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Montag, 31. März 2008
Gedanken von Schlicht Rolf
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:20

Wenn du ein Arzt wärest, der heilen kann und du gehst durch die Slums und siehst die Kranken würdest du nicht suchen, zu helfen dann?

Und wenn du siehst, daß sich einer in Gefahr begibt, würde dein Herz nicht suchen und ihn vom Abgrund zurückzureißen, sofern du die Mittel hast, es zu tun?

Hat nicht Jesus Christus gleichso getan aus Liebe und Erbarmen, daß Er die Liebe vorlebte und heiligte indem Gottes Namen.

Wer hat, der soll Gott danken und teilen, er soll sich neigen und heilen die Not, denn aller Lieblosigkeit Folge ist der Tod.

Die Mehrheit der Menschen sagt tatsächlich, Na Und?

Und wird unbeteiligt an der Not des Nächsten vorübergehen.

Wer aber ein Licht hat, der wird der Finsternis der Unwissenheit und Lüge entgegenstehen.

Er wird suchen das Licht zu mehren, denen, die es begehren

rolf schlicht

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Gedanken von Schlicht Rolf
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:12

**Im Glauben habe ich Gewißheit

und erkenne die Liebe ?**

Beste Antwort - Ausgewählt vom Fragesteller ja, weil der Glaube und das befolgen *Seines* Wortes zur werktätigen Liebe führt, die den Glauben zum Leben erst erweckt, so daß sich dem Gott und seinen Nächsten Liebenden auch die Gewißheit der Wahrheit entdeckt und er nun in der Liebe zudem Gott als die Liebe Selbst erkennt. Ohne Liebe aber bleibt jeglicher Glaube tot und der Mensch trotz Glaubens von Gott getrennt. Bewertung des Fragenden: 5 von 5 Kommentar des Fragestellers: Danke für die Wegbeschreibungen, zur Liebe durch das feste Erfassen des Sinnes Seines Wortes, dessen Wahrheit ich mit staunender Gewißheit entdeckte. Möge Dir Mehrung widerfahren zur Verherrlichung der Liebe, um immerdar zu heilen, aufzurichten und die Seelen aus Ihrem Leid zu erwecken.

Amen

 rolf schlicht

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Donnerstag, 27. März 2008
Orginalschriften Bertha Duddes
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 12:31

Originalschriften Bertha Duddes

Seit dem 15. Juni 1937 schreibe ich - durch das innere Wort - erhaltene Kundgaben nieder. Einem oft geäußerten Wunsche meiner Freunde nachkommend, gebe ich hiermit eine kurze Erklärung des geistigen Empfanges, eine Schilderung meines Lebensweges und meiner eigenen Einstellung.

Am 1. April 1891, als zweitälteste Tochter eines Kunstmalers in Liegnitz, Schlesien, geboren, verlebte ich mit noch sechs Geschwistern im Elternhaus eine harmonische Kindheit. Frühzeitig schon lernte ich die Sorgen um das Dasein kennen. Der Wunsch, den Eltern helfen zu können, ließ mich meine Neigung zum Schneidern praktisch ausüben und Geld verdienen. Die Geldnot der Eltern blieb und damit auch die Sorge. So machte ich mich der Familie nützlich bis in die jüngste Zeit.

Die Eltern gehörten unterschiedlichen Konfessionen an. Der Vater war protestantisch, die Mutter katholisch. Wir Kinder wurden im katholischen Glauben erzogen, erlebten aber niemals einen Druck oder Strenge in bezug auf die Ausübung kirchlicher Gepflogenheiten, so daß jedes Kind in späteren Tagen in völliger Freiheit die selbstgewählte Glaubensrichtung vertreten konnte. Ich selbst war religiös, konnte mich aber nicht im vollen Umfang dem katholischen Lehrsystem unterwerfen, obwohl ich die Kirche achtete. Es war mir aber nicht möglich, etwas nach außen zu vertreten, was ich innerlich nicht völlig überzeugt angenommen hatte. Ich ging also nicht mehr zur Kirche, hörte keine Predigt, hatte keinerlei Bibelkenntnis, las auch keine religiösen, gleich gar nicht wissenschaftliche Schriften und schloß mich weder einer Sekte noch einer sonstwie gearteten Geistesrichtung an.

Wer die katholische Glaubenslehre kennt, der weiß es, in welche Gewissensnöte ein Mensch gerät, der sich von ihr lösen möchte. Auch mir sind diese nicht erspart geblieben. - Es blieb in mir die Frage: Was und wo ist das Rechte?

Beim Beten des Vaterunsers habe ich oft gefleht, daß der HERR mich doch Sein Reich finden lassen möchte. Und dieses Gebet wurde erhört. Das war am 15. Juni 1937. Ich betete und achtete auf mein Inneres - ich blieb ganz still - in diesem Zustand verharrte ich oft, denn dabei überkam mich immer ein wunderbarer Friede, und Gedanken, die ich dabei empfand - in der Herzgegend, nicht im Kopf - gaben mir Trost und Kraft.

