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Sonntag, 08. Mai 2011
Ich wünsche dir....
Ich wünsche dir Augen, die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken. Ich wünsche dir Ohren, die die Schwingungen der Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen. Ich wünsche dir Hände, die nicht lange zögern, zu helfen und gut zu sein. Ich wünsche dir zur rechten Zeit das richtige Wort. Ich wünsche dir ein liebendes Herz, von dem du dich leiten läßt. Ich wünsche dir, Freude, Zuversicht, Liebe, Gelassenheit, Glück und Demut. Ich wünsche dir Güte und Eigenschaften, die dich das werden laßen, was du bist und immer werden willst, jeden Tag ein wenig mehr. Ich wünsche dir genügend Erholung und ausreichend Schlaf, Arbeit, die Freude macht, Menschen die dich mögen und bejahen und dir Mut machen. Aber auch Menschen, die dich bestätigen, die dich anregen, die dir Vorbild sein können, die dir weiterhelfen, wenn du traurig bist und müde und erschöpft. Ich wünsche dir, viele gute Gedanken und ein Herz, das überströmt in Freude, daß das Geheimnis des Glücks und diese Freude weiterschenkt. Dann kommt durch dich, Tag für Tag immer ein wenig mehr Licht in die Welt.
Ich glaube...
Ich glaube des Abends an Gottes Gebote und gedenke leise mit zerriebener Stimme, für alle zu beten. Was lebendig wie du und zerbrechlich ist, damit es dich bittet, am Ufer der Fremde, unter dem Grauen entsetzlicher Sterne und unter des Mondes bleichem Gesicht. Trotz aller Schönheit für immer zu sein, im Zeichen der Liebe aus der Erde ein Traum. Siegfried Swiderski
Hoffnung Was mag es kosten, um zu bleiben auf seinem Posten? Stärke -Mut -Kraft damit man sein Pensum schafft. Oft trügt der Schein und nichts scheint der Mühe wert zu sein. Ist das Ziel schon in Sicht? Plötzlich sieht man es nicht. Die Hoffnung verloren, trotzdem von neuem geboren. Einzug in ein neues Leben, das Leben liegt in Gottes guter Hand.
Kommet her zu mir...
Kommet her, kommet her zu mir alle ihr Mühseligen, alle ihr Beladenen; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht, Kommet, kommet her, Kommet her zu mir!
Du bist da
Du bist da . Mein Fuss glitt aus, meine Hand griff ins leere, Herr DU hörtest mein Schrei, in Todesnähe. . Da ergriff mich deine Hand, deine göttliche Liebe, rettete mich aus Todesnähe. Hab keine Angst, ich halt dich fest. . Nun steh ich auf Fels, DEINE Liebe, hat mich geführt. Da sagtest DU, hab Mut, ich bin bei dir, ich lass dich nicht mehr los. . Als ich verloren in Sünde war, gefesselt von Weltlich Verlangen, DU suchtest mich, und nahmst mich bei der Hand. . Und wenn ich einst vor Gericht muss stehen, DU bist bei mir, und rettest mich. DU has es vollbracht am Kreuz, DU hast bezahlt für mich, auf Golgatha. ( Ida Müller )
Dunkel all dein denken..
Dunkel all dein Denken, traurig dein stiller Blick. Wer soll jetzt dich lenken, gibt`s einen Weg zurück? Dann sprichst du ein paar Worte, hörst selber dir nur zu. Hier, an diesem Orte ist`s hell und wohlige Ruh`. Jetzt kommt es wie der Wind, wenn es doch noch so wäre. Wie oft es war als Kind, doch, lange ist es her. Leicht und ungezwungen gingst du damit um. Gebetet und gesungen, nur noch Erinnerung? Du horchst in dich hinein, wer ist das, der da spricht? Kann es wirklich sein? Täuscht ich mich da nicht? Nein, du bist es wirklich, der da zum Herrgott spricht. Du meinst es sicher ehrlich und er vergißt dich nicht. Du merkst, es geht ganz leicht, das Glauben und das Beten. Gott hat dir den Weg gezeigt, du darfst ihn jetzt betreten.
Ich bin in göttlicher Ordnung...
Ich bin in göttlicher Ordnung... Meine Seele ist in göttlicher Ordnung... Ich gebe mich und alles was mich betrifft, in die göttlicher Ordnung. Ich beginne nun damit, daß ich die Gegenwart der Ordnung anerkenne, denn die Gegenwart Gottes ist in mir. Ich bin somit in göttlicher Ordnung. Mein Geist ist in göttlicher Ordnung. Ich weiß, daß die Ordnung, Stäbilität und Schönheit, die ich in meinem Körper und in meinem Leben ersehne, Gestalt annimmt, sobald ich von der göttlichen Ordnung im inneren aus handle. Mein Körper ist in göttlicher Ordnung. Jede Zelle, jede Körperfunktion ist ausgerichtet auf Gottes Ordnung des Schönen und Guten. Ich nehme mir die Zeit die Wahrheit der göttlichen Ordnung durch meinen Körper nach draußen strahlen zu laßen. Mein Leben ist in göttlicher Ordnung. Die Partnerschaft, die Lebensbedingungen und die Arbeitstelle, die ich mir wünsche. Suchen mich eben jetzt auf Harmonische Weise, denn es ist in Ordnung, daß ich zu den Menschen, Orten und Gelegenheiten geführt werde,die mein Lebensbereich und mich glückllich machen. Ich bin in göttlicher Ordnung. Göttliche Ordnung und Liebe, regiert von nun an mein Leben. Und alles was ich noch zu erstreben gedenke, wird mir in göttlicher Ordnung und in Liebe zuteil werden. Ich weiß, daß im Universum jetzt alles in großer Bewegung ist. Um Glück, Liebe, Klarheit und Freude in mein Leben zu bringen. Danke Du mein Vater. Verfasser unbekannt
Sei still, mein Herz
Sei still, mein Herz und zage nicht, der Erde Leid wird enden; es kommt ein Morgen schön und licht und alles wird sich wenden! Sei still, die reiche Tränensaat hat Gott der Herr gesehen; sie wird nach seinem weisen Rat zur Freude dir erstehen! O Herz, und wenn du Trübsalszeit dir Schwerstes zu gemessen, sei still, im Schoß der Ewigkeit ist alles Leid vergessen!
Er kann trösten
Jesus, du allein kannst trösten, wenn das Herz schier verzagt, wenn`s in seinen schwersten Tagen ob des Lebens Mühsal klagt. Du bist`s, der zur rechten Stunde mit dem Müden freundlich spricht. Balsam hast du für die Wunden, und an Trost dir`s nie gebricht. Du nimmst unser banges Herze, bettest es bei dir zur Ruh`, schließest lind, wie Mutterhände, tränenfeuchte Augen zu. Und nicht leer läßt du uns gehen, wenn getröstet ist das Herz; nein, die besten Gnadengaben sind der Lohn für jeden Schmerz. Denn geläutert ist die Seele, weil geklärt der trübe Blick und auf das Vergangene blicken wir mit stillem Dank zurück. Was du nahmst, das gibst du wieder, was du auflegst, trägst auch du. Leiden sind des Jüngers Schule, führen uns dem Ziele zu. Jesus, ja, nur du kannst trösten, denn gelitten hast auch du. Darum finden wunde Herzen nur bei dir die wahre Ruh`! Gertrud Taruttis
Von Gott will ich nicht laßen
Von Gott will ich nicht lassen, denn er läßt nicht von mir, führt mich durch alle Straßen, da ich sonst irrte sehr. Er reicht mir seine Hand; den Abend und den Morgen tut er mich wohl versorgen, wo ich auch sei im Land. Auf ihn will ich vertrauen in meiner schweren Zeit; es kann mich nicht gereuen, er wendet alles Leid. Ihm sei es heimgestellt; mein Leib, mein, Seel, mein Leben sei Gott, dem Herrn, ergeben; er schaff`s, wie`s ihm gefällt. (EKG283,1+3)
Besinnliche Gedanken
Krankheit ist nicht nur Schicksal,
Erfahrung von Hilflosigkeit und Ohnmacht.
Sie erfordert die schwere Arbeit einer Seele.
Die Zwangspause mitten im Leben kann zur Zeit werden,
in sich hineinzuhorchen,
zur Station auf dem Weg zu einem bewussteren Leben.
Dass Körper, Seele und Geist heil werden,
dass das Ich wachsen und reifen kann,
das sind die Chancen, die in Krankheitstagen liegen.
*
Ein Gebet
Herr, ich bin krank.
Das Leben geht auch ohne mich weiter.
Es fällt mir schwer, das einzugestehen.
Mach mich ruhig mit dem Gedanken,
daß zu Hause gewiß alles gut weiterläuft.
Ich denke aber auch an die anderen Kranken,
manchen von ihnen geht es noch viel schlechter als mir.
Gib ihnen, was sie brauchen. Linderung der Schmerzen, Heilung und vertrauensvolle Hoffnung.
Auch meine Angehörigen sind belastet durch meine Krankheit.
Steh ihnen zur Seite, wenn sie sich Sorgen machen.
Und wenn es dein Wille ist,
laß mich das Leben noch lange bei den meinen verbringen.
Ich sehe von einem Tage zum andern
und bin glücklich, wenn ich am Morgen erwach!
* Ein paar besinnliche Gedanken von
eurer mary rosina
Franz von Assisi
Wo Liebe ist und Weisheit Ist nicht Angst und Unerfahrenheit.
Wo Geduld ist und Demut Ist nicht Zorn noch Erregung.
Wo Armut ist und Freude Ist nicht Gier noch Geiz.
Wo Stille ist und Besinnlichkeit, Ist nicht Unruhe noch Ziellosigkeit.
Wo Barmherzigkeit und Bescheidenheit, ist nicht Überfluß noch Härte. Franz von Assisi
Wenn es dir gut geht...
Wenn es dir gut geht, freue dich, es könnte anders sein! Wenn es dir schlecht geht bleibe tapfer, freue dich über die Kleinigkeit, die dir trotzdem noch gelingt. Wenn du einsam bist, erinnere dich, an den großen Schatz der Liebe in dir und gebe ab von seiner Wärme in die Herzen derer, die diese Wärme bedürfen, solange du es willst und kannst, aber laße dich nicht zum Abfalleimer für deren Kleinigkeiten machen. Liebe braucht jeder wie du und ich. Wenn sie dir die Menschen auch nicht danken können, sie werden die Wärme spüren können als kleine Glücksfunken der Hoffnung. Warte nicht auf Gegenliebe aber appeliere gegen die Gleichgültigkeit und der Gedankenlosigkeit. Und wenn einer den Wert dieser Gedanken jetzt noch nicht fassen kann, wenn man sie nicht vor der Türe stehen läßt, gleiten sie in das Innere und bilden eine kleine, in sich wachsende Liebesquelle der Hoffnung und Tapferkeit auch für das zukünftige friedliche glückliche Leben. Verfasser unbekannt
Der Mensch
Nun zieht das große Schweigen ein.
Der Mensch bleibt einsam und allein
und wendet stumm nur seinen Blick
auf das Vergangene zurück.
*
Und sinnend steht er, wie befangen,
von Bildern, welche längst vergangen
und fragt sich zweifelnd, ob es stört,
wen er sie jetzt heraufbeschwört.
*
So manches hat er einst verschenkt,
zu rasch vielleicht und abgelenkt
von dem Getriebe einer Welt
der nur auf äußere Glanz gefällt.
*
Er hat dabei den Wert verkannt,
bei vielen, was am Wege stand,
nun sieht er es in neuem Licht
und weiß um Würde und Gewicht.
*
Doch sein Erkennen kommt zu spät,
die Spuren sind schon lange verweht.
Die Zeit verging. Er forscht vergebens
nach dem Geheimnis jenes Lebens.
*
Es löschte aus vor Tag und Jahr,
als noch sein Herz verschloßen war.
Nun ist sein innigstes Verlangen
als Saat der Hoffnung aufgegangen.
*
Von allem, was wir einst besaßen,
ist tot nur das, was wir vergaßen,
nicht aber das, was um uns schwebt
und in den Herzen weiterlebt.
verfasser unbekannt
Schwierigkeiten
Die schwierigen Herausforderungen kommen zumeist dann in dein Leben, wenn du sie am wenigsten erwartest oder am wenigsten gebrauchen kannst. * Aber da sind sie nun einmal, und bahnen sich ihren Weg kraftvoll in dein Leben. * Wenn du versuchst, sie zu ignorieren oder zu verleugenen, werden sie nur noch größer und schwieriger. Je mehr du zuläßt, daß sie dir Sorgen bereiten, umso hilfloser machen sie dich. * Ein Leben voll mit Herausforderungen ist oft stressig und unbequem, aber es ist immer noch viel besser als die Alternative, nähmlich ein Leben voll mit Nichts. * Deine, sich vor dir aufbauenden Probleme, mögen absolut unfair erscheinen. Aber das macht sie nicht weniger real, oder entbindet dich nicht von der Pflicht, sich ihnen zu stellen und sich mit ihnen auseinander zu setzen. * Akzeptiere die Herausforderungen, wenn sie auftreten und du bist auf dem besten Weg, sie zu überwinden. Auch wenn sie störend sind und Schmerzen verursachen, sie bringen auch Wachstum und Stärke. * Manchmal ist das, was für uns das Beste ist, nicht das, was wir ausgesucht hätten. Das Leben ist schwer und in ihm finden wir zur gleichen Zeit unvorstellbare Freude. * Akzeptiere beides und leben dein Leben voll! verfasser unbekannt
Was ist Gefühl
Was ist eigentlich, Gefühl? Mancher Mensch hat viel zu wenig, ein anderer wiederum zuviel. * Was bewirkt es, das Gefühl? Ein Mensch wirkt auf uns sehr verschloßen und dazu kühl. Ein anderer aufgeschloßen und richtig nett. * Hast du gute Gefühle, bist du super drauf. Hast du miese, klappt es nicht im Bett. Mal bist du himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt. Mensch, sei doch froh, daß dich jemand liebt. Es gibt für jeden Menschen Leute die ihn lieben. Selbst für welche, die diese Liebe nicht verdienen. Wo kommen die Gefühle her? Die Antwort darauf fällt schwer. Ich behaupte, jeder hat schon mal gehaßt, und auch geliebt. Oft wird aus der größten Liebe abgrundtiefer Haß. Frag´doch nicht mich, wie das zusammen passt. Wenn du es lernst, Gefühle zu beherrschen, nicht zu unterdrücken, deinen Verstand mit einzuschalten, glaub es mir, wirst du so manche Freundschaft beibehalten. Sei nicht feige, laß`es zu. Gefühl du denkst ,vielleicht riskierst du zuviel. Doch läßt du es nicht zu. Gefühl entgeht dir im Leben viel zu viel, viel zuviel!!!!! verfasser unbekannt
Ich gehe langsam
Hin und Her gerissen...
