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Sonntag, 08. Mai 2011
Ich wünsche dir....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:29

Ich wünsche dir Augen, die die kleinen Dinge

des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.

Ich wünsche dir Ohren, die die Schwingungen

der Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.

Ich wünsche dir Hände, die nicht lange zögern,

zu helfen und gut zu sein.

Ich wünsche dir zur rechten Zeit

das richtige Wort.

Ich wünsche dir ein liebendes Herz,

von dem du dich leiten läßt.

Ich wünsche dir,

Freude, Zuversicht, Liebe, Gelassenheit,

Glück und Demut.

Ich wünsche dir Güte und Eigenschaften,

die dich das werden laßen, was du bist

und immer werden willst, jeden Tag ein wenig mehr.

Ich wünsche dir genügend Erholung und ausreichend Schlaf,

Arbeit, die Freude macht, Menschen die dich mögen

und bejahen und dir Mut machen.

Aber auch Menschen, die dich bestätigen,

die dich anregen, die dir Vorbild sein können,

die dir weiterhelfen, wenn du traurig bist

und müde und erschöpft.

Ich wünsche dir, viele gute Gedanken und ein Herz,

das überströmt in Freude, daß  das Geheimnis

des Glücks und diese Freude weiterschenkt.

Dann kommt durch dich, Tag für Tag

immer ein wenig mehr Licht in die Welt.


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Ich glaube...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:28

 

 

Ich glaube des Abends an Gottes Gebote

und gedenke leise mit zerriebener Stimme, für alle zu beten.

Was lebendig wie du und zerbrechlich ist,

damit es dich bittet, am Ufer der Fremde,

unter dem Grauen entsetzlicher Sterne

und unter des Mondes bleichem Gesicht.

Trotz aller Schönheit für immer zu sein,

im Zeichen der Liebe aus der Erde ein Traum.

Siegfried Swiderski

Hoffnung

Was mag es kosten, um zu bleiben

auf seinem Posten?

Stärke -Mut -Kraft damit man sein Pensum schafft.

Oft trügt der Schein und nichts scheint der Mühe wert zu sein.

Ist das Ziel schon in Sicht? Plötzlich sieht man es nicht.

Die Hoffnung verloren, trotzdem von neuem geboren.

Einzug in ein neues Leben, das Leben liegt in

Gottes guter Hand.

 

 

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Kommet her zu mir...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:27

Kommet her,

kommet her zu mir

alle ihr Mühseligen,

alle ihr Beladenen;

ich will euch erquicken.

Nehmt auf euch mein Joch

und lernet von mir,

denn ich bin sanftmütig

und von Herzen demütig;

so werdet ihr Ruhe finden

für eure Seelen.

Denn mein Joch ist sanft

und meine Last ist leicht,

Kommet, kommet her,

Kommet her zu mir!

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Du bist da
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:26

 

 

Du bist da

.

Mein Fuss glitt aus,

meine Hand griff ins leere,

Herr DU hörtest mein Schrei,

in Todesnähe.

.

Da ergriff mich deine Hand,

deine göttliche Liebe,

rettete mich aus Todesnähe.

Hab keine Angst, ich halt dich fest.

.

Nun steh ich auf Fels,

DEINE Liebe, hat mich geführt.

Da sagtest DU, hab Mut, ich bin bei dir,

ich lass dich nicht mehr los.

.

Als ich verloren in Sünde war,

gefesselt von Weltlich Verlangen,

DU suchtest mich,

und nahmst mich bei der Hand.

.

Und wenn ich einst vor Gericht muss stehen,

DU bist bei mir, und rettest mich.

DU has es vollbracht am Kreuz,

DU hast bezahlt für mich, auf Golgatha.

( Ida Müller )

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Dunkel all dein denken..
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:25

 

 

Dunkel all dein Denken,

traurig dein stiller Blick.

Wer soll jetzt dich lenken,

gibt`s einen Weg zurück?

Dann sprichst du ein paar Worte,

hörst selber dir nur zu.

Hier, an diesem Orte

ist`s hell und wohlige Ruh`.

Jetzt kommt es wie der Wind,

wenn es doch noch so wäre.

Wie oft es war als Kind,

doch, lange ist es her.

Leicht und ungezwungen

gingst du damit um.

Gebetet und gesungen,

nur noch Erinnerung?

Du horchst in dich hinein,

wer ist das, der da spricht?

Kann es wirklich sein?

Täuscht ich mich da nicht?

Nein, du bist es wirklich,

der da zum Herrgott spricht.

Du meinst es sicher ehrlich

und er vergißt dich nicht.

Du merkst, es geht ganz leicht,

das Glauben und das Beten.

Gott hat dir den Weg gezeigt,

du darfst ihn jetzt betreten.

 

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Ich bin in göttlicher Ordnung...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:23

 

 

 

Ich bin in göttlicher Ordnung...

Meine Seele ist in göttlicher Ordnung...

Ich gebe mich und alles was mich betrifft,

in die göttlicher Ordnung.

Ich beginne nun damit,

daß ich die Gegenwart der Ordnung anerkenne,

denn die Gegenwart Gottes ist in mir.

Ich bin somit in göttlicher Ordnung.

Mein Geist ist in göttlicher Ordnung.

Ich weiß, daß die Ordnung, Stäbilität

und Schönheit,

die ich in meinem Körper und in meinem

Leben ersehne, Gestalt annimmt,

sobald ich von der göttlichen Ordnung

 im inneren aus handle.

Mein Körper ist in göttlicher Ordnung.

Jede Zelle, jede Körperfunktion

ist ausgerichtet auf

Gottes Ordnung

des Schönen und Guten.

Ich nehme mir die Zeit

die Wahrheit der göttlichen Ordnung

durch meinen Körper nach draußen

strahlen zu laßen.

Mein Leben ist in göttlicher Ordnung.

Die Partnerschaft,

die Lebensbedingungen und die Arbeitstelle,

die ich mir wünsche.

Suchen mich eben jetzt auf

Harmonische Weise, denn es ist in Ordnung,

daß ich zu den Menschen, Orten und Gelegenheiten

geführt werde,die mein Lebensbereich

und mich glückllich machen.

Ich bin in göttlicher Ordnung.

Göttliche Ordnung und Liebe,

regiert von nun an mein Leben.

Und alles was ich noch zu erstreben

gedenke, wird mir in

göttlicher Ordnung und in Liebe zuteil werden.

Ich weiß, daß im Universum jetzt alles

in großer Bewegung ist.

Um Glück, Liebe, Klarheit und Freude

in mein Leben zu bringen.

Danke Du mein Vater.

Verfasser unbekannt

 

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Sei still, mein Herz
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:21

Sei still, mein Herz und zage nicht,

der Erde Leid wird enden;

es kommt ein Morgen schön und licht

und alles wird sich wenden!

Sei still, die reiche Tränensaat

hat Gott der Herr gesehen;

sie wird nach seinem weisen Rat

zur Freude dir erstehen!

O Herz, und wenn du Trübsalszeit

dir Schwerstes zu gemessen,

sei still, im Schoß der Ewigkeit

ist alles Leid vergessen!

 

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Er kann trösten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:20

Jesus, du allein kannst trösten,

wenn das Herz schier verzagt,

wenn`s in seinen schwersten Tagen

ob des Lebens Mühsal klagt.

Du bist`s, der zur rechten Stunde

mit dem Müden freundlich spricht.

Balsam hast du für die Wunden,

und an Trost dir`s nie gebricht.

Du nimmst unser banges Herze,

bettest es bei dir zur Ruh`,

schließest lind, wie Mutterhände,

tränenfeuchte Augen zu.

Und nicht leer läßt du uns gehen,

wenn getröstet ist das Herz;

nein, die besten Gnadengaben

sind der Lohn für jeden Schmerz.

Denn geläutert ist die Seele,

weil geklärt der trübe Blick

und auf das Vergangene blicken

wir mit stillem Dank zurück.

Was du nahmst, das gibst du wieder,

was du auflegst, trägst auch du.

Leiden sind des Jüngers Schule,

führen uns dem Ziele zu.

Jesus, ja, nur du kannst trösten,

denn gelitten hast auch du.

Darum finden wunde Herzen

nur bei dir die wahre Ruh`!

Gertrud Taruttis

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Von Gott will ich nicht laßen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:19

 

 Von Gott will ich nicht lassen,

denn er läßt nicht von mir,

führt mich durch alle Straßen,

da ich sonst irrte sehr.

Er reicht mir seine Hand;

den Abend und den Morgen

tut er mich wohl versorgen,

wo ich auch sei im Land.

Auf ihn will ich vertrauen

in meiner schweren Zeit;

es kann mich nicht gereuen,

er wendet alles Leid.

Ihm sei es heimgestellt;

mein Leib, mein, Seel, mein Leben

sei Gott, dem Herrn, ergeben;

er schaff`s, wie`s ihm gefällt.

(EKG283,1+3)

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Besinnliche Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:17

Krankheit ist nicht nur Schicksal,
Erfahrung von Hilflosigkeit und Ohnmacht.
 Sie erfordert die schwere Arbeit einer Seele.
Die Zwangspause mitten im Leben kann zur Zeit werden,
in sich hineinzuhorchen,
 zur Station auf dem Weg zu einem bewussteren Leben.
 Dass Körper, Seele und Geist heil werden,
dass das Ich wachsen und reifen kann,
das sind die Chancen, die in Krankheitstagen liegen.
Ein Gebet
 
Herr, ich bin krank.
Das Leben geht auch ohne mich weiter.
Es fällt mir schwer, das einzugestehen.
 Mach mich ruhig mit dem Gedanken,
daß zu Hause gewiß alles gut weiterläuft.
Ich denke aber auch an die anderen Kranken,
 manchen von ihnen geht es noch viel schlechter als mir.
 Gib ihnen, was sie brauchen. Linderung der Schmerzen, Heilung und vertrauensvolle Hoffnung.
Auch meine Angehörigen sind belastet durch meine Krankheit.
Steh ihnen zur Seite, wenn sie sich Sorgen machen.
Und wenn es dein Wille ist,
laß mich das Leben noch lange bei den meinen verbringen.
Ich sehe von einem Tage zum andern
und bin glücklich, wenn ich am Morgen erwach!
*
Ein paar besinnliche Gedanken von
eurer mary rosina

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Franz von Assisi
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:16

Wo Liebe ist und Weisheit

Ist nicht Angst und

Unerfahrenheit.

Wo Geduld ist und Demut

Ist nicht Zorn noch

Erregung.

Wo Armut ist und Freude

Ist nicht  Gier noch Geiz.

Wo Stille ist und Besinnlichkeit,

Ist nicht Unruhe noch

Ziellosigkeit.

Wo Barmherzigkeit und

Bescheidenheit,

ist nicht Überfluß noch

Härte.

Franz von Assisi

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Wenn es dir gut geht...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:14

 

 

Wenn es dir gut geht, freue dich,

es könnte anders sein!

Wenn es dir schlecht geht bleibe tapfer,

freue dich über die Kleinigkeit,

die dir trotzdem noch gelingt.

Wenn du einsam bist, erinnere dich,

an den großen Schatz der Liebe in dir

und gebe ab von seiner Wärme

in die Herzen derer, die diese Wärme bedürfen,

solange du es willst und kannst,

aber laße dich nicht zum Abfalleimer

für deren Kleinigkeiten machen.

Liebe braucht jeder wie du und ich.

Wenn sie dir die Menschen auch nicht danken können,

sie werden die Wärme spüren können

als kleine Glücksfunken der Hoffnung.

Warte nicht auf Gegenliebe

aber appeliere gegen die Gleichgültigkeit

und der Gedankenlosigkeit.

Und wenn einer den Wert dieser Gedanken jetzt

noch nicht fassen kann,

wenn man sie nicht vor der Türe stehen läßt,

gleiten sie in das Innere und bilden eine kleine,

in sich wachsende Liebesquelle der Hoffnung

und Tapferkeit

auch für das zukünftige friedliche glückliche Leben.

Verfasser unbekannt

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Der Mensch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:11

 

 

Nun zieht das große Schweigen ein.
Der Mensch bleibt einsam und allein
und wendet stumm nur seinen Blick
auf das Vergangene zurück.
*
Und sinnend steht er, wie befangen,
von Bildern, welche längst vergangen
und fragt sich zweifelnd, ob es stört,
wen er sie jetzt heraufbeschwört.
*
So manches hat er einst verschenkt,
zu rasch vielleicht und abgelenkt
von dem Getriebe einer Welt
der nur auf äußere Glanz gefällt.
*
Er hat dabei den Wert verkannt,
bei vielen, was am Wege stand,
nun sieht er es in neuem Licht
und weiß um Würde und Gewicht.
*
Doch sein Erkennen kommt zu spät,
die Spuren sind schon lange verweht.
Die Zeit verging. Er forscht vergebens
nach dem Geheimnis jenes Lebens.
*
Es löschte aus vor Tag und Jahr,
als noch sein Herz verschloßen war.
Nun ist sein innigstes Verlangen
als Saat der Hoffnung aufgegangen.
*
Von allem, was wir einst besaßen,
ist tot nur das, was wir vergaßen,
nicht aber das, was um uns schwebt
und in den Herzen weiterlebt.
verfasser unbekannt
 

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Schwierigkeiten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:10

Die schwierigen Herausforderungen

kommen zumeist dann in dein Leben,

wenn du sie am wenigsten erwartest

oder am wenigsten gebrauchen kannst.

*

Aber da sind sie nun einmal,

und bahnen sich ihren Weg

kraftvoll in dein Leben.

*

Wenn du versuchst, sie zu ignorieren

oder zu verleugenen, werden sie nur noch größer

und schwieriger.

Je mehr du zuläßt, daß sie dir Sorgen bereiten,

umso hilfloser machen sie dich.

*

Ein Leben voll mit Herausforderungen

ist oft stressig und unbequem,

aber es ist immer noch viel besser als die Alternative,

nähmlich ein Leben voll mit Nichts.

*

Deine, sich vor dir aufbauenden Probleme,

mögen absolut unfair erscheinen.

Aber das macht sie nicht weniger real,

oder entbindet dich nicht von der Pflicht,

sich ihnen zu stellen

und sich mit ihnen auseinander zu setzen.

*

Akzeptiere die Herausforderungen,

wenn sie auftreten und du bist auf dem besten Weg,

sie zu überwinden.

Auch wenn sie störend sind und Schmerzen verursachen,

sie bringen auch Wachstum und Stärke.

*

Manchmal ist das, was für uns das Beste ist,

nicht das, was wir ausgesucht hätten.

Das Leben ist schwer und in ihm finden wir

zur gleichen Zeit unvorstellbare Freude.

*

Akzeptiere beides und leben dein Leben voll!

verfasser unbekannt

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Was ist Gefühl
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:10

Was ist eigentlich, Gefühl?

Mancher Mensch hat viel zu wenig,

ein anderer wiederum zuviel.

*

Was bewirkt es, das Gefühl?

Ein Mensch wirkt auf uns sehr verschloßen und dazu kühl.

Ein anderer aufgeschloßen und richtig nett.

*

Hast du gute Gefühle, bist du super drauf.

Hast du miese, klappt es nicht im Bett.

Mal bist du himmelhoch jauchzend,

mal zu Tode betrübt.

Mensch, sei doch froh, daß dich jemand liebt.

Es gibt für jeden Menschen Leute die ihn lieben.

Selbst für welche, die diese Liebe nicht verdienen.

Wo kommen die Gefühle her?

Die Antwort darauf fällt schwer.

Ich behaupte, jeder hat schon mal gehaßt, und auch geliebt.

Oft wird aus der größten Liebe abgrundtiefer Haß.

Frag´doch nicht mich, wie das zusammen passt.

Wenn du es lernst, Gefühle zu beherrschen,

nicht zu unterdrücken, deinen Verstand mit einzuschalten,

glaub es mir, wirst du so manche Freundschaft beibehalten.

Sei nicht feige, laß`es zu.

Gefühl

du denkst ,vielleicht riskierst du zuviel.

Doch läßt du es nicht zu.

Gefühl

entgeht dir im Leben viel zu viel, viel zuviel!!!!!

verfasser unbekannt

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Ich gehe langsam
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:08

 

 

Ich gehe langsam aus der Welt heraus,
in eine Landschaft jenseits aller Ferne.
Und was ich war und bin und was ich bleibe,
geht mit mir ohne Ungeduld und Eile
in ein bisher noch nicht betretenes Land.
 
Ich gehe langsam aus der Zeit heraus,
in eine Zukunft jenseits aller Sterne,
und was ich war und bin
und immer bleiben werde,
geht mit mir ohne Ungeduld und Eile,
als wär ich nie gewesen oder kaum.
Hans Sahl 
 
 
In der Alltags Hast,
kehre ich ein in ein Gotteshaus.
Jeder ist dort ein willkommener Gast,
im Gebet man auf die Kraft Gottes baut.
Sitzend auf der Kirchenbank,
spreche ich still aus meinen Dank.
Meine Augen sehen dem Flackern der Kerzen zu.
Es strömt aus eine göttliche Ruh,
Wunderbare Musik erklingt,
meine Seele in Gedanken
sich wie ein Vogel in die Lüfte schwingt.
Ich habe mich wieder gefunden,
fühle mich frei und von allen Sorgen .
verfasser unbekannt
.

 

 

Zukünftiges

 
Nur nicht lange denken,
im Voraus sich schon sorgen!
Beschließ das Heute gut,
denk nicht so sehr,
was kommen könnte, morgen!
Es kommt doch alles anders,
als du planst!
Tu deine kleinste Pflicht,
empfange alles Licht,
das sich dir nähern will
und bleib im Herzen still.
Vergiss die Hoffnung nicht!
Laß Glaubenskraft zu dir herein!
Es wird dich ruhig machen,
lädst diese zu dir ein.
Und lächle still.`
So kommt alles ja,
so wie`s der Schöpfer will.
verfasser unbekannt
.

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Hin und Her gerissen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:08

Ein guter Mensch sagt, ohne zu erröten

und glaubhaft auch und ernst gemeint:

Ein Tier - selbst Fliegen nur- zu töten,

sei etwas, was er strikt verneint!

*

Es sei das Tier, selbst das geringe,

ein Wesen Gottes und "beseelt",

ein "Mitgeschöpf" - kein Teil der Dinge!-

dem nur Gehirn und Sprache fehlt.

*

Nun quält dem guten Menschen dieser Tage

besonders abends und bei Nacht-

der Unbill einer Schnakenplage,

die grad im Bett zu schaffen macht.

*

Es will der gute Mensch am Abend schlafen,

er schließt die Augen, löscht das Licht

und träumt auch schon von weißen Schafen...

Die Schnaken aber duldens nicht.

verfasser unbekannt

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Wir Menschen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:07

 

 

 

Wir Menschen drehen uns sehr um uns selbst,

trudeln so oft nur im Kreise, um etwas Freude zu finden

und zum spenden.

Wir beginnen so lustvoll, was schnell wir beenden?

Hier lockt das Eine und dort schon das Andere?

Nichts lang hält mehr an, in der Hektik der Zeiten,

bringt manchen Verlust uns und lähmet die Weiten,

führt uns zusammen und lädt wieder aus.

Viel weniger Wärme erfüllt maches Haus.

Fremd unter Fremden!

Manch Licht hintern Mauern! Kaum noch ein Danken!

Das läßt mich erschaudern.

Gestörte Gedanken in Ängsten der Zeit.

Wie tun mir viel Menschen von Herzen doch leid!

Und wir stehen dazwischen, vollbringen nicht viel.

Sind mitten doch drin im hektischen Spiel

und lassen so die Stunden vergehen

in Ängsten auf Jahre, die noch zu bestehen!

Verfasser unbekannt

 

 

 

 

 

 

 

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Glück
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:05

Glück ist gar nicht mal so selten

Glück wird überall beschert,

vieles kann als Glück uns gelten,

was das Leben uns so lehrt.

*

Glück ist jeder neue Morgen,

Glück ist bunte Blumentracht

Glück sind Tage ohne Sorgen

Glück ist, wenn man fröhlich lacht.

*

Glück ist auch ein lieber Gruß

Glück ist Regen, wenn es heiß ist.

Glück ist Sonne nach dem Guß,

Glück ist wenn ein Kind ein Eis ißt.

*

Glück ist Wärme, wenn es kalt ist.

Glück ist weißer Meeresstrand,

Glück ist Ruhe, die im Wald ist,

Glück ist eines Freundes Hand.

*

Glück ist eine stille Stunde,

Glück ist auch ein gutes Buch,

Glück ist Spaß in froher Runde,

Glück ist freundlicher Besuch.

