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Meditation
Begib dich hinein in die Leere, laß los - laß einfach los., Befreih`dich aller Schwere sei sie auch noch so groß. * Laß ab von deinem hektisch Tun, ganz sanft kannst du nun in dir ruhn. Es drücket dich hier keine Last, so halte ein und nehme Rast. * Tauch ein, in das Reich deiner Tiefe, sei da - sei da. Egal, was dich auch riefe, egal, was auch geschah. * Verlass den Strudel deiner Welt, geschäftigt er gefangen hält. Doch schaffen ist hier nicht von Wert, entschweife also unbeschwert. * Betrete den Raum deiner Stille, gib dich ihr einfach hin. Erwecke den Traum deiner Fülle, entstarre deinen Sinn. * Laß ab vom steten, neuen Binden, denn Wahres mußt du nicht erst finden. Es ist schon da, erkenn`es nur , die Gegenwart ist dir Natur. * Verweile in dir und berühre - das Leben im Augenblick. Erkenne und fass, was dich führe in deine Gegenwart zurück. * Erhoffe nicht, was einst ersonnen, denn lange schon bist du angekommen, dort, wo das Wahre wirklich lebt und rein und klar im Raume schwebt. Stephan A. Rickauer
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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