Noch wußte ich nicht, daß mir diese Gedanken „gegeben“ wurden. Bis ein sonderbares Traumerlebnis, das sich später als Wahrtraum erwies, mich veranlaßte, diese „Gedanken“ aufzuschreiben. Und so lauschte ich auch an diesem denkwürdigen Tag in mein Inneres, und da kam ganz klar und deutlich eine Wortkette, die ich niederschrieb. Es war das erste Kapitel, das mir gegeben wurde und das mit den Worten begann: „Im Anfang war das Wort! Ein Tedeum dem Schöpfer des Himmels und der Erde!“

Und dann kamen die Zweifel: Hast du das aus dir selbst geschrieben? - Kurz, ich habe gerungen, gebetet und viele innere Kämpfe geführt, aber immer wieder kamen die Worte wie ein Strom, eine Weisheitsfülle, vor der ich schauderte. - GOTT Selbst nahm mir die Zweifel, ER antwortete mir, und ich erkannte IHN in Seinem Wort als unseren VATER. Mein Glaube wuchs, die Zweifel wurden geringer, und ich empfing und schrieb täglich.

Der Inhalt der Niederschriften ging über mein Wissen hinaus. Nie gehörte oder gelesene Ausdrücke, fremdsprachliche und wissenschaftliche Bezeichnungen und Hinweise flossen mir unaufhaltsam zu. Und dann die bisher nie gehörten Liebeäußerungen des VATERS im Himmel, sie bilden letztlich Zuflucht und Aufschluß allen Fragen des Lebens.

Die Übermittlung des „Wortes“ geschieht wie folgt: Nach innigem Gebet und kurzer Sammlung horche ich nach innen. Dort folgen jetzt die Gedanken klar herausgestellt, einzeln und deutlich fließen die Worte - immer drei bis vier hintereinander - ähnlich der Radiodurchsage beim Seewetterbericht zum Mitschreiben. Langsam, so daß ich bequem mitschreiben kann, baut sich Satzteil an Satzteil. Ich schreibe die Worte stenographisch nieder, wie nach einem Diktat, ohne gedanklich oder konstruktiv daran beteiligt zu sein. Ich bin dabei auch keineswegs in einem sogenannten Trancezustand; ich forme auch nicht die Sätze, sondern es springen mir gewissermaßen die Worte einzeln zu, ohne daß ich während des Schreibens den Zusammenhang erfasse.

Nach Tagen, manchmal erst nach Wochen, übertrage ich das Stenogramm in Reinschrift, ohne es zuvor durchzulesen, Wort für Wort, ohne auch nur eine Silbe zu ändern oder zu „verbessern“, in keinem Falle aber den Sinn des Gesagten auszuarbeiten oder zu stilisieren. - Die Zeitdauer eines solchen Diktates beträgt etwa eine halbe Stunde. Ausdrücklich darf ich darauf hinweisen, daß der Vorgang keinen Zwangszustand duldet oder ekstatisch geschieht. Alles vollzieht sich nüchtern und einfach, ohne jegliche Erregung oder Beeinflussung des eigenen Willens. Jederzeit kann ich unterbrechen und nach Stunden oder Tagen die mitten im Satz unterbrochene Kundgabe wieder weiterschreiben. Ohne das vorher Gegebene durchgelesen zu haben, wird mir dann wieder fließend weiter in die Feder diktiert.

Mein Wille ist also frei von jeglichem Muß - was ich will, ist, dem Willen GOTTES zu dienen, also das tun zu dürfen, was Sein heiliger Wille ist.

Ich darf sagen, daß ich wie ein ABC-Schütze in die göttliche Wahrheit eingeführt wurde, in Begriffe, die mir in jeder Hinsicht fremd waren und fremd sein mußten.

Nach Monaten erst fand ich die Bestätigung des Empfangenen von anderer Seite: Ich bekam Literatur des steirischen Mystikers Jakob Lorber in die Hand. Niemand wird verstehen können, wie beglückt ich war bei der Lektüre der großen Werke Jakob Lorbers, des „Johannes-Evangeliums“ und der „Jugend Jesu“. Jetzt erst wußte ich, daß auch anderen Menschen das Wort des HERRN gegeben wurde, daß GOTT, der HERR, zu allen Zeiten zu Seinen Kindern gesprochen hat und auch weiter sprechen wird, wie es ja die unendliche Liebe und Erbarmung des VATERS gar nicht anders vermag.

Bei Lorber fand ich jetzt wieder, was mir zuvor gegeben war. Oft war mir das Gesagte unverständlich, doch liebevoll gab mir der himmlische VATER die Erklärungen. Wundersam sind die Erlebnisse und Vorgänge, die im einzelnen gar nicht aufzuzählen sind, die aber die unvorstellbare Herablassung und Vatermilde wieder und wieder an den Tag legen.

Bei dem Mangel an allgemeiner Bildung kam ich mir immer vor wie ein unbeschriebenes Blatt. Geld- und Zeitmangel versagten mir, gute Bücher zu lesen und Vorträge zu besuchen. Ich kannte nur angespanntes Arbeiten von früh bis spät. Und dennoch erhielt ich täglich die köstlichen Zuwendungen an geistigem Gut, ohne aber zu wissen, für wen ich sie noch erhielt.