*

Glück ist niemals Ortsgebunden,

Glück kennt keine Jahreszeit,

Glück hat immer der gefunden,

der sich seines Lebens freut.

verfasser unbekannt

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Danke
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:04

 

 

Es ist so schön, so wunderschön zu leben,

es ist so herrlich auf der Welt zu sein.

Wir haben Hände, um damit zu geben,

und diese Hände können so hilfreich sein.

Und unsere Augen schauen so viele Dinge,

oft ist`s ein Wunder, was wir alles sehen.

Aus unserem Munde viele Worte klingen.

Wir können hören, um einander zu verstehen.

Und unser Herz singt viele Melodien,

es schlägt den Takt zum Rythmus unserer Zeit.

Es läßt uns weinen und auch jubilieren,

mal pocht es laut und manchmal auch ganz leis.

Wir können fühlen, denken und empfinden,

was uns bedrückt, doch auch was uns erfreut.

Die größten Hürden können wir überwinden!

Ja, wir sind alle, alle Kinder dieser Zeit.

Danke dafür, daß wir da sind.

Danke dafür, daß wir uns nah sind.

Danke dafür, daß wir leben hier und heut,

Danke für diese Zeit.

Verfasser unbekannt

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Die Freunde Jesu
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:04

 

 

 
Die Freunde Jesu in einem Boot.
Wie eine Nußschale im Meer.
Wird unser Schiff standhalten?
Wo ist das Ufer?
Wer trägt uns?
Dem Übermächtigenund Dunkeln in uns
und dieser Welt ausgesetzt
und doch in der Hand Gottes geborgen.
Zur Freiheit berufen
und ganz und gar
aufeinander angewiesen.
So erfahren wir unser Leben.
Vielleicht war uns der Herr
noch nie so nahe,
weil wir noch nie so
ungesichert waren.
 
 
 
Die Gnade Gottes
ich hoffe
wird uns retten
und sanft betten.
Ein bitterer  Sieg
gnadenloser Sieg
Hunger und Tod
die Menschen in Not
Kälte - Leere - Dunkelheit
das Ziel der Menschen
ist unendlich weit.
Ein Krieg, ist kein Ziel
um Menschen zusammen zu führen.
Schmerzen das Herz und die Seelen
berühren
Zweifel - Ungewißheit
Lügen sind die Menschen als Wahrheit
zu glauben bereit.
Die einzige Möglichkeit die Hoffnung
nicht zu begraben.
Sehnsuchtsvoll auf die
Gnade Gottes warten.
Irendwann ist es so weit,
dann leben alle Menschen
in Frieden und Einigkeit!
 Nur wer begriffen hat, das die Schönheit
nur eine Hülle aus Fleisch und Haut ist,
und mit dem Herzen sieht
kann die wahre Schönheit
eines Menschen erkennen.
 
Du müßt fühlen, du mußt glauben
aber sehen darfst du nur mit dem Herzen.
Lass dir von der Wirklichkeit niemals rauben
was dir deine Fantasie schenkt.
 
Du wirst Wege im Leben erkennen und betreten
die du nur mit dem Herzen dem inneren Auge
so wie durch deiner Fantasie entdeckst
und voller Freude wirst du sie gehen.
Du sollst hin und wieder
eine Stunde haben,
in der deine Seele still liegt
wie Wasser auf einem See
und das Licht sich in ihr
spiegelt.

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:03

Auch ist es einmal

den meisten Menschen

so in der Art, daß sie

streben nach dem,

was ferne ist, und darüber

das Gute, welches ihnen der

liebe Gott so in den Weg

gelegt hat, daß sie es bequem

abreichen können,

nicht tun und nicht genießen.

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Gnade des Alters
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:01

 

 

 

Einsam? Nein, das bin ich nicht!
Ich bin nie allein;
wenn Gottes Wort hier zu mir spricht,
kann ich nicht einsam sein!
 
Ja, wenn ich still, ganz allein
in meinem Stübchen bin,
dann fall`n mir Gottes Worte ein,
als Trost und als Gewinn.
 
Ich hab mich ja in diesem Leben
so viele Jahre abgemüht,
was kann die Welt mir jetzt noch geben,
wenn mich mein Glaube heimwärts zieht?
 
Ich will die müden Hände falten,
und mehr verlangt der Herr auch nicht;
so spüre ich das göttlich Walten,
mein Leben in Prophet`scher Sicht!
 
Der Kommentar aus Gottes Wort
lässt mich nicht einsam sein.
Mein Glauben sieht ja schon den Ort,
freut sich auf ein - Daheim!
 
O Welt bleib steh`n vor meiner Tür,
ich lass dich nicht mehr ein;
Herr Jesus Christ, ich danke dir,
ich brauch nicht einsam sein!

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Mein Stern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:59

 

Mein Stern

Ich schick Dir meinen Stern
der mich als ich ihn gesehen hab
tief in meinem Herzen beeindruckte
in einem Moment als ich tief traurig gewesen bin
wo ich dachte
das nun nichts mehr geht
und ich innerlich so verzweifelt war


Schau mal da oben leuchtet er
der Stern so hell und klar
als ob ihn nichts trüben könnt
lang schaute ich diesen einen Stern an
und dachte so bei mir
bestimmt wird er gleich vom Himmel fallen
und eine Sternschnuppe werden


schnell überlegte ich mir
was ich mir denn wünschen könnt
wenn dieser eine Stern vom Himmel fällt
ja, und lang musste ich nicht überlegen
sofort dachte ich an einen lieben Menschen
der mir sehr am Herzen liegt
und dieser Mensch bist nun mal Du
dieses wusste wohl der Stern
und er blieb am Himmel oben
weit sehr weit weg für mich
im Weltall unerreichbar fern
aber doch so nah das ich in der Nacht
wenn der Himmel ohne Wolken ist
diesen Stern hell erleuchtet sehen kann
diesen wunderschönen Stern
möchte ich gerne mit Dir teilen
denn er gehört nicht nur mir allein
und wenn Du mal tief traurig bist
schau hoch hinauf in den Himmel hinein


vielleicht kannst Du diesen Stern sehen
denk Dir, er ist dein sicherer stiller Ort
der Stern ist der hellste da oben
er wird immer weiter leuchten für uns
auch wenn die erde sich weiter dreht
und wenn Du denkst das nichts mehr geht
Du tief traurig in Dir drinnen bist
dann schau hoch nach oben
in den Sternenhimmel rein
ich weis Du wirst ihn schnell finden
er ist nun mal der hellste der da oben leuchtet
ein wenig Freude soll er Dir bringen
Frieden und auch Harmonie
vor allem aber Kraft soll er Dir geben
wenn Du denkst das nichts mehr geht
und auch Tränen die darfst Du weinen
wenn Dir einfach danach ist
denn jede Träne ist ein stück Hoffnung
auch wenn Du es manchmal nicht so siehst
dieser Stern ist etwas ganz besonderes
etwas wunderbares und einmaliges
genau so wie Du es für mich
und viele anderen einfach nun mal bist


darum möchte ich diesen einen Stern
vom Herzen gern mit Dir teilen
ich würde mich so sehr freuen
wenn Du diesen einen Stern von mir nimmst
vielleicht magst Du ihn auch
mit einem lieben Menschen teilen
dem Du auch einfach ein wenig
Wärme und Hoffnung geben willst
denn solange wir Fühlen

Atmen

Sehen

Hören

solange haben wir das Recht
uns alles zu wünschen
damit die Hoffnung in uns
niemals verlischt


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Im Paradies
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:55


Im Paradies

Als Gott Adam und Eva geschaffen hatte, hatte er noch zwei Sachen, die er ihnen geben wollte.


Gott sagte:
"Ich habe noch zwei Geschenke für euch, jeder von euch bekommt eines davon. Das eine ist stehend pinkeln zu können..."

Adam unterbrach ihn: "Ich! Ich will es haben, es wäre richtig nett und mein Leben wäre so viel leichter und lustiger!",

dann schaute er zu Eva und Eva nickte und sagte:
" Ja, warum nicht, es ist für mich nicht so wichtig."


Also gab Gott Adam dieses Geschenk. Adam schrie vor Freude, hüpfte herum und pinkelte mal hier mal dort, rannte zum Strand,
pinkelte auch dort und bewunderte die Muster, die er in den Sand gemacht hatte.

Gott und Eva schauten sich Adams Freude an und Eva fragte Gott:
" Und das zweite Geschenk, das du uns geben wolltest...?"

Und Gott sprach:
"Das Hirn, Eva, das Hirn."
 

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Meditaiton by Stephan A. Rickauer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:54

Begib dich hinein in die Leere

laß los - laß einfach los.

Befrei`dich aller Schwere,

sei sie auch noch so groß.

*

Laß ab von deinem hektischen Tun,

ganz sanft kannst du nun in dir ruhn.

Es drücket dich hier keine Last,

so halte ein und nehme Rast.

*

Tauch ein in das Reich deiner Tiefe,

sei da - sei einfach da.

Egal, was dich auch riefe,

egal was auch geschah.

*

Verlaß den Strudel deiner Welt,

geschäftig er gefangen hält.

Doch Schaffen ist hier nicht von Wert,

entschweife also unbeschwert.

*

Betrete den Raum deiner Stille,

gib dich ihr einfach hin.

Erwecke den Traum deiner Fülle

enttarne deinen Sinn.

*

Laß ab vom steten, neuen Binden,

denn Wahres mußt du nicht erst finden.

Es ist schon da, erkenne es nur,

die Gegenwart ist dir Natur.

*

Verweile in dir und berühre -

das Leben im Augenblick.

Erkenne und faß, was dich führe

in deine Gegenwart zurück.

*

Erhoffe nicht, was einst ersonnen,

denn lang`schon bist du angekommen,

dort, wo das Wahre wirklich lebt

und rein und klar im Raume schwebt.

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Ach...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:53

Ach,

noch in der letzten Stunde,

werde ich verbindlich sein,

klopft der Tod an meine Tür,

rufe ich geschwind " Herein."

Woran soll es gehen? Ans Sterben?

Habe ich zwar noch nie gemacht,

doch wir werden das Kind schon schaukeln,

na das wäre doch gelacht.

Interessant so eine Sanduhr?

Ja, die halt ich gern mal fest.

Ach - und das ist ihre Sense?

Und die gibt mir dann den Rest?

Wohin soll ich mich jetzt wenden?

Links? Von ihnen aus gesehen?

Ach, von mir aus bis zur Grube-

und wie soll es weitergehen?

Ja, die Uhr ist abgelaufen,

wollen sie die jetzt zurück?

Gibt`s die irgendwo zu kaufen?

Ein so ausgefallenes Stück?

Findet man nicht alle Tage,

womit ich nur sagen will-

Ach! Ich soll hier nichts mehr sagen?

Geht in Ordnung! Bin schon still!

verfasser unbekannt

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Welch ein Freund ist Jesus?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:52

 

 

 
Welch ein Freund ist Jesus,
wie hoch ist er erhöht?
Er hat uns mit Gott versöhnt
und vertritt uns im Gebet!
Wer mag sagen und vermessen,
wieviel Heil verloren geht,
wenn wir uns zu ihm nicht wenden
und uns neigen im Gebet?
 
Wenn des Feindes Macht uns drohet
und manch Sturm rings um uns weht,
brauchen wir uns nicht zu fürchten,
stehen wir gläubig im Gebet..
Da erweist sich Jesus Treue,
wie er uns zur Seite steht,
als ein mächtiger Erretter,
wenn wir flehen im Gebet.
 
Wenn mit Sorgen wir beladen,
niemand unser Weh versteht,
wenden wir uns hin zu Jesus.
Suchen Zuflucht im Gebet.
Sind von Freunden wir verlassen
und wir gehen ins Gebet,
so ist uns Jesus alles;
König - Priester - und Prophet!
 

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Ein liebes Wort
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:51

Ein liebes Wort ist wie ein Licht

das in den Alltag scheint,

es ist wie Blasam für das Herz,

das manchmal heimlich weint.

*

Ein liebes Wort zur rechten Zeit,

ist Trost und Kraft zugleich,

es ist des Herzens Dialog

und macht uns froh und reich.

*

Ein liebes Wort ist schnell gesagt,

doch fällt es oft so schwer,

es scheint als ob die Ignoranz

in uns einfacher wär .

*

Ein liebes Wort verändert viel

bringt Friede in die Welt,

es ist ein Regenbogenlicht

das in die Seele fällt.

 

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Folge deinen Träumen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:50

Wenn du soviele Probleme hast,

die dir Kopfschmerzen bereiten...

und du fühlst dich, als ob dein Leben

an einem Faden hängt...

und du merkst, daß die Hand langsam

anfängt zu zerknautschen und daß du alt wirst...

und daß du keine Kraft mehr für die

täglichen Kämpfe hast...

Bleib ruhig und überlege mal ein bisschen-

denke an deine Freunde und an alle,

die dich gern haben...

Du wirst sehen, nicht alles ist

schlecht und schwarz...

Schmeiße alle finsteren und depressiven

Gedanken aus dem Kopf...

und du wirst sehen, die finsteren Nächte

werden klar und leuchtend...

Du wirst verstehen, daß der Himmel

sich all denen öffnet, die an eine bessere

Zukunft glauben und im Leben kämpfen wollen...

Folge deinen Träumen!

verfasser unbekannt

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Freu dich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:50

Freu dich über jede Stunde

die du lebst auf dieser Welt.

*

Freu dich, daß die Sonne aufgeht

und auch daß der Regen fällt.

*

Du kannst atmen du kannst fühlen,

kannst auf neuen Wegen geh`n.

*

Freu dich, daß dich andere brauchen

und dir in die Augen sehn.

*

Freu dich an jedem Morgen,

daß ein neuer Tag beginnt

*

Freu dich über Frühlingsblumen

und am kalten Winterwind.

*

Du kannst dem Bösen wiederstehn,

freu dich, daß die dunklen Wolken

irgendwann vorübergehen.

*

Freu dich an jedem Abend,

daß du zu Hause bist.

*

Freu dich an schönen Stunden

und vergiß die laute Hast.

*

Du kannst lieben, du kannst träumen.

Jeder kann dich gut verstehen.

*

Freu dich über jede Stunde

Denn das Leben ist so schön.

verfasser unbekannt

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Unser Tagesablauf
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:49

Täglich von neuem die Sünde hassen,

täglich von neuem das Böse lassen,

täglich von neuem Versuchung melden.

täglich von neuem geduldig leiden,

täglich von neuem die Gnade ergreifen,

täglich von neuem wachsen und reifen,

täglich von neuem in Demut sich beugen,

täglich von neuem zur Höhe steigen,

täglich aufs neue sich selbst bezwingen,

täglich aufs neue Erbarmen üben,

täglich von neuem Hoffen und Lieben,

täglich von neuem dem Herrn vertrauen,

täglich von neuem die Hilfe schauen,

täglich sterben und auferstehen,

täglich in Jesu Fußstapfen gehen,

immer höher mit ihm hinauf,

das nenn ich"Unser Tageslauf!"

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Freue dich...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:49

 

 

Freue dich über jede Blume,

über jeden Schmetterling,

freu dich über alles Leben,

über jedes kleinste Ding.

*

Freu dich über alles Schöne,

über`s blaue Himmelszelt,

freu dich über all die Sterne

und die große weite Welt.

*

Freu dich über alle Menschen,

über jedes gute Wort,

freu dich über jedes Lachen,

Laß die Freude niemals fort!

*

Denn der Mensch, er braucht

die Freude,

was für den Leib ist - Speis und Trank,

für die Seele ist`s die Freude ,

Drum freue dich

ein ganzes Leben lang!.

verfasser unbekannt

 

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Das Geheimnis unseres Lebens....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:46

Ein Mensch, der jeden Tag ein gewaltiges

Arbeitspensum schaffte,

wurde eines Tages gefragt, wie er hinbekomme,

soviel auf die Reihe zu bekommen.

Seine Antwort lautete:

Wenn ich sitze, dann sitze ich,

wenn ich stehe, dann stehe ich,

wenn ich esse, dann esse ich,

wenn ich arbeite, dann arbeite ich...

Da fiel ihm der Fragende ins Wort und sagte;

 Das tue ich doch auch;

Darauf sagt der Mensch; Nein, nein, du machst es anders:

Wenn du sitzt, dann stehst du gedanklich schon;

wenn du stehst, dann bist du mit deinen Gedanken

schon beim Essen; usw.

Du bist nie gerade bei dem, was du im Moment tust.

Doch gerade darin liegt das Geheimnis,

eine gelingenden (Arbeits) Lebens!

verfasser unbekannt

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Leben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:45

Dein Leben, du begrüßt es mit Geschrei,

für dich ist zuviel Licht.

Die anderen lachen,

sie merken deinen Kummer nicht.

*

Du machst ihnen Freude,

bereitest auch Sorgen,

mußt ständig lernen-

man sagt dir für morgen.

Du bist, wenn du brav bist,

ihr zufriedenstes Licht.

Nur sie bemerken auch diesmal

deinen Kummer nicht.

*

Du bist fast erwachsen,

ein lebenshungriges Kind,

so ein schreckliches Kind,

bist wie ein junges Fohlen,

ausgelassen und wild.

Im Moment bist du für sie kein

gutleuchtendes Licht.

Sie bemerken wie immer

deinen Kummer nicht

*

Bist dann erwachsen-

für soo lange Zeit

stets gut gerüstest

für vieles bereit.

Du tust was du kannst

und gibst was du hast,

bist mitten drin,

im eigentlichen Lebenstanz.

Du bist für die Anderen-

ihr strahlendes Licht-

nur deinen Kummer -

nein - den sehen sie nicht.

*

Du lebst dein Leben -

jetzt endlich für Sie

erhoffst Anerkennung,

erhälst sie doch nie.

Was bist du nur für ein

komisches Licht -

bemerkst deinen eigenen

Kummer nicht.

*

Jetzt ist`s genug,

bist endlich erwachsen,

willst nicht mehr dich bücken,

genug mit den Faxen,

jetzt fängst du dir`s ein,

DEIN hellstes Licht

DU willst Leben -

und bemerkst den Kummer

der Anderen nicht

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Freundschaft
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:44

 

Freundschaft

Ich mach dir Platz in meinem Herzen,
die Tür steht auf, komm doch herein.
Ich teile mit dir Freud und Schmerzen,
nie mehr wirst du alleine sein.

Ganz leise schlichst du in mein Leben,
so unverhofft und über Nacht.
Uns gegenseitig woll’n wir geben,
was uns das Leben leichter macht.

verfasser unbekannt

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:43

Wenn Licht in der Seele ist,

ist Schönheit im Menschen.

Wenn Schönheit im Menschen ist,

ist Harmonie im Haus.

Wenn Harmonie im Haus ist,

ist Ordnung in der Nation.

Wenn Ordnung in der Nation ist,

ist Frieden in der Welt.an einem

wie zerbrechlich der Friede ist,

und wieviel sinnlose Zeit

wir für alle möglichen Dinge verschwenden

 

 

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Der Schlüßel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:43

 

Der Schlüssel…

Wenn Du durchs Leben gehst,
oft vor verschlossenen Türen stehst.
Manche gehen von selber auf,
doch beim hindurchgehen pass gut auf.

Nicht hinter jeder verbirgt sich schönes,
oft ist es hinterhältig und argwöhnisch.
Manchmal gibt es kein zurück,
dann spielt vor Angst das Herz verrückt.

Manche Türen, so ist es der Lauf,
gehen nur mit einem Schlüssel auf.
Die Suche kann beschwerlich sein,
horche dann tief in Dich hinein.

Dein Herz wird Dir eine Hilfe sein,
es trennt die Spreu vom Weizen fein.
Denn es gibt Menschen die sind gemein,
geben Dir das falsche Schlüsselein.

Den Schlüssel den Du findest,
in Watte tief gebettet ist.
Behüte ihn wie Dein eigenes Leben,
denn davon wird’s immer nur einen geben.

An der Tür dann endlich angekommen,
stecke sacht den Schlüssel rein.
Dann vertraue nur noch Dir allein,
und gehe durch das offene Türelein.

Sind Tür und Schlüssel richtig,
denn glaube mir, nur das ist wichtig.
Dann tritt vorsichtig und rein,
die Liebe in Dein Herz hinein.


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Sonnenuntergang
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:43

Sonnenuntergang

Wir können vom Farbenspiel überwältigt sein,

wie von Wundern die

geschehen, es berührt das Herze dann eine Harmonie,

 die viele gar nicht

sehen und doch, wir fühlen uns gezwungen

 zu ehrfurchtsvollem Schweigen,

wenn sich die Mächte des Himmels

sich solcherer zeigen und ein letztes

Strahlen von Licht und Glanz,

überwältigt uns ganz.

