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Du befindest dich in der Kategorie: Abendgedanken Samstag, 07. Mai 2011
Abendgebet
Wie könnt ich ruhig schlafen in dunkler Nacht, Wenn ich, o Gott und Vater, nicht dein gedacht! Es hat des Tages Treiben mein Herz zerstreut; Bei dir, bei dir ist Frieden und Seligkeit. O Decke meine Mängel mit deiner Huld, du bist ja, Gott, die Liebe und die Geduld. Gib mir, um was ich flehe, ein reines Herz. Das dir voll Freuden diene in Lust und Schmerz. Auch hilf, daß ich vergebe, wie du vergibst, und meine Brüder liebe, wie du mich liebst. So schlaf ich ohne Bangen in Frieden ein und träume süß und stille und denke dein. verfasser unbekannt
Ich glaube des Abends
an Gottes Gebote und gedenke leise,
mit zerribener Stimme für alle zu beten.
Was lebendig wie du und zerbrechlich ist,
damit es dich bittet am Ufer der Fremde
unter dem Grauen entsetzlicher Sterne
und unter dem Mondes bleichen Gesicht.
Trotz aller Schönheit für immer zu sein,
im Zeichen der Liebe aus der Erde ein Traum.
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letzte Kommentare
· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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