Daß ich die Worte von Oben ohne Widerspruch annahm, hängt wohl mit meiner gänzlichen Unkenntnis der Bibel und des katholischen Schrift- und Lehrguts zusammen. Nach meiner jetzigen Erfahrung ist ein „ernsthafter Katholik oder Protestant“, dessen Wissen in dogmatischen Lehrgrundlagen verankert ist, zu sehr auf diese ausgerichtet, um ohne Widerspruch und Vorbehalte diesen göttlichen Neuoffenbarungsworten nähertreten zu können und sie in sich ausreifen zu lassen.

Dennoch aber gibt es Wissenschaftler mehrerer Fakultäten, die mit zunehmendem Interesse diese göttlichen Belehrungen aufgreifen und mit Ernst darüber diskutieren. Ihr Interesse gilt nicht nur den unwiderlegbaren Darlegungen des Entstehens der Materie und deren möglicher Auflösung, sondern auch der Begründung der Irrlehren der verschiedenen Religionssysteme und Konfessionen. In den von mir empfangenen Kundgaben wird aufgezeigt, worin der Irrtum besteht, und es ergeht an alle die Aufforderung, auf jegliche solcher Irrlehren hinzuweisen, wo immer sich dazu Gelegenheit bietet.

Es steht aber jedem frei, des HERRN Worte zu beherzigen. Wer aber den Geist der VATERWORTE erfaßt hat und doch nicht danach handelt, der vergrößert den Abstand zwischen sich und unserem VATER im Himmel. Er befolgt dann nicht die ermahnenden Worte der Liebe und unterstellt sich damit zwangsläufig dem Gesetz, und er wird auch unweigerlich in dem Maße der Gnade verlustig bleiben, wie er das göttliche Liebegebot mißachtet.

Durch GOTTES GNADE wird den Menschen erneut das Evangelium zugeleitet, und es wird mit nachdrücklichem Ernst auf den Daseinszweck der Menschen hingewiesen. So versucht die erbarmende LIEBE GOTTES noch zu retten, was sich noch retten läßt - vor der Wende - denn diese kommt! Die Zeit, von der Seher und Propheten aller Zeiten kündeten - die Endzeit - diese ist nun angebrochen!

Nach meinen Aufzeichnungen macht der HERR unter Seinen Kindern keine Unterschiede - „Kommet alle zu Mir“ - lautet Sein Lockruf. Wohl dem, der auf Seine Worte hört und IHM folgt. GOTT liebt Seine Kinder, ER will sie alle beglücken - auch wenn sie vom IHM nichts wissen wollen.

Aufgezeichnet am 22. November 1953

Gezeichnet: Bertha Dudde

 

Am 18.9.1965 durfte Bertha Dudde ihre irdische Hülle ablegen und ins himmlische VATERHAUS zurückkehren.

 

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Sünde wider den Geist
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 09:04

B.D. Nr. 7725 vom 14.10.1960

Sünde wider den Geist ....

Dem Geist sollet ihr nicht wehren .... Ich sage euch dies, weil ihr dann eine Sünde begehet, wenn ihr euch stellet wider den Geist .... wenn ihr Mein Wirken erkennet und doch bewußt davon Abstand nehmet .... denn dann werdet ihr ewig nicht in Verbindung treten können mit Mir, weil ihr Mich Selbst dann abwehret, Der Ich Mich durch den Geist äußere. Das Wirken des Geistes im Menschen ist der Beweis Meiner Liebeanstrahlung, und weiset ihr sie zurück, so sündigt ihr wider den Geist, weil ihr erneut die einstige Sünde begeht: Mich nicht anzuerkennen, Der Ich euch einen sichtlichen Beweis Meiner Gegenwart gebe. Und diese Sünde kann euch nicht vergeben werden, weil .... wenn ihr den Geist zurückweiset .... ihr auch Jesus Christus und das Erlösungswerk nicht anerkennet, Der euch Vergebung schenkt, und weil ihr dann erneut den Gang gehen müsset durch die Schöpfung .... einen Gang in unermeßlicher Qual .... Darum sündigt nicht wider den Geist, erkennet Mein Wirken an, denn ihr fühlt es in euch, daß Ich es bin, Der da redet .... ihr fühlt es, daß Mein Vatergeist von Ewigkeit sich entäußert. Ihr fühlt es, daß Geist zu Geist spricht, und ihr lehnet dennoch ab. Und ihr wisset, daß Ich Selbst gesagt habe: "Alle Sünden können euch vergeben werden, nur nicht die Sünde wider den Geist ...." Und diese Sünde begeht der Mensch, der die Stimme des Vaters erkennt und Herz und Ohr verschließet, wenn sie ihm ertönet .... diese Sünde begeht der Mensch, der seine Abwehrstellung aufrechterhält, obwohl er sie erkennt. Denn dieser ist noch in der Gewalt Meines Gegners, der ihn nicht zu Jesus finden lässet .... Und er wird auch niemals den Weg zum Kreuz nehmen, weil der Gegengeist ihn beherrscht, weil er ihn zur Abwehr antreibt und er seinem Willen gehorcht. Die Stimme des Geistes zu erkennen ist ein Gnadengeschenk von Mir, das der Mensch ausnützen soll, denn wenn die Stimme des Geistes eines Menschen Herz berühren kann, dann hat er schon einen gewissen Reifegrad erreicht .... Und es wird auch selten nur ein Mensch diesen Gnadenakt an sich vorübergehen lassen, denn er wirkt sich beglückend an ihm aus, und der Geistesfunke im Menschen strebt unaufhörlich Mir zu, seinem Vatergeist von Ewigkeit .... Aber es wird Mein Geistwirken auch aus niederen Motiven gestritten werden, wenngleich die Erkenntnis dessen vorhanden ist .... Und dann vergeht ihr euch gegen Mich, wie ihr euch einstens vergangen habt, und es wird diese Sünde die einstige Sünde ums Vielfache vergrößern und unsägliches Leid über euch bringen, wovor Ich euch alle warnen und bewahren möchte. Und so ihr guten Willens seid, werdet ihr auch erkennen können, ob und wann Mein Geist am Wirken ist. Und dann sollet ihr euch zu Mir und Meinem Geist bekennen .... ihr sollt nicht sündigen wider den Geist, auf daß ihr nicht verlorengehet und wieder endlos lange Zeit gebrauchet, bis ihr wieder angenommen werdet von Mir ....

