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Das schlimmste Übel
Das schlimmste Übel weit und breit, das ist der Satz;" Hab keine Zeit!" Die Zeit ist hektisch, alles rennt, kaum einer seinen Nachbarn kennt. Die Autos fahren schnell daher, ein Fußgänger, der zählt nicht mehr. Zu Hause läuft der Flimmerkasten, man drückt nur läßig auf die Tasten, und schon hat man - wie vorbestellt, den großen Duft der weiten Welt. Man läßt vom Bildschirm sich berieseln, die Ehen fangen an zu krieseln. Man spricht kaum noch ein einzig Wort, ist in Gedankeen ganz weit fort. Und so kommt es, daß weit und breit, kein Mensch hat für den anderen Zeit. Besuche machen gibt`s nicht mehr, ja selbst der Briefkasten bleibt leer. Und fragt man mal per Telephon: "Na du - wie geht`s, ich warte schon?" Hab keine Zeit, dich zu besuchen, mein Mann tat für Mallorca buchen! Muß schnell noch einiges besorgen, na`warte mal, vielleicht passt`s morgen. Oder schick`dir eine Karte, worauf ich leider heute noch warte. Alles hektisch weit und breit, kein Mensch hat für den anderen Zeit. Doch einmal geht der Traum zu Ende, dann tritt sie ein, die große Wende. Es kommt der Tod;" Bist du bereit?" Er fragt nicht lange:"Hast du Zeit?" Er fragt auch nicht, ob arm, ob reich, bei ihm sind wir alle gleich. Drum nimm dir Zeit, so lang es geht, solang der Mensch im Leben steht. Wenn er erst auf dem Friedhof ruht, man macht so leicht nichts wieder gut. Ja selbst der schönste Blumenstrauß, holt niemand mehr aus dem Grabe raus! verfasser unbekannt
wie wahr!
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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