Ein guter Mensch sagt, ohne zu erröten und glaubhaft auch und ernst gemeint: Ein Tier - selbst Fliegen nur- zu töten, sei etwas, was er strikt verneint! * Es sei das Tier, selbst das geringe, ein Wesen Gottes und "beseelt", ein "Mitgeschöpf" - kein Teil der Dinge!- dem nur Gehirn und Sprache fehlt. * Nun quält dem guten Menschen dieser Tage besonders abends und bei Nacht- der Unbill einer Schnakenplage, die grad im Bett zu schaffen macht. * Es will der gute Mensch am Abend schlafen, er schließt die Augen, löscht das Licht und träumt auch schon von weißen Schafen... Die Schnaken aber duldens nicht. verfasser unbekannt
Wir Menschen...
Wir Menschen drehen uns sehr um uns selbst, trudeln so oft nur im Kreise, um etwas Freude zu finden und zum spenden. Wir beginnen so lustvoll, was schnell wir beenden? Hier lockt das Eine und dort schon das Andere? Nichts lang hält mehr an, in der Hektik der Zeiten, bringt manchen Verlust uns und lähmet die Weiten, führt uns zusammen und lädt wieder aus. Viel weniger Wärme erfüllt maches Haus. Fremd unter Fremden! Manch Licht hintern Mauern! Kaum noch ein Danken! Das läßt mich erschaudern. Gestörte Gedanken in Ängsten der Zeit. Wie tun mir viel Menschen von Herzen doch leid! Und wir stehen dazwischen, vollbringen nicht viel. Sind mitten doch drin im hektischen Spiel und lassen so die Stunden vergehen in Ängsten auf Jahre, die noch zu bestehen! Verfasser unbekannt
Glück
Glück ist gar nicht mal so selten Glück wird überall beschert, vieles kann als Glück uns gelten, was das Leben uns so lehrt. * Glück ist jeder neue Morgen, Glück ist bunte Blumentracht Glück sind Tage ohne Sorgen Glück ist, wenn man fröhlich lacht. * Glück ist auch ein lieber Gruß Glück ist Regen, wenn es heiß ist. Glück ist Sonne nach dem Guß, Glück ist wenn ein Kind ein Eis ißt. * Glück ist Wärme, wenn es kalt ist. Glück ist weißer Meeresstrand, Glück ist Ruhe, die im Wald ist, Glück ist eines Freundes Hand. * Glück ist eine stille Stunde, Glück ist auch ein gutes Buch, Glück ist Spaß in froher Runde, Glück ist freundlicher Besuch. * Glück ist niemals Ortsgebunden, Glück kennt keine Jahreszeit, Glück hat immer der gefunden, der sich seines Lebens freut. verfasser unbekannt
Danke
Es ist so schön, so wunderschön zu leben, es ist so herrlich auf der Welt zu sein. Wir haben Hände, um damit zu geben, und diese Hände können so hilfreich sein. Und unsere Augen schauen so viele Dinge, oft ist`s ein Wunder, was wir alles sehen. Aus unserem Munde viele Worte klingen. Wir können hören, um einander zu verstehen. Und unser Herz singt viele Melodien, es schlägt den Takt zum Rythmus unserer Zeit. Es läßt uns weinen und auch jubilieren, mal pocht es laut und manchmal auch ganz leis. Wir können fühlen, denken und empfinden, was uns bedrückt, doch auch was uns erfreut. Die größten Hürden können wir überwinden! Ja, wir sind alle, alle Kinder dieser Zeit. Danke dafür, daß wir da sind. Danke dafür, daß wir uns nah sind. Danke dafür, daß wir leben hier und heut, Danke für diese Zeit. Verfasser unbekannt
Die Freunde Jesu
Die Freunde Jesu in einem Boot.
Wie eine Nußschale im Meer.
Wird unser Schiff standhalten?
Wo ist das Ufer?
Wer trägt uns?
Dem Übermächtigenund Dunkeln in uns
und dieser Welt ausgesetzt
und doch in der Hand Gottes geborgen.
Zur Freiheit berufen
und ganz und gar
aufeinander angewiesen.
So erfahren wir unser Leben.
Vielleicht war uns der Herr
noch nie so nahe,
weil wir noch nie so
ungesichert waren.
Die Gnade Gottes
ich hoffe
wird uns retten
und sanft betten.
Ein bitterer Sieg
gnadenloser Sieg
Hunger und Tod
die Menschen in Not
Kälte - Leere - Dunkelheit
das Ziel der Menschen
ist unendlich weit.
Ein Krieg, ist kein Ziel
um Menschen zusammen zu führen.
Schmerzen das Herz und die Seelen
berühren
Zweifel - Ungewißheit
Lügen sind die Menschen als Wahrheit
zu glauben bereit.
Die einzige Möglichkeit die Hoffnung
nicht zu begraben.
Sehnsuchtsvoll auf die
Gnade Gottes warten.
Irendwann ist es so weit,
dann leben alle Menschen
in Frieden und Einigkeit!
Nur wer begriffen hat, das die Schönheit
nur eine Hülle aus Fleisch und Haut ist,
und mit dem Herzen sieht
kann die wahre Schönheit
eines Menschen erkennen.
Du müßt fühlen, du mußt glauben
aber sehen darfst du nur mit dem Herzen.
Lass dir von der Wirklichkeit niemals rauben
was dir deine Fantasie schenkt.
Du wirst Wege im Leben erkennen und betreten
die du nur mit dem Herzen dem inneren Auge
so wie durch deiner Fantasie entdeckst
und voller Freude wirst du sie gehen.
Du sollst hin und wieder
eine Stunde haben,
in der deine Seele still liegt
wie Wasser auf einem See
und das Licht sich in ihr
spiegelt.
Gedanken
Auch ist es einmal den meisten Menschen so in der Art, daß sie streben nach dem, was ferne ist, und darüber das Gute, welches ihnen der liebe Gott so in den Weg gelegt hat, daß sie es bequem abreichen können, nicht tun und nicht genießen.
Gnade des Alters
Einsam? Nein, das bin ich nicht!
Ich bin nie allein;
wenn Gottes Wort hier zu mir spricht,
kann ich nicht einsam sein!
Ja, wenn ich still, ganz allein
in meinem Stübchen bin,
dann fall`n mir Gottes Worte ein,
als Trost und als Gewinn.
Ich hab mich ja in diesem Leben
so viele Jahre abgemüht,
was kann die Welt mir jetzt noch geben,
wenn mich mein Glaube heimwärts zieht?
Ich will die müden Hände falten,
und mehr verlangt der Herr auch nicht;
so spüre ich das göttlich Walten,
mein Leben in Prophet`scher Sicht!
Der Kommentar aus Gottes Wort
lässt mich nicht einsam sein.
Mein Glauben sieht ja schon den Ort,
freut sich auf ein - Daheim!
O Welt bleib steh`n vor meiner Tür,
ich lass dich nicht mehr ein;
Herr Jesus Christ, ich danke dir,
ich brauch nicht einsam sein!
Mein Stern
Mein Stern
Im Paradies
Im Paradies Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, hatte er noch zwei Sachen, die er ihnen geben wollte.
Gott sagte: "Ich habe noch zwei Geschenke für euch, jeder von euch bekommt eines davon. Das eine ist stehend pinkeln zu können..." Adam unterbrach ihn: "Ich! Ich will es haben, es wäre richtig nett und mein Leben wäre so viel leichter und lustiger!", dann schaute er zu Eva und Eva nickte und sagte:" Ja, warum nicht, es ist für mich nicht so wichtig." Also gab Gott Adam dieses Geschenk. Adam schrie vor Freude, hüpfte herum und pinkelte mal hier mal dort, rannte zum Strand, pinkelte auch dort und bewunderte die Muster, die er in den Sand gemacht hatte. Gott und Eva schauten sich Adams Freude an und Eva fragte Gott:" Und das zweite Geschenk, das du uns geben wolltest...?" Und Gott sprach: "Das Hirn, Eva, das Hirn."
Meditaiton by Stephan A. Rickauer
Begib dich hinein in die Leere laß los - laß einfach los. Befrei`dich aller Schwere, sei sie auch noch so groß. * Laß ab von deinem hektischen Tun, ganz sanft kannst du nun in dir ruhn. Es drücket dich hier keine Last, so halte ein und nehme Rast. * Tauch ein in das Reich deiner Tiefe, sei da - sei einfach da. Egal, was dich auch riefe, egal was auch geschah. * Verlaß den Strudel deiner Welt, geschäftig er gefangen hält. Doch Schaffen ist hier nicht von Wert, entschweife also unbeschwert. * Betrete den Raum deiner Stille, gib dich ihr einfach hin. Erwecke den Traum deiner Fülle enttarne deinen Sinn. * Laß ab vom steten, neuen Binden, denn Wahres mußt du nicht erst finden. Es ist schon da, erkenne es nur, die Gegenwart ist dir Natur. * Verweile in dir und berühre - das Leben im Augenblick. Erkenne und faß, was dich führe in deine Gegenwart zurück. * Erhoffe nicht, was einst ersonnen, denn lang`schon bist du angekommen, dort, wo das Wahre wirklich lebt und rein und klar im Raume schwebt.
Ach...
Ach, noch in der letzten Stunde, werde ich verbindlich sein, klopft der Tod an meine Tür, rufe ich geschwind " Herein." Woran soll es gehen? Ans Sterben? Habe ich zwar noch nie gemacht, doch wir werden das Kind schon schaukeln, na das wäre doch gelacht. Interessant so eine Sanduhr? Ja, die halt ich gern mal fest. Ach - und das ist ihre Sense? Und die gibt mir dann den Rest? Wohin soll ich mich jetzt wenden? Links? Von ihnen aus gesehen? Ach, von mir aus bis zur Grube- und wie soll es weitergehen? Ja, die Uhr ist abgelaufen, wollen sie die jetzt zurück? Gibt`s die irgendwo zu kaufen? Ein so ausgefallenes Stück? Findet man nicht alle Tage, womit ich nur sagen will- Ach! Ich soll hier nichts mehr sagen? Geht in Ordnung! Bin schon still! verfasser unbekannt
Welch ein Freund ist Jesus?
Welch ein Freund ist Jesus,
wie hoch ist er erhöht?
Er hat uns mit Gott versöhnt
und vertritt uns im Gebet!
Wer mag sagen und vermessen,
wieviel Heil verloren geht,
wenn wir uns zu ihm nicht wenden
und uns neigen im Gebet?
Wenn des Feindes Macht uns drohet
und manch Sturm rings um uns weht,
brauchen wir uns nicht zu fürchten,
stehen wir gläubig im Gebet..
Da erweist sich Jesus Treue,
wie er uns zur Seite steht,
als ein mächtiger Erretter,
wenn wir flehen im Gebet.
Wenn mit Sorgen wir beladen,
niemand unser Weh versteht,
wenden wir uns hin zu Jesus.
Suchen Zuflucht im Gebet.
Sind von Freunden wir verlassen
und wir gehen ins Gebet,
so ist uns Jesus alles;
König - Priester - und Prophet!
Ein liebes Wort
Ein liebes Wort ist wie ein Licht das in den Alltag scheint, es ist wie Blasam für das Herz, das manchmal heimlich weint. * Ein liebes Wort zur rechten Zeit, ist Trost und Kraft zugleich, es ist des Herzens Dialog und macht uns froh und reich. * Ein liebes Wort ist schnell gesagt, doch fällt es oft so schwer, es scheint als ob die Ignoranz in uns einfacher wär . * Ein liebes Wort verändert viel bringt Friede in die Welt, es ist ein Regenbogenlicht das in die Seele fällt.
Folge deinen Träumen
Wenn du soviele Probleme hast, die dir Kopfschmerzen bereiten... und du fühlst dich, als ob dein Leben an einem Faden hängt... und du merkst, daß die Hand langsam anfängt zu zerknautschen und daß du alt wirst... und daß du keine Kraft mehr für die täglichen Kämpfe hast... Bleib ruhig und überlege mal ein bisschen- denke an deine Freunde und an alle, die dich gern haben... Du wirst sehen, nicht alles ist schlecht und schwarz... Schmeiße alle finsteren und depressiven Gedanken aus dem Kopf... und du wirst sehen, die finsteren Nächte werden klar und leuchtend... Du wirst verstehen, daß der Himmel sich all denen öffnet, die an eine bessere Zukunft glauben und im Leben kämpfen wollen... Folge deinen Träumen! verfasser unbekannt
Freu dich
Freu dich über jede Stunde die du lebst auf dieser Welt. * Freu dich, daß die Sonne aufgeht und auch daß der Regen fällt. * Du kannst atmen du kannst fühlen, kannst auf neuen Wegen geh`n. * Freu dich, daß dich andere brauchen und dir in die Augen sehn. * Freu dich an jedem Morgen, daß ein neuer Tag beginnt * Freu dich über Frühlingsblumen und am kalten Winterwind. * Du kannst dem Bösen wiederstehn, freu dich, daß die dunklen Wolken irgendwann vorübergehen. * Freu dich an jedem Abend, daß du zu Hause bist. * Freu dich an schönen Stunden und vergiß die laute Hast. * Du kannst lieben, du kannst träumen. Jeder kann dich gut verstehen. * Freu dich über jede Stunde Denn das Leben ist so schön. verfasser unbekannt
Unser Tagesablauf
Täglich von neuem die Sünde hassen, täglich von neuem das Böse lassen, täglich von neuem Versuchung melden. täglich von neuem geduldig leiden, täglich von neuem die Gnade ergreifen, täglich von neuem wachsen und reifen, täglich von neuem in Demut sich beugen, täglich von neuem zur Höhe steigen, täglich aufs neue sich selbst bezwingen, täglich aufs neue Erbarmen üben, täglich von neuem Hoffen und Lieben, täglich von neuem dem Herrn vertrauen, täglich von neuem die Hilfe schauen, täglich sterben und auferstehen, täglich in Jesu Fußstapfen gehen, immer höher mit ihm hinauf, das nenn ich"Unser Tageslauf!"
Freue dich...
