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Kommen und gehen
Alles im Leben ist ein Kommen und gehen. Geburt und Tod, Frühling und Herbst, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Wir Menschen aber hängen unser Herz so gern an Dinge, und wollen sie festhalten. Schöne Augenblicke, Liebe, unsere Kinder, den Partner. Aber was wäre der Tag ohne die Nacht, der Frühling ohne den Herbst, der Sommer ohne den Winter? Ich möchte die Sonnenauf- und untergänge nicht missen, nicht das Aufbrechen neuen Lebens im Frühlling. Loslassen, die Dinge kommen und gehen lassen, begrüßen und Abschied nehmen, am Tag leben und genießen, in der Nacht ruhen, anstatt am Tag von der Nacht zu träumen und in der Nacht den Tag herbeizusehen. Nichts bleibt wie es ist, und doch ist nichts verloren. Was ich erlebe, bewußt wahrnehme, bleibe meiner Erinnerung erhalten. Alles was ich tue oder nicht tue verändert den Laufder Dinge. Bist du glücklich, genieße es, aber versuche nicht, das Glück festzuhalten! Bist du traurig oder verzweifelt, nimm deinen Schmerz wahr, er ist ein Teil des Lebens und wird vergehen und dich weiterbringen! Beate Prager
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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