Amen

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Welchen Schicksal geht die Welt entgegen?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 09:02

B.D. Nr. 9020 vom 20.7.1965

Welchem Schicksal geht die Welt entgegen ....

Wüßtet ihr, welchem Schicksal ihr entgegengehet, ihr würdet keine Minute mehr die Welt begehren mit allen ihren Gütern. Denn alle diese werdet ihr verlieren und euch mit wenigem zufriedengeben müssen, das euch bleibt nach Stunden äußerster Not und Bedrängnis. Und doch kann es euch nicht erspart bleiben, weil die Zeit des Endes euch nahe bevorsteht und weil ihr zuvor euch alles dessen entledigen sollet, was der Welt angehört und also auch dem, der Herr ist dieser Welt. Und sowie ihr euch recht einstellet zu Mir, eurem Gott und Schöpfer von Ewigkeit, wird auch nun das Leben für euch erträglich sein .... Wer aber hat diese rechte Einstellung zu Mir? Den festen Glauben, daß Ich ihm helfe in jeder Not, wer vertrauet Mir sich ganz und gar an, und wer ist bereit, sein Leben hinzugeben um des Nächsten willen? Denn das wird euer Los sein, daß ihr euch freiwillig entscheidet, auch den Tod auf euch zu nehmen, um das Leben des Nächsten zu retten! Doch das wird euer Schaden nicht sein, denn ihr verlieret wohl das Leben auf der Erde, aber ihr werdet nun mit Sicherheit euch das ewige Leben erwerben, das euch niemand mehr nehmen kann .... Darum fürchtet euch nicht, wie es auch kommen mag .... Und glaubet fest daran, daß ihr weiterlebet .... und sorget daher, daß ihr das Erdenleben in einem Zustand verlassen könnet, der euch das Leben in der Ewigkeit einträgt. Denn auch das Leben auf dieser Erde ist kurz danach zu Ende, und dann wird die große Abrechnung stattfinden .... Es werden die Pforten in das jenseitige Reich geschlossen sein, und es werden nur noch die dem Satan Verfallenen und die Mir-Getreuen auf Erden weilen .... die Ersteren werden wieder in der Materie gebannt sein, und die Letzteren werde Ich entrücken lebenden Leibes, um die neugestaltete Erde zu beleben. Und weil Ich solchen Auflösungen der Erde auch Warnungen und Mahnungen vorangehen lasse, so muß auch die vorhergehende Naturkatastrophe als ein solches Vorzeichen angesehen werden, der ganz sicher das Ende folgen wird. Ich beende darum eine Erdperiode, weil die Menschen das Erdenleben nicht mehr nützen zum Ausreifen der Seelen, und Ich will noch retten, was sich retten läßt .... Denn Ich liebe euch alle, Meine Geschöpfe, und Ich will nicht euer Verderben, sondern eure Erlösung aus der Fessel dessen, der euren Abfall verschuldet hat. Aber Ich kann euch nicht wider euren Willen dazu veranlassen, nach Meinem Willen zu leben und also ein Leben zu führen, das euch ein ewiges Leben gewährleistet. Ich muß immer eurem Willen den Vorrang lassen, und wie dieser Wille ist, wird auch euer Los sein. Da diese Zeit nun aber schon von Ewigkeit vorgesehen ist, wo ein Gericht stattfindet, habt ihr alle Gelegenheit genug, euch zu wandeln, daß ihr nicht zu den Opfern dieses Gerichtes gezählt zu werden brauchet .... Doch der Glaube daran fehlt euch, und so wird euch auch das Ende überraschen und euch völlig unvorbereitet finden. Und Ich kann nicht mehr tun, als euch zuvor noch eine ernste Warnung zu senden, ein Naturgeschehen, das in seinem Umfang so gewaltig ist, daß es den größten Schrecken auslöst und ihr die ernste Stimme eures Gottes und Schöpfers daran erkennen müßtet, doch bis zum Ende entscheidet der freie Wille des Menschen dessen Los, denn weder Ich noch Mein Gegner werden einen Zwang anwenden. Der Gegner aber wird größere Erfolge zu verzeichnen haben, doch sich nicht ihrer erfreuen können, denn auch das ihm-Gehörende entwinde Ich wieder seiner Gewalt, um es in die harte Materie einzuzeugen, so daß er doch an Kraft verliert, je weiter die Aufwärtsentwicklung geht, die immer auch zum Licht gelangte Wesen zeitigt, die ihm ganz und gar entronnen sind und zurückgekehrt in ihr Vaterhaus, wo sie einst ihren Ausgang genommen haben ....