Freue dich über jede Blume, über jeden Schmetterling, freu dich über alles Leben, über jedes kleinste Ding. * Freu dich über alles Schöne, über`s blaue Himmelszelt, freu dich über all die Sterne und die große weite Welt. * Freu dich über alle Menschen, über jedes gute Wort, freu dich über jedes Lachen, Laß die Freude niemals fort! * Denn der Mensch, er braucht die Freude, was für den Leib ist - Speis und Trank, für die Seele ist`s die Freude , Drum freue dich ein ganzes Leben lang!. verfasser unbekannt
Das Geheimnis unseres Lebens....
Ein Mensch, der jeden Tag ein gewaltiges Arbeitspensum schaffte, wurde eines Tages gefragt, wie er hinbekomme, soviel auf die Reihe zu bekommen. Seine Antwort lautete: Wenn ich sitze, dann sitze ich, wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich esse, dann esse ich, wenn ich arbeite, dann arbeite ich... Da fiel ihm der Fragende ins Wort und sagte; Das tue ich doch auch; Darauf sagt der Mensch; Nein, nein, du machst es anders: Wenn du sitzt, dann stehst du gedanklich schon; wenn du stehst, dann bist du mit deinen Gedanken schon beim Essen; usw. Du bist nie gerade bei dem, was du im Moment tust. Doch gerade darin liegt das Geheimnis, eine gelingenden (Arbeits) Lebens! verfasser unbekannt
Leben
Dein Leben, du begrüßt es mit Geschrei, für dich ist zuviel Licht. Die anderen lachen, sie merken deinen Kummer nicht. * Du machst ihnen Freude, bereitest auch Sorgen, mußt ständig lernen- man sagt dir für morgen. Du bist, wenn du brav bist, ihr zufriedenstes Licht. Nur sie bemerken auch diesmal deinen Kummer nicht. * Du bist fast erwachsen, ein lebenshungriges Kind, so ein schreckliches Kind, bist wie ein junges Fohlen, ausgelassen und wild. Im Moment bist du für sie kein gutleuchtendes Licht. Sie bemerken wie immer deinen Kummer nicht * Bist dann erwachsen- für soo lange Zeit stets gut gerüstest für vieles bereit. Du tust was du kannst und gibst was du hast, bist mitten drin, im eigentlichen Lebenstanz. Du bist für die Anderen- ihr strahlendes Licht- nur deinen Kummer - nein - den sehen sie nicht. * Du lebst dein Leben - jetzt endlich für Sie erhoffst Anerkennung, erhälst sie doch nie. Was bist du nur für ein komisches Licht - bemerkst deinen eigenen Kummer nicht. * Jetzt ist`s genug, bist endlich erwachsen, willst nicht mehr dich bücken, genug mit den Faxen, jetzt fängst du dir`s ein, DEIN hellstes Licht DU willst Leben - und bemerkst den Kummer der Anderen nicht
Freundschaft
Freundschaft verfasser unbekannt
Gedanken
Wenn Licht in der Seele ist, ist Schönheit im Menschen. Wenn Schönheit im Menschen ist, ist Harmonie im Haus. Wenn Harmonie im Haus ist, ist Ordnung in der Nation. Wenn Ordnung in der Nation ist, ist Frieden in der Welt.an einem wie zerbrechlich der Friede ist, und wieviel sinnlose Zeit wir für alle möglichen Dinge verschwenden
Der Schlüßel
Der Schlüssel…
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang wie von Wundern die die viele gar nicht zu ehrfurchtsvollem Schweigen, sich solcherer zeigen und ein letztes überwältigt uns ganz. und als wollten wir diese Herrlichkeit wie klein wir gegenüber solch Dessen Liebe uns so daß Seine Allmacht alles lenkt und Komm, lasse Dich umarmen und bedenke, eine Schwester der Liebe ist das Erbarmen,
wie auch der Liebende verzeiht und vergibt,
ebenweil er bedingungslos liebt
und übet sich in Demut und Geduld.
Denn darum hat unsere *ewige* Schuld die Liebe Selbst auf Sich genommen,
auf daß wir der Last ledig uns erheben können
und zu Ihr kommen.
Und ob wir auch mühselig und beladen uns finden, die Liebe gibt uns alle Kraft,
jedes Übel zu überwinden.
Denn die Liebe verwandelt unser Wesen.
Komm zur gedeckten Tafel, wo es stärkende Speise in der Fülle hat,
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Freue dich
Freu dich
Freu dich der Bäume im Garten. Zähl nicht die Schnecken am Kohl. Zähl nicht die Sorgen, die warten. Freu dich an anderer Wohl. Zähl nicht die Stunden der Leiden. Freu dich des Kindes, das lacht. Zähl nicht vergangene Zeiten. Freu dich an Schöpfers Macht. Zähl nicht die Tage der Schmerzen. Zähl nicht die schwere Fracht. Freu dich der liebenden Herzen. Freu dich der Sonne, die lacht. Zähl nicht die Kinder, die leiden. Freu dich der Rose, die blüht. Zähl nicht die Menschen, die neiden. Freu dich des Kummers, der flieht. Zähl nicht die hungernden Kinder. Zähl nicht die Kriege der Welt. Freu dich am ehrlichen Finder. Freu dich der Freundschaft, die zählt. verfasser unbekannt
Stille, oh sei stille...
Stille, oh sei stille, Gott will nur dein Heil, sein vollkomm`ner Wille sei allein dein liebstes Teil! Gottes Kind muß Stille lernen auf den Weg zur Herrlichkeit; kommen Trübsal, Ängste. Leiden, sehn auf Jesum allezeit.
Stille, oh sei stille, Herz so zage nicht! Über dunkle Wolken strahlt der Sonne schönstes Licht. Wer mit Jesus hier gestorben wird mit ihm auch auferstehn und im neuen Leben wandeln seiner Liebe Wundersehn.
Stille, oh sei stille, ruhe in ihm aus! Er der dich errettet bringt dich sicher auch nach Haus. Konntest hier du nicht verstehen, warum oft dein Pfad getrübt, dort wirst du`s mit Augen sehen, nur weil Gott dich so geliebt. verfasser unbekannt
Am Anfang war das Wort
Am Anfang war das Wort und das Wort kam von euch und das Wort hieß "JA" Ja - für immer Ja - zur Liebe Ja - zur Treue Ja - zu 50 Ehejahren Ja - zu fünf Kindern Ja - zu Freuden und Leiden Ja - zu Frust und Ärger Ja - zu Kummer und Sorgen Ja - zu Ängsten und Verzweiflung Ja - zu Hoffnung und Zuversicht Ja - und immer noch Ja Ja - mit gottes Segen Wo Liebe ist, da gibt`s auch Glück. Wo Glück ist, da gibt`s auch Frieden. Von beidem sei euch immerzu ein endlos großes Stück beschieden! verfasser unbekannt
Augenblicksfreude
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Augenblicksfreude
Ein Kinderlachen froh und heiter geschenkt in einem Augenblick du gehst viel beschwingter weiter und spürst einen Hauch von Glück Von einem Freund ein Lob erhalten ist fast wie ein zarter Kuss kannst ein wenig Stolz entfalten während du dich freuen tust Schenkt dein Liebster dir nen Strauss und schmeckt ihm auch dein Essen sagt er noch, du süße Maus wirst vor Überraschung du dich setzen Siehst du eine Blume blühen oder wie die Sonne lacht siehst du einen Stern verglühen freue du dich an deren Pracht An jedem Tag, zu jeder Stunde lass Freude in dein Herz hinein und vernimm die frohe Kunde du hast Freunde, bist nicht allein. .
Schweigen
Nicht nur still werden und den Lärm abschalten
der mich umgibt
Nicht nur entspannen und die Nerven ruhiger werden lassen
Das ist nur Ruhe. Schweigen ist mehr
Schweigen heißt mich los lassen
Nur einen winzigen Augenblick
Verzichten auf mich selbst.
Auf meine Wünsche
Auf meine Pläne
Auf meine Symphatien und Abneigungen
Auf meine Schmerzen und meine Freuden
Auf alles, was ich von mir denke
Und was ich von den anderen halte
Auf alle Verdienste
Auf alle Taten
Nur einen Augenblick sich lieben lassen
Ohne Vorbehalt
Ohne Zögern
Bedingungslos
Und ohne auszuschließen
Dass ich nachher brenne
Das ist Schweigen vor Gott
Dann ist Schweigen empfangen.
Verfasser unbekannt
Gottes Liebe
Wie vergeblich bietet Gottes Liebe dar. Seine Gaben, wenn die Überheblichkeit glaubt, keine weitere Belehrung mehr nötig zu haben. dann in alle Wahrheit leiten, daß wir Lüge und Wahrheit trennen, wenn wir Ihn nicht an der Stimme erkennen, die uns bedenkt. die Kraft, das Licht und die Erkenntnis, daß Gott ewiglich und erneut spricht...
Der Lebensball
Lebensball
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Das Leben ist wie ein Ball,
der nicht immer da hin springt,
wo wir ihn gerne hätten.
*
Oft werden wir nicht aufgefangen
und prallen gnadenlos auf den Boden,
auf den Boden des Lebens.
*
Und diese Sprünge verletzen uns,
verletzen unsere Seele,
verletzen unser Herz.
*
Aber genau diese Sprünge bringen uns weiter,
zeigen uns, daß nicht immer alles so rund läuft,
so rund wie es uns scheint,
so rund wie ein Ball.
*
Darum stehe auf und springe weiter,
gib nicht auf, auch wenn die Wege oft steinig
und schmerzhaft sind,
laß deinen Tränen freien lauf,
sie reinigen dein Herz und deine Seele.
*
Denn du bist einzigartig und ein wunderbarer Mensch,
strecke deine Hände dem Lebensball
entgegen und fange ihn auf.
*
Denn Leben ist immer lebenswert,
auch wenn nicht immer die Sonne scheint
und viele Tage grau in grau sind.
*
Laß die Sonne in dein Herz
und behalte sie im Herzen für die grauen Tage
und vergesse eines nie,
schenke von deiner Sonne in deinem Herzen
immer einem Menschen die Wärme,
der sie gerade nötiger hat wie du.
*
Dann...wird auch für dich immer wieder
ein bunter Lebensball dein Herz erwärmen
und du wirst erfahren dürfen,
du bist nicht alleine.
*
Gedanken und Worte
Ein kleines Lächeln - ein freundlicher Blick,
Ich schick dir einen Engel, der dich liebt und bei dir ist, der dich behütet und nie vergisst, und der dich tröstet wenn du traurig bist. Der bei dir ist in Freud und Leid, der dir auch deine kleinen Fehler verzeiht. Der zu dir steht, ob du weinst oder lachst
Sternenlicht..... . Ich wünsche Dir einen wolkenlosen Himmel ,
Gedanken
Jesus
Lebensschiff
Lebensschiff
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aus Strohhalm du.
Starkes Lebensschiff
Hoffnung klammert sich
an deinem Anker
und so rudere ich,
im Rhytmus des Herzschlages
fest an dich gebannt.
Mein Gesicht zeigt
was mich berührt,
wir sind einander
verwachsen gleiten
in die Stille,
tauchen ein um die Bucht,
zu suchen
wo Seelen münden.
Du herrliche Sonne
Du herrliche SonneWie strahlst du so schön,
du Stern des lichten Tages,
hab`so oft dich lachen sehn!
Du Liebesglut des Schöpfers,
wie wärmst du,verbrennst mich nicht !
Doch niemals werd` dein Angesicht
so richtig je erschauen!
Und alles ist in deinem Schein
so freundlich heut`wir schauten;
vergessen sind die Wolken schnell:
die uns die Sicht verbauten.
Das ganze Bunt,
strahlt nun noch bunter,
und alle Herzen schlagen munter
und preisen all die schöne Pracht,
die uns der Herbst hervorgebracht.
Sonne im Herbst,
wie schön bist du "nur" !
Wir spüren deines glühens Spur.
Erfreuest uns`re Herzen
wie viele Millionen Kerzen.
Gedanken
Du siehst das Leid und hörst
Laßet eure Liebe walten
Lasset eure Liebe walten
Um Mitternacht
Um Mitternacht Gelassen stieg die Nacht ans Land, Lehnt träumend an der Berge Wand; Ihr Auge sieht die goldne Waage nun Der Zeit in gleichen Schalen stille ruhn. Und kecker rauschen die Quellen hervor, Sie singen der Mutter, der Nacht, ins Ohr Vom Tage, Vom heute gewesenen Tage. Das uralt alte Schlummerlied Sie achtet's nicht, sie ist es müd'; Ihr klingt des Himmels Bläue süßer noch, Der flücht'gen Stunden gleichgeschwungnes Joch. Doch immer behalten die Quellen das Wort, Es singen die Wasser im Schlafe noch fort Vom Tage, vom heute gewesenen an!
Er ist ein guter Hirt
Er ist ein guter Hirt
Es ist nicht leicht...
Es ist nicht leicht
Kinder, sie sehen...
Kinder, sie sehen ...
Wir stehen auf dem Felsen
Wir stehen auf dem Felsen,
Gottes Wort vergehet nicht
. Gottes Wort vergehet nicht!
Gefangen bist du Seele im Weltenmeer
Gefangen bist Du Seele im Weltenmeer..
Wann hast du das letzte Mal...
Wann hast Du das letzte Mal zu den Sternen geschaut?
Ich habe...
Ich habe einen Vogel gehört
Ein Lächeln
EIN LÄCHELN ist unterwegs zu Dir,
Glauben
Es war nur ein sonniges Lächeln,
Liebe geben und nehmen
Ich denke, in diesem Leben müssen wir suchen, Liebe zu geben und zu üben, was in der Welt mangelt, unverdrossen. Dann wirket Gottes Geist, Der die Liebe ist, durch uns. Denn wo Liebe ist, ist Sein Geist in ein Herz gegossen, demnach es stimmt, daß Gott selbst in den Seinen Wohnung nimmt. Das Teuflische und also alles Ungöttliche aber sollen wir fliehen, überwinden und verachten, denn alles, was die Liebe aufbaut, wird es zu zerstören trachten... Wir können nur kämpfen oder dienen, werden muß, wird's leicht überwinden. Denn im Licht der Liebe werden wir die Macht des Allmächtigen finden und sie wird uns tragen, während die Kämpfenden nicht selten verlieren, weil sie kraftlos versagen...
Gedanken
Gott gab unserer Seele einen Pinsel in die Hand, um all die Bilder zu malen, die wir mit ihr sehen. Unsere Augen gab er uns, um die Bilder zu betrachten. Wenn wir bei ihm sind, wird unsere Seele Augen haben.