Ja, die Seele verspürt ein Sehnen,

und als wollten wir diese Herrlichkeit

endlos ausdehnen, zieht es uns nach Innen,

 wie klein wir gegenüber solch

großem Wirken stehen als einem göttlichen Beginnen,

 Dessen Liebe uns so

beschenkt. Denn wir spüren und ahnen,

daß Seine Allmacht alles lenkt und

trägt, daß unser Herze höher schlägt...

.


Komm, lasse Dich umarmen und bedenke,
eine Schwester der Liebe ist das Erbarmen,
wie auch der Liebende verzeiht und vergibt,
ebenweil er bedingungslos liebt
und übet sich in Demut und Geduld.

Denn darum hat unsere *ewige* Schuld die Liebe
 Selbst auf Sich genommen,
auf daß wir der Last ledig uns erheben können
 und zu Ihr kommen.

Und ob wir auch mühselig und beladen uns finden,
 die Liebe gibt uns alle Kraft,
 jedes Übel zu überwinden.
 Denn die Liebe verwandelt unser Wesen.

Komm zur gedeckten Tafel,
wo es stärkende Speise in der Fülle hat,
.

 

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Freue dich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:42

Freu dich

Freu dich der Bäume im Garten.
Zähl nicht die Schnecken am Kohl.
Zähl nicht die Sorgen, die warten.
Freu dich an anderer Wohl.

Zähl nicht die Stunden der Leiden.
Freu dich des Kindes, das lacht.
Zähl nicht vergangene Zeiten.
Freu dich an Schöpfers Macht.

Zähl nicht die Tage der Schmerzen.
Zähl nicht die schwere Fracht.
Freu dich der liebenden Herzen.
Freu dich der Sonne, die lacht.

Zähl nicht die Kinder, die leiden.
Freu dich der Rose, die blüht.
Zähl nicht die Menschen, die neiden.
Freu dich des Kummers, der flieht.

Zähl nicht die hungernden Kinder.
Zähl nicht die Kriege der Welt.
Freu dich am ehrlichen Finder.
Freu dich der Freundschaft, die zählt.
verfasser unbekannt

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Stille, oh sei stille...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:42

Stille, oh sei stille,

Gott will nur dein Heil,

sein vollkomm`ner Wille

sei allein dein liebstes Teil!

Gottes Kind muß Stille lernen

auf den Weg zur Herrlichkeit;

kommen Trübsal, Ängste. Leiden,

sehn auf Jesum allezeit.

Stille, oh sei stille,

Herz so zage nicht!

Über dunkle Wolken

strahlt der Sonne schönstes Licht.

Wer mit Jesus hier gestorben

wird mit ihm auch auferstehn

und im neuen Leben wandeln

seiner Liebe Wundersehn.

Stille, oh sei stille,

ruhe in ihm aus!

Er der dich errettet

bringt dich sicher auch nach Haus.

Konntest hier du nicht verstehen,

warum oft dein Pfad getrübt,

dort wirst du`s mit Augen sehen,

nur weil Gott dich so geliebt.

verfasser unbekannt

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Am Anfang war das Wort
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:41

Am Anfang war das Wort

und das Wort kam von euch

und das Wort hieß  "JA"

Ja - für immer

Ja - zur Liebe

Ja - zur Treue

Ja - zu 50 Ehejahren

Ja - zu fünf Kindern

Ja - zu Freuden und Leiden

Ja - zu Frust und Ärger

Ja - zu Kummer und Sorgen

Ja - zu Ängsten und Verzweiflung

Ja - zu Hoffnung und Zuversicht

Ja - und immer noch Ja

Ja - mit gottes Segen

Wo Liebe ist, da gibt`s auch Glück.

Wo Glück ist, da gibt`s auch Frieden.

Von beidem sei euch immerzu

ein endlos großes Stück beschieden!

verfasser unbekannt

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Augenblicksfreude
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:40

happy weekend
.
Augenblicksfreude
Ein Kinderlachen froh und heiter
geschenkt in einem Augenblick
du gehst viel beschwingter weiter
und spürst einen Hauch von Glück

Von einem Freund ein Lob erhalten
ist fast wie ein zarter Kuss
kannst ein wenig Stolz entfalten
während du dich freuen tust

Schenkt dein Liebster dir nen Strauss
und schmeckt ihm auch dein Essen
sagt er noch, du süße Maus
wirst vor Überraschung du dich setzen

Siehst du eine Blume blühen
oder wie die Sonne lacht
siehst du einen Stern verglühen
freue du dich an deren Pracht

An jedem Tag, zu jeder Stunde
lass Freude in dein Herz hinein
und vernimm die frohe Kunde
du hast Freunde, bist nicht allein.
.

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Schweigen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:40

 

Nicht nur still werden und den Lärm abschalten
 der mich umgibt
Nicht nur entspannen und die Nerven ruhiger werden lassen
Das ist nur Ruhe. Schweigen ist mehr
Schweigen heißt mich los lassen
 Nur einen winzigen Augenblick
Verzichten auf mich selbst.
Auf meine Wünsche
Auf meine Pläne
Auf meine Symphatien und Abneigungen
Auf meine Schmerzen und meine Freuden
Auf alles, was ich von mir denke
Und was ich von den anderen halte
Auf alle Verdienste
Auf alle Taten
Nur einen Augenblick sich lieben lassen
Ohne Vorbehalt
Ohne Zögern
Bedingungslos
Und ohne auszuschließen
Dass ich nachher brenne
Das ist Schweigen vor Gott
Dann ist Schweigen  empfangen.
Verfasser unbekannt

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Gottes Liebe
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:39

 

Wie vergeblich bietet Gottes Liebe dar.

 Seine Gaben, wenn die Überheblichkeit glaubt,

 keine weitere Belehrung mehr nötig zu haben.

Wie unmöglich kann Sein Geist

dann in alle Wahrheit leiten,

 daß wir Lüge und Wahrheit trennen,

 wenn wir Ihn nicht an der Stimme erkennen,

die uns bedenkt.

Doch dem Demütigen nur wird die Gnade geschenkt,

 die Kraft, das Licht und die Erkenntnis,

daß Gott ewiglich und erneut spricht...

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Der Lebensball
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:38

Lebensball
*
Das Leben ist wie ein Ball,
der nicht immer da hin springt,
wo wir ihn gerne hätten.
*
Oft werden wir nicht aufgefangen
und prallen gnadenlos auf den Boden,
auf den Boden des Lebens.
*
Und diese Sprünge verletzen uns,
verletzen unsere Seele,
verletzen unser Herz.
*
Aber genau diese Sprünge bringen uns weiter,
zeigen uns, daß nicht immer alles so rund läuft,
so rund wie es uns scheint,
so rund wie ein Ball.
*
Darum stehe auf und springe weiter,
gib nicht auf, auch wenn die Wege oft steinig
und schmerzhaft sind,
laß deinen Tränen freien lauf,
sie reinigen dein Herz und deine Seele.
*
Denn du bist einzigartig und ein wunderbarer Mensch,
strecke deine Hände dem Lebensball
entgegen und fange ihn auf.
*
Denn Leben ist immer lebenswert,
auch wenn nicht immer die Sonne scheint
und viele Tage grau in grau sind.
*
Laß die Sonne in dein Herz
und behalte sie im Herzen für die grauen Tage
und vergesse eines nie,
schenke von deiner Sonne in deinem Herzen
immer einem Menschen die Wärme,
der sie gerade nötiger hat wie du.
*
Dann...wird auch für dich immer wieder
ein bunter Lebensball dein Herz erwärmen
und du wirst erfahren dürfen,
du bist nicht alleine.
*

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Gedanken und Worte
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:38

Ein kleines Lächeln - ein freundlicher Blick,
verschenken wir´s - es kommt wieder zurück.
Verschenken wir´s - wo immer wir sind,
es breitet sich aus - wie ein Feuer im Wind.
Ein Lächeln - die Sprache die jeder versteht,
die über alle Grenzen geht.
Ein Lächeln - die Sprache die jedem gefällt,
erfasst alle Augen und strahlt in die Welt.
Ein Lächeln - das die Herzen erfrischt
es kostet kein Geld und verschönt das Gesicht.
......und wenn mal jemand nicht reagiert
verschenken wir zwei, damit er´s kapiert!!

Ich schick dir einen Engel,

der dich liebt und bei dir ist,

 der dich behütet und nie vergisst,

und der dich tröstet wenn du traurig bist.

 Der bei dir ist in Freud und Leid,

der dir auch deine kleinen Fehler verzeiht.

 Der zu dir steht, ob du weinst oder lachst

Sternenlicht.....

Schau doch einmal in den Himmel
sehe den goldenen Sternenschein,
hör den Wind der leise flüstert
Engel werden bei Dir sein.

Dich behüten und beschützen
wärmen in der kalten Nacht,
Deine Träume still begleiten
mit der ganzen Himmelsmacht.

Alle Sorgen werden schwinden
alles Leid wird sanft verwehn,
wenn heut Nacht in Deinem Traume
Engel lächelnd vor Dir stehn.

Nur der Glaube lässt sie leben,
Hoffung - Liebe - Zuversicht,
und die Engel wirst Du sehen,
leuchtend hell im Sternenlicht....

.


Ich wünsche Dir einen wolkenlosen Himmel ,
den Duft der schönsten Blumen,
ein Lied, ein Lachen, einen Wunsch
der in Erfüllung geht - einfach alles,
das Dir heute Freude schenkt,
und Dich rundum glücklich macht !

 

 

 

 

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:37

Jesus
Selbst im Ungewissen
Bist du da
Im Dunkeln
Bist du nah
Nie gehst du weg
Selbst wenn ich versage
Und mich fühle wie Dreck
Du bist mir nah
Und tröstest mich:
„Ich bin ja da.
Nie lass ich dich allein
Mein Kind,
Für immer
Werden wir zusammen sein“


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Lebensschiff
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:37

 

 
Lebensschiff
.
Bist kein Floss,
aus Strohhalm du.
Starkes Lebensschiff
Hoffnung klammert sich
an deinem Anker
und so rudere ich,
im Rhytmus des Herzschlages
fest an dich gebannt.
Mein Gesicht zeigt
was mich berührt,
wir sind einander
verwachsen gleiten
in die Stille,
tauchen ein um die Bucht,
zu suchen
wo Seelen münden.

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Du herrliche Sonne
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:37

 

Du herrliche Sonne

 
Wie strahlst du so schön,
du Stern des lichten Tages,
hab`so oft dich lachen sehn!
Du Liebesglut des Schöpfers,
wie wärmst du,verbrennst mich nicht !
Doch niemals werd` dein Angesicht
so richtig je erschauen!
Und alles ist in deinem Schein
so freundlich heut`wir schauten;
vergessen sind die Wolken schnell:
die uns die Sicht verbauten.
Das ganze Bunt,
strahlt nun noch bunter,
und alle Herzen schlagen munter
und preisen all die schöne Pracht,
die uns der Herbst hervorgebracht.
Sonne im Herbst,
wie schön bist du "nur" !
Wir spüren deines glühens Spur.
Erfreuest uns`re Herzen
wie viele Millionen Kerzen.

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:36

 

 

Du siehst das Leid und hörst
auch wie die Blume schreit?
Nur wie ist es denn am Schluß
daß die Blume dem Magen
der Kuh einmal dienen muß

Sieh hin, daß die Erkenntnis reift
wie in der Natur alles einander
dienend ineinander greift, wie
ein Niederes stets in ein Höheres
übergeht, wohl nach weisem Plan

Wer kann diese Weisheit ermessen
daß es dem Geistigen stets dienet
selbst wenn wir Kühe essen mit
Stumpf und Stiel, auf daß sich
erhebet aus der Tiefe, was
einst in dieselbe fiel...




Es ist kein Kreis in dem aus der Tiefe zur Höhe steigen, wie es keinen Stillstand und Rückschritt in der Höherentwicklung des Geistigen, des Wesenhaften gibt.
Ein Blick in die Natur lehrt uns sehen, daß die geistigen Substanzen von der niedrigsten Stufe im Stein über Pflanze und Tier bis in die Existenz als Mensch und Krone der Schöpfungsreihe stets höhere Anforderungen erfüllend übergehen, und wir sehen also, *wie* Gottes Weisheit Sich gar aus den Steinen Zeugen seiner unbegrenzten Liebe erweckt.

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Laßet eure Liebe walten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:36

 

Lasset eure Liebe walten

Ich sage es euch, alles im Menschen ist tot bis auf die Liebe! Darum lasset eure Liebe walten in der Fülle über euer ganzes Wesen und fühlet Liebe in jeder Fieber eures Wesens, so habt ihr den Sieg über den Tod in euch, und was in euch tot war, ist durch eure Liebe ins unverwüstliche Leben übergegangen. Denn die Liebe, die sich selbst fühlt und aus solchem Gefühl heraus auch erkennt, ist das Leben selbst, und was in sie übergeht, das geht auch ins Leben über.

(JL Heilige Zwiesprache)

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Um Mitternacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:36


Um Mitternacht

Gelassen stieg die Nacht ans Land,
Lehnt träumend an der Berge Wand;
Ihr Auge sieht die goldne Waage nun
Der Zeit in gleichen Schalen stille ruhn.
Und kecker rauschen die Quellen hervor,
Sie singen der Mutter, der Nacht, ins Ohr
Vom Tage,
Vom heute gewesenen Tage.

Das uralt alte Schlummerlied
Sie achtet's nicht, sie ist es müd';
Ihr klingt des Himmels Bläue süßer noch,
Der flücht'gen Stunden gleichgeschwungnes Joch.
Doch immer behalten die Quellen das Wort,
Es singen die Wasser im Schlafe noch fort
Vom Tage,
vom heute gewesenen an!

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Er ist ein guter Hirt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:36

 

Er ist ein guter Hirt

Solang' mein Jesus lebt
und seine Kraft mich hebt,
muss Furcht und Sorge von mir flieh'n,
mein Herz in Lieb' erglüh'n.

Er ist ein guter Hirt,
der treu sein Schäflein führt;
er weidet mich auf grüner Au',
tränkt mich mit Himmelstau.

Wenn sich die Sonn' verhüllt,
der Löwe um mich brüllt,
so weiß ich auch in finstrer Nacht,
dass Jesus mich bewacht.

Und glitte je mein Fuß,
brächt' mir die Welt Verdruss,
so eilt' ich schnell zu Jesu Herz,
der heilte meinen Schmerz.

Drum blick' ich nur auf ihn,
o seliger Gewinn!
Mein Jesus liebt mich ganz gewiss,
das ist mein Paradies!

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Es ist nicht leicht...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:35

 

Es ist nicht leicht

Es ist nicht leicht, das Stille halten!
Wir möchten lieber wirken, tun.
Wir möchten selbst die Zügel halten,
nach eignem Willen lenken, ruhn.

Es ist so schwer, darnieder liegen,
wo andre frisch und fröhlich gehen.
Gar bald will Schwachheit uns besiegen,
wenn Stürme unser Haus umwehn.

Da hilft nur eins: das Stille werden
vor Gott in deinem Kämmerlein.
Dort ist der einz’ge Ort auf Erden,
wo du lernst wirklich stille sein.



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Kinder, sie sehen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:35

Kinder, sie sehen ...
.
Kinder sind Augen,
die sehen,
wofür wir längst schon blind sind.

Kinder sind Ohren,
die hören,
wofür wir längst schon taub sind.

Kinder sind Seelen,
die spüren,
wofür wir längst schon stumpf sind.

Kinder sind Spiegel,
die zeigen,
was wir gerne verbergen

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Wir stehen auf dem Felsen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:35

 

Wir stehen auf dem Felsen,
der Jesus Christus heißt,
und nicht auf morschen Stelzen
von Menschen-Wort und -Geist.
Der Felsen wird nie wanken,
wenn alles im Gericht
an menschlichen Gedanken
als trügerisch zerbricht.

Wer sich auf Christus gründet,
an Gottes Wort sich hält,
bleibt stehn, die Schrift es kündet,
wenn alles stürzt und fällt.
Es steht, mag alles schmelzen
in Gottes Feuerglut,
doch fest, wer auf dem Felsen,
auf Jesus Christus, ruht!

Verlass dich nicht auf Stützen,
die dir die "Klugen" baun;
nur eines kann dir nützen:
auf Christus zu vertraun!
Dein Lebenshaus zu tragen
vermag nur Er, der Fels.
Lass dir's in Liebe sagen:
Auf ihn, auf Christus, stell's!

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Gottes Wort vergehet nicht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:34

 

 

.

Gottes Wort vergehet nicht!

Alle Herrlichkeit der Menschen
blühet und verdorrt wie Heu,
welket wie des Grases Blume,
und nichts bleibet frisch und neu.
Was die Welt dir auch mag geben,
stirbt dahin mit deinem Leben.

Ist denn nichts auf dieser Erde,
was im Tode bei uns bleibt,
was im Sterben nicht vergehet,
was im Grab kein Wurm zerreibt?
Ist kein einz'ger Stern zu finden,
der ein ewig Licht möcht' finden?

Gottes Wort ist unsre Sonne,
unsers Lebens helles Licht;
Gottes Wort, bleibt auch im Tode
unsre feste Zuversicht,
unser Stab und unser Stecken
durch das finstre Tal der Schrecken.

Erd' und Himmel wird vergehen
und veralten wie ein Kleid;
Gottes Wort, das heil'ge bleibet
fest in alle Ewigkeit.
Und wenn Erd' und Himmel bricht,
Gottes Wort vergehet nicht!

Gott sei Dank! im Todestale
rauscht ein Strom, der nie versiegt,
steht ein Baum mit Lebensfrüchten,
gibt's ein Wort, das nimmer lügt,
eine Blum' die nicht verblühet
und ein Licht, das nicht verglühet.

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Gefangen bist du Seele im Weltenmeer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:34

Gefangen bist Du Seele im Weltenmeer..

Du kommst aus dem Licht über der Höhe
und weißt es nicht mehr. Frei im Willen
hast Du einst alle Göttlichkeit, Licht
und Kraft zurückgelassen, abgestriffen

und die Hand des Herrn der Welt und der
Finsternis hat Dich unweigerlich ergriffen
der Dich nicht läßt es sei denn, Du suchest
die rettende Hand und hälst sie fest..

Als Krieger glaubst Du noch, Du könntest
beiden Herren entsagen oder gar sie erschlagen?
Jedoch derselbe Hochmut, aus eigner Kraft etwas
zu sein, das trug Dir den Fall aus der Höhe ein.
Denn die Überheblichkeit ließ sich nichts sagen

daß sie dem Wort ein offenes Ohr lieh.. Aber
dieses Wort, es geht von der Liebe aus, und
die Ewige Liebe erzwinget den Gehorsam nie.
Es mag dir erscheinen wie Poesie, doch es ist

ein Kampf gegen diese Welt, um sich kraft
der Liebe mit der Liebe von Ewigkeit zu vereinen
So führet darum allein die Liebe nach Haus, aber
der Krieger kehret den ihn stärkenden Hass heraus
als des Kampfes Süße..

Ewige Glückseligkeit und Süße, gehen jedoch
aus der Liebe allein -

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Wann hast du das letzte Mal...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:33

 

Wann hast Du das letzte Mal zu den Sternen geschaut?
Wann hast Du das letzte Mal ein Luftschloss gebaut?
Wann hast Du das letzte Mal den Duft des Waldes genossen und wann sind das letzte Mal Tränen der Freude geflossen?
Wann hast Du das letzte Mal Wasser aus einer Quelle getrunken und wann bist Du das letzte Mal in süße Träumereien versunken?
Wann hast Du Dir das letzte Mal Zeit nur für Dich genommen und wann bist Du zum letzen Mal auf verrückte Ideen gekommen?
Wann hast Du das letzte Mal zu Gott gesprochen und wann zum letzten Mal an einer Rose gerochen?
Wann hast Du das letzte Mal einen Spaziergang gemacht, wann das letzte Mal an alte Freunde gedacht?
Wann hast Du das letzte Mal in deinen Fotoalben geblättert und wann bist Du das letzte Mal auf einen Berg geklettert?
Wann hast Du das letzte Mal Schmetterlinge im Bauch gespürt, wann das letzte Mal den Mond mit der Hand berührt?
Musst Du lange nachdenken, um darauf eine Antwort zu geben?
Nutz jede Sekunde, um Deine Träume zu leben, Zeit ist sehr kostbar, sie vergeht wie im Flug.

Schöne Erinnerungen und Gedanken, davon hast Du niemals genug.



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Ich habe...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:33

Ich habe einen Vogel gehört
in all dem Lärm dieser Zeit.
Er sang ein Lied vom Frieden
und er sang es nur für mich.


Ich habe eine Blume gesehen
in all dem Grau dieser Zeit.
Sie stand und blühte so friedlich
und sie blühte nur für mich.


