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Vater, schenk mir heil`ges Feuer
Vater, schenk mir heil`ges Feuer laß mein Herz in Flammen stehen, daß mir nie ein Preis zu teuer, sollt es auch zum Tode geh`n. Ströme mächtig auf mich nieder Heldenmut und Gotteskraft send den Geist der Pfingsten wieder, welcher neue Menschen schafft. Gib mir jene heiße Liebe, die nicht viel von Opfern spricht, aber die aus freien Triebe scheut die schwersten Opfer nicht. Anders kann ich ja nicht stehen vor des Feindes Übermacht, schmählich würd`ich untergehen in Verzweiflung, Weh und Nacht. Darum komm, o Herr, von oben und erfüll mich ganz mit dir, daß ich trotz des Satans toben geh von Sieg zu Siege hier. Friedrich Traub
Was braucht die Welt? Es braucht die Welt, die sterbende, der Gottesliebe Gluten, die Erde, die verderbende, braucht Heil`gen Geistes Fluten. Der Herr und Meister harret nur, daß wir uns füllen lassen und dann in seiner blut`gen Spur nach den Verlorenen fassen. Er braucht kein buntes Namenschild, er braucht nicht Geld noch Stärke. Vor ihm nicht Menschenweisheit gilt zum Krönen seiner Werke. Er braucht nur Seelen, die bereit und offen für ihn stehen, und die gerüstet in den Streit, mit seinen Waffen gehen. Die für die Welt, die Sterbende, aufnehmen seine Gluten, die Erde, die verderbende durchweh`n mit Geistesfluten. Hedwig von Redern
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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