In manchen Stunden greift meine Hand ins Leere, sucht mein Herz dich, der du mich scheinbar verstossen, mein Gott. In manchen Stunden treiben meine Zweifel mich in deine Arme, mein Gott.
Ich laße alles los, was meine innere Disharmonie verursacht. Ich bin, wie ich bin. Ein einmaliges Wesen, nach dem Ebenbild Gottes geschaffen. Ich bin Liebe Ich bin Licht Ich bin immer Ich selbst
Inmitten der Schönheit, der Stimmungen Schöpfung, einander halten, Erinnerungen teilen, inmitten des Lebens, gemeinsame Sehnsucht, im Paradies, Sekunden verweilen, inmitten der Nacht, von Zweifel ergriffen, Erinnerung bleibt, wenn sich Fluten teilen.
Gott, gibt es dich wirklich?
Das Kind flüsterte:"Gott, sprich zu mir!" Und eine Wiesenlerche sang. Aber das Kind hörte es nicht. Da rief das Kind:"Gott sprich zu mir!" Und der Donner grollte am Himmel. Aber das Kind hörte es nicht. Das Kind schaute sich um und sagte: "Gott laß mich dich sehen!" Und ein Stern leuchtete hell. Aber das Kind bemerkte es nicht. Und das Kind schrie: "Gott zeig mir ein Wunder!" Und ein Leben wurde geboren. Aber das Kind wußte nichts davon. Verzweifelt weinte das Kind: "Berühre mich Gott, und laß mich wissen, daß du hier bist!" Daraufhin reichte Gott nach unten und berührte das Kind. Aber das Kind wischte den Schmetterling ab und ging unwissend nach Hause. verfasser unbekannt
Du bist du
Zitat
Alle Religionen müßen sich aus den Herzensfasern der Gläubigen in Liebe verknüpfen lassen, damit im Welt- Zirkus der Ungläubige, der auf dem Hochseil seine gewagte Lebensakrobatik unter Applaus der Zuschauer vorführt, und seine Lebensfertigkeit ohne eine höhere Macht beweisen möchte. Im Falle des Absturzes ins doppelte Netz mit Boden fällt, und weich und sicher als Suchender landet. verfasser unbekannt
Glauben
Gott wendet sich dem einzelnen zu.
Er bewegt nicht die Massen,
sondern zielt auf dein Herz in der Masse.
Er hat deinen Namen auf den Lippen.
Spürst du es in deinem Herzen?
Wenn er dich anspricht,
öffnen sich Wege.
Aber gehen mußt du sie selbst.
Er geht sie nicht für dich.
Darum hat er dich mit einem Willen begabt.
Doch nur wenn du ihn einsetzt,
wirst du weiterfinden.
Er ist für dich
in deinem Wunsch nach Leben.
Er selbst ist das Leben.
Wenn du wirkliches Leben wünschst,
wünschst du damit Gott.
Danke
Es ist so schön, so wunderschön zu leben, es ist so herrlich auf der Welt zu sein. Wir haben Hände, um damit zu geben, und diese Hände können so hilfreich sein. Und unsere Augen schauen so viele Dinge, oft ist`s ein Wunder, was wir alles sehen. Aus unserem Munde viele Worte klingen. Wir können hören, um einander zu verstehen. Und unser Herz singt viele Melodien, es schlägt den Takt zum Rythmus unserer Zeit. Es läßt uns weinen und auch jubilieren, mal pocht es laut und manchmal auch ganz leis. Wir können fühlen, denken und empfinden, was uns bedrückt, doch auch was uns erfreut. Die größten Hürden können wir überwinden! Ja, wir sind alle, alle Kinder dieser Zeit. Danke dafür, daß wir da sind. Danke dafür, daß wir uns nah sind. Danke dafür, daß wir leben hier und heut, Danke für diese Zeit. Verfasser unbekannt
Vertrauen..
Gegenseitiges Vertrauen
ist viel wichtiger als
gegenseitiges Verstehen!
Sie können jetzt glücklich sein-
sie selbst sind das Glück das sie suchen!
Himmel und Erde werden vergehen,
aber meine Worte werden nicht vergehen!
Wer anderen nicht verzeihen kann,
zerstört die Brücke,
über die er selbst gehen muss.
Jeder Mensch braucht Vergebung!
Das einzige, was man einem Menschen,
der alles schon hat, schenken kann,
ist unser Mitgefühl!
Gott bewahrt dich vor Gefahren.
Du brauchst keine Angst zu haben.
Seine Engel schützen dich,
wohin du auch gehst!
Hörst du die Vögel jubilieren?
Öffne dein Herz und nimm es auf,
es ist dann, als ob sie für dich musikzieren.
Dein Tag nimmt gleich
einem schöneren Lauf!
Verfasser unbekannt
Wie hoch kann nur der Himmel sein...
Wie hoch kann wohl der Himmel sein? Das will ich gleich dir sagen. Wenn du schnell wie ein Vöglein, die Flügel könntest schlagen und flögest auf und immer auf in jene blaue Ferne. Und kämest endlich gar hinauf, zu einem schönen Sterne und fragtest dort ein Engelein. "Wie hoch kann wohl der Himmel sein?" dann sei gewiss, das Englein spricht: " Mein Kind, das weiß ich selber nicht; doch frag`einmal da drüben an, ob jener Stern dir`s sagen kann." "Du brauchst indes nicht sehr zu eilen, es sind nur hunderttausend Meilen." "Und flögst du nun zum Sternlein dort, man sagt dir das gleiche Wort. Und flögst du weiter, fort und fort, von Stern zu Stern, von Ort zu Ort. Es weiß doch niemand dir zu sagen, du wirst doch stets vergeblich fragen "Wie hoch mag wohl der Himmel sein?" "Denn, Kind, das weiß nur Gott allein!"
Die Sprache der Seele...
Gibt es eine Sprache der Seele in dieser Welt? So offensichtlich wie aus deinem Munde, so ist sie zu orten in deinen Augen. Wahrzunehmen durch deine magischen Sinne, hörbar zwischen den Zeilen deiner Wortbäche. Sie ist lebendig gewordener Austausch klarer Gedanken und Gefühle auch ohne jeden Ton. Und durch vieles andere mehr. Ich bin mir sicher, daß es sie gibt, sie die wahre Lichtgestalt, die unablässig auch durch dich spricht, liebt, mitempfindet, in ihrer Gott gegebenen Unbegrenztheit verfasser unbekannt
Im Buch des Lebens...
Im Buch des Lebens steht geschrieben, du sollst den Menschen und die Natur lieben. Kinder und den Schwachen sollst du Treu bewachen, den Kranken sollst du helfen und Liebe schenken. Solange du die Kraft in deinem Körper hast, helfe jeden in der Not, gebe ihnen Trost. Auch du bist vor dem Alter nicht gefeilt, das sagt dir die Zeit die in Eile verweilt. Es ist wie ein kühler Wind der nach dem Alter greift, wärm sie mit Worten sei für sie bereit. Es kommt der Tag, es kommt dein Sehnen, dann sind Menschen da, die dir die Liebe wiedergeben. verfasser unbekannt
Der Herr ist gütig
Wir haben die Last des Tages getragen. Die Arbeit war schwer und drückend die Frohn. Nun kommt der Meister und zahlt uns den Lohn. Ob zur ersten Stunde oder zur elften, hier gibt es kein Pochen auf Recht und Verdienst. Nicht dein, sondern sein ist, was du gewinnst. Der Herr verachtet das Auge der Neider. Wer dürfte ihn hindern, gütig zu sein. Er reicht auch dem Letzten das Brot und den Wein. verfasser unbekannt
Der Kirchturm
Es ist Mittag, die Glocken läuten. Sie läuten jahraus, jahrein. Sie läuten den Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein. Im Januar, wenn der erste Schnee taut, schauen Schneeglöckchen verschmitzt in die Februarsonne und wiegen ihre Köpfchen im Wind. Der Krokus sagt Hallo und grüßt zu den Beiden herüber. Da kommt die Tulpe, sie streckt und reckt sich über allem empor und winkt dem Frühling entgegen. Im Maiengrün sitzen die ersten Verliebten unter den Bäumen, und lauschen dem Wind. Ob er erzählt, was der Sommer uns bringt? Der September strahlt frech herein, noch einmal wärmt die Sonne und gibt zurück, was der Sommer gegeben. Kühle streicht durch den Morgen, die Blätter werden bunt, Nebel steigen auf und umhüllen den Kirchturm. Der November läßt die Menschen horchen, was der Kirchturm mittags bringt. Da, es ist das erste Fenster hell erleuchtet, dem noch andere folgen. Die Kirchturmbläser sind wieder da, geben allen kund, der Dezember ist wieder da und verzaubert groß und klein im Kerzenschein. Die ersten Flocken rieseln vom Himmel und geben dem Kirchturm eine weiße Spitze, verzaubern die Stadt mit strahlendem Weiß. Die Nacht bricht herein. Die Kirchturmglocken läuten und wieder kommt ein Neues Jahr, Flocken wirbeln im Wind, die weiße Kirchturmspitze strahlt über die Stadt herein. Verfasser unbekannt
Gott braucht Hände...
Gott braucht mutige Hände, die Gerechtigkeit in die Tat umsetzen, starke Hände, die überflüssige Grenzen einreißen können, hilfreiche Hände, die anpacken, wo Not ist, tröstende Hände,die Tränen trocknen, fleißige Hände, die sich nicht vor wichtigen Aufgaben scheuen, sichere Hände, die den Strauchelnden Halt geben, friedliche Hände, die sich nicht mehr zu Fäusten ballen, ordnende Hände, die Zweifel und Fragen in den Griff bekommen, willige Hände, die Gottes Plan mit uns Menschen umsetzen, schützende Hände, die sich der Verlassenen und der Ängstlichen annehmen, segnende Hände, die den Menschen Glück wünschen. Aber Gott braucht auch kranke Hände, schwache Hände, leere Hände, Hände, die bereit sind, sich zum Gebet zu falten. Denn oft sind es gerade die Kleinen, die große Christen sind.
Gedanken
Mögest du deiner Sehnsucht nach Freiheit Gehör verleihen. Mögen die Grenzen deiner Zugehörigkeit hinreichend Raum für die Träume deiner Seele laßen! Mögest du bei jedem Erwachen in deinem Herzen das Flüstern einer segnenden Stimme vernehmen! Es wird dir etwas Gutes wiederfahren! Mögest du eine Harmonie zwischen deiner Seele und deinem Leben finden! Möge der Palast deiner Seele nie zu einem Spuckhaus werden! Mögest du die ewige Sehnsucht erfahren, die im Herzen der Zeit wohnt! Möge dein Auge, wenn du einwärts schaust, voll Freundlichkeit blicken! Mögest du niemals Barrieren errichten zwischen dir und dem Licht! Möge dein Engel dich aus den Kerkern der Schuld, der Angst, der Enttäuschung und der Verzweiflung befreien! Mögest du der wilden Schönheit der unsichtbaren Welt gestatten, dich zu umfassen, dich zu behüten und dich aufzuheben in Geborgenheit! verfasser unbekannt
Eine helfende Hand
Es war nur ein sonniges Lachen, es war nur ein freundliches Wort, doch scheuchte es lastende Wolken und schwere Gedanken fort. Es war nur ein herzliches Grüßen, der tröstende Druck einer Hand, doch schien`s wie die leuchtende Brücke, die Himmel und Erde verband. Ein Lächeln kann Schmerzen lindern, ein Wort kann von Sorge befrein, ein Händedruck Schweres verhindern und Liebe und Glaube erneun. Es kostet doch wenig, zu geben Wort, Lächeln und helfende Hand, doch arm und kalt ist dein Leben, wenn keiner solch Trösten empfand. verfasser unbekannt
Deine Seele ist...
Deine Seele ist wie eine auserwählte Landschaft durch die reizende Masken ziehen, die die Laute schlagen und tanzen und doch unter ihren bunten Kostümen voller Trauer sind! Sie singen ihre Lieder nur in Moll über die siegesreiche Liebe und ein unbeschwertes Leben. Sie sehen nicht aus, als glaubten sie an ihr Glück, und ihre Lieder verschmelzen mit dem Mondenschein. Mit dem sanften Mondenschein, traurig und schön, der die Vögel in den Bäumen träumen und die Wasserfontänen vor Esktase schluchzen läßt, die mit schlankem Strahl aus Marmorbecken emporsteigen. verfasser unbekannt
Sage mal lieber Gott
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Wie hast du das eigentlich hingekriegt?
Heute leben über sechs Milliarden Menschen auf diesem Planeten.
Und alle sind verschieden.
Keinen Menschen gibt`s doppelt.
Manche ähneln sich.
Aber selbst bei Zwillingen gibt es Unterschiede.
Ich kapier`das nicht.
Wir haben alle zwei Augen, zwei Ohren, eine Nase, einen Mund.
Wie konntest du daraus sechs Milliarden verschiedene Gesichter machen?
Offenbar hast du dir mit jedem einzelnen viel Mühe gemacht.
Hast nicht einen Prototypen geschaffen und den Rest geklont.
Du hast nur Originale angefertigt.
Jedes mit einzigartigem Aussehen und einzigartigen Fähigkeiten!
Jedes meiner Kinder, ist somit auch einzigartig und keinen Abklatsch von meinem Mann und mir. Jedes ist eine eigene Persöhnlichkeit.
Echt unglaublich!
Ich danke dir dafür
Sonntag
Ein schöner, stiller, friedlicher Tag, so wie gerne ich ihn mag, mit allem versöhnt! Vom Kerzenlicht verwöhnt, umrahmend im Glase die südlcihe Frucht, brennt leise in die Nacht- verbreitend jenen Charme, der still den Menschen sucht, der mir`s gebracht. Weicher Schein des Lichtes, das still herunterbrennt, mir seinen lieben Namen nennt. Und die Gedanken dringen durch die Wände, zu ihn, der weit nicht fern. Ich reich ihm meine Hände und sende einen Stern. Ein Gruß ist drin versteckt, ob er ihn wohl entdeckt? verfasser unbekannt
Seele aus Glas
Du fühlst sehr tief was keiner sie um Schmerzen zu vermeiden, es kann nicht raus, wird überspielt um Schmerzen zu vermeiden. Du möchtest sprechen doch die Angst raubt alle deine Sinne. Wer hört dir zu, wer spricht denn schon über ernste Dinge? Oft fühlst du dich von minderen Wert versuchst es zu verdrängen, so lange bis die Seele bricht und Zwänge dich beträngen. Viele Seelen gibt`s aus Glas man kann meist nicht sehen, weil sie verletztbar sind wie du nicht leicht durch`s Leben gehen. Wenn der Schmerz die Seele trifft, dann baue keine Mauer, öffne, offenbare dich, verliere deine Trauer. Spreche aus was dich bedrückt und suche den Weg zu dir, rede wo der Andere schweigt deine Seele dankt es dir. Verfasser unbekannt
Ein Ozean von Menschentränen...