Ich habe den Frieden gespürt
in all dem Streit dieser Zeit.
Er kam von IHM um zu gedeihn
und ich weiß, er gedeiht in mir.


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Ein Lächeln
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:33

 

 

EIN LÄCHELN ist unterwegs zu Dir,
EIN LÄCHELN, es kommt zu Dir - von mir.
EIN LÄCHELN kann sich so wertvoll erweisen,
EIN LÄCHELN kann aus der Tiefe dich reißen
wenn auch nur für den Augenblick,
Du LÄCHELST und sendest es mir zurück.
wenn alles was von Herzen gegeben,
es kehrt zurück, in unserem Leben.
EIN LÄCHELN
nicht anstrengend, kostet nicht viel,
ich hoffe, es hat erreicht sein Ziel!


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Glauben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:33

 

Es war nur ein sonniges Lächeln,
es war nur ein freundliches Wort,
doch scheuchte es lastende Wolken
und schwere Gedanken fort.

Es war nur ein warmes Grüßen,
der tröstende Druck einer Hand,
doch schien's wie eine leuchtende Brücke,
die Himmel und Erde verband.

Ein Lächeln kann Schmerzen lindern,
ein Wort kann von Sorgen befrei'n,
ein Händedruck Böses verhindern
und Liebe und Glauben erneu'n.

Es kostet Dich wenig zu geben:
Wort, Lächeln und helfende Hand,
doch arm und kalt ist Dein Leben,
wenn keiner solch Trösten empfand.

So gib, wozu Du berufen:
Wort, Lächeln und helfende Hand,
und reich und froh wird Dein Leben,
wenn Du schenkst, wozu Du gesandt

 

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Liebe geben und nehmen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:32

 

Ich denke, in diesem Leben müssen wir suchen,

 Liebe zu geben und zu üben,

was in der Welt mangelt, unverdrossen.

Dann wirket Gottes Geist,

Der die Liebe ist, durch uns.

Denn wo Liebe ist, ist Sein Geist in ein Herz gegossen,

demnach es stimmt, daß Gott selbst in den Seinen

Wohnung nimmt.

Das Teuflische und also alles Ungöttliche

aber sollen wir fliehen, überwinden und verachten,

denn alles, was die Liebe aufbaut,

wird es zu zerstören trachten...

Wir können nur kämpfen oder dienen,

werden muß, wird's leicht überwinden.

Denn im Licht der Liebe werden wir die Macht des

 Allmächtigen finden und sie wird uns tragen,

während die Kämpfenden nicht selten verlieren,

weil sie kraftlos versagen...

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:31

Gott gab unserer Seele einen Pinsel in die Hand,

um all die Bilder zu malen,

 die wir mit ihr sehen.

Unsere Augen gab er uns, um die Bilder zu betrachten.

Wenn wir bei ihm sind, wird unsere Seele Augen haben.

In manchen Stunden greift meine Hand ins Leere,

sucht mein Herz dich,

der du mich scheinbar verstossen,

mein Gott.

In manchen Stunden treiben meine Zweifel

mich in deine Arme, mein Gott.

Ich laße alles los,

was meine innere Disharmonie verursacht.

Ich bin, wie ich bin.

Ein einmaliges Wesen,

nach dem Ebenbild Gottes geschaffen.

Ich bin Liebe

Ich bin Licht

Ich bin immer

Ich selbst

Inmitten der Schönheit, der Stimmungen Schöpfung,

einander halten, Erinnerungen teilen,

inmitten des Lebens, gemeinsame Sehnsucht,

im Paradies, Sekunden verweilen,

inmitten der Nacht, von Zweifel ergriffen,

Erinnerung bleibt, wenn sich Fluten teilen.

 

 

 

 

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Gott, gibt es dich wirklich?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:30

Das Kind flüsterte:"Gott, sprich zu mir!"

Und eine Wiesenlerche sang.

Aber das Kind hörte es nicht.

Da rief das Kind:"Gott sprich zu mir!"

Und der Donner grollte am Himmel.

Aber das Kind hörte es nicht.

Das Kind schaute sich um und sagte:

"Gott laß mich dich sehen!"

Und ein Stern leuchtete hell.

 Aber das Kind bemerkte es nicht.

Und das Kind schrie:

"Gott zeig mir ein Wunder!"

Und ein Leben wurde geboren.

Aber das Kind wußte nichts davon.

Verzweifelt weinte das Kind:

"Berühre mich Gott, und laß mich wissen,

daß du hier bist!"

Daraufhin reichte Gott nach unten

und berührte das Kind.

Aber das Kind wischte den Schmetterling ab

und ging unwissend nach Hause.  

verfasser unbekannt 

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Du bist du
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:29

 

Vergiß es nie,
daß du lebst war keine eigene Idee
 und daß du atmest,
 ist kein Entschluß von dir.
Vergiß es nie,
daß du lebst war eines anderen
Idee, und daß du atmest
 ist ein Geschenk an Dich.
Vergiß es nie,
dein Gesicht hat niemand
sonst auf dieser Welt
und niemand lächelt
so wie du es gerade tust.
Vergiß es nie,
 niemand sieht den Himmel ganz
 genau wie du,
denn solche Augen hast nur du.
Vergiß es nie,
niemand lebt und fühlt und handelt
so wie du,
und niemand hat je,
was du weißt, gewußt.
Vergiss es nie, du bist reich,
egal ob du mit ob
ohne Geld,
denn du kannst Leben,
niemand lebt so wie du.
Du bist gewollt,
kein Kind des Zufalls,
keine Laune
 der Natur, ganz egal
ob du dein Lebenslied in Moll
 singst oder Dur.
Du bist ein Gedanke Gottes,
ein genialer noch dazu.!
Du bist Du - ja - Du bist Du!

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Zitat
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:28

 

Alle Religionen müßen sich aus den Herzensfasern

der Gläubigen in Liebe verknüpfen lassen,

damit im Welt- Zirkus der Ungläubige,

der auf dem Hochseil seine gewagte Lebensakrobatik

unter Applaus der Zuschauer vorführt,

und seine Lebensfertigkeit ohne eine höhere Macht

beweisen möchte.

Im Falle des Absturzes ins doppelte Netz mit Boden fällt,

und weich und sicher als Suchender landet.

verfasser unbekannt

 

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Glauben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:27

 


Gott wendet sich dem einzelnen zu.
Er bewegt nicht die Massen,
sondern zielt auf dein Herz in der Masse.
Er hat deinen Namen auf den Lippen.
Spürst du es in deinem Herzen?
Wenn er dich anspricht,
öffnen sich Wege.
Aber gehen mußt du sie selbst.
Er geht sie nicht für dich.
Darum hat er dich mit einem Willen begabt.
Doch nur wenn du ihn einsetzt,
wirst du weiterfinden.
Er ist für dich
in deinem Wunsch nach Leben.
Er selbst ist das Leben.
Wenn du wirkliches Leben wünschst,
wünschst du damit Gott.
Danke 

Es ist so schön, so wunderschön zu leben,

es ist so herrlich auf der Welt zu sein.

Wir haben Hände, um damit zu geben,

und diese Hände können so hilfreich sein.

Und unsere Augen schauen so viele Dinge,

oft ist`s ein Wunder, was wir alles sehen.

Aus unserem Munde viele Worte klingen.

Wir können hören, um einander zu verstehen.

Und unser Herz singt viele Melodien,

es schlägt den Takt zum Rythmus unserer Zeit.

Es läßt uns weinen und auch jubilieren,

mal pocht es laut und manchmal auch ganz leis.

Wir können fühlen, denken und empfinden,

was uns bedrückt, doch auch was uns erfreut.

Die größten Hürden können wir überwinden!

Ja, wir sind alle, alle Kinder dieser Zeit.

Danke dafür, daß wir da sind.

Danke dafür, daß wir uns nah sind.

Danke dafür, daß wir leben hier und heut,

Danke für diese Zeit.

Verfasser unbekannt

 

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Vertrauen..
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:27

 

Gegenseitiges Vertrauen
ist viel wichtiger als                         
gegenseitiges Verstehen!
 
Sie können jetzt glücklich sein-
sie selbst sind das Glück das sie suchen!
 
Himmel und Erde werden vergehen,
aber meine Worte werden nicht vergehen!
 
Wer anderen nicht verzeihen kann,
zerstört die Brücke,
über die er selbst gehen muss.
Jeder Mensch braucht Vergebung!
 
Das einzige, was man einem Menschen,
der alles schon hat, schenken kann,
ist unser Mitgefühl!
 
Gott bewahrt dich vor Gefahren.
Du brauchst keine Angst zu haben.
Seine Engel schützen dich,
wohin du auch gehst!
 
Hörst du die Vögel jubilieren?
Öffne dein Herz und nimm es auf,
es ist dann, als ob sie für dich musikzieren.
Dein Tag nimmt gleich
einem schöneren Lauf!
Verfasser unbekannt

 

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Wie hoch kann nur der Himmel sein...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:26

 

Wie hoch kann wohl der Himmel sein?

Das will ich gleich dir sagen.

Wenn du schnell wie ein Vöglein,

die Flügel könntest schlagen

und flögest auf und immer auf

in jene blaue Ferne.

Und kämest endlich gar hinauf,

 zu einem schönen Sterne

 und fragtest dort ein Engelein.

"Wie hoch kann wohl der Himmel sein?"

 dann sei gewiss, das Englein spricht:

" Mein Kind, das weiß ich selber nicht;

doch frag`einmal da drüben an,

ob jener Stern dir`s sagen kann."

"Du brauchst indes nicht sehr zu eilen,

 es sind nur hunderttausend Meilen."

"Und flögst du nun zum Sternlein dort,

 man sagt dir das gleiche Wort.

Und flögst du weiter, fort und fort,

 von Stern zu Stern, von Ort zu Ort.

Es weiß doch niemand dir zu sagen,

 du wirst doch stets vergeblich fragen

"Wie hoch mag wohl der Himmel sein?"

"Denn, Kind, das weiß nur Gott allein!"

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Die Sprache der Seele...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:25

 

 

Gibt es eine Sprache der Seele in dieser Welt?

So offensichtlich wie aus deinem Munde,

 so ist sie zu orten in deinen Augen.

Wahrzunehmen durch deine magischen Sinne,

 hörbar zwischen den Zeilen deiner Wortbäche.

Sie ist lebendig gewordener Austausch klarer Gedanken

 und Gefühle auch ohne jeden Ton.

Und durch vieles andere mehr.

Ich bin mir sicher, daß es sie gibt, sie die wahre Lichtgestalt,

die unablässig auch durch dich spricht,

 liebt, mitempfindet,

in ihrer Gott gegebenen Unbegrenztheit

verfasser unbekannt

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Im Buch des Lebens...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:24

 

 

Im Buch des Lebens steht geschrieben,

du sollst den Menschen und die Natur lieben.

Kinder und den Schwachen sollst du Treu bewachen,

den Kranken sollst du helfen und Liebe schenken.

Solange du die Kraft in deinem Körper hast,

helfe jeden in der Not, gebe ihnen Trost.

Auch du bist vor dem Alter nicht gefeilt,

das sagt dir die Zeit die in Eile verweilt.

Es ist wie ein kühler Wind der nach dem Alter greift,

wärm sie mit Worten sei für sie bereit.

Es kommt der Tag, es kommt dein Sehnen,

dann sind Menschen da, die dir die Liebe wiedergeben.

verfasser unbekannt

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Der Herr ist gütig
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:22

Wir haben die Last des Tages getragen.

Die Arbeit war schwer und drückend die Frohn.

Nun kommt der Meister und zahlt uns den Lohn.

Ob zur ersten Stunde oder zur elften,

hier gibt es kein Pochen auf Recht und Verdienst.

Nicht dein, sondern sein ist, was du gewinnst.

Der Herr verachtet das Auge der Neider.

Wer dürfte ihn hindern, gütig zu sein.

Er reicht auch dem Letzten das Brot und den Wein.

verfasser unbekannt

 

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Der Kirchturm
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:22

Es ist Mittag, die Glocken läuten. Sie läuten jahraus, jahrein.

Sie läuten den Frühling, Sommer, Herbst und Winter ein.

Im Januar, wenn der erste Schnee taut,

schauen Schneeglöckchen verschmitzt in die Februarsonne

und wiegen ihre Köpfchen im Wind.

Der Krokus sagt Hallo und grüßt zu den Beiden herüber.

Da kommt die Tulpe, sie streckt

und reckt sich über allem empor und winkt dem Frühling entgegen.

Im Maiengrün sitzen die ersten Verliebten unter den Bäumen,

und lauschen dem Wind.

Ob er erzählt, was der Sommer uns bringt?

Der September strahlt frech herein,

 noch einmal wärmt die Sonne und gibt zurück, was der Sommer gegeben.

Kühle streicht durch den Morgen, die Blätter werden bunt,

Nebel steigen auf und umhüllen den Kirchturm.

Der November läßt die Menschen horchen, was der Kirchturm mittags bringt.

Da, es ist das erste Fenster hell erleuchtet, dem noch andere folgen.

Die Kirchturmbläser sind wieder da, geben allen kund,

der Dezember ist wieder da und verzaubert groß und klein im Kerzenschein.

Die ersten Flocken rieseln vom Himmel

und geben dem Kirchturm eine weiße Spitze,

verzaubern die Stadt mit strahlendem Weiß.

Die Nacht bricht herein.

Die Kirchturmglocken läuten und wieder kommt ein Neues Jahr,

Flocken wirbeln im Wind,

 die weiße Kirchturmspitze strahlt über die Stadt herein.

Verfasser unbekannt

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Gott braucht Hände...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:21

 

Gott braucht mutige Hände,

 die Gerechtigkeit in die Tat umsetzen,

starke Hände,

die überflüssige Grenzen einreißen können,

 hilfreiche Hände, die anpacken, wo Not ist,

 tröstende Hände,die Tränen trocknen,

  fleißige Hände,

die sich nicht vor wichtigen Aufgaben scheuen,

sichere Hände,

die den Strauchelnden Halt geben,

 friedliche Hände,

 die sich nicht mehr zu Fäusten ballen,

 ordnende Hände,

die Zweifel und Fragen in den Griff bekommen,

willige Hände,

die Gottes Plan mit uns Menschen umsetzen,

 schützende Hände,

 die sich der Verlassenen und der Ängstlichen annehmen,

 segnende Hände,

 die den Menschen Glück wünschen.

Aber Gott braucht auch kranke Hände,

 schwache Hände, leere Hände,

 Hände, die bereit sind, sich zum Gebet zu falten.

 Denn oft sind es gerade die Kleinen,

 die große Christen sind.

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:21

 

Mögest du deiner Sehnsucht nach Freiheit

Gehör verleihen.

Mögen die Grenzen deiner Zugehörigkeit

hinreichend Raum für die Träume deiner Seele laßen!

Mögest du bei jedem Erwachen in deinem Herzen

das Flüstern einer segnenden Stimme vernehmen!

Es wird dir etwas Gutes wiederfahren!

Mögest du eine Harmonie zwischen deiner Seele

und deinem Leben finden!

Möge der Palast deiner Seele nie zu einem Spuckhaus werden!

Mögest du die ewige Sehnsucht erfahren,

die im Herzen der Zeit wohnt!

Möge dein Auge, wenn du einwärts schaust,

voll Freundlichkeit blicken!

Mögest du niemals Barrieren errichten zwischen dir und dem Licht!

Möge dein Engel dich aus den Kerkern der Schuld,

der Angst, der Enttäuschung und der Verzweiflung befreien!

Mögest du der wilden Schönheit der unsichtbaren Welt gestatten,

dich zu umfassen, dich zu behüten und dich aufzuheben

in Geborgenheit!

verfasser unbekannt

 

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Eine helfende Hand
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:21

Es war nur ein sonniges Lachen,

es war nur ein freundliches Wort,

doch scheuchte es lastende Wolken

und schwere Gedanken fort.

Es war nur ein herzliches Grüßen,

der tröstende Druck einer Hand,

doch schien`s wie die leuchtende Brücke,

die Himmel und Erde verband.

Ein Lächeln kann Schmerzen lindern,

ein Wort kann von Sorge befrein,

ein Händedruck Schweres verhindern

und Liebe und Glaube erneun.

Es kostet doch wenig, zu geben

Wort, Lächeln und helfende Hand,

doch arm und kalt ist dein Leben,

wenn keiner solch Trösten empfand.

verfasser unbekannt

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Deine Seele ist...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:20

 

Deine Seele ist wie eine auserwählte Landschaft

durch die reizende Masken ziehen,

die die Laute schlagen und tanzen und doch unter

ihren bunten Kostümen voller Trauer sind!

Sie singen ihre Lieder nur in Moll

über die siegesreiche Liebe und ein unbeschwertes Leben.

Sie sehen nicht aus, als glaubten sie an ihr Glück,

und ihre Lieder verschmelzen mit dem Mondenschein.

Mit dem sanften Mondenschein, traurig und schön,

der die Vögel in den Bäumen träumen

und die Wasserfontänen vor Esktase schluchzen läßt,

die mit schlankem Strahl aus Marmorbecken emporsteigen.

verfasser unbekannt


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Sage mal lieber Gott
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:20

.
Wie hast du das eigentlich hingekriegt?
Heute leben über sechs Milliarden Menschen auf diesem Planeten.
Und alle sind verschieden.
Keinen Menschen gibt`s doppelt.
Manche ähneln sich.
Aber selbst bei Zwillingen gibt es Unterschiede.
Ich kapier`das nicht.
Wir haben alle zwei Augen, zwei Ohren, eine Nase, einen Mund.
Wie konntest du daraus sechs Milliarden verschiedene Gesichter machen?
Offenbar hast du dir mit jedem einzelnen viel Mühe gemacht.
Hast nicht einen Prototypen geschaffen und den Rest geklont.
Du hast nur Originale angefertigt.
Jedes mit einzigartigem Aussehen und einzigartigen Fähigkeiten!
Jedes meiner Kinder, ist somit auch einzigartig und keinen Abklatsch von meinem Mann und mir. Jedes ist eine eigene Persöhnlichkeit.
Echt unglaublich!
Ich danke dir dafür


 

 

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Sonntag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:19

Ein schöner,

stiller, friedlicher Tag,

so wie gerne ich ihn mag,

mit allem versöhnt!

Vom Kerzenlicht verwöhnt,

umrahmend im Glase

die südlcihe Frucht,

brennt leise in die Nacht-

verbreitend jenen Charme,

der still den Menschen sucht,

der mir`s gebracht.

Weicher Schein des Lichtes,

das still  herunterbrennt,

mir seinen lieben Namen nennt.

Und die Gedanken

dringen durch die Wände,

zu ihn, der weit nicht fern.

Ich reich ihm meine Hände

und sende einen Stern.

Ein Gruß ist drin versteckt,

ob er ihn wohl entdeckt?

verfasser unbekannt

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Seele aus Glas
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:19

Du fühlst sehr tief was keiner sie

um Schmerzen zu vermeiden,

es kann nicht raus, wird überspielt

um Schmerzen zu vermeiden.

Du möchtest sprechen doch die Angst

raubt alle deine Sinne.

Wer hört dir zu, wer spricht denn schon

über ernste Dinge?

Oft fühlst du dich von minderen Wert

versuchst es zu verdrängen,

so lange bis die Seele bricht

und Zwänge dich beträngen.

Viele Seelen gibt`s aus Glas

man kann meist nicht sehen,

weil sie verletztbar sind wie du

nicht leicht durch`s Leben gehen.

Wenn der Schmerz die Seele trifft,

dann baue keine Mauer,

öffne, offenbare dich,

verliere deine Trauer.

Spreche aus was dich bedrückt

und suche den Weg zu dir,

rede wo der Andere schweigt

deine Seele dankt es dir.

Verfasser unbekannt

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Ein Ozean von Menschentränen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:18

Ein Ozean von Menschentränen stieg hinauf.

Vielleicht faßte das Meer die Tränen der Unterdrückten nicht.

Dieser Ozean wird sie verschlingen,

wie er gnadenlos die Ägypter verschlang.

Denn sie haben das Licht aus der Höhe verfolgt,

und alle, in denen es wohnt.

Der Himmel begann feurige Tränen zu weinen.

Doch die Erlösten gehen,

geführt vom Licht dieser heiligen Tränen,

neugeboren,

friedvoll trockenen Fußes

ins ewige Heimatland,

und freuen sich auf die,

bis zuletzt

im Geist der Wahrheit

neugeborenen werden.

Brüder und Schwestern,

die nach mir kommen,

aus allen Völker, Stämmen und Sprachen.

Ein Ozean von Menschentränen stieg hinauf.

Vielleicht faßte das Meer

die Tränen der Unterdrückten nicht.

