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Psalm 23
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 07.05.2011, 00:42

 

Tausendmal habe ich ihn sicherlich schon gelesen, den Psalm 23. Ich kann ihn locker herunter beten, doch berührt er mich eigentlich noch? Was ist, wenn ich einfach zu müde bin, auch zum beten? Einfach nur total erschöpft, unzufrieden, mir Sorgen mache, Schuld mich belastet, ich traurig bin oder die Frage nach dem Tod und Leid mich umtreibt?

Da brauche ich einen starken Gott. Doch habe ich nicht manchmal ein ganz anderes Bild von Gott? Ist er für mich mittlerweile eher eine Art „Geist aus der Flasche“, geworden? Bequem und nützlich und wenn ich nur richtig bete? Simsalabim wird mein Wunsch erfüllt - und wenn nicht? Dann ist er eben ein schwacher ungerechter Gott. Vielleicht ist er auch insgeheim eher ein lieber Großvater- Gott, warmherzig und weise, freundlich aber steinalt. Und gerade dann, wenn ich ihn brauche, ist er eingenickt.
Oder ist er ein zu viel beschäftigter Vater? In der Woche kaum präsent und nur am Sonntag da? Und dann heißt es ein frommes Gesicht aufzusetzen. Er stört zwar nicht, ist aber zu beschäftigt, um zu helfen. Die Erwartungen an ihn habe ich mir schon längst abgeschminkt...

Nein, so einen Gott brauche ich nicht. Keinen Gott, den ich ins Trophäenregal stellen kann oder der in Schubladen oder in eine Flasche passt. Ich brauche einen Gott, der meine Fragen kennt. Einen Gott, der nicht nur im Sturm da ist, sondern den Sturm auch stillt. Einen Gott, der Familien trösten kann, wenn Unglück über sie hereinbricht. Ich brauche einen Gott, der in all seiner Größe dennoch im Stande ist, mich in der Stille der Nacht zu berühren. Der einfach da ist, auch ohne abgearbeitete Gebetslisten.

Ich brauche einen Gott, wie David ihn in Psalm 23 beschreibt und anbetet: Einen starken, unwandelbaren Gott. Der in meine Freude hineinflüstert und in meinem Schmerz hinein schreit. Einen Gott, in dem ich mich geborgen weiß, auch wenn ich so vieles nicht verstehe, mit dem ich reden kann, einfach so, egal wie, aus der Tiefe meines Herzens.

Und wissen Sie was? Ihn gibt es wirklich. Er ist da. Er ist mein, er ist unser Hirte! Zu Ihm kann ich beten und ihn anbeten.
Autor: Elke Janssen


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schlicht_Rolf(Gast), 13.05.2009, 15:45



es ist nur der Sohn?

nein, in Jesus Christus sitzt die Liebe Selbst auf dem höchsten Thron, der höchste und daher heiligste Geist, Der da sprach, daß Ihm die Allmacht niemand aus der Hand reißt.

So ist der *Christus*, der Retter und Erlöser, der HERR aller Herren, der Friedefürst, der Guter Rat und Weisung, der O, Gott, von Anbeginn ist das Dein Name.. in Jesus zur Welt gekommen und es hat die Ewige Liebe Sich in Ihm verhüllt als das Licht der Welt. Jesus hat Kraft seiner *unbegrenzten* LIEBE alle Last der Sündenschuld ertragen und auf sich genommen. Er hat die höchste Krone sich errungen, denn er war von Gottes Geist erfüllt und durchdrungen. Aber die Liebe ist GOTT, die in Jesus als das Wort von Ewigkeit erscheint, denn seine Liebe hat den Menschen Jesus mit der Liebe von Ewigkeit verschmolzen und vereint.

Die Liebe hat es vollbracht, daß der unnahbare Gott Sich in Jesus Christus allen Geschöpfen *schaubar* macht. Und also hatte Gott aus Seiner endlosen Höhe Sich zutiefst gedemütigt und zur Erde geneigt, daß Er den Verlorenen Seine Erbarmung zeigt und darum können wir mit Gewißheit sagen: Es ließ die Liebe Selbst Sich in dem Menschen Jesus an das Kreuz schlagen, der aus Liebe alles auf sich nimmt und sühnet dann, weil Gott in Seiner Vollkommenheit nicht leiden kann.
Gott in ihm hatte Sich Selbst die MACHT GEGEBEN, SEIN LEBEN ZU LASSEN UND ES WIEDER ZU NEHMEN.. und jeder nimmt an, daß nur Gott solches tun kann, Der in Seiner ganzen Fülle in ihm war auf Erden.
Und darum will Gott in Jesus Christus erkannt und anerkannt werden, daß, die unter Sein Kreuz hintreten, nun Gott den himmlischen Vater in Ihm anbeten, in seinem Namen.. Denn in Jesus sprechen wir wohl allezeit den Menschen an, während aber der höchste Titel *Christus* nur der Gottheit zustehen kann, die in der tat in Jesus Fleisch angezogen hat.

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