Ein Ozean von Menschentränen stieg hinauf. Vielleicht faßte das Meer die Tränen der Unterdrückten nicht. Dieser Ozean wird sie verschlingen, wie er gnadenlos die Ägypter verschlang. Denn sie haben das Licht aus der Höhe verfolgt, und alle, in denen es wohnt. Der Himmel begann feurige Tränen zu weinen. Doch die Erlösten gehen, geführt vom Licht dieser heiligen Tränen, neugeboren, friedvoll trockenen Fußes ins ewige Heimatland, und freuen sich auf die, bis zuletzt im Geist der Wahrheit neugeborenen werden. Brüder und Schwestern, die nach mir kommen, aus allen Völker, Stämmen und Sprachen. Ein Ozean von Menschentränen stieg hinauf. Vielleicht faßte das Meer die Tränen der Unterdrückten nicht. Dieser Ozean wird sie verschlingen, wie er gnadenlos die Ägypter verschlang. Denn sie haben das Licht aus der Höhe verfolgt, und alle, in denen es wohnt. Der Himmel begann, feurige Tränen zu weinen. Doch die Erlösten gehen geführt vom Licht dieser heiligen Tränen, neugeboren, friedvoll trocken Fußes ins ewige Heimatland und freuen sich auf die die bis zuletzt im Geist der Wahrheit neugeboren werden. Brüder und Schwestern, die nach uns kommen, aus allen Völkern, Stämmen und Sprachen. verfasser unbekannt
Ein kostbares Geschenk!
Immer wenn ein Mensch lächelt, denk daran, er macht dir ein kostbares Geschenk. Er zeigt dir einen Funken seiner Seele, um dich zu beglücken. Und wenn ein Mensch weint, denk daran, auch dies ist ein Geschenk. Vielleicht sogar kostbarer als ein Lächeln. er zeigt dir einen Funken seiner Seele, um dich zu ermutigen. Zu ermutigen, um eigene Wege zu gehen. Wege zu gehen, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterläßt, und nicht nur ein Meer von Fragezeichen. Und wenn ein Mensch liebt, denk daran, auch die Liebe ist ein Geschenk. Kostbarer als ein Lächeln und eine Träne zusammen, denn wenn ein Mensch liebt, dann gibt er viele Funken seiner Seele. Und dieses Geschenk sollte man nicht zerstören, sondern annehmen. Und versuchen, so viele Funken wie möglcih zurückzugeben, denn die Liebe ist das kostbarste Geschenk, was man einem Menschen nur machen kann! Denkt bitte immer daran. verfasser unbekannt
Leben
Und wenn du jetzt aufwachst morgens... ganz leise und fein spielt um die Dächer der Sonnenschein und du bist nicht mehr müde, wie sonst, und verzagt; was soll nun wieder voll Mühsal und Plag der ganze lange endlose Tag! Froh und munter geht`s ihm entgegen, und alles ist so wunderbar frisch und stark und hell und klar, das ganze Leben so frei, so leicht, daß du dich selber drüber wunderst; von was für töricht dummen Dingen du das Herz dir ließest zwingen und kaum begreifst; mit welch erbärmlichen Kleinigkeiten die Menschen sich das Leben verleiden... Kleinigekeiten, ob denen es kaum der Mühe wert, ein Wort zu verlieren, geschweige denn tage- und wochenlang zu quälen sich und zu schikanieren... und vollends jetzt da`s Sommer wird und, wenn du aufwachst morgens, ganz leis und fein um die Dächer spielt der Sonnenschein und alles rings so wunderbar frisch und stark und hell und klar... wozu sich da grämen und betrüben! Nein, weg mit all den Schererei`n! Es lohnt sich da wahrlich nur; zu lieben! Es lohnt sich da wahrlich nur; froh zu sein! verfasser unbekannt
Von einem Guten Freund
Sollst du dich einsam fühlen, verlassen und allein! Sollst du Hilfe brauchen, würde gern für dich da sein! Sollte dir an Liebe fehlen, solltest du dich langeweilen, brauchst du jemanden zum reden, würde ich zu dir eilen... Solltest du eine Schulter brauchen, um dich einfach auszuweinen, brauchst du etwas Aufmunterung, rufe mich..... Ich werde erscheinen! verfasser unbekannt
Die zehn Gebote
Die Zehn Gebote Du sollst an einen Gott glauben. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren. Du sollst den Tag des Herrn heiligen. Du sollst Vater und Mutter ehren. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben. Du sollst kein falsches Zeugnis geben. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib. Du sollst nicht egehren deines nächsten Gut. Wir werden nur einmal durch dieses Leben gehen. Wenn wir also irgendeinem Mitmenschen etwas Gutes oder eine Freude erweisen können, so wollen wir es gleich tun. Wir wollen es weder verschieben noch vernachläßigen, denn wir werden diesen Weg nie wieder kommen. verfasser unbekannt Eine Liebe nicht zu leben, weil uns das Wissen und die Realität und die Kraft nur einmal erfüllter Sehnsucht einen andren Weg weisen, ist mehr ein bitteres, denn ein süßes Brot, zumal wir wissen, was wir versäumen! verfasser unbekannt
Glaube und Tat Was auf das Leben folgt, deckt tiefe Finsternis. Was uns zu tun gebührt, des nur sind wir gewiß. Dem kann kein Mißgeschick, kein Tod die Hoffnung rauben, der glaubt um recht zu tun, recht tut, um froh zu glauben. Kant
Der Mond und andere Gedichte
Der Mond Und grämt dich, Edler, noch ein Wort der kleinen Neitgesellen? Der hohe Mond der leuchtet dort und läßt die Hunde bellen und schweigt und wandelt ruhig fort, was Nacht ist aufzuhellen! Johann Gottfried Herder
Gehe deinen Weg, vergiß nicht dir die Sterne anzuschauen, sie geben dir den Frieden.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht die Sonnenstrahlen in dich reinzulassen, sie wärmen dich auf.
Gehe deinen Weg, durch die Dunkelheit, aber gehe ihn ohne Furcht.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht,an was du glaubst, sonst bist du verloren. Gehe deinen Weg, vergiß nicht, wovon du träumst, sonst verlierst du deine Hoffnung.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht wer du bist, sonst verlierst du dich selbst.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht eine Rose zu pflücken, sonst verlierst du die Liebe in dir.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht woher du kommst, sonst wirst du für immer unauffindbar sein.
Gehe deinen Weg, vergiß nicht warum du diesen Weg gehst, sonst bleibt die Ampel des Lebens auf Rot.
Gehe deinen Weg, vergiß niemals die, die mit dir gehen; sonst bist du eines Tages allein.
Gehe deinen Weg, vergiß das Wichtigste nicht; Gehe deinen Weg mit Herz!! verfasser unbekannt.
Bäume, Wenn es mir schlecht geht, träume ich davon, so zu sein, wie ein Baum. Trotz Sturm, Regen, Hagel und Kälte, den Grund zu behalten, mit der Zuversicht, mich immer wieder neu zu entfalten. Vielfarbig zu sein wie die Blätter, ein dickes Fell zu haben, wie die Rinde, bestrahlt zu werden von der Sonne, mich im Stamm warm, lebendig und zu Hause zu fühlen, mit vielen Erfahrungen verwurzelt zu sein. verfasser unbekannt Und wenn er auf einen Tag zurückblickt Dann wird er Frieden finden, Angesichts alles dessen, was ggeschehen ist, und wird sagen können; Dir Gott des Friedens, zugewandt, laß uns den Tag erfüllen. Das Herz, das nun die Stille fand, in dir zu ruhn, ist eins mit deinem Willen. Wir stehen vor deinem Angesicht, Wir gehen leise Schritte. Und wenn wir kreisen um dein Licht, wie Monde tun, sei du selbst unsere Mitte. Unser Herz wird blühen am nächsten Tag. verfasser unbekannt Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft Heute - Gestern - Morgen Der Anfang ist immer das Ende von einer anderen Zeit, darum nennen wir es Heute einfach Vergangenheit. Das was wir Heute erleben ist wieder ein neuer Start, so nennen wir es stille, die ewige Gegenwart. Doch was ist mit dem Morgen, fragt leise meine Vernunft? Laß dir den Weg einmal zeigen, denn das ist deine Zukunft!
Heute fandest du dein Glück! Gestern schwebt schon zwischen den Sternen! Morgen weißt du nicht was kommt!
Darum lebe Heute und Halte dein Glück mit beiden Händen fest! verfasser unbekannt
Aufforderung zum Leben
Wer immer verzagt, sich selbst beklagt, weil das Leben so öde die Menschen so schnöde. Ja der, der sollte in sich gehen nicht nur immer sich selber sehen. Es gibt so viele die einsam leben und dennoch nicht an sich selber kleben. Es gibt so viele Menschen in Not, kein Zuhause haben, und kein täglich Brot. Da klagst du noch? Sei`s doch zufrieden, daß kein leerer Magen dir beschieden . Nein, du mußt dich selbst beweinen und deine Wunden hell bescheinen, daß alle seh`n wie schlecht es dir geht und wissen sollen, wie`s um dich steht. Glaub mir du Mensch,so ist es nicht, überall gibt es ein Licht. Selbst in das kleinste Kämmerlein leuchtet dieses Licht hinein. So viele Möglichkeiten sind da noch nutze sie, du kannst es doch. Raffe dich auf, nicht mehr zu verzagen. Genug der Leiden, genug der Klagen. Das Licht will leuchten, wie Flammen sein für dich erstrahlen, als Hoffnungsschein. Na siehst du, geht doch, es lebt sich gut mit Herzensfeuer und Herzensglut. verfasser unbekannt
Mein kleines Boot
Mein kleines Boot, dein kleines Boot wie dunkel die Nacht! Gespenster ziehen am Himmel. Das Meer ist groß, unendlich tief, die Angst würde uns verschlingen. Doch Segel des Glaubens halten uns fest, quer durch die wirren Wogen. Mitten im Dunkel leuchtet das Ziel. Leuchtet die Hoffnung auf eine bessere Welt und auf ewigen Frieden. verfasser unbekannt
Himmelsgaben
Die Blume der Hoffnung ist wie eine zarte Knospe, die sich zuweilen schließt, als müße sie sich schützen vor der Kälte der Welt.
Die Rose der Liebe aber blühet fort und wandelt sich in Sehnsucht, die wie perlende Tautropfen sich auf schönsten Blüten legt.
Der Glaube ist wie ein Baum, der im Sommer sein dichtestes Laubwerk trägt - und kommt der Herbst im stillen Vergehen leuchtet - und du klammerst dich im Winter an seinen Ästen, und umarmst seinen Stamm und du weißt um seine Krone, die sich immer wieder erneuert; und unter dem unerschütterlichen Gesetz, dem Geheimnis eines GLaubens - beugen sich Geduld, Demut und Zufriedenheit.
Lebensreise Immer sind wir auf der Reise, jeder sucht auf seine Weise nur ein liebes kleines Glück. Kommt nur wenig auch zurück, bleibt doch immer noch ein Leuchten, das die Seele wohlig fühlt. Und dies zarte sanfte Licht, kann selbst Dunkel noch erhellen, das nicht floß aus klaren Quellen. Es leuchtet aus der Seele Tiefe, verbrämt mit einem lichten Glanz, in dieses Lebens Reigentanz
Zielscheibe Christ
Ein gläubiger Christ ist oft nur die Zielscheibe im Kampf ums heilige Reich. kaum gibt sich ein gläubiger Christ zu erkennen, beschießt man ihn sogleich. Doch unser Schild ist unser Glaube, unser Heim das Bekennen, unser Schwert ist das Wort des Herrn. Im Feuer der Wahrheit muß die Lüge verbrennen, wir wurden geboren unter dem ewigen Weinachtsstern. Wir werden bedrängt von üblen Schlangen in diesem Erdental, doch ein Engel geht mit uns und lindert die Qual. Er steht treu an unserer Seite, im Feuer der Liebe suchen Schlangen das Weite.
Vater unser
Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst. Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst. Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst. Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist. Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst. Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst. Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst. Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest. Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst. Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst. Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst. verfasser unbekannt
Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt. Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen. Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle. Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen. Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft deiner Gnade. Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen. Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden, so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen. " Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!" Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen verfasser unbekannt
Unser Vertrauen zu Gott Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf. Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit. Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut. Ich nehme meine göttliche Natur an. Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern. Ich bin geborgen im göttlichen Schoß. Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich. Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft. Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus. Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen. verfasser unbekannt
Vater unser Oh du, atmendes Leben in Allem Ursprung des schimmernden Klanges Du scheinst in uns und um uns Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen bei dem wir nur dich fühlen Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige Laß deinen Rat unser Leben regieren und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung. Möge der brennende Wunsch deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen; Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält. Aus dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert. Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen. Besiegelt im Vertrauen und Glauben. Amen Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von Dr. Neil Douglas-Klotz
Herr, Ich bitte dich;
Theresa von Avila (1515-1582)
O Herr, du weißt besser als ich, daß ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde.
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müßen.
Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Lehre mich, nachdenklich unf hilfreich (aber nicht diktatorisch ) zu sein.
Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit, erscheint es mir jammerschade, sie nicht weiterzugeben, aber du verstehst, o Herr, daß ich mir noch ein paar Freunde erhalten möchte.
Bewahre mich vor der Aufstellung endlosen Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zum springenden Punkt zu gelangen.
Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden.
Sie nehmen zu - und die Lust, sie zu beschreiben wächst von Jahr zu Jahr.
Ich wage nicht,die Gabe zu erflehen, mir Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, daß ich mich irren kann.
Erhalte mich so liebenswert wie möglich.
Ich möchte kein Heiliger sein - mit ihnen lebet es sich so schwer - aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.
Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken und verleihe mir, o Herr, die schönste Gabe, sie auch zu erwähnen.
Eine alte Kirche
Ich möchte eine alte Kirche sein,
voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu,
nun sind wir ganz alleine, ich und du.
Ich kühle dein Gesicht mit leisem Hauch,
ich hülle dich in meinen Frieden auch.
Ich fange mit der Orgel an zu singen,
nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen!
Hier Hinten, wo die beiden Kerzen sind,
komm setz dich hin, du liebes Menschenkind!
Ob Glück, ob Unglück, alles trägt sich schwer.
