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Der Mensch
Nun zieht das große Schweigen ein.
Der Mensch bleibt einsam und allein
und wendet stumm nur seinen Blick
auf das Vergangene zurück.
*
Und sinnend steht er, wie befangen,
von Bildern, welche längst vergangen
und fragt sich zweifelnd, ob es stört,
wen er sie jetzt heraufbeschwört.
*
So manches hat er einst verschenkt,
zu rasch vielleicht und abgelenkt
von dem Getriebe einer Welt
der nur auf äußere Glanz gefällt.
*
Er hat dabei den Wert verkannt,
bei vielen, was am Wege stand,
nun sieht er es in neuem Licht
und weiß um Würde und Gewicht.
*
Doch sein Erkennen kommt zu spät,
die Spuren sind schon lange verweht.
Die Zeit verging. Er forscht vergebens
nach dem Geheimnis jenes Lebens.
*
Es löschte aus vor Tag und Jahr,
als noch sein Herz verschloßen war.
Nun ist sein innigstes Verlangen
als Saat der Hoffnung aufgegangen.
*
Von allem, was wir einst besaßen,
ist tot nur das, was wir vergaßen,
nicht aber das, was um uns schwebt
und in den Herzen weiterlebt.
verfasser unbekannt
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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