Dieser Ozean wird sie verschlingen,

wie er gnadenlos die Ägypter verschlang.

Denn sie haben das Licht aus der Höhe

verfolgt, und alle,

in denen es wohnt.

Der Himmel begann, feurige Tränen zu weinen.

Doch die Erlösten gehen

geführt vom Licht dieser heiligen Tränen,

neugeboren, friedvoll trocken Fußes

ins ewige Heimatland

und freuen sich auf die

die bis zuletzt im Geist der Wahrheit

neugeboren werden.

Brüder und Schwestern,

die nach uns kommen,

aus allen Völkern, Stämmen und Sprachen.

verfasser unbekannt

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Ein kostbares Geschenk!
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:18

Immer wenn ein Mensch lächelt,

denk daran, er macht dir ein kostbares Geschenk.

Er zeigt dir einen Funken seiner Seele,

um dich zu beglücken.

Und wenn ein Mensch weint,

denk daran, auch dies ist ein Geschenk.

Vielleicht sogar kostbarer als ein Lächeln.

er zeigt dir einen Funken seiner Seele,

um dich zu ermutigen.

Zu ermutigen, um eigene Wege zu gehen.

Wege zu gehen, die noch niemand ging,

damit du Spuren hinterläßt,

und nicht nur ein Meer von Fragezeichen.

Und wenn ein Mensch liebt,

denk daran, auch die Liebe ist ein Geschenk.

Kostbarer als ein Lächeln und eine Träne zusammen,

denn wenn ein Mensch liebt,

dann gibt er viele Funken seiner Seele.

Und dieses Geschenk sollte man nicht zerstören,

sondern annehmen.

Und versuchen, so viele Funken wie möglcih zurückzugeben,

denn die Liebe ist das kostbarste Geschenk,

was man einem Menschen nur machen kann!

Denkt bitte immer daran.

verfasser unbekannt

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Leben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:17

 

Und wenn du jetzt aufwachst morgens...

ganz leise und fein

spielt um die Dächer der Sonnenschein

und du bist nicht mehr müde,

wie sonst, und verzagt;

was soll nun wieder voll Mühsal und Plag

der  ganze lange endlose Tag!

Froh und munter geht`s ihm entgegen,

und alles ist so wunderbar

frisch und stark und hell und klar,

das ganze Leben so frei, so leicht,

daß du dich selber drüber wunderst;

von was für töricht dummen Dingen

du das Herz dir ließest zwingen

und kaum begreifst;

mit welch erbärmlichen Kleinigkeiten

die Menschen sich das Leben verleiden...

Kleinigekeiten, ob denen es kaum

der Mühe wert, ein Wort zu verlieren,

geschweige denn tage- und wochenlang

zu quälen sich und zu schikanieren...

und vollends jetzt da`s Sommer wird

und, wenn du aufwachst morgens,

ganz leis und fein um die Dächer spielt

der Sonnenschein

und alles rings so wunderbar

frisch und stark und hell und klar...

wozu sich da grämen und betrüben!

Nein, weg mit all den Schererei`n!

Es lohnt sich da wahrlich nur; zu lieben!

Es lohnt sich da wahrlich nur; froh zu sein!

verfasser unbekannt

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Von einem Guten Freund
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:16

Sollst du dich einsam fühlen,

verlassen und allein!

Sollst du Hilfe brauchen,

würde gern für dich da sein!

Sollte dir an Liebe fehlen,

solltest du dich langeweilen,

brauchst du jemanden zum reden,

würde ich zu dir eilen...

Solltest du eine Schulter brauchen,

um dich einfach auszuweinen,

brauchst du etwas Aufmunterung,

rufe mich.....

Ich werde erscheinen!

verfasser unbekannt

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Die zehn Gebote
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:16

Die Zehn Gebote

Du sollst an einen Gott glauben.

Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

Du sollst den Tag des Herrn heiligen.

Du sollst Vater und Mutter ehren.

Du sollst nicht töten.

Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.

Du sollst kein falsches Zeugnis geben.

Du sollst nicht stehlen.

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib.

Du sollst nicht egehren deines nächsten Gut.

Wir werden nur einmal durch dieses Leben gehen.

Wenn wir also irgendeinem Mitmenschen

etwas Gutes oder eine Freude erweisen können,

so wollen wir es gleich tun.

Wir wollen es weder verschieben noch

vernachläßigen, denn wir werden

diesen Weg nie wieder kommen.

verfasser unbekannt

Eine Liebe nicht zu leben, weil uns das Wissen

und die Realität und die Kraft

nur einmal erfüllter Sehnsucht

einen andren Weg weisen,

ist mehr ein bitteres,

 denn ein süßes Brot,

zumal wir wissen,

was wir versäumen!

verfasser unbekannt

Glaube und Tat

Was auf das Leben folgt,

deckt tiefe Finsternis.

Was uns zu tun gebührt,

des nur sind wir gewiß.

Dem kann kein Mißgeschick,

kein Tod die Hoffnung rauben,

der glaubt um recht zu tun,

recht tut, um froh zu glauben.

Kant

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Der Mond und andere Gedichte
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:15

 

Der Mond

Und grämt dich, Edler,

noch ein Wort der

kleinen Neitgesellen?

Der hohe Mond

der leuchtet dort

und läßt die Hunde

bellen und schweigt

und wandelt ruhig fort,

was Nacht ist aufzuhellen!

Johann Gottfried Herder

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht dir die Sterne anzuschauen,

sie geben dir den Frieden.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht die Sonnenstrahlen

in dich reinzulassen,

sie wärmen dich auf.

Gehe deinen Weg,

durch die Dunkelheit,

aber gehe ihn ohne Furcht.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht,an was du glaubst,

sonst bist du verloren.

 Gehe deinen Weg,

vergiß nicht, wovon du träumst,

sonst verlierst du deine Hoffnung.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht wer du bist,

sonst verlierst du dich selbst.

 

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht eine Rose zu pflücken,

sonst verlierst du die Liebe in dir.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht woher du kommst,

sonst wirst du für immer unauffindbar sein.

Gehe deinen Weg,

vergiß nicht warum du diesen Weg gehst,

sonst bleibt die Ampel des Lebens auf Rot.

Gehe deinen Weg,

vergiß niemals die, die mit dir gehen;

sonst bist du eines Tages allein.

Gehe deinen Weg,

vergiß das Wichtigste nicht;

Gehe deinen Weg mit Herz!!

verfasser unbekannt.

 

Bäume,

Wenn es mir schlecht geht,

träume ich davon, so zu sein,

wie ein Baum.

Trotz Sturm, Regen, Hagel und Kälte,

den Grund zu behalten, mit der Zuversicht,

mich immer wieder neu zu entfalten.

Vielfarbig zu sein wie die Blätter,

ein dickes Fell zu haben, wie die Rinde,

bestrahlt zu werden von der Sonne,

mich im Stamm warm, lebendig und zu Hause zu fühlen,

mit vielen Erfahrungen verwurzelt zu sein.

verfasser unbekannt

Und wenn er auf einen Tag zurückblickt

Dann wird er Frieden finden,

Angesichts alles dessen, was ggeschehen ist,

und wird sagen können;

Dir Gott des Friedens, zugewandt,

laß uns den Tag erfüllen.

Das Herz, das nun die Stille fand,

in dir zu ruhn,

ist eins mit deinem Willen.

Wir stehen vor deinem Angesicht,

Wir gehen leise Schritte.

Und wenn wir kreisen um dein Licht,

wie Monde tun,

sei du selbst unsere Mitte.

Unser Herz wird blühen am nächsten Tag.

verfasser unbekannt

Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft

Heute - Gestern - Morgen

Der Anfang ist immer das Ende

von einer anderen Zeit,

darum nennen wir es Heute

einfach Vergangenheit.

Das was wir Heute erleben

ist wieder ein neuer Start,

so nennen wir es stille,

die ewige Gegenwart.

Doch was ist mit dem Morgen,

fragt leise meine Vernunft?

Laß dir den Weg einmal zeigen,

denn das ist deine Zukunft!

Heute fandest du dein Glück!

Gestern schwebt schon zwischen den Sternen!

Morgen weißt du nicht was kommt!

Darum lebe Heute

und Halte dein Glück

mit beiden Händen fest!

verfasser unbekannt

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Aufforderung zum Leben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:14

Wer immer verzagt,

sich selbst beklagt,

weil das Leben so öde

die Menschen so schnöde.

Ja der, der sollte in sich gehen

nicht nur immer sich selber sehen.

Es gibt so viele die einsam leben

und dennoch nicht an sich selber kleben.

Es gibt so viele Menschen in Not,

kein Zuhause haben, und kein täglich Brot.

Da klagst du noch? Sei`s doch zufrieden,

daß kein leerer Magen dir beschieden .

Nein, du mußt dich selbst beweinen

und deine Wunden hell bescheinen,

daß alle seh`n wie schlecht es dir geht

und wissen sollen, wie`s um dich steht.

Glaub mir du Mensch,so ist es nicht,

überall gibt es ein Licht.

Selbst in das kleinste Kämmerlein

leuchtet dieses Licht hinein.

So viele Möglichkeiten sind da noch

nutze sie, du kannst es doch.

Raffe dich auf, nicht mehr zu verzagen.

Genug der Leiden, genug der Klagen.

Das Licht will leuchten, wie Flammen sein

für dich erstrahlen, als Hoffnungsschein.

Na siehst du, geht doch, es lebt sich gut

mit Herzensfeuer und Herzensglut.

verfasser unbekannt

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Mein kleines Boot
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:14

Mein kleines Boot,

dein kleines Boot

wie dunkel die Nacht!

Gespenster ziehen am Himmel.

Das Meer ist groß,

unendlich tief,

die Angst würde uns verschlingen.

Doch Segel des Glaubens halten uns fest,

quer durch die wirren Wogen.

Mitten im Dunkel leuchtet das Ziel.

Leuchtet die Hoffnung

auf eine bessere Welt

und auf ewigen Frieden.

verfasser unbekannt

 

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Himmelsgaben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:14

Die Blume der Hoffnung

ist wie eine zarte Knospe,

die sich zuweilen schließt,

als müße sie sich schützen

vor der Kälte der Welt.

Die Rose der Liebe

aber blühet fort

und wandelt sich in Sehnsucht,

die wie perlende Tautropfen

sich auf schönsten Blüten legt.

Der Glaube ist wie ein Baum,

der im Sommer

sein dichtestes Laubwerk trägt -

und kommt der Herbst

im stillen Vergehen leuchtet -

und du klammerst dich

im Winter an seinen Ästen,

und umarmst seinen Stamm

und du weißt um seine Krone,

die sich immer wieder erneuert;

und unter dem

unerschütterlichen Gesetz,

dem Geheimnis eines GLaubens -

beugen sich

Geduld, Demut und Zufriedenheit.

 

Lebensreise

Immer sind wir auf der Reise,

jeder sucht auf seine Weise

nur ein liebes kleines Glück.

Kommt nur wenig auch zurück,

bleibt doch immer noch

ein Leuchten,

das die Seele wohlig fühlt.

Und dies zarte sanfte Licht,

kann selbst Dunkel noch erhellen,

das nicht floß aus klaren Quellen.

Es leuchtet aus der Seele Tiefe,

verbrämt mit einem lichten Glanz,

in dieses Lebens Reigentanz

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Zielscheibe Christ
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:13

Ein gläubiger Christ ist oft nur die Zielscheibe

im Kampf ums heilige Reich.

kaum gibt sich ein gläubiger Christ

zu erkennen,

beschießt man ihn sogleich.

Doch unser Schild ist unser Glaube,

unser Heim das Bekennen,

unser Schwert ist das Wort des Herrn.

Im Feuer der Wahrheit

muß die Lüge verbrennen,

wir wurden geboren unter dem

ewigen Weinachtsstern.

Wir werden bedrängt von üblen Schlangen

in diesem Erdental,

doch ein Engel geht mit uns und lindert die Qual.

Er steht treu an unserer Seite,

im Feuer der Liebe suchen Schlangen das Weite.

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Vater unser
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:10

 


Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst.

Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst.

Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst.

Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist.

Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst.

Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst.

Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst.

Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest.

Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst.

Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst.

Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst.

verfasser unbekannt 

Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt.

Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen.

Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle.

Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen  und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen.

Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft          deiner Gnade.         

Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für  unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen.

Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden,

so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen.

" Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!"

Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Amen

verfasser unbekannt

  

Unser Vertrauen zu Gott

Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf.

Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit.

Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut.

Ich nehme meine göttliche Natur an.

Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern.

Ich bin geborgen im göttlichen Schoß.

Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich.

Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft.

Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus.

Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen.

verfasser unbekannt

Vater unser

Oh du, atmendes Leben in Allem

Ursprung des schimmernden Klanges

Du scheinst in uns und um uns

Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern

Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen

bei dem wir nur dich fühlen

Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige

Laß deinen Rat unser Leben regieren

und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.

Möge der brennende Wunsch deines Herzens

Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie

gewähre uns täglich,

was wir an Brot und Einsicht brauchen;

Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens

Löse die Stränge der Fehler,

die uns binden, wie wir loslassen,

was uns bindet an die Schuld anderer

Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen,

sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.

Aus dir kommt der allwirksame Wille,

die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert

und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen!

Mögen sie der Boden sein,

aus dem alle meine Handlungen erwachsen.

Besiegelt im Vertrauen und Glauben.

Amen

Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von

Dr. Neil Douglas-Klotz

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Herr, Ich bitte dich;
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:10

Theresa von Avila (1515-1582)
 
O Herr, du weißt besser als ich, daß ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde.
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müßen.
 
Erlöse mich von der großen Leidenschaft, die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Lehre mich, nachdenklich unf hilfreich (aber nicht diktatorisch ) zu sein.
 
Bei meiner  ungeheuren Ansammlung von Weisheit, erscheint es mir jammerschade, sie nicht weiterzugeben, aber du verstehst, o Herr, daß ich mir noch ein paar Freunde erhalten möchte.
Bewahre mich vor der Aufstellung endlosen Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zum springenden Punkt zu gelangen.
 
Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden.
Sie nehmen zu - und die Lust, sie zu beschreiben wächst von Jahr zu Jahr.
 
Ich wage nicht,die Gabe zu erflehen, mir Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich, sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, daß ich mich irren kann.
 
Erhalte mich so liebenswert wie möglich.
 
Ich möchte kein Heiliger sein - mit ihnen lebet es sich so schwer - aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.
 
Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken und verleihe mir, o Herr, die schönste Gabe, sie auch zu erwähnen.

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Eine alte Kirche
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:09

 

 

Ich möchte eine alte Kirche sein,
voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
 
Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu,
nun sind wir ganz alleine, ich und du.
Ich kühle dein Gesicht mit leisem Hauch,
ich hülle dich in meinen Frieden auch.
 
Ich fange mit der Orgel an zu singen,
nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen!
Hier Hinten, wo die beiden Kerzen sind,
komm setz dich hin, du liebes Menschenkind!
 
Ob Glück, ob Unglück, alles trägt sich schwer.
Du bist geborgen hier, was willst du mehr?
In den Gewöhlben summt`s, die Kerzenflammen
wehn flackernd auseinander, wehn zusammen.
 
Vom Orgelfluß die Engel sehen dir zu
und lullen dich mit Flötenspiel zur Ruh.
 
Ich möchte eine alte Kirche sein,
voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein.
Wenn du dann diese trüben Stunden hast,
gehst du herein zu mir mit deiner Last.
Manfred Hausmann  

 

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Aus Wiederstand und Ergebung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:08

Von guten Mächten

wunderbar geborgen,

erwarten wir getrost

was kommen mag.

Gott ist mit uns am

Abend und am Morgen

und ganz gewiß an

jedem neuen Tag.

Laß warm und still die

Kerzen heute flammen,

die du in unsere Dunkelheit gebracht.

Führe, wenn es sein kann,

wieder uns zusammen.

Wir wissen es, dein

Licht scheint auch in der Nacht.

Bohnhoeffer

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Gott gebe mir...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:07

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

Gott gebe mir Geduld mit Veränderungen, die ihre Zeit brauchen, und Wertschätzung für alles, was ich habe, Toleranz gegenüber jenen mit anderen Schwierigkeiten und die Kraft, aufzustehen und es wieder zu versuchen, nur für heute.

Friedrich Christoph Oetinger 1702 - 1782

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Die Seele ist
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:06

Die Seele ist wie ein Wind,

der über die Kräuter weht,

wie der Tau, der über die Wiesen träufelt,

wie die Regenluft, die wachsen macht.

Desgleichen sröme der mensch

wohlwollen aus auf alle,

die da Sehnsucht zu tragen.

Ein Wind sei er,

der den Elenden hilft

ein Tau,

der die Verlassenen tröstet.

Er  sei wie die Regenlust,

die die Ermatteten aufrichtet

und sie mit Liebe erfüllt

wie Hungernde.

Hildegard von Bingen

*************************************

O Kraft der Weisheit,

du umkreist allen Kreislauf

umfassend das All,

auf einer Bahn, die das Leben hat.

Drei Fügel hast du,

der eine schwingt sich hoch in die Höhe,

der andere keimt aus der Erde,

der dritte schwingt sich all überall.

Lobe dir, alle Würde des Lobpreises,

O Weisheit.

Hildegard von Bingen

Das Licht das ich schaue

ist nicht an einen Raum gebunden

solange ich es schaue

wird all die Traurigkeit und Angst

von mir genommen!

Hildegard von Bingen

 

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Jeder wünscht sich...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:06

Jeder wünscht sich ein langes Leben,

seine Kisten voller Geld,

Wiesen, Wälder, Äcker, Reben,

Klugheit, Schönheit, Ruhm der Welt,

doch wenn alles würde wahr

was man wünscht zum Neuen Jahr,

dann erst wär es um die Welt,

glaubt es, jämmerlich bestellt.

Lebten alle tausend Jahre,

was gewönnen wir dabei?

Kahle Köpfe, graue Haare

und das ewige Einerlei!

Im erschrecklichen Gedränge

ungeheurer Menschenmenge

würden Stadt und Dorf zu enge

und die ganze Welt zu klein.

Niemand könnte etwas erben,

denn es würde keiner sterben;

und wer möchte Doktor sein?

Wäre jedermann so reich,

als wohl jeder wünscht zu werden;

Nun, dann würden wir auf Erden

uns, in Sorgen, alle gleich.

Da niemand des anderen Bürde

künftig auf sich laden würde,

müßte jeglicher allein

sein höchsteigener Diener sein;

selber seine Strümpfe stricken,

möchte er nicht gern barfuß gehen,

selber Rock und Hosen flicken

möchte er nicht wie Adam stehen;

müßte kochen, braten, backen,

liebte er gesunde Kost.

Wäre er kein Freund vom Frost,

müßte er selber Holz sich hacken.

Ständen alle ohne Mängel

wir hienieden schon, als Engel,

o wie wäre es böse Zeit,

für die liebe Geistlichkeit!

Wer denn könnte Pfarrer werden

in dem Himmel hier auf Erden,

wenn der Laie besser wäre

als die Predigt, die er hört?

Nur wo nötig ist die Lehre

und sonst nirgend, hat sie Wert.

Advokaten gingen müßig

Richter wären überflüßig

und Dragoner und Husaren

wären überflüßige Waren

Ach, in diesem Weltgetümmel

wüchse wieder neue Not,

denn es brächte unser Himmel

manchen braven Mann ums Brot.

Wären alle Mädchen schön,

und von außen und von innen

und vom Wirbel bis zum Zehn

zauberische Huldgöttinnen;

zu alltäglich, zu gemein

würden schöne Mädchen sein;

niemand würde auf sie blicken.

Wäre alles Diamant,

was jetzt Kiesel ist und Sand,

niemand möchte sich drum bücken.

Jeder wünscht zum Neuen Jahr.

Aber würde alles wahr,

dann erst wär`es um die Welt,

glaubt es, jämmerlich bestellt !

Wollet ihr die Welt verbessern,

fange jeder bei sich an,

denn der Mittelpunkt der grösern

Welt ist jeglichem sein ich.

Dieses ich wirft seine Strahlen,

einer inneren Sonne gleich,

durch des Lebens weites Reich.

Wie es selber ist, so malen

sich die Dinge klein und groß,

prächtig oder farbenlos!

heinrich zschokke (1771-1848)

 

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Mutter Theresa
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:05

 

Das Leben ist ein Chance, nutze sie.

Das Leben ist Schönheit, bewundere sie.

Das Leben ist Seligkeit, genieße sie.

Das Leben ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit.

Das Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr.

Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie.

Das Leben ist ein Spiel, spiele es.

Das Leben ist kostbar, gehe sorgfälltig damit um.

Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn.

Das Leben ist Liebe, erfreue dich an ihr.