Amen

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Das letzte gewaltige Zerstörungswerk
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 09:01

B.D. Nr. 8684 vom 25.11.1963

Das letzte gewaltige Zerstörungswerk .... I.

Ob ihr auch immer wieder hingewiesen werdet auf das Ende, ihr glaubet doch nicht so lebendig daran, daß ihr euch ernstlich darauf vorbereiten würdet .... Ihr stehet einem so ungewöhnlichen Ereignis gegenüber, daß euch der Glaube daran schwerfällt, weil sich etwas Ähnliches noch nicht ereignet hat, solange ihr rücklaufend die Zeit verfolgen könnet. Die einzelnen Erlösungsperioden sind so lang, und zudem ist es auch Meine weise Absicht, daß ihr die Abstände von Beginn und Ende einer solchen Epoche nicht ermessen könnet, daß euch darüber jedes Wissen fehlt. Denn auch, was ihr forschungsmäßig feststellen zu können glaubt, ist keine zuverlässige Information, es bleiben immer nur Annahmen, die unbeweisbar sind. Und so auch wird das bevorstehende Zerstörungswerk, das die Erde in ihrer Oberfläche total verändert, wohl die ganze Erde betreffen, jedoch nur von den wenigen bewußt erlebt werden, die als Stamm des neuen Menschengeschlechtes entrückt werden vor dem Untergang, und diese werden wohl noch die alte Erde in Erinnerung behalten, jedoch es wird die neue Epoche so völlig anders beginnen, daß bald die Menschen sich daran gewöhnen werden und in einer völlig neuen Welt leben und ihr Denken auch gänzlich abrückt von den letzten Geschehen auf der alten Erde .... Es wird sie nur wie ein Traum berühren, denn die neue Erde bietet ihnen ganz andere Probleme, weil sie geistig eingestellt sind und nur immer Mir nahezukommen suchen. Irdische Gedanken werden von ihnen abfallen, der Geist aber ist ungewöhnlich regsam, und dadurch werden ihre Seelen eine hohe Reife erlangen, daß sie gleichsam schon ihr Erdenziel erreicht haben und mit den Bewohnern des Lichtreiches in Kontakt stehen, obwohl sie noch im irdischen Leib dahergehen. Was euch darüber berichtet wird, ist euch Menschen auf dieser Erde völlig unverständlich, doch es entspricht der Wahrheit, und darum wird euch immer wieder gesagt, daß die Zeit gekommen ist, wo ihr täglich auf ungewöhnliche Ereignisse euch gefaßt machen könnet, weil sich zuletzt alles überstürzen wird und nur ein gewisser Reifegrad der Seele den Menschen die Kraft sichert, mit dem Kommenden fertigzuwerden, also die letzte Zeit zu überstehen in der bewußten Verbindung mit Mir und der Sicherheit, daß Ich ihnen beistehen werde, was auch kommt. Immer werden die Menschen selbst Anlaß sein zu großen Geschehen jeglicher Art, auch wenn ein direkter Anlaß nicht ersichtlich ist, doch was die Seelen der Menschen benötigen, das weiß nur Ich allein .... Und es müssen zuletzt ungewöhnliche Ereignisse kommen, um die Menschen wachzurütteln .... Und doch sind alle jene Ereignisse geringfügig zu nennen gegen das große Werk der Zerstörung, das die Erde betreffen wird, wenn die Zeit gekommen ist, da die gesetzliche Ordnung wiederhergestellt wird nach Meinem Willen. Jedoch in seinem ganzen Umfang das Zerstörungswerk übersehen werden nur die Menschen, die Ich entrücken werde und vor deren Augen sich alles abspielen wird .... auch nur deshalb, daß sie die Macht ihres Gottes und Schöpfers von Ewigkeit erkennen und auch die Wahrheit Meines Wortes erfahren .... Doch zuvor wird noch so manches die Menschen erschrecken, und alles hat nur den Zweck, eure Gedanken Dem zuzuwenden, Dem alle Macht gegeben ist und Der ein jeder Mensch ausgeliefert ist .... Und wahrlich, es darf ein jeder Mensch sich glücklich schätzen, den Ich noch vor dem Ende abrufe, denn ihn erreichet nicht das furchtbare Gericht der Neubannung, die jedoch jeder Mensch zu erwarten hat, der nicht zu den Meinen gehört .... zu denen, die Ich entrücken werde von dieser Erde, wie Ich es immer wieder euch ankündige .... Ihr Menschen könnet auch einen solchen Vorgang nicht glauben, weil kein gleiches Geschehen zuvor nachgewiesen werden kann und weil der Mensch nichts gelten lässet, was den Naturgesetzen widerspricht. Doch Der diese Naturgesetze gegeben hat, Der kann sie wahrlich auch umstoßen, denn Ihm ist nichts unmöglich, sonderlich dann, wenn es gilt, wieder eine Neuordnung herzustellen, um allem Geistigen die Weiterentwicklung zu gewährleisten. Darum sollet ihr alles gläubig annehmen, was durch Mein Wort euch darüber berichtet wird .... Ihr sollet glauben, daß Mir alles möglich ist und daß Ich am Ende auch Meine Macht anwende, weil Ich Meinen Gegner außer Kraft setzen will .... Denn seine Zeit ist um, und er hat sie wahrlich gut genützet zum Verderben dessen, was auch Mir gehört .... Und um dieses Geistigen willen werde Ich wieder Neuschöpfungen erstehen lassen, die das Geistige aufnehmen, das versagt hat in seiner letzten Erdenlebensprobe, denn Mir liegt ständig die Erlösung alles Geistigen am Herzen. Und ob es euch auch unmöglich ist, in allen kommenden Geschehen Meine Liebe zu erkennen .... einmal werdet ihr es verstehen können und dann die übergroße Liebe, Weisheit und Macht Dessen anerkennen, Der euch auch erretten will aus dem Abgrund, Der euch aber euren freien Willen beläßt, auf daß ihr vollkommen werden könnet, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist ....

