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Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken unbek. Verfasser Teil 3 Sonntag, 08. Mai 2011
Himmelsgaben
Die Blume der Hoffnung ist wie eine zarte Knospe, die sich zuweilen schließt, als müße sie sich schützen vor der Kälte der Welt.
Die Rose der Liebe aber blühet fort und wandelt sich in Sehnsucht, die wie perlende Tautropfen sich auf schönsten Blüten legt.
Der Glaube ist wie ein Baum, der im Sommer sein dichtestes Laubwerk trägt - und kommt der Herbst im stillen Vergehen leuchtet - und du klammerst dich im Winter an seinen Ästen, und umarmst seinen Stamm und du weißt um seine Krone, die sich immer wieder erneuert; und unter dem unerschütterlichen Gesetz, dem Geheimnis eines GLaubens - beugen sich Geduld, Demut und Zufriedenheit.
Lebensreise Immer sind wir auf der Reise, jeder sucht auf seine Weise nur ein liebes kleines Glück. Kommt nur wenig auch zurück, bleibt doch immer noch ein Leuchten, das die Seele wohlig fühlt. Und dies zarte sanfte Licht, kann selbst Dunkel noch erhellen, das nicht floß aus klaren Quellen. Es leuchtet aus der Seele Tiefe, verbrämt mit einem lichten Glanz, in dieses Lebens Reigentanz
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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