Du bist geborgen hier, was willst du mehr?
In den Gewöhlben summt`s, die Kerzenflammen
wehn flackernd auseinander, wehn zusammen.
Vom Orgelfluß die Engel sehen dir zu
und lullen dich mit Flötenspiel zur Ruh.
Ich möchte eine alte Kirche sein,
voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
Manfred Hausmann
Aus Wiederstand und Ergebung
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiß an jedem neuen Tag. Laß warm und still die Kerzen heute flammen, die du in unsere Dunkelheit gebracht. Führe, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint auch in der Nacht. Bohnhoeffer
Gott gebe mir...
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.
Die Seele ist
Die Seele ist wie ein Wind, der über die Kräuter weht, wie der Tau, der über die Wiesen träufelt, wie die Regenluft, die wachsen macht. Desgleichen sröme der mensch wohlwollen aus auf alle, die da Sehnsucht zu tragen. Ein Wind sei er, der den Elenden hilft ein Tau, der die Verlassenen tröstet. Er sei wie die Regenlust, die die Ermatteten aufrichtet und sie mit Liebe erfüllt wie Hungernde. Hildegard von Bingen
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O Kraft der Weisheit, du umkreist allen Kreislauf umfassend das All, auf einer Bahn, die das Leben hat. Drei Fügel hast du, der eine schwingt sich hoch in die Höhe, der andere keimt aus der Erde, der dritte schwingt sich all überall. Lobe dir, alle Würde des Lobpreises, O Weisheit. Hildegard von Bingen Das Licht das ich schaue ist nicht an einen Raum gebunden solange ich es schaue wird all die Traurigkeit und Angst von mir genommen! Hildegard von Bingen
Jeder wünscht sich...
Jeder wünscht sich ein langes Leben, seine Kisten voller Geld, Wiesen, Wälder, Äcker, Reben, Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt, doch wenn alles würde wahr was man wünscht zum Neuen Jahr, dann erst wär es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt.
Lebten alle tausend Jahre, was gewönnen wir dabei? Kahle Köpfe, graue Haare und das ewige Einerlei! Im erschrecklichen Gedränge ungeheurer Menschenmenge würden Stadt und Dorf zu enge und die ganze Welt zu klein. Niemand könnte etwas erben, denn es würde keiner sterben; und wer möchte Doktor sein?
Wäre jedermann so reich, als wohl jeder wünscht zu werden; Nun, dann würden wir auf Erden uns, in Sorgen, alle gleich. Da niemand des anderen Bürde künftig auf sich laden würde, müßte jeglicher allein sein höchsteigener Diener sein; selber seine Strümpfe stricken, möchte er nicht gern barfuß gehen, selber Rock und Hosen flicken möchte er nicht wie Adam stehen; müßte kochen, braten, backen, liebte er gesunde Kost. Wäre er kein Freund vom Frost, müßte er selber Holz sich hacken.
Ständen alle ohne Mängel wir hienieden schon, als Engel, o wie wäre es böse Zeit, für die liebe Geistlichkeit! Wer denn könnte Pfarrer werden in dem Himmel hier auf Erden, wenn der Laie besser wäre als die Predigt, die er hört? Nur wo nötig ist die Lehre und sonst nirgend, hat sie Wert. Advokaten gingen müßig Richter wären überflüßig und Dragoner und Husaren wären überflüßige Waren Ach, in diesem Weltgetümmel wüchse wieder neue Not, denn es brächte unser Himmel manchen braven Mann ums Brot.
Wären alle Mädchen schön, und von außen und von innen und vom Wirbel bis zum Zehn zauberische Huldgöttinnen; zu alltäglich, zu gemein würden schöne Mädchen sein; niemand würde auf sie blicken. Wäre alles Diamant, was jetzt Kiesel ist und Sand, niemand möchte sich drum bücken.
Jeder wünscht zum Neuen Jahr. Aber würde alles wahr, dann erst wär`es um die Welt, glaubt es, jämmerlich bestellt ! Wollet ihr die Welt verbessern, fange jeder bei sich an, denn der Mittelpunkt der grösern Welt ist jeglichem sein ich. Dieses ich wirft seine Strahlen, einer inneren Sonne gleich, durch des Lebens weites Reich. Wie es selber ist, so malen sich die Dinge klein und groß, prächtig oder farbenlos! heinrich zschokke (1771-1848)
Mutter Theresa
Das Leben ist ein Chance, nutze sie. Das Leben ist Schönheit, bewundere sie. Das Leben ist Seligkeit, genieße sie. Das Leben ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit. Das Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr. Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie. Das Leben ist ein Spiel, spiele es. Das Leben ist kostbar, gehe sorgfälltig damit um. Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn. Das Leben ist Liebe, erfreue dich an ihr. Das Leben ist ein Rätsel, durchdringe es. Das Leben ist ein Versprechen, halte es. Das Leben ist eine Hymne, singe sie. Das Leben ist ein Kampf, kämpfe ihn. Das Leben ist eine Tragödie, ringe mit ihr. Das Leben ist ein Abenteuer, wage es. Das Leben ist Glück, verdiene es. Das Leben ist Leben, verteidige es. Mutter Teresa Freude ist ein Netz der Liebe mit dem man Seelen fischen kann. Ein freudig Herz ist das unvermeidliche Ergebnis eines Herzens das von Liebe brennt. Mutter Teresa
The World today is hungry not only for bread... but hungry for Love; hungry to be wnadet... to be Loved!! Mutter Teresa
Sieh zu, daß nie jemand zu dir kommt, ohne besser und glücklicher fortzugehen. Mutter Teresa
Trotzdem
Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen. Liebe sie trotzdem! Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen. Tue trotzdem Gutes! Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde. Sei trotzdem erfolgreich! Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein. Tue trotzdem Gutes! Ehrlich eilt und Offenheit machen dich verwundbar. Sei trotzdem ehrlich und offen! Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden. Baue trotzdem! Deine Hilfe wird gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst. Hilf ihnenn trotzdem! Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne ein. Gib der Welt trotzdem dein Bestes! Mutter Teresa
Den lieben Gott läßt walten...
Wer nur den lieben Gott läßt walten und hoffet auf ihn allezeit, den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit. Wer Gott dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut. Was helfen uns die schweren Sorgen, was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, daß wir alle Morgen beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit. Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, verricht das deine nur getreu und trau des Himmels reichem Segen, so wird er bei dir werden neu. Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verläßt er nicht. Georg Neumark
Der Christ
Der Christ Nicht, daß ich nicht kämpfen mag, ich muß schwere unsichtbare Waffen tragen, nicht, daß ich ein Feigling wär, jeder Tag hat seine Plagen. Doch mein Sieg ist immer nur der Frieden, nie der blutige Krieg, mein Gewinn ist die Menschenwürde, sonst hat alles keinen Sinn. Nicht, daß ich nicht Vaterlandsliebe spür, Soldatentreue trage ich tief im Herzen, da bin ich Patriot, auch unsichtbare Wunden schmerzen. Jeden tag muß ich neu sterben, an meinen inneren dunklen Flecken, jeden Tag nur den Tag überstehen mich aus Erniedrigungen nach dem Lichte recken. Du fragst mich wie man diese Zeiten übersteht, manchmal auf einem Auge blind, auf einem Ohr taub, man muß um Frieden willen übersehen und überhören, bleibt dabei der Vergänglichkeit ein Raub, ein bisschen Staub... doch mein Sieg ist immer nur der Friede nie der blutige Krieg, mein Gewinn ist Jesu Auferstehung, sonst hätte alles keinen Sinn! Juliane Waldeck
Gott bewundern
Ich sehe den sanften Wind in den Lärchen gehen
und höre das Gras wachsen
und die anderen sagen; keine Zeit!
Ich sehe den wilden Wassern zu
und den Wolken über den Bergen
und die anderen sagen; Wozu!
Ich sehe den Schmetterlingen nach
und den spielenden Kindern
und die anderen sagen; Na und?
Ich kann mich nicht satt sehen
an allem, was ist,
an die anderen sagen; Was soll`s?
Ich bewundere dich, o mein Gott
in allem, was lebt
und die anderen sagen; Wieso?
Lothar Zenetti (1926)
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Habt keine Furcht
Habt keine Furcht
Fürchtet euch nicht vor mir.
Ich bin ein liebevoller Gott.
Ich bin voller Erbarmen für die Elenden.
Ich bin ein Gott voller Mitleid.
Betet zu mir, redet zu mir, ohne zu zögern.
Ich warte so sehr auf euch.
Meine Liebe für euch alle ist riesengroß,
so daß ich, der Heiligste, der Ewige
und der Herr über die ganze Schöpfung
mich herabneige zu euch,
um euch zu erreichen und zu heilen.
Ich bin immer unter euch bis ans Ende.
Gesegnet sind jene, die meine Botschaft
des Friedens und der Liebe verkünden.
Gesegnet sind jene, die zu mir kommen
und mich trösten.
Seid eins mit mir!
Bleibt immer in meiner Liebe!
Vassula Ryden
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Liebe alles...
Liebe Gottes, gesamte Schöpfung als ganzes und jedes einzelne Sandkorn darin. Liebe jedes Blatt, jeden Strahl von Gottes Licht. Liebe die Tiere Liebe die Pflanzen Liebe alles. Wenn du alles und jeden einzelnen liebst, spürst du irgendwann das göttliche Geheimnis in den Dingen. Wenn du es erst einmal gespürt hast, wirst du es von Tag zu Tag besser verstehen, und schließlich liebst du die ganze Welt mit einer alles umarmender Liebe. Fjodor Dostojewski
Sternstunden des Lebens
Wahre Lichter, ewige Lichter, in den Sternstunden deines Lebens. Lichter der Seele, Lichter des Lebens, Lichter die deine Seele küssen, Lichter jenseits der Dunkelheit, jenseits von Schmerz, jenseits aller Vorstellung, jenseits aller Zufälle, Lichter die dich tragen, Lichter die dir Kraft geben. Sie begleiten dich auf deiner Suche, sie funkeln hell, unauslöschbar und ewig am Firmament deines Weges. Sind Kompass und Karte, Lichter die dir den Weg bereiten, und dich führen. Dir Richtung weisen auf deinem Weg, Lichter der Hoffnung des Friedens, Lichter die dich berühren, wenn du sie brauchst. Lichter als Schlüßel zu deiner Seele. Lichter als Fackel in der Dunkelheit mit dem Ziel zu dir. Laura Sophie Stern 11/2002
Dein Tag
Dein Tag Dein Tag ist Schatten und Licht, Arbeit und Ruhen Bemühen und Empfangen Sehnen und Erfüllen Dein Tag ist geschenktes Leben. Pack so viel Lebendigkeit in deinen Kräften entspricht und führe das aus, was in dir liegt, lebe bewußt deinen Tag wie sie deinen Kräften entspricht und führe das aus, auch wenn er dir mehr Schatten bringt. Darin liegen Freuden, die du nicht erwartet hättest sie schenken dir die Heiterkeit des Lebens. Traudl Schmitt Aus Ein Gruß an dich
Kommen und gehen
Alles im Leben ist ein Kommen und gehen. Geburt und Tod, Frühling und Herbst, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Wir Menschen aber hängen unser Herz so gern an Dinge, und wollen sie festhalten. Schöne Augenblicke, Liebe, unsere Kinder, den Partner. Aber was wäre der Tag ohne die Nacht, der Frühling ohne den Herbst, der Sommer ohne den Winter? Ich möchte die Sonnenauf- und untergänge nicht missen, nicht das Aufbrechen neuen Lebens im Frühlling. Loslassen, die Dinge kommen und gehen lassen, begrüßen und Abschied nehmen, am Tag leben und genießen, in der Nacht ruhen, anstatt am Tag von der Nacht zu träumen und in der Nacht den Tag herbeizusehen. Nichts bleibt wie es ist, und doch ist nichts verloren. Was ich erlebe, bewußt wahrnehme, bleibe meiner Erinnerung erhalten. Alles was ich tue oder nicht tue verändert den Laufder Dinge. Bist du glücklich, genieße es, aber versuche nicht, das Glück festzuhalten! Bist du traurig oder verzweifelt, nimm deinen Schmerz wahr, er ist ein Teil des Lebens und wird vergehen und dich weiterbringen! Beate Prager
Auf der Suche
Auf der Suche ohne zu wissen, wohin er führt. sein, wenn die Straße weiter geht? durch Höhen und Tiefen, ohne weitersehen zu können, als auf das, was gerade im Moment geschieht. Gibt es überhaupt ein Ziel? lebt für immer weiter in dir, und wird mehr und mehr, mit jedem Tag, mit jeder Stunde, jeder Sekunde. auf deinem Wege entlang...
Glaubengedanken
Aus innerem Erleben.. dann kann und wird mich nichts belügen.
Ich werde euch tragen
Ich werde euch tragen (Jesaja 46, 4 ) Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt! Treu ist der Hüter, der über dir wacht. Stark ist der Arm, der dein Leben gelenkt. Gott ist ein Gott, der Seinen gedenkt. . Gott wird dich tragen mit Händen so lind. Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind. Das steht im Glauben wie Felsen so fest: Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt. . Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst, Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst. Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut, Gott ist ein Gott, dem man kühnlich vertraut. . Gott wird dich tragen durch Tage der Not, Gott wird dir beistehn im Alter und Tod. Fest stehe das WORT, ob auch alles zerstäupt, Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt. .( F. J. Crosby )
Jesaja 46.4
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Es gibt...
Es gibt
Der Bischof
Einst ging ein Bischof durch die Stadt. Der nun wohlan!
Ich werde euch tragen
Ich werde euch tragen
Woher der Mut
Woher der Mut ?