Amen

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Kirchenbauten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:59

B.D. Nr. 6402 vom 15.11.1955

Kirchenbauten? ....

Meinem Willen entspricht es nicht, wenn Mir Gebäude errichtet werden in Prunk und Glanz, zu einer Zeit, wo es ganz besonders nötig ist, daß die Augen der Menschen nach innen gerichtet sind, daß sie nicht auf Dinge gelenkt werden, die noch der Welt angehören, die nicht geeignet sind, Mein Reich zu gewinnen mit seiner Pracht und Herrlichkeit .... Alles, was euer Auge fesselt, alles, was die Sinne des Menschen berührt, hindert ihn an der Selbstbetrachtung, an der stillen inneren Einkehr, die euch Menschen so dringend nötig ist, weil ihr kurz vor dem Ende steht .... Immer wieder muß Ich euch Meine Worte ins Gedächtnis rufen: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt ...." Warum glaubt ihr, Mich durch Prunkgebäude ehren zu müssen, warum richtet ihr alles nach außen aus und nehmet nicht viel eifriger die Arbeit an euren Seelen in Angriff? .... Ihr Menschen begreifet es noch immer nicht, daß Ich nicht dort zu finden bin, wo ihr Mich hinversetzen wollet .... Ihr alle habt die Möglichkeit, Mich bei euch gegenwärtig sein zu lassen .... Ihr alle habt selbst in euch den Ort, wo Ich sein will. Jedem einzelnen von euch bin Ich so nahe, wie ihr Mich wünschet, und jeder einzelne von euch hat die Macht, Mich zu sich zu ziehen, wenn er nur Meine einzige Forderung erfüllt, daß er sein Herz zur Liebe gestaltet .... Denn "wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Mir und Ich in ihm ...." Nur die Liebe sichert euch Meine Gegenwart .... niemals aber kann Ich dort sein, wo ihr Mich suchet, wenn nicht euer Herz liebeentflammt ist. Und darum ist es töricht, Mir Häuser bauen zu wollen, die zu nichts anderem dienen, als zeitweise Menschen zu versammeln, die in falschen Begriffen leben .... Denn die mit Mir reden wollen, können es tun im Herzen und an allen Orten .... sie benötigen wahrlich nicht Versammlungsräume solcher Art, daß dem Auge geboten wird, was jede tiefe Sammlung ausschließt .... Überall, wo Mein Wort euch Menschen vermittelt wird, wo ihr Predigten hören könnet, nach denen euer Herz verlangt, dort weile Ich und rede Selbst durch den Verkünder Meines Wortes die Menschen an, die Mich hören wollen .... Denn Mein Wort zu hören ist allein wichtig für euch Menschen, die ihr so nahe vor dem Ende und doch noch endlos weit von Mir entfernt steht .... Nur das, was geeignet ist, die Seele aus ihrem Schlaf zu erwecken, findet Meine Zustimmung und Meinen Segen. Doch wie kann eure Seele zum Leben erwachen durch äußerliche Veranstaltungen, durch weltlichen Prunk und Glanz, durch immerwährenden Ohren- und Augenschmaus .... durch alles, was die äußeren Sinne des Menschen berührt, nicht aber der Seele das Leben geben kann .... Sie kann nur durch die Liebe erwachen und gesunden, und die Liebe muß daher überall vorangestellt werden .... Liebe muß gepredigt und geübt werden, wozu euch immer Gelegenheit geboten wird. Um wie vieles eher findet eine Seele zu Gott, der Liebe zugewendet wird, die Gegenliebe erweckt .... Tuet Gutes eurem Nächsten, lindert dessen Not, suchet zu helfen in jeder Weise .... geistig und irdisch sollet ihr den Mitmenschen betreuen und ihm das zuwenden, was ihm fehlt .... nicht aber tote Dinge errichten, deren Herstellung deshalb nicht Meinem Willen entspricht, weil auch die irdische Not auf Erden so groß ist, daß es wahrlich Mir wohlgefälliger wäre, wenn diese Not gelindert würde .... Was glaubt ihr wohl, Mir damit anzutun? Alle Schätze der Welt sind Mein Eigentum, das aber dringend der Erlösung bedarf aus der Fessel Meines Gegners. Ihr aber bannet es fester, ihr wollet Bauten errichten von Ewigkeitsdauer, und ihr glaubet, Mir damit eine Ehre zu erweisen? Und wenn Meine Liebe nicht auch mit diesem unerlösten Geistigen Erbarmen hätte, würden seine Qualen unermeßlich verlängert durch den Willen von Menschen, die den Sinn des Lebens noch nicht begriffen haben, sich aber anmaßen, den Menschen geistige Führer zu sein .... Ihr steht kurz vor dem Ende, und darum erklingen Meine Worte überaus mahnend und warnend, denn ihr, die ihr solches befürwortet oder anregt, ihr traget dazu bei, daß unzählige Seelen weiter ihren Todesschlaf halten, aus dem nur Mein lebendiges Wort, das die Liebe lehrt, sie erwecken kann .... Die Liebe soll gepredigt und geübt werden .... und ihr alle werdet es wissen, wo ein Liebewirken nötig ist, denn ihr seht überall um euch Not und Elend, das zuerst behoben werden muß, bevor Ich euer Tun segnen kann ....