Das Leben ist ein Rätsel, durchdringe es.

Das Leben ist ein Versprechen, halte es.

Das Leben ist eine Hymne, singe sie.

Das Leben ist ein Kampf, kämpfe ihn.

Das Leben ist eine Tragödie, ringe mit ihr.

Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.

Das Leben ist Glück, verdiene es.

Das Leben ist Leben, verteidige es.

Mutter Teresa 

Freude ist ein Netz der Liebe

mit dem man Seelen fischen kann.

Ein freudig Herz ist das unvermeidliche

Ergebnis eines Herzens

das von Liebe brennt.

Mutter Teresa

 

The World today is hungry

not only for bread...

but hungry for Love;

hungry to be wnadet...

to be Loved!!

Mutter Teresa

Sieh zu, daß nie jemand zu dir kommt,

ohne besser und glücklicher fortzugehen.

Mutter Teresa

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Trotzdem
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:05

Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen.

Liebe sie trotzdem!

Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische

Motive und Hintergedanken vorwerfen.

Tue trotzdem Gutes!

Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde

und echte  Feinde.

Sei trotzdem erfolgreich!

Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein.

Tue trotzdem Gutes!

Ehrlich eilt und Offenheit machen dich verwundbar.

Sei trotzdem ehrlich und offen!

Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast,

kann über Nacht zerstört werden.

Baue trotzdem!

Deine Hilfe wird gebraucht,

aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst.

Hilf ihnenn trotzdem!

Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne ein.

Gib der Welt trotzdem dein Bestes!

Mutter Teresa

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Den lieben Gott läßt walten...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:03

 

 

 

Wer nur den lieben Gott läßt walten

und hoffet auf ihn allezeit,

den wird er wunderbar erhalten

in aller Not und Traurigkeit.

Wer Gott dem Allerhöchsten traut,

der hat auf keinen Sand gebaut.

Was helfen uns die schweren Sorgen,

was hilft uns unser Weh und Ach?

Was hilft es, daß wir alle Morgen

beseufzen unser Ungemach?

Wir machen unser Kreuz und Leid

nur größer durch die Traurigkeit.

Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,

verricht das deine nur getreu

und trau des Himmels reichem Segen,

so wird er bei dir werden neu.

Denn welcher seine Zuversicht

auf Gott setzt, den verläßt er nicht.

Georg Neumark 

 

 

 

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Der Christ
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:01

 

Der Christ

Nicht, daß ich nicht kämpfen mag,

 ich muß schwere unsichtbare Waffen tragen,

 nicht, daß ich ein Feigling wär,

jeder Tag hat seine Plagen.

Doch mein Sieg ist immer nur der Frieden,

nie der blutige Krieg,

 mein Gewinn ist die Menschenwürde,

 sonst hat alles keinen Sinn.

Nicht, daß ich nicht Vaterlandsliebe spür,

 Soldatentreue trage ich tief im Herzen,

 da bin ich Patriot,

 auch unsichtbare Wunden schmerzen.

Jeden tag muß ich neu sterben,

 an meinen inneren dunklen Flecken,

 jeden Tag nur den Tag überstehen

mich aus Erniedrigungen nach dem Lichte recken.

Du fragst mich wie man diese Zeiten übersteht,

manchmal auf einem Auge blind,

auf einem Ohr taub, man muß um Frieden willen

 übersehen und überhören,

 bleibt dabei der Vergänglichkeit ein Raub,

 ein bisschen Staub...

doch mein Sieg ist immer nur der Friede

 nie der blutige Krieg,

 mein Gewinn ist Jesu Auferstehung,

 sonst hätte alles keinen Sinn!

Juliane Waldeck

 

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Gott bewundern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:00

 

 

 

Ich sehe den sanften Wind in den Lärchen gehen
und höre das Gras wachsen
und die anderen sagen; keine Zeit!
 
Ich sehe den wilden Wassern zu
und den Wolken über den Bergen
und die anderen sagen; Wozu!
 
Ich sehe den Schmetterlingen nach
und den spielenden Kindern
und die anderen sagen; Na und?
 
Ich kann mich nicht satt sehen
an allem, was ist,
an die anderen sagen; Was soll`s?
 
Ich bewundere dich, o mein Gott
in allem, was lebt
und die anderen sagen; Wieso?
Lothar Zenetti (1926)
.

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Habt keine Furcht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:58

 

 

 
Habt keine Furcht
Fürchtet euch nicht vor mir.
Ich bin ein liebevoller Gott.
Ich bin voller Erbarmen für die Elenden.
Ich bin ein Gott voller Mitleid.
Betet zu mir, redet zu mir, ohne zu zögern.
Ich warte so sehr auf euch.
Meine Liebe für euch alle ist riesengroß,
so daß ich, der Heiligste, der Ewige
und der Herr über die ganze Schöpfung
mich herabneige zu euch,
um euch zu erreichen und zu heilen.
Ich bin immer unter euch bis ans Ende.
Gesegnet sind jene, die meine Botschaft
des Friedens und der Liebe verkünden.
Gesegnet sind jene, die zu mir kommen
und mich trösten.
Seid eins mit mir!
Bleibt immer in meiner Liebe!
Vassula Ryden 
.

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Liebe alles...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:58

Liebe Gottes,

gesamte Schöpfung als ganzes und jedes

einzelne Sandkorn darin.

Liebe jedes Blatt,

jeden Strahl von Gottes Licht.

Liebe die Tiere

Liebe die Pflanzen

Liebe alles.

Wenn du alles und jeden einzelnen liebst,

spürst du irgendwann

das göttliche Geheimnis in den Dingen.

Wenn du es erst einmal gespürt hast,

wirst du es von Tag zu Tag besser verstehen,

und schließlich liebst du die ganze Welt

mit einer alles umarmender Liebe.

Fjodor Dostojewski

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Sternstunden des Lebens
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:57

Wahre Lichter, ewige Lichter,

in den Sternstunden deines Lebens.

Lichter der Seele, Lichter des Lebens,

Lichter die deine Seele küssen,

Lichter jenseits der Dunkelheit,

jenseits von Schmerz,

jenseits aller Vorstellung,

jenseits aller Zufälle,

Lichter die dich tragen,

Lichter die dir Kraft geben.

Sie begleiten dich auf deiner Suche,

sie funkeln hell, unauslöschbar und ewig

am Firmament deines Weges.

Sind Kompass und Karte,

Lichter die dir den Weg bereiten,

und dich führen.

Dir Richtung weisen auf deinem Weg,

Lichter der Hoffnung des Friedens,

Lichter die dich berühren,

wenn du sie brauchst.

Lichter als Schlüßel zu deiner Seele.

Lichter als Fackel in der Dunkelheit

mit dem Ziel zu dir.

Laura Sophie Stern 11/2002

 

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Dein Tag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:56

Dein Tag

Dein Tag ist Schatten und Licht,

Arbeit und Ruhen

Bemühen und Empfangen

Sehnen und Erfüllen

Dein Tag ist geschenktes Leben.

Pack so viel Lebendigkeit

in deinen Kräften entspricht

und führe das aus,

was in dir liegt,

lebe bewußt deinen Tag wie sie

deinen Kräften entspricht

und führe das aus,

auch wenn er dir

mehr Schatten bringt.

Darin liegen Freuden,

die du  nicht erwartet hättest

sie schenken dir

die Heiterkeit des Lebens.

Traudl Schmitt

Aus Ein Gruß an dich

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Kommen und gehen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:56

Alles im Leben ist ein Kommen und gehen.

Geburt und Tod,

Frühling und Herbst,

Sommer und Winter,

Tag und Nacht.

Wir Menschen aber hängen

unser Herz so gern an Dinge,

und wollen sie festhalten.

Schöne Augenblicke,

Liebe,

unsere Kinder, den Partner.

Aber was wäre der Tag ohne die Nacht,

der Frühling ohne den Herbst,

der Sommer ohne den Winter?

Ich möchte die Sonnenauf- und

untergänge nicht missen,

nicht das Aufbrechen neuen Lebens im Frühlling.

Loslassen,

die Dinge kommen und gehen lassen,

begrüßen und Abschied nehmen,

am Tag leben und genießen,

in der Nacht ruhen,

anstatt am Tag

von der Nacht zu träumen

und in der Nacht

den Tag herbeizusehen.

Nichts bleibt wie es ist,

und doch ist nichts verloren.

Was ich erlebe, bewußt wahrnehme,

bleibe meiner Erinnerung erhalten.

Alles was ich tue oder nicht tue

verändert den Laufder Dinge.

Bist du glücklich,

genieße es, aber versuche nicht,

das Glück festzuhalten!

Bist du traurig oder verzweifelt,

nimm deinen Schmerz wahr,

er ist ein Teil des Lebens

und wird vergehen

und dich weiterbringen!

Beate Prager

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Auf der Suche
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:55

Auf der Suche

von Chaosträumerin

Gehe einen Weg entlang,

ohne zu wissen,

wohin er führt.

Auf der Suche !

Was wird wohl als nächstes,

sein,

wenn die Straße weiter geht?

Auf der Suche !

Ein endloser Weg,

durch Höhen und Tiefen,

ohne weitersehen zu können,

als auf das,

was gerade im Moment geschieht.

Auf der Suche !

Kommt man je am Ende an?

Gibt es überhaupt ein Ziel?

Auf der Suche !

Alles was passiert ist,

lebt für immer weiter in dir,

und wird mehr und mehr,

mit jedem Tag, mit jeder Stunde,

jeder Sekunde.

Denn du wandelst ewig

auf deinem Wege entlang...

Auf der ewigen Suche des Lebens.


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Glaubengedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:55

 

Aus innerem Erleben..

Es ist wahr, Herr, ich warte und bitte um Kraft und Gnade und Stärkung des Willen, denn ich erkenne mich als schwach all hier.
Du bist die Stärke und ich erflehe DICH zu mir.
Doch der Betrüger untergräbt meinen Willen und Du kannst meine Sehnsucht nicht stillen, wo mein Wollen versagt.
Dann habe ich mich umsonst beklagt, da ich nicht fest stehe, sondern widerwillig abseits gehe, aber doch.
Darum bin ich wie verzweifelt noch, und Du erklärtest: zwei-fältig, so halb welt- halb geistgerichtet.. und der gute Ansatz ist vernichtet.

Herr, wie werd ich Stärke finden - Wolle mich an Dich doch binden, mich erlösen von dem Rest. Stehst Du in mir, dann bin ich auch fest.
Liebster Heiland.... Liebster? - dann wäre ich vollkommen DEIN.
O,wie lange muß diese Liebe noch zweigeteilt sein?
Ich will alles, was Du willst, ach, daß Du machtvoll mich erfüllst.
O heilig Liebewesen, bitte befreie mich, laß mich um Himmels willen nur genesen.
O Konsequenz, sei mir bewußt! - ich laß mich viel zu oft betrügen.
O Liebe, sei mir höchste Lust,

dann kann und wird mich nichts belügen.


Mein Kind, du schreibst um neuen Mut? Siehe, Ich bereite dir die Liebeglut. Dein Ja zu Mir ist jenes Feuer, daraus dein Wille sich erneuer. Das Leben ist kein Kinderspiel - wer ernstlich will, erlangt das Ziel, sein Kreuz zu überwinden. Die rechte Liebe kann nichts binden...
Ich bin gestürzt unter der Last, die du nicht überwunden hast und habe dich dennoch freigestellt. In höchster Liebe trug Ich alle Welt, auch dich, Mein Freund in Meinen Händen.
Nie soll dein Liebewillen enden.... So bleibe nur in Meinem Geist, das dir der Vorsatz nicht verwaist. Ja, alle Kraft ist dir gegeben, hast du den Willen nur, bin Ich der Weg zum Leben. Dann wird dir leicht jedwede Last, die du mit Mir getragen hast.
Mein Kind,, wolle vertrauen, den Liebsten wolle innig schauen wie ER für dich gelitten.
Der Willige darf alles bitten und es wird geschehen; durch Wollen - kannst du mit Mir gehen.
Nun, es ist gut. ICH segne dich, daß es gelingt. Amen.

10.3.2000 rolf koehl

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Ich werde euch tragen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:54

 

Ich werde euch tragen

(Jesaja 46, 4 )

Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt!

Treu ist der Hüter, der über dir wacht.

Stark ist der Arm, der dein Leben gelenkt.

Gott ist ein Gott, der Seinen gedenkt.

.

Gott wird dich tragen mit Händen so lind.

Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.

Das steht im Glauben wie Felsen so fest:

Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.

.

Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst,

Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.

Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut,

Gott ist ein Gott, dem man kühnlich vertraut.

.

Gott wird dich tragen durch Tage der Not,

Gott wird dir beistehn im Alter und Tod.

Fest stehe das WORT, ob auch alles zerstäupt,

Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.

.( F. J. Crosby )

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Jesaja 46.4
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:53


.
Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt!
Treu ist der Hüter, der über dir wacht.
Stark ist der Arm, der dein Leben lenkt.
Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.
.
Gott wird dich tragen mit Händen so lind.
Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.
Das steht im Glauben wie Felsen fest:
Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.
.
Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst,
Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.
Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut,
Gott ist ein Gott, dem kühnlich vertraut.
.
Gott wird dich tragen durch Tage der Not,
Gott wird dir beistehn im Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt,
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit Bleibt.
.
( F. J. Crosby )


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Es gibt...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:53

Es gibt
Oasen in der Wüste,
leuchtendes Morgenrot am Ende der Nacht,
Quellen unter Geröll
und eine Hand, die dich auch in den
dunkelsten Stunden fest hält.

Es gibt
Türen, die sich wieder öffnen,
Worte, die das Schweigen durchbrechen,
Gesten der Versöhnung
und erste Schritte auf dem Weg
zu einem Neuanfang.

Es gibt
Farben des Regenbogens,
Knospen aus trockenen Zweigen,
Trauer, die uns reifen lässt,
und ermutigenden Segen
für dich und mich.

( Christa Spilling - Nöker )

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Der Bischof
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:43

Einst ging ein Bischof durch die Stadt.
Ein Bettelbube zu ihm trat,
zog vor ihm ab gar tief den Hut
und sagt: Herr, seien sie so gut,
bis an den Hals steck ich in Schulden,
und schenken Sie mir einen Gulden
zu diesem lieben Neuen Jahr,
das wär ein christlich Werk, fürwahr!
Was?, schrie der Bischof eifersvoll.
Ich glaube, Junge, du bist toll!
Ein Gulden bei so schlechter Zeit
Ist wahrlich keine Kleinigkeit!
Nun, Herr, fiel im der Bettler ein,
so mögen`s denn acht Groschen sein.
Nicht, nichts, versetzt der Bischof drauf,
geh fort und halte mich nicht auf!
Ihr Gnaden, einen Groschen dann.
Fort, fort! Auch den nicht.

Der nun wohlan!
Sie sehn, wie ich mich handeln lasse.
Ein Hellerchen? Geh deine Strasse!
Nichts gar nichts! Das ist etwas karg!
Doch lassen Sie sich dann bewegen
Und geben mir nur Ihren Segen?
Den soll du haben, lieber Sohn,
erwiderte mit süssem Ton
der Geistliche. Knie hin vor mir,
den besten Segen geb ich Dir!
So?, sprach der Bursche ganz verwegen.
Behalten Sie nur Ihren Segen!
Ich hab ihn zu geschwind begehrt.
Wär er nur einen Heller wert,
Sie gäben ihn, hochwürd`ger Herr,
gewiss nicht so gutwillig her.
.
( Justus Friedrich Wilhelm Zachariae )


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Ich werde euch tragen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:43

Ich werde euch tragen
.
Jesaja 46, 4

Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt!
Treu ist der Hüter, der über dir wacht.
Stark ist der Arm, der dein Leben lenkt.
Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.
.
Gott wird dich tragen mit Händen so lind.
Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.
Das steht im Glauben wie Felsen fest:
Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.
.
Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst,
Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.
Glaub es, wie bang dir der Morgen auch graut,
Gott ist ein Gott, dem kühnlich vertraut.
.
Gott wird dich tragen durch Tage der Not,
Gott wird dir beistehn im Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt,
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit Bleibt.
.
( F. J. Crosby )


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Woher der Mut
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:43

 

 

 
Woher der Mut ?
.
Woher der nahm David wohl den Mut, Goliat
entgegenzutreten und ihn zu erschlagen?
Saul und die Israeliten konnten nicht verstehen,
woher er den Glauben nahm. ,,Wie wirst Du es
machen?" fragten sie ihn verwundert. David
gibt uns einen Einblick, wie wir den nötigen
Glauben für eine Sache bekommen können.
Zuerst sieht er den Goliath nicht als Riesen.
Nie hat er ihn als solchen betitelt. Ja, Saul und
die Israeliten sprachen nur immer vom Riesen.
Denn sie sahen einen gigantischen Feind und
hatten nur einen kleinen Zwerggott. Nicht aber
David. Er sah immer seinen grosen Gott und
den unbeschnittenen Philister, der keine
Überlebenschance hatte, weil er als
Unbeschnittener kein Bündnis mit Gott
eingegangen war.
Aber dann erläuterte er kühn: ,,Ich hütete die
Schafe. Da kam doch ein Löwe und rannte mit
einem meiner Schafe weg. Ich verfolgte ihn
und entriss ihm seine Beute. Einmal kam ein
Bär und auch ihm entriss ich das von mir
gestohlene Lamm. Der Gott, der mich aus
dem Rachen des Löwen und der Tatze des
Bären errettete, wird mir auch jetzt den Sieg
geben."
Also ein Zurückblenden und sich an
vergangene Segnungen und Siege Gottes in
unserem Leben erinnern, wird unseren
Glauben derart stärken, dass wir auch den
gegenwärtigen Feind mutig in Angriff nehmen
und können.
.
Oh Gott, ich will die Dinge
aus Deiner Sicht sehen und
nicht vom Feind beeindruckt
sein. Hilf mir, immer wieder
nachzudenken, wie Du mir
in der Vergangenheit
geholfen hast, damit ich Mut
für das Heute bekomme.
( Rudi Lack )


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Eines Tages
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:42

 

Eines Tages

es war an jenem blauen See

in Galiläa -

kamen die Freunde

zu Jesus, ihrem Meister, zurück,

erfüllt von dem Drang, zu erzählen,

was alles sie getan hatten,

und fanden ihn umdrängt

von Menschen,die ihn brauchten,

dringend wie das tägliche Brot,

und alles von ihm erhofften.

*

Da, mitten in der Überfülle

der Arbeit,sagte Jesus:

Laßt uns weggehen

an einen einsamen Ort

und ein wenig ruhen.

Und sie stiegen ins Schiff

und fuhren hinüber ans andere Ufer,

in die Einsamkeit.

Sie allein.

Jörg Zink

Wägitalersee Kt. SZ

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Wir sind Menschen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:42

Wir sind nur Menschen
auf unserem einsamen Weg
durch das was man Leben nennt
auf der suche nach uns
auf der Jagd nach dem Glück
worin es auch immer bestehen mag
oft greifen wir nach den Sternen
und stellen fest
daß unser Arm zu kurz ist
manchmal treiben uns Emotionen
riesige Gefühlstränen durch den Bauch
wir sind wandelnde Fragezeichen
vegetierende Geistwesen
auf der Bruchstelle
zwischen Tierreich und Vernunft
zerstören gedankenlos
erschaffen schöpferisch
wir sind im Licht und Schatten
suchen im Anderen unser Selbst
weil wir es allein nicht finden können
wir sind die Erfinder
der Verdrängung
unserer Existenz
wir sind wir
wir sind nur Menschen.
Rainer Grotehen



Weg eines Herzens
*
Einst lebte ein Herz namens Glück,
aber dieses kam nie mehr Zurück.
Auf dem düsteren Weg des Lebens,
da suchte es das Glück vergebens.
Doch es lernte den Haß kennen,
und mußte um sein Leben rennen,
traf auch auf größte Heuchelei,
somit wich das Vertrauen vorbei.
Den Weg, den es jahrelang ging,
weil es so sehr an diesem Glück hing,
brachte ihm gar nichts außer Leid,
vergeudet hat es nur seine Zeit.
Hinterher war es dann schlauer,
baute um sich herum eine Mauer,
so konnte nichts mehr durchdringen,
und es von seinem Weg abbringen.
Sandra Reitz



Ein kleines Lichtchen
*
Ein kleines Lichtchen durchleuchtet die Welt,
ein kleines Lichtchen das von Liebe erzählt.
*
Ein kleines Lichtchen erhellt durch die Nacht,
ein kleines Lichtchen, hat dir Freude gebracht.
*
Ein kleines Lichtchen ermutigt die Welt,
ein kleines Lichtchen, hat dich erwählt.
*
Ein kleines Lichtchen für reich und für arm,
ein kleines Lichtchen, durchdringt dich warm.
*
Ein kleines Lichtchen will dir Zuversicht geben,
ein kleines Lichtchen, wird in dir leben.
*
Ein kleines Lichtchen erweckt Hoffnung in dir,
ein kleines Lichtchen, bringt Grüße von mir.
@ Marion Löffler

Nun muß ich gehen, der Weg ist lang
Und einsam wandeln ist sehr schwer.
Der Nordwind singt mit rauem Klang,
ein Lied - als käm kein Frühling mehr!
*
Hernieder auf das stille Land
senkt sich die letzte Sommernacht.
Nun leg auf`s Haupt mir deine Hand,
daß über mir der Segen wacht
*
Die ersten welken Blätter wehn,
die Schwalben ziehen übers Meer.
Der Weg ist weit, nun muß ich gehen,
und einsam wandert`s sich so schwer.
Heimatdichter Karl Siebert
*

 

 

 

 


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Wenn du ganz lebst
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:41

 

Wenn du ganz lebst,
ganz und gar versuchst zu sein,
was du kannst,
strahlst du,
geht Licht und Wärme von dir aus,
wirkst du.