. Woher der nahm David wohl den Mut, Goliat entgegenzutreten und ihn zu erschlagen? Saul und die Israeliten konnten nicht verstehen, woher er den Glauben nahm. ,,Wie wirst Du es machen?" fragten sie ihn verwundert. David gibt uns einen Einblick, wie wir den nötigen Glauben für eine Sache bekommen können. Zuerst sieht er den Goliath nicht als Riesen. Nie hat er ihn als solchen betitelt. Ja, Saul und die Israeliten sprachen nur immer vom Riesen. Denn sie sahen einen gigantischen Feind und hatten nur einen kleinen Zwerggott. Nicht aber David. Er sah immer seinen grosen Gott und den unbeschnittenen Philister, der keine Überlebenschance hatte, weil er als Unbeschnittener kein Bündnis mit Gott eingegangen war. Aber dann erläuterte er kühn: ,,Ich hütete die Schafe. Da kam doch ein Löwe und rannte mit einem meiner Schafe weg. Ich verfolgte ihn und entriss ihm seine Beute. Einmal kam ein Bär und auch ihm entriss ich das von mir gestohlene Lamm. Der Gott, der mich aus dem Rachen des Löwen und der Tatze des Bären errettete, wird mir auch jetzt den Sieg geben." Also ein Zurückblenden und sich an vergangene Segnungen und Siege Gottes in unserem Leben erinnern, wird unseren Glauben derart stärken, dass wir auch den gegenwärtigen Feind mutig in Angriff nehmen und können. . Oh Gott, ich will die Dinge aus Deiner Sicht sehen und nicht vom Feind beeindruckt sein. Hilf mir, immer wieder nachzudenken, wie Du mir in der Vergangenheit geholfen hast, damit ich Mut für das Heute bekomme. ( Rudi Lack )
Eines Tages
Eines Tages es war an jenem blauen See in Galiläa - kamen die Freunde zu Jesus, ihrem Meister, zurück, erfüllt von dem Drang, zu erzählen, was alles sie getan hatten, und fanden ihn umdrängt von Menschen,die ihn brauchten, dringend wie das tägliche Brot, und alles von ihm erhofften. * Da, mitten in der Überfülle der Arbeit,sagte Jesus: Laßt uns weggehen an einen einsamen Ort und ein wenig ruhen. Und sie stiegen ins Schiff und fuhren hinüber ans andere Ufer, in die Einsamkeit. Sie allein. Jörg Zink Wägitalersee Kt. SZ
Wir sind Menschen
Wir sind nur Menschen
Ein kleines Lichtchen * Ein kleines Lichtchen durchleuchtet die Welt, ein kleines Lichtchen das von Liebe erzählt. * Ein kleines Lichtchen erhellt durch die Nacht, ein kleines Lichtchen, hat dir Freude gebracht. * Ein kleines Lichtchen ermutigt die Welt, ein kleines Lichtchen, hat dich erwählt. * Ein kleines Lichtchen für reich und für arm, ein kleines Lichtchen, durchdringt dich warm. * Ein kleines Lichtchen will dir Zuversicht geben, ein kleines Lichtchen, wird in dir leben. * Ein kleines Lichtchen erweckt Hoffnung in dir, ein kleines Lichtchen, bringt Grüße von mir. @ Marion Löffler Nun muß ich gehen, der Weg ist lang Und einsam wandeln ist sehr schwer. Der Nordwind singt mit rauem Klang, ein Lied - als käm kein Frühling mehr! * Hernieder auf das stille Land senkt sich die letzte Sommernacht. Nun leg auf`s Haupt mir deine Hand, daß über mir der Segen wacht * Die ersten welken Blätter wehn, die Schwalben ziehen übers Meer. Der Weg ist weit, nun muß ich gehen, und einsam wandert`s sich so schwer. Heimatdichter Karl Siebert
Wenn du ganz lebst
Wenn du ganz lebst,
Novalis
Mein Vater
Aller Schmerz und alle Freuden sind in uns.
Sie gaben Leuchtkraft dir und mir in bunter Lebensfülle.
Einst streifen ab wir alle Erdenhülle,
begeben uns auf neue Fahrt der unbekannten Art. Gleich wo sie endet,
hast gütlich du gespendet, gar manches gute Wort. So vieles bleibt am Ort,
wo du gewesen.
Wirst von der Welt genesen,
die dir ein Leid getan
und die Gerechtigkeit fängt an,
oder ein stilles Ruhen.
Der heutige Tag, er klingt nun aus,
denk an mein Vater, so wie immer.
Vergessen werde ich ihn nimmer.
Tief im Herzen sitzt er drin,
das ist für mich, so unsagbar schön.
Ich höre ihn, noch so humorvoll sagen.
Wenn ich nach meinen Lebenstagen
ein Telephon erwisch,
in einer stillen Himmelsnische, bestimmt ruf ich dann an.
Damit du`s weißt!
Er war ein ernsthaft und doch
froher Mann.
Verfasser unbekannt
Ich glaube an dich...
Ich möchte dir sagen, daß ich an dich glaube. Ich vertraue auf deine Meinung und auf all die Träume, den Scharfsinn und die Zielstrebigkeit in dir. Du kannst alles erreichen und hast ungezählte Möglichkeiten, das, was du vom leben oder dir selbst erwartest, zu verwirklichen. Vernachläßige deshalb deine innersten Träume nicht. Du hast die Kraft, genau das zu werden, was du möchtest. Glaube an dich, so wie ich an dich glaube, und nichts wird dir unerreichbar bleiben. Joleen K:Fox
Gnade des Alters
Gebetsmomente
Ohne Wenn und Amen will ich beten, Wörter suchen, Fragen stellen, Sätze sagen Und noch mehr. * Gebetsmomente: Voll Überraschungen, täglich neu erleben, Nähe und Ferne, Höhen und Tiefen. Das Leben. * Mir fehlen die Worte, und ich bete trotzdem, gebe Antwort, ganz leise, unbeholfen. Sind das die entscheidenden Augenblicke Meines Lebens?
Gott grüße dich
Gott grüße dich, kein anderer Gruß gleicht dem an Innigkeit. * Gott grüße dich! kein anderer Gruß paßt so zu jeder Zeit. * Gott grüße dich! Wenn dieser Gruß so recht vom Herzen geht, gilt bei dem lieben Gott der Gruß soviel wie ein Gebet verfasser unbekannt
Sonntag ist`s...
Sonntag ist`s! Ein heiliger Frieden Liegt auf Erden weit, so weit! Sonntag ist`s in allen Herzen, Sonntag ist`s für alle Schmerzen. Heiliger Sonntag weit und breit. Heiliger Sonntag, Sonntag, weit und breit. verfasser unbekannt
Nur einer kann uns lösen
Nur Einer kann uns lösen
Gott hat...
Gott hat der Hoffnung einen Bruder gegeben, die Erinnerung. * Das wünsche ich dir, daß ein Engel des Trostes deine Wege kreuzen möge, der die Schatten deiner belastenden Erinnerungen nicht fortnehmen kann, sie aber von der Sonne der Hoffnung bescheinen lassen kann. * Das wünsche ich dir, daß die Erinnerungen an gute, schöpferische, Mut machenden Stunden deiner Vergangenheit die Hoffnung schenke, daß du auch im fortgeschrittenen Alter einen neuen Anfang wagen kannst. Barbara Cratzius
Oh, Herr...
Oh Herr, Du weißt besser als ich, daß ich von Tag zu Tag älter werde und eines Tages alt. Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit etwas sagen zu müßen. Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. Lehre mich nachdenklich - aber nicht grüblersich - und hilfreich - aber nicht diktatorisch - zu sein. Bei meiner großen Ansammlung von Erfahrungen scheint es mir ja schade, sie nicht weiter zu geben, aber du verstehst, oh Herr, daß ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. Bewahre mich vor der endlosen Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu kommen. Lehre mich Schweigen über meine Kranheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu und die Lust sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Ich wage nicht die Gabe zu erflehen, mir die Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, daß ich mich irren kann. .Erhalte mich so liebenswert, wie möglich. Ich möchte keine Heilige sein, mit ihnen lebt es sich so schwer, aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels. Lehre mich,an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken und verleihe mir, oh Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen und anzuerkennen. Teresa von Avilla (1515-1582)
Aller Segen kommt von oben
Aller Segen kommt von oben, alles unvergängliche Glück,
Gebet
Gebet aus dem Jahre 1864 * Lieber Herr und Gott ! Setze dem Überfluss Grenzen und lass die Grenzen überflüssig werden. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Männer an ihr erstes. Gib de Regierenden ein besseres Deutsch und gib den Deutschen eine bessere Regierung. Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche Beamte, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind, und lass die, die rechtschaffen sind, auch Recht schaffen. Sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen, aber wenn du es willst, noch nicht gleich !
Gebete
Wie ein Dom, voller Licht,
sei mein Herz,
mein Gebet, wie ein Gedicht,
das stets in Liebe spricht.
Wie eine große Saat,
bereit zum Abendmahl.
Unter Freunden der Seligkeit,
die ihre Hoffnungslieder singen
Unter der Seelen der Sehnsucht
nach vollendeter Liebe,
möchte die Seele verbringen,
erwartend, daß sie erhalten bliebe,
bis zu der Tagesstunde,
daß man gewandelt
und in ihm gesunde.
Wenn ich am Tage
diese Allmacht spür
und letztendlich dann zur Nacht
die ganze Lieb entfacht,
so sink ich in die Knie.
Und wenn in der Früh
für diesen Einen Tag
um neue Kraft ich bitt,
sei er in mir, begleite Er
meinen Schritt.
Verfasser unbekannt
Dein Auge blicken hell und klar
Und deine Zunge rede wahr.
Dein Ohr sei taub vor bösem Scherz
ein Tempel Gottes sei dein Herz.
Dein Herz ist Gottes Eigentum
Ein anvertrautes Pfand
Lege es dereinstens fleckelos
Zurück in Gottes Hand.
Dein Herz sei froh, dein Herz sei frei.
Gott will nicht, daß es traurig sei.
Dein Tun sei wahr
Dein Sinn sei klar
Fromm dein Gemüt
Gott dich behüt!
verfasser unbekannt
Das Lieben bringt große Freud
Das Leben bringt große Freud,
es wissen`s alle Leut.
Weiß mir ein schönes Schätzelein
#mit zwei schwarzbraunen Äugelein,
die mir, die mir, die mir mein Herz erfreun!
Ein Brieflein schrieb sie mir.
Ein Brieflein schrieb sie mir,
ich sollt treu bleiben ihr.
Drauf schickt ich ihr ein Stäußelein,
schöne Rosemann, brauns Nägelein,
sie sollt mein Eigen sein.
Mein Eigen sollt sie sein
Mein Eigen soll sie sein,
keinem anderen mahr als mein.
So leben wir in Freud und Leid,
bis uns Gott, der Herr auseinanderschneidet
dann ade, mein Schatz, ade!
verfasser unbekannt
Vater unser
Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst. Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst. Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst. Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist. Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst. Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst. Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst. Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest. Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst. Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst. Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst. verfasser unbekannt
Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt. Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen. Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle. Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen. Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft deiner Gnade. Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen. Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden, so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen. " Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!" Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen verfasser unbekannt
Unser Vertrauen zu Gott Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf. Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit. Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut. Ich nehme meine göttliche Natur an. Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern. Ich bin geborgen im göttlichen Schoß. Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich. Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft. Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus. Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen. verfasser unbekannt
Vater unser Oh du, atmendes Leben in Allem Ursprung des schimmernden Klanges Du scheinst in uns und um uns Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen bei dem wir nur dich fühlen Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige Laß deinen Rat unser Leben regieren und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung. Möge der brennende Wunsch deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen; Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält. Aus dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert. Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen. Besiegelt im Vertrauen und Glauben. Amen Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von Dr. Neil Douglas-Klotz
Glaubensbekenntnis
Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott den allmächtigen Vater Schöpfers des Universums und an Christus seinen Sohn. An den heiligen Geist, der in mir wohnt und seine Engel die mich begleiten und behüten jetzt und immerdar. Und an Maria der Königin der Engel Mutter des einen Jesu und an eine Kirche Gottes. Ich glaube an die Heimkehr zum Vater und an sein Licht in mir. Der Vater und ich sind EINS eins mit dem Universum. Von Ewigkeit zu Ewigkeit in aller Herrlichkeit Amen.
Erdheilungsgebet
Oh du mächtige Gottgegenwart im Erdinnern, breite dich aus von Innen, vom Herzen her, vom Herzen des Kristalls. Glutrot nach Außen, durch die Erdoberfläche durch, durch alle Wesenheiten und die Atmosphäre durch bis ins All! Breite dich aus mächtige Göttliche Gegenwart. Schick zunächst dein rotes Feuer der Erlösung und das violette Feuer der Transformation hinterher. Gesamter Erdball, reinige dich nun, reinige dich, alle Lichtarbeiter tragen es mit! Alle aufgestiegenen Meister und Kräfte des Himmels tragen es mit! Der kosmische Christus initiiert diese Reinigung der Erde Amen so sei es In Gottes Namen des Höchsten Lichtes des Allmächtigen des Schöpfers des Himmels und der Erde selbst. So sei es In Gottes Namen des Höchsten Lichtes des Almächtigen des Schöpfers des Himmels und der Erde selbst so sei es Das Gott- Mächtige, Gottgegenwärtige im Erdkern. Es werde mächtig, es werde rein und alle Menschen mit ihm. So sei es Amen, Amen, Ohm
Gebet
Bewahre mich vor den naiven Glauben, es müßte im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, daß Rückschläge eine Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen. Wir bedürfen der Freundschaft. Gib, daß ich diesem schönsten Geschenk des lebens gewachsen bin. Schicke mir jemand, der den Mut hat, die Wahrheit in Liebe zu sagen. Antoine de Saint-Exupéry Ich, das ist nehmen - und geben bist Du. Ich, ist Verderben - Erlösung bist Du. Ich, ist Beherrschen - die Freiheit bist Du. Ich, zerstört Liebe - Verständnis schenkst Du. Ich, das ist Leiden - Gesundheit bringst Du. Ich, bin das Chaos - die Ordnung bist Du. Ich kann nicht treu sein - Vertrauen schenkst Du. Ich schlage Wunden - doch heilen tust Du. Ich bin ein Mensch nur - doch Gott das bist Du. Ich bitte um Vergebung - Gnade schenkst Du. Peter Lewicki Allein den Betern kann es noch gelingen, das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten. Und diese Welt den richtenden Gewalten Durch ein geheiligt Leben abzuringen. Denn Tätern werden nie den Himmel zwingen; Was sie vereinen, wird sich wieder spalten. Was sie erneuern, über Nacht veralten, und was sie stiften, Not und Unheil bringen. Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt und Menschenhochmut auf dem Markte feiert, indes im Dom die Beter sich verhüllen. Bis Gott uns unseren Opfern Segen wirkt und in den Tiefen, die kein Aug`entschleiert, die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen. R.Schneider
"Dein Wille oh Herr"
"Dein Wille oh Herr" Dein Wille immer geschehe, Manchmal wohl und manchmal wehe. Zuerst schenkst du das große Glück, Später zeihst du es wieder zurück. Der Jammer ist dann riesengroß, Wir stehen da ganz fassungslos. Dein Wille leite mein Leben, Soll mir Geborgenheit geben. Behüte mich vor jedem Neid, Schütze mich vor jedem Leid. Führe mich in sanfter Geduld, Erlöse mich von aller Schuld. Dein Wille mag mir gnödig sein, Lasse mich nie völlig allein. Seelenfrieden werd`ich finden, Alle Ängste überwinden. Immer sei er höchstes Gebot, Gib mir einen friedlichen Tod. Jürgen Möllering
"Lieber Gott" Lieber Gott, mit deiner Macht, Behüte mich in dieser Nacht. Gib Frieden meiner Seele, Das mein Herz sich nicht quäle. Lieber Gott, sei doch so gut, Schenke mir den frischen Mut, Um alles zu ertragen, Um Freude neu zu wagen. Lieber Gott, deinen Segen, Brauch`ich auf allen Wegen. Laß`mich zufrieden sein, Laß`mich nie ganz allein. Lieber Gott, vergiß mich nicht, Sehne mich nach deinem Licht. Erkenntnis möchte ich finden, Den Hochmut überwinden. Lieber Gott, hilf mir dabei, Von Ängsten mache mich frei, Vergib`mir all`meine Schuld, hab mit mir immer Geduld. Jürgen Möllering
Göttliche Negation
Dunkles Licht, erhelle mich. Wegloser Pfad, weise mich. Klangloser Ton, flüstere mir zu. Tobende Stille, schenke mir Ruh.