Amen

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Antwort auf Fragen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:57

Antwort auf Fragen....
BD Nr. 7437 vom 26.10.1959, enthalten in Buch 78

Achtet auf alle Fragen, die euch innerlich bewegen, und achtet eurer Gedanken, die diese Fragen betreffen.... aber lasset solchen Gedanken immer erst die innige Zwiesprache vorangehen mit eurem Gott und Vater von Ewigkeit.... Sowie ihr euch mit Mir in Verbindung setzet in Gedanken oder auch im Gebet und Mir eure Lenkung anvertraut, sowie ihr Mir eure Fragen unterbreitet bewußt, so wird euch auch Antwort werden darauf, denn Ich will, daß ihr aufgeklärt werdet in allen Fragen, die euch beschäftigen. Und so sei euch gesagt, daß ihr niemals zu fürchten brauchet, entgegen Meinem Willen zu handeln, wenn ihr alles nur in Meine Hände legt.... wenn in euch der Wille vorherrscht, in Meinem Willen euch zu betätigen. Dann werde Ich auch segnen alles, was ihr in diesem Willen unternehmet. Die Menschen heut ungewöhnlich anzusprechen hat nicht viel Erfolg, ganz gleich, ob Ich Selbst aus der Höhe spreche oder durch euch, Meine Diener auf Erden.... Die Menschen wollen nicht hören, was ihnen geistig förderlich wäre, und darum weisen sie alles zurück, was sie in ihren Weltgenüssen stören könnte. Dagegen können solche Menschen zu erhöhter Regsamkeit auf geistigem Gebiete gebracht werden, die geistig schon Aufschluß erhielten und schon Kenntnis haben davon, was ihnen nun mit aller Deutlichkeit zu Ohren kommt durch euch.... Aber es wird die Welt selbst dafür sorgen, daß die Menschen Kunde bekommen von ungewöhnlichen Dingen im Kosmos, und dann ist es noch immer Zeit, sie auf den geistigen Zusammenhang aufmerksam zu machen, wieder mit dem Erfolg, den allein der Wille der Menschen bestimmt, denn kein Mensch soll gerichtet werden, kein Mensch soll einen Glaubenszwang erfahren, der immer dann zu befürchten ist, wenn klare Beweise ihnen geboten werden, wo allein der Glaube sprechen soll. Die Menschheit ist so glaubenslos, daß sie niemals Voraussagen als wahr annimmt und es darum auch unbedacht ist, ihr solche Voraussagen zuzuleiten.... Dagegen sollen davon erfahren, die dafür aufgeschlossen sind, was ihnen durch Seher und Propheten verkündet wird.... Diese werden dann das ihrige tun, wenn es gilt, die Menschen aufzuklären, denn was sie selbst wissen, das können sie leicht verbreiten und ihren Mitmenschen überzeugt vorstellen.... Und dann ist immer noch Zeit genug, sich dazu einzustellen. Doch jeder einzelne wird es in seinem Herzen spüren, wie er sich verhalten soll seinen Mitmenschen gegenüber, und reden wird, der innerlich dazu gedrängt sich fühlt, während der schweigt, der eine Stimme in sich vernimmt, die ihn am Reden hindert.... Immer ist es Mein Wille, daß ihr euch Mir verbindet, nach innen lauschet, und ihr werdet klar und deutlich Meinen Willen vernehmen....