Wenn du ganz lebst,
schaffst du eine Atmosphäre,
in der sich Menschen wohlfühlen,
einander begegnen,
miteinander reden,
füreinander da sind.

Wenn du ganz lebst,
echt und ehrlich bist,
Anteil nimmst und gibst,
schaffst du neue Möglichkeiten,
neue Welt.

( Max Feigenwinter )



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Novalis
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:38


Wenn in bangen trüben Stunden
Unser Herz beinah verzagt,
Wenn von Krankheit überwunden
Angst in unserem Innern nagt,
wir der Treugeliebten denken,
Wie sie Gram und Kummer drückt,
Wolken unseren Blick beschränken,
Die kein Hoffnungsstrahl durchblickt.
Oh! Dann neigt sich Gott herüber,
Seine Liebe kommt uns nah,
Sehnen wir uns dann hinüber,
Steht ein Engel vor uns dar,
Bringt den Kelch des frischen Lebens,
Lispelt Mut und Trost uns zu:
Und wir beten nicht vergebens,
Auch für die Geliebten Ruh.
Novalis

 Nicht der Haß sondern die Liebe
Und die Versöhnung bringt Frieden
in die Welt.
 

Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel.
Der Mut und die Freundlichkeit ist von Gott.
Alle göttlichen Gesandten müßen Mathematiker sein.
Aus Bequemlichkeiten suchen wir nach Gesetzen.
Der Mensch ist eine Sonne, Seine Sinne sind seine Planeten.
Der Poet versteht die Natur besser als der
wissenschaftliche Kopf.
Die Poesie heilt die Wunden, die der Verstand schlägt.
Durch Gebet erlangt man alles.
Gebet ist eine universelle Arznei.
Eine unbekannte Geliebte hat freilich einen magischen Reiz.
Leben ist der Anfang des Todes.
Mensch werden ist eine Kunst.
O, daß der Mensch die innere Musik der Natur verstände und einen Sinn für äußere Harminie hätte.
Aber er weiß es ja kaum, daß wir zusammen gehören und keines ohne das andere bestehen kann.
Novalis

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Mein Vater
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:29

 

 

 

Aller Schmerz und alle Freuden sind in uns.
Sie gaben Leuchtkraft dir und mir in bunter Lebensfülle.
Einst streifen ab wir alle Erdenhülle,
 begeben uns auf neue Fahrt
der unbekannten Art.
Gleich wo sie endet,
 hast gütlich du gespendet,
gar manches gute Wort.
So vieles bleibt am Ort,
wo du gewesen.
Wirst von der Welt genesen,
die dir ein Leid getan
und die Gerechtigkeit fängt an,
oder ein stilles Ruhen.
Der heutige Tag, er klingt nun aus,
denk an mein Vater, so wie immer.
Vergessen werde ich ihn nimmer.
Tief im Herzen sitzt er drin,
das ist für mich, so unsagbar schön.
Ich höre ihn, noch so humorvoll sagen.
Wenn ich nach meinen Lebenstagen
ein Telephon erwisch,
in einer stillen Himmelsnische,
bestimmt ruf ich dann an.
Damit du`s weißt!
Er war ein ernsthaft und doch
froher Mann.
Verfasser unbekannt

 

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Ich glaube an dich...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:29

Ich möchte dir sagen, daß ich an dich glaube.

Ich vertraue auf deine Meinung und auf all die Träume,

den Scharfsinn und die Zielstrebigkeit in dir.

Du kannst alles erreichen und hast ungezählte Möglichkeiten,

das, was du vom leben oder dir

selbst erwartest, zu verwirklichen.

Vernachläßige deshalb deine innersten Träume nicht.

Du hast die Kraft, genau das zu werden, was du möchtest.

Glaube an dich, so wie ich an dich glaube,

und nichts wird dir unerreichbar bleiben.

Joleen K:Fox

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Gnade des Alters
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:28

 

Gnade des Alters
 
Einsam? Nein, das bin ich nicht!
Ich bin nie allein;
wenn Gottes Wort hier zu mir spricht,
kann ich nicht einsam sein!
 
Ja, wenn ich still, ganz allein
in meinem Stübchen bin,
dann fall`n mir Gottes Worte ein,
als Trost und als Gewinn.
 
Ich hab mich ja in diesem Leben
so viele Jahre abgemüht,
was kann die Welt mir jetzt noch geben,
wenn mich mein Glaube heimwärts zieht?
 
Ich will die müden Hände falten,
und mehr verlangt der Herr auch nicht;
so spüre ich das göttlich Walten,
mein Leben in Prophet`scher Sicht!
 
Der Kommentar aus Gottes Wort
lässt mich nicht einsam sein.
Mein Glauben sieht ja schon den Ort,
freut sich auf ein - Daheim!
 
O Welt bleib steh`n vor meiner Tür,
ich lass dich nicht mehr ein;
Herr Jesus Christ, ich danke dir,
ich brauch nicht einsam sein!
verfasser unbekannt

 

 

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Gebetsmomente
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:28


Ohne Wenn und Amen
will ich beten,
Wörter suchen,
Fragen stellen,
Sätze sagen
Und noch mehr.
*
Gebetsmomente:
Voll Überraschungen,
täglich neu erleben,
Nähe und Ferne,
Höhen und Tiefen.
Das Leben.
*
Mir fehlen die Worte,
und ich bete trotzdem,
gebe Antwort,
ganz leise,
unbeholfen.
Sind das
die entscheidenden
Augenblicke
Meines Lebens?

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Gott grüße dich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:28

Gott grüße dich,

kein anderer Gruß

gleicht dem an Innigkeit.

*

Gott grüße dich!

kein anderer Gruß

paßt so zu jeder Zeit.

*

Gott grüße dich!

Wenn dieser Gruß

so recht vom Herzen geht,

gilt bei dem lieben Gott der Gruß

soviel wie ein Gebet

verfasser unbekannt

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Sonntag ist`s...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:27

Sonntag ist`s!

Ein heiliger Frieden

Liegt auf Erden weit, so weit!

Sonntag ist`s in allen Herzen,

Sonntag ist`s für alle Schmerzen.

Heiliger Sonntag weit und breit.

Heiliger Sonntag, Sonntag, weit und breit.

verfasser unbekannt

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Nur einer kann uns lösen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:26

 

Nur Einer kann uns lösen
von unsrer Sündenschuld;
nur Einer kann uns decken
mit seiner Gnad und Huld.

Nur Einer kann uns führen
durch Erdennacht zum Licht;
nur Einer kann uns stärken,
wenn uns das Auge bricht.

Nur Einer schenkt uns Frieden,
wie ihn die Welt nicht gibt;
wie dieser Einzig-Eine
hat niemand uns geliebt.

Er hält uns auch die Treue,
wenn alles uns vergisst,
es ist der Ewig-Eine,
der Herre Jesus Christ.

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Gott hat...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:25

Gott hat der Hoffnung

einen Bruder gegeben,

die Erinnerung.

*

Das wünsche ich dir,

daß ein Engel des Trostes

deine Wege kreuzen möge,

der die Schatten deiner belastenden

Erinnerungen nicht fortnehmen kann,

sie aber von der Sonne der Hoffnung

bescheinen lassen kann.

*

Das wünsche ich dir,

daß die Erinnerungen an gute,

schöpferische, Mut machenden Stunden

deiner Vergangenheit

die Hoffnung schenke,

daß du auch im fortgeschrittenen

Alter einen neuen Anfang wagen kannst.

Barbara Cratzius

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Oh, Herr...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:25

 

Oh Herr,

Du weißt besser als ich,

daß ich von Tag zu Tag älter werde und eines Tages alt.

 Bewahre mich vor der Einbildung,

bei jeder Gelegenheit etwas sagen zu müßen.

Erlöse mich von der großen Leidenschaft,

 die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

Lehre mich nachdenklich - aber nicht grüblersich -

 und hilfreich - aber nicht diktatorisch - zu sein.

 Bei meiner großen Ansammlung von Erfahrungen

scheint es mir ja schade, sie nicht weiter zu geben,

 aber du verstehst, oh Herr,

 daß ich mir ein paar Freunde erhalten möchte.

Bewahre mich vor der endlosen Aufzählung endloser

Einzelheiten und verleihe mir Schwingen,

 zur Pointe zu kommen.

Lehre mich Schweigen über meine Kranheiten

und Beschwerden.

Sie nehmen zu und die Lust sie zu beschreiben,

wächst von Jahr zu Jahr.

Ich wage nicht die Gabe zu erflehen,

mir die Krankheitsschilderungen anderer

  mit Freude anzuhören,

 aber lehre mich sie geduldig zu ertragen.

Lehre mich die wunderbare Weisheit,

 daß ich mich irren kann.

.Erhalte mich so liebenswert, wie möglich.

Ich möchte keine Heilige sein,

mit ihnen lebt es sich so schwer, aber ein alter

Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.

Lehre mich,an anderen Menschen unerwartete

Talente zu entdecken und verleihe mir, oh Herr,

die schöne Gabe,

sie auch zu erwähnen und anzuerkennen.

Teresa von Avilla (1515-1582)

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Aller Segen kommt von oben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:24

 

Aller Segen kommt von oben, alles unvergängliche Glück,
ach, daß wir Gottes Liebe loben, doch was geben wir zurück
Bringt nicht der Widerstand erst hervor alle Not und Leiden

So wird mancher durch sie noch demütig und bescheiden
weil er es einmal bei sich erkennt, kraftlos und verloren ist
der von Gott sich trennt und findet ewig nicht zum Leben

Doch selig schon auf Erden, die Seinem Willen sich ergeben
und ihre Last wird stets leichter werden, ja, erträglich dann
Denn nun hebet ihnen Jesus Christus Selbst das Kreuzlein an

Dürfen die Kindlein nicht allen Kummer zum Vater tragen
dann wird Seine Liebe trösten, nicht strafen und schlagen
sondern wird erheben, die sich Ihm in aller Liebe ergeben


Ich wünsche Dir einen schönen Tag, voll Kraft und Licht
Komm und lies heute, was Seine Liebe zu uns spricht
die stets und ständig nur uns heilen und beglücken will

Komm, öffne Dein Herz für Seine Gaben und werde still
Denn der liebevollste Vater nur hat Trost und Weisung
Er bietet immer dar, umsonst, die köstlichste Speisung

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:24



Gebet aus dem Jahre 1864
*
Lieber Herr und Gott !
Setze dem Überfluss Grenzen und lass
die Grenzen überflüssig werden.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und
erinnere die Männer an ihr erstes.
Gib de Regierenden ein besseres Deutsch
und gib den Deutschen eine bessere Regierung.
Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamte,
die wohl tätig,
aber nicht wohltätig sind,
und lass die,
die rechtschaffen sind,
auch Recht schaffen.
Sorge dafür,
 dass wir alle in den Himmel kommen,
aber wenn du es willst,
noch nicht gleich !


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Gebete
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:23

 

Wie ein Dom, voller Licht,
sei mein Herz,
mein Gebet, wie ein Gedicht,
das stets in Liebe spricht.
Wie eine große Saat,
bereit zum Abendmahl.
Unter Freunden der Seligkeit,
die ihre Hoffnungslieder singen
Unter der Seelen der Sehnsucht
nach vollendeter Liebe,
möchte die Seele verbringen,
erwartend, daß sie erhalten bliebe,
bis zu der Tagesstunde,
daß man gewandelt
und in ihm gesunde.
Wenn ich am Tage
diese Allmacht spür
und letztendlich dann zur Nacht
die ganze Lieb entfacht,
so sink ich in die Knie.
Und wenn in der Früh
für diesen Einen Tag
um neue Kraft ich bitt,
sei er in mir, begleite Er
meinen Schritt.
Verfasser unbekannt



Dein Auge blicken hell und klar
Und deine Zunge rede wahr.
Dein Ohr sei taub vor bösem Scherz
ein Tempel Gottes sei dein Herz.
Dein Herz ist Gottes Eigentum
Ein anvertrautes Pfand
Lege es dereinstens fleckelos
Zurück in Gottes Hand.
Dein Herz sei froh, dein Herz sei frei.
Gott will nicht, daß es traurig sei.
Dein Tun sei wahr
Dein Sinn sei klar
Fromm dein Gemüt
Gott dich behüt!
verfasser unbekannt


 

Das Lieben bringt große Freud
Das Leben bringt große Freud,
es wissen`s alle Leut.
Weiß mir ein schönes Schätzelein
#mit zwei schwarzbraunen Äugelein,
die mir, die mir, die mir mein Herz erfreun!
Ein Brieflein schrieb sie mir.
Ein Brieflein schrieb sie mir,
ich sollt treu bleiben ihr.
Drauf schickt ich ihr ein Stäußelein,
schöne Rosemann, brauns Nägelein,
sie sollt mein Eigen sein.
Mein Eigen sollt sie sein
Mein Eigen soll sie sein,
keinem anderen mahr als mein.
So leben wir in Freud und Leid,
bis uns Gott, der Herr auseinanderschneidet
dann ade, mein Schatz, ade!
verfasser unbekannt


 


Heute, Vater, will ich mit Deinem Lob
das Morgenrot wecken.
Ich will den Leuten von Dir erzählen
und Dich offen preisen,
denn so weit der Himmel ist,
reicht Deine Gnade,
und so weit die Wolken ziehen
Deine Treue zu mir.
Gott,
mit Dir kann ich über Mauern springen
und große Taten tun.
Und am nächsten Tag,
dann wirst Du auf mich warten –
mit dem Morgenrot in Deinen Händen……

Amen.



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Vater unser
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:23

Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst.

Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst.

Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst.

Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist.

Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst.

Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst.

Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst.

Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest.

Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst.

Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst.

Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst.

verfasser unbekannt 

Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt.

Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen.

Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle.

Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen  und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen.

Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft          deiner Gnade.         

Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für  unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen.

Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden,

so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen.

" Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!"

Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Amen

verfasser unbekannt

  

Unser Vertrauen zu Gott

Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf.

Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit.

Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut.

Ich nehme meine göttliche Natur an.

Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern.

Ich bin geborgen im göttlichen Schoß.

Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich.

Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft.

Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus.

Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen.

verfasser unbekannt

Vater unser

Oh du, atmendes Leben in Allem

Ursprung des schimmernden Klanges

Du scheinst in uns und um uns

Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern

Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen

bei dem wir nur dich fühlen

Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige

Laß deinen Rat unser Leben regieren

und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.

Möge der brennende Wunsch deines Herzens

Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie

gewähre uns täglich,

was wir an Brot und Einsicht brauchen;

Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens

Löse die Stränge der Fehler,

die uns binden, wie wir loslassen,

was uns bindet an die Schuld anderer

Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen,

sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.

Aus dir kommt der allwirksame Wille,

die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert

und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen!

Mögen sie der Boden sein,

aus dem alle meine Handlungen erwachsen.

Besiegelt im Vertrauen und Glauben.

Amen

Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von

Dr. Neil Douglas-Klotz

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Glaubensbekenntnis
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:23

Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott den allmächtigen Vater

Schöpfers des Universums

und an Christus seinen Sohn.

An den heiligen Geist, der in mir wohnt

und seine Engel

die mich begleiten und behüten

jetzt und immerdar.

Und an Maria der Königin der Engel

Mutter des einen Jesu

und an eine Kirche Gottes.

Ich glaube an die Heimkehr zum Vater

und an sein Licht in mir.

Der Vater und ich sind EINS

eins mit dem Universum.

Von Ewigkeit zu Ewigkeit

in aller Herrlichkeit

Amen.

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Erdheilungsgebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:22

Oh du mächtige Gottgegenwart im Erdinnern,

breite dich aus von Innen, vom Herzen her,

vom Herzen des Kristalls.

Glutrot nach Außen, durch die Erdoberfläche durch,

durch alle Wesenheiten und die Atmosphäre durch bis ins All!

Breite dich aus mächtige Göttliche Gegenwart.

Schick zunächst dein rotes Feuer der Erlösung

und das violette Feuer der Transformation hinterher.

Gesamter Erdball, reinige dich nun, reinige dich,

alle Lichtarbeiter tragen es mit!

Alle aufgestiegenen Meister

und Kräfte des Himmels tragen es mit!

Der kosmische Christus initiiert diese Reinigung

der Erde

Amen so sei es

In Gottes Namen des Höchsten Lichtes

des Allmächtigen des Schöpfers des Himmels

und der Erde selbst.

So sei es

In Gottes Namen des Höchsten Lichtes des

Almächtigen des Schöpfers

des Himmels und der Erde selbst

so sei es

Das Gott- Mächtige, Gottgegenwärtige im Erdkern.

Es werde mächtig, es werde rein und alle

Menschen mit ihm.

So sei es

Amen, Amen, Ohm

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:21

Bewahre mich vor den naiven Glauben,

es müßte im Leben alles glatt gehen.

Schenke mir die nüchterne Erkenntnis,

daß Rückschläge eine Zugabe zum Leben sind,

durch die wir wachsen und reifen.

Wir bedürfen der Freundschaft.

Gib, daß ich diesem schönsten Geschenk

des lebens gewachsen bin.

Schicke mir jemand, der den Mut hat,

die Wahrheit in Liebe zu sagen.

Antoine de Saint-Exupéry

Ich, das ist nehmen - und geben bist Du.

Ich, ist Verderben - Erlösung bist Du.

Ich, ist Beherrschen - die Freiheit bist Du.

Ich, zerstört Liebe - Verständnis schenkst Du.

Ich, das ist Leiden - Gesundheit bringst Du.

Ich, bin das Chaos - die Ordnung bist Du.

Ich kann nicht treu sein - Vertrauen schenkst Du.

Ich schlage Wunden - doch heilen tust Du.

Ich bin ein Mensch nur - doch Gott das bist Du.

Ich bitte um Vergebung - Gnade schenkst Du.

Peter Lewicki

Allein den Betern kann es noch gelingen,

das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten.

Und diese Welt den richtenden Gewalten

Durch ein geheiligt Leben abzuringen.

Denn Tätern werden nie den Himmel zwingen;

Was sie vereinen, wird sich wieder spalten.

Was sie erneuern, über Nacht veralten,

und was sie stiften, Not und Unheil bringen.

Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt

und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,

indes im Dom die Beter sich verhüllen.

Bis Gott uns unseren Opfern Segen wirkt

und in den Tiefen, die kein Aug`entschleiert,

die trocknen Brunnen sich mit Leben füllen.

R.Schneider

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"Dein Wille oh Herr"
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:21

"Dein Wille oh Herr"

Dein Wille immer geschehe,

Manchmal wohl und manchmal wehe.

Zuerst schenkst du das große Glück,

Später zeihst du es wieder zurück.

Der Jammer ist dann riesengroß,

Wir stehen da ganz fassungslos.

Dein Wille leite mein Leben,

Soll mir Geborgenheit geben.

Behüte mich vor jedem Neid,

Schütze mich vor jedem Leid.

Führe mich in sanfter Geduld,

Erlöse mich von aller Schuld.

Dein Wille mag mir gnödig sein,

Lasse mich nie völlig allein.

Seelenfrieden werd`ich finden,

Alle Ängste überwinden.

Immer sei er höchstes Gebot,

Gib mir einen friedlichen Tod.

Jürgen Möllering

"Lieber Gott"

Lieber Gott, mit deiner Macht,

Behüte mich in dieser Nacht.

Gib Frieden meiner Seele,

Das mein Herz sich nicht quäle.

Lieber Gott, sei doch so gut,

Schenke mir den frischen Mut,

Um alles zu ertragen,

Um Freude neu zu wagen.

Lieber Gott, deinen Segen,

Brauch`ich auf allen Wegen.

Laß`mich zufrieden sein,

Laß`mich nie ganz allein.