Kleinheit der Größe, erkennend gebannt. Größe der Kleinheit, in Demut erkannt. Spiegel im Spiegel, Illusionen verbrannt. Selbstloses Selbst,aus dem Körper verbrannt. O dunkle Nacht, verzeihe mir, daß ich nicht hab bedacht, daß du das gute Wesen bist, das meine Seele bewacht. Oh dunkle Nacht umarm mich, schenk mir dein Wissen ein. Laß glühen mich in deiner Pracht, laß schauen mich in dir. Oh dunkle Nacht ich dank dir, daß du mich hast verbrannt, wie lange bin ich doch, dem Irrsinn nachgerannt. verfasser unbekannt
Mein Weg
Ich gehe meinen Weg verdrauend darauf, daß es kein Irrweg, sondern ein Heimweg ist. * Ich gehe meinen Weg vertrauend darauf, daß er mich nicht an ein Ende, sonders an das Ziel führt. * Ich gehe meinen Weg vertrauend darauf, daß, wenn ich gefragt werde, wohin ich gehe, ich antworten kann: Immer nach Haus. Meinold Krauss
Gute Besserung
Gute BesserungDas Spiegelbild des Schmerzes
wenn Leid und Kummer und Schmerz nahe sind,
oder du wirst jemanden verlieren,
der dir sehr nahe steht,
dann ist es Zeit, deine Hand nach
"SEINER" auszustrecken.
Denn er alleine weiß, was richtig ist.
Vertraue "IHM!"
und lass`alles andere Los.
"ER" hat tausend Wege,
dir "SEINE LIEBE" zu zeigen.
Bald wirst du festen Fußes auftreten,
Ängste und Zweifel weit hinter dir lassen.
Nicht nur du allein bist es,
der auf dieser großen weiten Welt,
als einziger leidet.
Schau`auf und du wirst
das Spiegelbild deines Schmerzes
in vielen anderen sehen.
Dies wird dir helfen, den Verlust zu ertragen
und mutig der Welt mit einem Lächeln zu begegnen.
verfasser unbekannt
Gedanken
Möge stets jemanden an deiner Seite sein, der dir Worte des Lebens sagt; der in dein Lachen einstimmt und deine Lieder kennt! Danke dir, wunderbare Mutter Erde, für die Fülle deiner Gaben. Danke dir, grosser Geist, Gott, Göttin, für das Licht, deines Bewusstsein. Ich stehe dir für immer zu Diensten! Sei unverzagt du Menschenkind, die düsteren Wolken müssen sein, damit durchdringen kann zur Zeit ein lachend goldener Sonnenschein!
Was ist dein Glück , du Menschenkind? Oh, glaube doch mitnichten, dass es erfüllte Wünsche sind Möge stets jemande an deiner Seite sein, der dir Worte des Lebens sagt; der in dein Lachen einstimmt und deine Lieder kennt! Danke dir, wunderbare Mutter Erde, für die Fülle deiner Gaben. Danke dir, grosser Geist, Gott, Göttin, für das Licht, deines Bewusstsein. Ich stehe dir für immer zu Diensten! Sei unverzagt du Menschenkind, die düsteren Wolken müssen sein, damit durchdringen kann zur Zeit ein lachend goldener Sonnenschein! Was ist dein Glück
es sind erfüllte Pflichten!
Allgegenwart
Allgegenwart
Du gehst nie von mir
ich bleibe bei dir
denn du bist in mir
fern wie nah.
In jedem Herzschlag
der mich belebt
bist du`s die mit mir
durchs Leben schwebt.
Mit jedem Atemzug
der mir die Seele klärt
fühle ich wie deine
Seele mich ernährt.
Die mir allinnerlich
Seele der Welt ist
in allem such ich dich
du Welt mit mir.
In allem finde ich dich
dich in dem bangen
hinausverlangen
des Windes im Wald.
Dich in dem Wiederstreit
der Blätter über mir
dich in der Innigkeit
der Gräser hier.
Dich in der Wolke dort
aus der die Sonne quillt
wie du so lauter
so warm so mild.
Dich in der Träne
die jetzt von Herzen still
aus meinen Augen
zu dir will.
richard dehmel
.
Hinter den Wolken
Hinter den Wolken. Als ich noch klein war, damals als Kind vertraute ich meinen Kummer dem Wind. Er sollte ihn hoch mit den Wolken tragen, um den himmlischen Vater um Rat zu fragen! Denn ich glaubte, so ganz im geheim, hinter den Wolken, da muss er doch sein! Jahre später hörte den Pfarrer ich reden, wie wichtig es sei in der Kirche zu beten. Ich hab widersprochen und sagte ganz stur, für mich wohnt der Herrgott in der Natur! Denn immer noch glaubte ich, ganz im geheim, dort hinter den Wolken, da muss er doch sein! Nun bin ich erwachsen, getragen vom Glauben war vieles auch schwer, ihn ließ ich mir nicht rauben und kommt es mal dicke, werd ich wieder zum Kind, schau hoch in die Wolken, schick Gebete in den Wind. Denn heute kann ich mir ganz sicher sein, nicht nur hinter den Wolken ist der Herrgott daheim! © Celine Rosenkind
Gebet
Stutz mir die Flügel... ich fliege weiter-
Desiderata
Das Kerzengebet
Eine alte Frau sitzt in einer Kirchenbank. Sie weint. Ich setze mich zu ihr und lege meine Hand auf die ihre. Sie sieht mich an und entschuldigt sich, daß sie sich so gehen laße. Aber morgen müße sie zu einer Augenoperation und fürchte sich so sehr. Sie habe niemanden, mit dem sie darüber reden könne, und wollte hier Gott um Beistand bitten. Ich beruhigte und tröste sie. Verspreche, morgen zur Zeit der Operation eine Kerze für sie zu entzünden. Sie werde es sicher merken. Als sie ging, lächelte sie. Nach vierzehn Tagen kam sie wieder. Sie trat auf mich zu und sagte: "Ich habe wirklich die Kerze gesehen. Sie hat mich sehr getröstet." Aus ihrem Gesicht leuchtete eine tiefe Dankbarkeit. Seit dieser Begegnung steckte ich für Menschen, die in Angst und Sorge sind, eine Kerze an und spreche dazu das Kerzengebet. Sabine Naegeli
Beharrlich hast du und mit Geduld dem sterbenden Feuer der Hoffnung neues Leben entlockt. Hast der erstickenden Flamme von deinem Atem gegeben und bist nicht müde geworden, dem verstörten Herzen zu sagen; Du sollst leben! Amen
Ich habe viele Monate und Wochen in Krankenhäuser und Rehakliniken verbracht und selber oft Trost, Mut und Zuversicht in der Kapelle gesucht und auch immer gefunden. Viele Kerzen sind von mir für mich und die anderen Patienten angezündet worden. Ich habe immer wieder die Kraft gefunden um doch noch weiter zu machen. Das Gebet hilft, Ruhe und Hoffnung zu finden. In diesem Sinne wünscht euch allen eine gute Zeit eure mary rosina
Ich will danken, mein Gott
Heute mein Gott, will ich dir danken für die bisherige Lebenszeit, mit allem, was sie mir bisher gebracht hat. Ich danke dir für die Kleinen Freuden des Alltags, für jeden Baum, jeden Strauch, für den Gesang der Vögel in den Zweigen, für die Menschen, die mir begegnen und die, die zu mir gehören. Es ist noch soviel, was mein Leben reich macht. Erhalte mir Herr, ein waches Bewußtsein für den Reichtum meiner Tage. Ich will nicht klagen über das, was mich beschwert, freuen will ich mich, daß ich deiner Treue gewiss sein darf und deiner Vergebung. Hilf mir Herr, daß ich den Menschen meiner Umgebung mit offenen Augen begegne. Ich weiß nicht, wie viel Zeit du mir noch zumessen wirst. Darum will ich dir danken, Oh Gott, für jeden Tag und jede Stunde, die du mich leben läßt! mary rosina
Wenn ich wüßte...
Danke für diese Abendstunde danke, für den vergangenen Tag. Danke, aus meines Herzensgrunde ich dich auch preisen mag. Danke, daß du des Himmels Sterne, danke, daß du die Welten lenkst. Danke, daß auch mir nicht ferne und du an mich denkst. Danke, du sandtest mir heute Freuden. Danke, sie stärkten meinen Mut. Danke Herr, auch für die Leiden, denn du meinst es gut! Danke, denn du bist meine Stärke, danke, ich konnte Gutes tun. Danke, du gabst mir Kraft zum Werke, froh kann ich nun ruh´n. Danke,du hast mich angenommen, danke, mich schreckt nicht Nacht und Not. Danke, du wirst einst wiederkommen, wie das Morgenrot.
Danke Gott
O Gott, wie danke ich dir,
daß du mir gabst das Leben.
Da du die Liebe mir
nun hast dazu gegeben.
Das ew`ge Morgenrot
ist in mir aufgegangen;
Ich brauche nicht vom Tod,
vom Leben nicht, zu bangen.
Du bist im Leben meine,
und mein im Tod geblieben.
Ich sah, wie Gott uns ein
hat in sein Buch geschrieben.
.
Friedrich Rückert(1788-1866)
.
Danke sagen
Lieber Engel mary rosina, ich möchte Dir ganz liebe Grüße dalassen, gib auf Dich acht, schön das es Dich gibt. .
Danke
Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang. Frühlingslied der Amsel, Schöpferlob klingt. Dank für die Lieder, Dank für den Morgen. Dank für das Wort, dem beides entspringt. Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet. So lag auf erstem Gras erster Tau. Dank für die Spuren Gottes im Garten, grünende Frische, vollkommenes Blau. Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen. Glanz, der zu mir aus Eden aufbricht! Dank überschwenglich, dank Gott am Morgen! Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht. EVGB
Gebet zum Vatertag
Vater, Schöpfer aller Menschen, danken kann ich nie genug. Oh, wie liebe ich diese Wolke, die den Sohn zum Himmel trug. Fern vom großen Meer der Sünden, der Verzweiflung, Angst und Pein. Läßt du unseren Herrn und Hirten im Geiste trostvoll bei uns sein. heute am Ehrentag der Väter, die sich um Familie sorgen. Für Obdach und für`s nöt`ge Essen, möcht ich dir für ihre Mühe danken und auch dich Ewigen nicht vergessen. verfasser unbekannt
Danke...
Danke für diesen guten Morgen Danke für jeden neuen Tag Danke daß ich all meine Sorgen auf dich werfen mag! Danke für alle guten Freunde Danke o Herr, für jedermann Danke wenn auch dem größten Feinde ich verzeihen kann. Danke für meine Arbeitsstelle Danke für jedes kleine Glück Danke für alles Frohe, Helle und für die Musik Danke für manche Traurigkeiten Danke für jedes gute Wort Danke daß deine Hand mich leiten will an jedem Ort Danke daß ich dein Wort verstehe Danke daß deinen Geist du gibst Danke daß in der Ferne und Nähe du die Menschen liebst Danke dein Heil kennt keine Schranken Danke ich halt mich fest daran Danke ach Herr, ich will dir danken daß ich danken kann! Martin Schneider Danke... immer wieder Danke! Nie sollte vergehen ein Tag ohne Dank für jede Güte, die man trank, aus dem Kelch, den sie gereicht. Wenn manches sich auch täglich gleicht, einmalig bleibt jedes Tages Geschenk. Wieder ich der Stund gedenk, die heute mir ein Glück gebracht, und hat mein Herz nicht laut gelacht, es war ein liebes Lächeln doch.. Wie viele Freuden gibt es doch, und wie viel einfach, stilles Glück! Ein lieber Teil bleibt mir zurück, und wie ein Puzzlesspiel füg`ich nun Stück für Stück. verfasser unbekannt
Danke
Danke ***************** Orginaltext von Martin Schneider
Der Glauben an Gott
Dank mit jedem Sproß und jeder Blüte, mit jedem neu erwachten Tag. Zeigt Gott uns seine große Güte und was sein Geist für uns vermag. Mit jeder Wolke hoch im Blauen, mit jedem Vogelruf im März wohnt. Gott uns, gläubig zu vertrauen und öffnet uns sein liebend Herz. Mit jedem Berg und jede Quelle mit allem, was der Sinn erquickt. schenkt Gott das Lichte und das Helle, Dank ihm, der uns tief beglückt. Günter Geopfert
Gebet
Auch mir ist er geboren,
Herr ich danke dir
Herr Du bist immer da Wenn ich Hungrig und Durstig bin, Herr, Du gibst mir Speis und Trank. Immer, wenn ich Traurig bin, Herr, Du bist da, und tröstest mich. Wenn ich Müde und Erschöpft bin, Herr, Du stärkst mich. Wenn ich Krank und Elend bin, Herr, Du legst deine Hand auf mich. Wenn ich Einsam und Verlassen bin, Herr, Du bist bei mir und tröstest mich. Wenn ich gehe und meine Schritte sind unsicher, Herr, Du nimmst mich bei der Hand, und führst mich sicher den Weg. Wenn alles Dunkel um mich ist, Herr, dann leuchtest Du mir. Wenn es Kalt und Nass ist, Herr, Du gibst mir Wärme und ein Heim. Zu meiner Freude und Fröhlichkeit, Herr, Du gabst mir Augen, dass ich mich sehe an dein Werk, dass ich mich erfreuen kann, an den Blumen und der wunderbaren Natur. Herr ich dank Dir! ( Ida Müller )
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· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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