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Die Lebensuhr
In der Sanduhr stetig rinnen "Lebenskörnchen" durch das Glas; und so sehr`s sich drin auch regte, kam`s, daß ich mir überlegte zu beschleunigen ihr Maß, denn ich kam nicht recht von hinnen. : Ach, wie quälend war das Warten, eh`ein Jahr zog durch das Land! Glaubte einst, daß neue Uhren schneller ziehen ihre Spuren, tickten pendelnd an der Wand- im Sekundetakt sie schanrrten. * Heute sind die Jugendzeiten lange schon Vergangenheit; Manche Wünsche sich erfüllten, andre sich in Nebel hüllten, gerne wär`ich nun bereit mal bedächtiger zu schreiten. * Wieder geht ein Jahr zu Ende, diesmal schien`s mir viel zu schnell; Kaum, daß Frühlling kam gezogen, spannt`der Sommer seinen Bogen, Doch die Tage froh und hell, fanden schon eine Wende. * Fortan gilt mein ganzes Streben, jede Stunde zu kosten aus; Wenn die Tage trübe sinken, will den herben Kelch ich trinken, bis mein Weg mich führt nach Haus- Dankbar für gelebtes Leben! Brigitte Pulley-Grein
Niemand altert einfach dadurch, daß die Jahre vergehen. Wir altern, indem wir unsere Ideale aufgeben. Die Jahre hinterlassen vielleicht Falten auf der Haut, aber die Begeisterung zu verlieren hinterläßt Falten auf der Seele. Samuel Ullman
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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