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Du befindest dich in der Kategorie: Gedanken über den Tod Samstag, 07. Mai 2011
Am Lebensabend
Es sinkt der Tag - es dehnen sich vom Abend her die langen Schatten. Bleib bei mir, Herr! Bleib und laß mich in deinem Dienste nicht ermatten! Sei meinem Alter Stab und Stütze und Licht im Dunkel, Trost im Leid - daß ich die letzten Stunden nütze, bis du mich rufst aus dieser Zeit, auf daß ich ewig dich besitze im Reiche deiner Herrlichkeit. Amen Allein den Betern kann es noch gelingen, Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten und diese Welt den richtenden Gewalten durch ein geheiligt Leben abzubringen. ;
Den Tätern werden nie den Himmel zwingen; Was sie vereinen, wird sich wieder spalten, Was sie erneuern, über Nacht veralten, Und was sie stiften, Not und Unheil bringen. Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt. Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert, Indes im Dom die Beter sich verhüllen. Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt. Und in den Tiefen, die kein Aug`entschleiert. Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen. verfasser unbekannt
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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