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Gebet
. Befiehl du deine Wege und was dein Herz kränkt Der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden, gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.
Dem Herrn musst du trauen, wenn dir’s soll wohlergehen: auf sein Werk musst du scheuen, wenn dein Werk soll bestehen. Mit sorgen und mit Grämen und mit selbststeigener Pein Lässt Gott sich gar nichts nehmen, er muss erbeten sein.
Deine ewige Treue und Gnade, o Vater , weiß und sieht, was gut sei oder schade dem sterblichen Gemüt. Und was du dann erlesen, das treibst du starker Held, und bringst zum Stand und Wesen, was deinem Rat gefällt.
Weg hast Allerwegen, an mitteln fehlt’s dir nicht: dein Tun ist lauter Segen, dein Gang ist lauter Licht: dein Werk kann niemand hindern, deine Arbeit darf nicht ruhen, wenn du, was deinen Kinderchen ersprießlich ist, willst tun. .
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letzte Kommentare
· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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