erquickt. schenkt Gott das Lichte und das Helle, Dank ihm, der uns tief beglückt. Günter Geopfert
Gebet
Auch mir ist er geboren,
Herr ich danke dir
Herr Du bist immer da Wenn ich Hungrig und Durstig bin, Herr, Du gibst mir Speis und Trank. Immer, wenn ich Traurig bin, Herr, Du bist da, und tröstest mich. Wenn ich Müde und Erschöpft bin, Herr, Du stärkst mich. Wenn ich Krank und Elend bin, Herr, Du legst deine Hand auf mich. Wenn ich Einsam und Verlassen bin, Herr, Du bist bei mir und tröstest mich. Wenn ich gehe und meine Schritte sind unsicher, Herr, Du nimmst mich bei der Hand, und führst mich sicher den Weg. Wenn alles Dunkel um mich ist, Herr, dann leuchtest Du mir. Wenn es Kalt und Nass ist, Herr, Du gibst mir Wärme und ein Heim. Zu meiner Freude und Fröhlichkeit, Herr, Du gabst mir Augen, dass ich mich sehe an dein Werk, dass ich mich erfreuen kann, an den Blumen und der wunderbaren Natur. Herr ich dank Dir! ( Ida Müller )
Samstag, 07. Mai 2011
Gnade des Alters
Ich danke dir Gott
Ich danke dir Gott, daß ich nicht allein bin auf dem Weg durch den Tag. Du hast mir Menschen gegeben, die mich begleiten, die mich verstehen, die mich lieben, ich bitte sich für meine Familie, für meine Freunde. Sei du mit ihnen. Sei du mit uns, Segne unser Gespräch unser gemeinsames Leben.
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letzte Kommentare
· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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