Lieber Gott, vergiß mich nicht,

Sehne mich nach deinem Licht.

Erkenntnis möchte ich finden,

Den Hochmut überwinden.

Lieber Gott, hilf mir dabei,

Von Ängsten mache mich frei,

Vergib`mir all`meine Schuld,

hab mit mir immer Geduld.

Jürgen Möllering

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Göttliche Negation
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:20

Dunkles Licht, erhelle mich.

Wegloser Pfad, weise mich.

Klangloser Ton, flüstere mir zu.

Tobende Stille, schenke mir Ruh.

Kleinheit der Größe, erkennend gebannt.

Größe der Kleinheit, in Demut erkannt.

Spiegel im Spiegel, Illusionen verbrannt.

Selbstloses Selbst,aus dem Körper verbrannt.

O dunkle Nacht, verzeihe mir,

daß ich nicht hab bedacht,

daß du das gute Wesen bist,

das meine Seele bewacht.

Oh dunkle Nacht umarm mich,

schenk mir dein Wissen ein.

Laß glühen mich in deiner Pracht,

laß schauen mich in dir.

Oh dunkle Nacht ich dank dir,

daß du mich hast verbrannt,

wie lange bin ich doch,

dem Irrsinn nachgerannt.

verfasser unbekannt

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Mein Weg
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:20

Ich gehe meinen Weg

verdrauend darauf,

daß es kein Irrweg,

sondern ein Heimweg ist.

*

Ich gehe meinen Weg

vertrauend darauf,

daß er mich nicht an ein Ende,

sonders an das Ziel führt.

*

Ich gehe meinen Weg

vertrauend darauf, daß,

wenn ich gefragt werde,

wohin ich gehe,

ich antworten kann:

Immer nach Haus.

Meinold Krauss

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Gute Besserung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:19

Gute Besserung

 
Das Spiegelbild des Schmerzes
wenn Leid und Kummer und Schmerz nahe sind,
oder du wirst jemanden verlieren,
der dir sehr nahe steht,
dann ist es Zeit, deine Hand nach
 "SEINER" auszustrecken.
Denn er alleine weiß, was richtig ist.
Vertraue "IHM!"
und lass`alles andere Los.
"ER" hat tausend Wege,
 dir "SEINE LIEBE" zu zeigen.
Bald wirst du festen Fußes auftreten,
Ängste und Zweifel weit hinter dir lassen.
Nicht nur du allein bist es,
 der auf dieser großen weiten Welt,
 als einziger leidet.
Schau`auf und du wirst
das Spiegelbild deines Schmerzes
in vielen anderen sehen.
Dies wird dir helfen, den Verlust zu ertragen
und mutig der Welt mit einem Lächeln zu begegnen.
verfasser unbekannt

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:12

 

 

 

Möge stets jemanden an deiner Seite sein,

der dir Worte des Lebens sagt;

der in dein Lachen einstimmt

und deine Lieder kennt!

Danke dir, wunderbare Mutter Erde,

für die Fülle deiner Gaben.

Danke dir, grosser Geist,

Gott, Göttin, für das Licht,

deines Bewusstsein.

Ich stehe dir für immer zu Diensten!

Sei unverzagt du Menschenkind,

die düsteren Wolken müssen sein,

damit durchdringen kann zur Zeit

ein lachend goldener Sonnenschein!

 

Was ist dein Glück , du Menschenkind?

Oh, glaube doch mitnichten, dass es erfüllte Wünsche sind

Möge stets jemande an deiner Seite sein,

der dir Worte des Lebens sagt;

der in dein Lachen einstimmt

und deine Lieder kennt!

Danke dir, wunderbare Mutter Erde,

für die Fülle deiner Gaben.

Danke dir, grosser Geist,

Gott, Göttin, für das Licht,

deines Bewusstsein.

Ich stehe dir für immer zu Diensten!

Sei unverzagt du Menschenkind,

die düsteren Wolken müssen sein,

damit durchdringen kann zur Zeit

ein lachend goldener Sonnenschein!

Was ist dein Glück

 

es sind erfüllte Pflichten!

 

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Allgegenwart
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:11

 

Allgegenwart
 
Du gehst nie von mir
ich bleibe bei dir
denn du bist in mir
fern wie nah.
 
In jedem Herzschlag
der mich belebt
bist du`s die mit mir
durchs Leben schwebt.
 
Mit jedem Atemzug
der mir die Seele klärt
fühle ich wie deine
Seele mich ernährt.
 
Die mir allinnerlich
Seele der Welt ist
in allem such ich dich
du Welt mit mir.
 
In allem finde ich dich
dich in dem bangen
hinausverlangen
des Windes im Wald.
 
Dich in dem Wiederstreit
der Blätter über mir
dich in der Innigkeit
der Gräser hier.
 
Dich in der Wolke dort
aus der die Sonne quillt
wie du so lauter
so warm so mild.
 
Dich in der Träne
die jetzt von Herzen still
aus meinen Augen
zu dir will.
richard dehmel 
.

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Hinter den Wolken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:11

 

Hinter den Wolken.

Als ich noch klein war, damals als Kind

vertraute ich meinen Kummer dem Wind.

Er sollte ihn hoch mit den Wolken tragen,

 um den himmlischen Vater um Rat zu fragen!

 Denn ich glaubte, so ganz im geheim,

hinter den Wolken, da muss er doch sein!

Jahre später hörte den Pfarrer ich reden,

wie wichtig es sei in der Kirche zu beten.

Ich hab widersprochen und sagte ganz stur,

 für mich wohnt der Herrgott in der Natur!

Denn immer noch glaubte ich, ganz im geheim,

dort hinter den Wolken, da muss er doch sein!

 Nun bin ich erwachsen, getragen vom Glauben

 war vieles auch schwer, ihn ließ ich mir nicht rauben

und kommt es mal dicke, werd ich wieder zum Kind,

schau hoch in die Wolken, schick Gebete in den Wind.

 Denn heute kann ich mir ganz sicher sein,

 nicht nur hinter den Wolken ist der Herrgott daheim!

© Celine Rosenkind

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:10

Stutz mir die Flügel... ich fliege weiter-
Zieh mir den Boden unter den Füßen weg... ich laufe weiter.
Nimm mir das Augenlicht... dann sehe ich mit den Händen.
Zerschlag meine Träume... dann werde ich eben wach sein.
Schick mich in die Wüste... ich werde trotzdem Wasser finden.
Brich mir das Herz... ich werde weiterleben... irgendwie.
...weil mir meine Hoffnung niemand nehmen kann... sie trägt mich immer weiter

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Desiderata
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:10

 

 

Desiderata
 
Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke daran,
welcher Friede in der Stille sein mag.
Soweit wie möglich, versuche mit allen Menschen auszukommen,
ohne dich zu unterwerfen..
Sprich deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu.
Auch den Dummen und Unwissenden,
auch sie haben ihre Geschichte.
Vermeide laute und agressive Personen,
sie sind eine Plage für die Seele.
Wenn du dich mit anderen vergleichst,
dann magst du eitel oder bitter werden,
denn es gibt immer größere und geringere Menschen als dich.
Freue dich über deine Erfolge und Pläne.
Nimm deine Arbeit ernst, aber bleibe bescheiden.
Es ist ein wirklicher Besitz in den wechselnden Geschicken des Lebens.
Sei vorsichtig mit geschäftigen Dingen,
denn die Welt ist voller Listen.
Aber sei nicht blind für das Gute.
Viele Menschen streben nach hohen Idealen
 und überall ist das Leben voller Größe.
Sei du selbsat. besonders heuchle keine Zärtlichkeit.
Sei aber auch nicht zynisch in Bezug auf die Liebe.
Denn angesichts aller Trockenheit
und Entzauberung ist sie wiederkehrend wie das Gras.
Nimm gütig den Rat der Jahre an
und lass mit Anmut die Dinge der Jugend  hinter dir.
Nähre die Stärke der Seele,
um im plötzlichen Unglück nicht schutzlos zu sein.
Aber beunruhige dich nicht mit Grübeleien.
 Viele Ängste werden aus der Erschöpfung und Einsamkeit geboren.
Abgesehen von einer gesunden Disziplin
sei milde mit dir selbst.
Du bist ein Kind des universums,
nicht weniger, als die Bäume und die Sterne.
Du hast ein Recht hier zu sein.
Und ob es dir klar ist oder nicht,
kein Zweifel, das Universum entfaltet sich wie es soll.
Deshalb sei in Friede mit Gott,
wie immer du ihn dir auch vorstellst.
Was du immer deine Mühe und Ziele sein mögen
in der lärmenden Verwirrtheit des Lebens,
halte Frieden mit dir selbst.
Mit all ihrem Schein,
der Plagerei und den zerbrochenden Träumen
ist es doch eine schöne Welt.
Sei achtsam und versuche glücklich zu werden.
*
gefunden in der alten St.-Pauls-church in Baltimor, 1692
 

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Das Kerzengebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:08

 

 

Eine alte Frau sitzt in einer Kirchenbank. Sie weint.

 Ich setze mich zu ihr und lege meine Hand auf die ihre.

 Sie sieht mich an und entschuldigt sich,

daß sie sich so gehen laße.

 Aber morgen müße sie zu einer Augenoperation

und fürchte sich so sehr.

Sie habe niemanden, mit dem sie darüber reden könne,

 und wollte hier Gott um Beistand bitten.

Ich beruhigte und tröste sie.

Verspreche, morgen zur Zeit der Operation eine Kerze

 für sie zu entzünden.

Sie werde es sicher merken. Als sie ging, lächelte sie.

Nach vierzehn Tagen kam sie wieder.

Sie trat auf mich zu und sagte:

"Ich habe wirklich die Kerze gesehen.

Sie hat mich sehr getröstet."

Aus ihrem Gesicht leuchtete eine tiefe Dankbarkeit.

Seit dieser Begegnung steckte ich für Menschen,

die in Angst und Sorge sind,

 eine Kerze an und spreche dazu das Kerzengebet.

Sabine Naegeli

Beharrlich hast du und mit Geduld dem sterbenden

Feuer der Hoffnung

neues Leben entlockt.

 Hast der erstickenden Flamme von deinem Atem gegeben

 und bist nicht müde geworden,

 dem verstörten Herzen zu sagen;

 Du sollst leben!

Amen

Ich habe viele Monate und Wochen in Krankenhäuser

und Rehakliniken verbracht

 und selber oft Trost, Mut und Zuversicht in der Kapelle gesucht

und auch immer gefunden.

Viele Kerzen sind von mir für mich

 und die anderen Patienten angezündet worden.

Ich habe immer wieder die Kraft gefunden

 um doch noch weiter zu machen.

 Das Gebet hilft, Ruhe und Hoffnung zu finden.

In diesem Sinne wünscht euch allen eine gute Zeit

eure mary rosina

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Ich will danken, mein Gott
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:07

 

 

Heute mein Gott, will ich dir danken

für die bisherige Lebenszeit,

mit allem, was sie mir bisher gebracht hat.

Ich danke dir für die Kleinen Freuden des Alltags,

für jeden Baum, jeden Strauch,

für den Gesang der Vögel in den Zweigen,

für die Menschen, die mir begegnen

und die, die zu mir gehören.

Es ist noch soviel, was mein Leben reich macht.

Erhalte mir Herr, ein waches Bewußtsein

für den Reichtum meiner Tage.

Ich will nicht klagen über das, was mich beschwert,

freuen will ich mich,

daß ich deiner Treue gewiss sein darf

und deiner Vergebung.

Hilf mir Herr,

daß ich den Menschen meiner Umgebung

mit offenen Augen begegne.

Ich weiß nicht,

wie viel Zeit du mir noch zumessen wirst.

Darum will ich dir danken, Oh Gott,

für jeden Tag und jede Stunde,

die du mich leben läßt!

mary rosina

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Wenn ich wüßte...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:06

 

Danke für diese Abendstunde

danke, für den vergangenen Tag.

Danke, aus meines Herzensgrunde

ich dich auch preisen mag.

Danke, daß du des Himmels Sterne,

danke, daß du die Welten lenkst.

Danke, daß auch mir nicht ferne

und du an mich denkst.

Danke, du sandtest mir

heute Freuden.

Danke, sie stärkten meinen Mut.

Danke Herr, auch für die Leiden,

denn du meinst es gut!

Danke, denn du bist meine Stärke,

danke, ich konnte Gutes tun.

Danke, du gabst mir Kraft zum Werke,

froh kann ich nun ruh´n.

Danke,du hast mich angenommen,

danke, mich schreckt nicht

Nacht und Not.

Danke, du wirst einst wiederkommen,

wie das Morgenrot.

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Danke Gott
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:05

 

O Gott, wie danke ich dir,
daß du mir gabst das Leben.
Da du die Liebe mir
nun hast dazu gegeben.
Das ew`ge Morgenrot
ist in mir aufgegangen;
Ich brauche nicht vom Tod,
vom Leben nicht, zu bangen.
Du bist im Leben meine,
und mein im Tod geblieben.
Ich sah, wie Gott uns ein
hat in sein Buch geschrieben.
.
Friedrich Rückert(1788-1866)
.


 

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Danke sagen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:05

 

Lieber Engel mary rosina,

ich möchte Dir ganz liebe Grüße dalassen,

gib auf Dich acht, schön das es Dich gibt.

.
Herr Jesus, heut möcht ich von Herzen Dank sagen,
denn Du hast mich auch durch diese Not getragen.
Ich will Dich preisen, denn Du hältst Dein Wort,
Du bist der Hirte und läufst niemals fort.

Mit Tränen und Flehen kam ich zu Dir,
und Du sagtest leise: Vertraue Mir!
Dies hab ich getan, wo sollt ich sonst hin?
Du bist meine Zuflucht, mein Anker, mein Sinn.

Es muss kein Mensch verzweifeln, verzagen,
jeder darf Dich bitten, ihn über den Berg zu tragen.
Du bist derselbe gestern, heut, in Ewigkeit,
voller Erbarmen und zur Hilfe bereit.

Doch Du möchtest, dass wir auch in guten Tagen,
Dir danken, Dich lieben und stets nach Dir fragen,
willst doch nicht als Ersatzrad funktionieren,
sondern als Lenkrad unseren Lebensweg führen.


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Danke
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:04

 

 

 

 

 

Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang.

Frühlingslied der Amsel, Schöpferlob klingt.

Dank für die Lieder, Dank für den Morgen.

Dank für das Wort, dem beides entspringt.

Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet.

So lag auf erstem Gras erster Tau.

Dank für die Spuren Gottes im Garten,

grünende Frische, vollkommenes Blau.

Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen.

Glanz, der zu mir aus Eden aufbricht!

Dank überschwenglich, dank Gott am Morgen!

Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht.

EVGB

 

 

 

 

 

 

 

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Gebet zum Vatertag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:03

Vater, Schöpfer aller Menschen,

danken kann ich nie genug.

Oh, wie liebe ich diese Wolke,

die den Sohn zum Himmel trug.

Fern vom großen Meer der Sünden,

der Verzweiflung, Angst und Pein.

Läßt du unseren Herrn und Hirten

im Geiste trostvoll bei uns sein.

heute am Ehrentag der Väter,

die sich um Familie sorgen.

Für Obdach und für`s nöt`ge Essen,

möcht ich dir für ihre Mühe danken

und auch dich Ewigen nicht vergessen.

verfasser unbekannt

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Danke...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:02

Danke

für diesen guten Morgen

Danke

für jeden neuen Tag

Danke

daß ich all meine Sorgen

auf dich werfen mag!

Danke

für alle guten Freunde

Danke

o Herr, für jedermann

Danke

wenn auch dem größten Feinde

ich verzeihen kann.

Danke

für meine Arbeitsstelle

Danke

für jedes kleine Glück

Danke

für alles Frohe, Helle

und für die Musik

Danke

für manche Traurigkeiten

Danke

für jedes gute Wort

Danke

daß deine Hand mich leiten

will an jedem Ort

Danke

daß ich dein Wort verstehe

Danke

daß deinen Geist du gibst

Danke

daß in der Ferne und Nähe

du die Menschen liebst

Danke

dein Heil kennt keine Schranken

Danke

ich halt mich fest daran

Danke

ach Herr, ich will dir danken

daß ich danken kann!

Martin Schneider

Danke...

immer wieder Danke!

Nie sollte

vergehen ein Tag ohne Dank

für jede Güte, die man trank,

aus dem Kelch, den sie gereicht.

Wenn manches

sich auch täglich gleicht,

einmalig bleibt

jedes Tages Geschenk.

Wieder ich der Stund gedenk,

die heute mir ein Glück gebracht,

und hat mein Herz nicht laut gelacht,

es war ein liebes Lächeln doch..

Wie viele Freuden gibt es doch,

und wie viel einfach, stilles Glück!

Ein lieber Teil bleibt mir zurück,

und wie ein Puzzlesspiel

füg`ich nun Stück für Stück.

verfasser unbekannt

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Danke
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:01

Danke

1. Danke für diese Abendstunde, danke für den vergangnen Tag, danke, aus meines Herzens Grunde ich DICH preisen mag.

2. Danke, daß DU des Himmels Sterne, danke, daß DU die Welten lenkst, danke, daß DU auch mir nicht ferne und an mich stets denkst.

3. Danke, DU sandtest mir heut Freuden, danke, sie stärkten meinen Mut, danke, o HERR, auch für die Leiden, denn DU meinst es gut.

4. Danke, du gabst DICH mir zur Speise, danke, ich hörte heut DEIN Wort , danke, auf wunderbare Weise hilfst DU immerfort.

5. Danke, denn DU bist meine Stärke, danke, ich konnte Gutes tun, danke, DU gabst mir Kraft zum Werke, froh kann ich nun ruhn.

6. Danke, ich kann Verzeihung finden, danke, ich darf um Gnade flehn, danke, gedächtest DU der Sünden, könnt ich nicht bestehn.

7. Danke, DU hast mich angenommen, danke, mich schreckt nicht Nacht und Not, danke, DU wirst einst sicher kommen wie das Morgenrot.

*****************

Orginaltext von Martin Schneider


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Der Glauben an Gott
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:01

Dank mit jedem Sproß und jeder Blüte,

mit jedem neu erwachten Tag.

Zeigt Gott uns seine große Güte

und was sein Geist für uns vermag.

Mit jeder Wolke hoch im Blauen,

mit jedem Vogelruf im März wohnt.

Gott uns, gläubig zu vertrauen

und öffnet uns sein liebend Herz.

Mit jedem Berg und jede Quelle

mit allem, was der Sinn erquickt.

schenkt Gott das Lichte und das Helle,

Dank ihm, der uns tief beglückt.

Günter Geopfert

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Gebet
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:00

Auch mir ist er geboren,
der Heiland aller Welt,
der auch mein kleines Leben
in seinen Händen hält.

Auch mir gilt all sein Lieben,
o abgrundtiefe Freud!
Dafür genug zu danken,
braucht's eine Ewigkeit.

Licht der Gnade strömt hernieder
aus dem Himmelszelt,
bringt ans Herz des Vaters wieder,
segnet nun die Welt.

Strahlt in alle Dunkelheiten
seinen Trost hinein.
Hüll uns, Licht der Ewigkeiten,
in dein Leuchten ein.

Jesus Christus, Herr der Gnade,
heil'ges Weihnachtslicht,
mit dir über unserm Pfade
Morgenglanz anbricht.

Durch der Erde Dunkelheiten
leuchtest du voran
zu dem Tor der Ewigkeiten,
das du aufgetan.

Alles hast du uns gegeben,
Herr der Herrlichkeit.
Deiner Liebe nachzuleben,
mach uns, Herr, bereit!

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Herr ich danke dir
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:00

Herr Du bist immer da

Wenn ich Hungrig und Durstig bin,

Herr, Du gibst mir Speis und Trank.

Immer, wenn ich Traurig bin,

Herr, Du bist da, und tröstest mich.

Wenn ich Müde und Erschöpft bin,

Herr, Du stärkst mich.

Wenn ich Krank und Elend bin,

Herr, Du legst deine Hand auf mich.

Wenn ich Einsam und Verlassen bin,

Herr, Du bist bei mir und tröstest mich.

Wenn ich gehe und meine Schritte sind unsicher,

Herr, Du nimmst mich bei der Hand,

und führst mich sicher den Weg.

Wenn alles Dunkel um mich ist,

Herr, dann leuchtest Du mir.

Wenn es Kalt und Nass ist,

Herr, Du gibst mir Wärme und ein Heim.

Zu meiner Freude und Fröhlichkeit,

Herr, Du gabst mir Augen,

dass ich mich sehe an dein Werk,

dass ich mich erfreuen kann,

an den Blumen und der wunderbaren Natur.

Herr ich dank Dir!

( Ida Müller )

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