Amen

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Mittwoch, 26. März 2008
Entsprechen die Evangelien der Wahrheit?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:00

B.D. Nr. 8963 vom 15.4.1965

Entsprechen die Evangelien der Wahrheit? ....

Es ist eine verständliche Frage, die euch beschäftigt, wenn ihr in der Wahrheit zu wandeln begehret. Daß sich überall Veränderungen ergeben haben, ist nicht zu leugnen, weil Ich dem freien Willen des Menschen keinen Zwang antue, wenn er selbst Veränderungen vornimmt, teils als Folge falscher Übersetzungen, teils auch durch den Sprachgebrauch veranlaßt, der überall anders ist und auch die verschiedensten Auslegungen begünstigt. Und würdet ihr auf den Urtext zurückgehen, so sind auch diese Aufzeichnungen voneinander abweichend, aber sie entstellen nicht Meine Lehre, sie geben Meine Worte so wieder, wie Ich sie gesprochen habe, weil diese Meine Worte unvergänglich sind und bleiben werden. Nun aber begehret ihr, zu wissen, wer von Mir aus beauftragt gewesen ist, Meine göttliche Liebelehre sowie Meinen Lebenswandel niederzuschreiben und Ich kann euch darauf nur antworten, daß Johannes .... Mein Lieblingsjünger .... den direkten Auftrag von Mir hatte und er sonach auch diesem Auftrag nachgekommen ist. Nun aber hat auch Mein Apostel Matthäus, der gleichfalls schreibkundig war, Schriften hinterlassen, doch mehr der irdischen Tatsachen Erwähnung getan, weshalb er Mir ein ebenso treuer Diener gewesen ist, doch es finden sich kleine Abweichungen bei seinen Aufzeichnungen, die aber nicht so zu erklären sind, daß jeder Schreiber die gleichen Ereignisse anders gesehen hat, sondern es handelt sich dann um doppelte Ereignisse, denn Ich habe oft das gleiche getan. Doch dieses Evangelium ist euch noch verborgen und ersetzt worden durch einen Jünger gleichen Namens, den der Geist Gottes getrieben hat, genau wie die Evangelisten Lukas und Markus, die erst in späteren Jahren aufgezeichnet haben, was sie hörten von Mir und Meinem Erlösungswerk. Ihr könnet nun euch auch darauf verlassen, daß sie unter dem Einfluß Meines Geistes standen, ansonsten sie niemals ein solches Werk in Angriff genommen hätten .... Und jedem geistgeweckten Menschen wird es auch möglich sein, die kleinen Abänderungen zu erkennen, die im Laufe der Zeit sich eingeschlichen haben, aber immer wird er sich halten können an Meine direkten Aussprüche, da Ich "Mein Wort" schütze vor Abänderungen. Zwar könnet ihr nun auch diese Meine Worte falsch auslegen, was ihr auch getan habt, und so den von Mir gesprochenen Worten eine andere Bedeutung gabet, die aber ein geistgeweckter Mensch immer erkennen wird als irrig. Und wenn ihr nun wisset, daß ihr bedenkenlos auch alle Evangelien als von Meinem Geist vermittelt annehmen dürfet, wenn ihr nur den Vorgang der Vermittlung in verschiedene Zeiträume verlegt, so ist wohl das Evangelium des Johannes das von Mir als erstes gegebene, weil Johannes gleichsam alles miterlebt hat und darüber auch am ausführlichsten berichten konnte. Doch auch den anderen Evangelien ist unbedenklich Glauben zu schenken. Denn sie widersprechen sich nicht, nur können sie im Laufe der Zeit kleine Ab (Ver) änderungen erfahren haben, die aber unbedeutend sind und erkannt werden. Wenn sich die Übersetzer streng an den Urtext halten, wenn sie nicht selbst die Worte ändern ihrem Sprachgebrauch entsprechend, so kann auch angenommen werden, daß die Evangelien sich rein erhalten, doch letzteres sollte unterlassen werden, weil dadurch der Sinn vollkommen verändert werden kann. Und auch die "Erläuterungen" erfordern einen geweckten Geist, es nützt dazu nicht das weltliche Studium, und ob es sich auch in geistigen Bahnen bewegt .... Und immer wieder werden solche "Erläuterungen" gegeben, die vom rechten Denken ableiten, und es gibt so manche Stelle, die eine rein menschliche Auslegung gefunden hat, während sie nur geistig zu verstehen ist .... was aber immer nur das betrifft, wozu diese Erläuterungen gegeben wurden .... Des freien Willens der Menschen wegen kann Ich es nicht verhindern, doch möglichst hüte Ich das Wort, das Ich zu Meiner Erdenlebenszeit gesprochen habe, auf daß euch darüber ein rechter Aufschluß werde, die ihr in der Wahrheit zu stehen begehrt .... Denn solche Fragen wird nur der Mensch stellen, dem es ernst ist, der sich nicht genügen lässet an einem Schrifttum, von dem er nicht den Ursprung weiß und er durch solche Fragen immer nur beweiset, daß er die reine Wahrheit liebt und somit auch Mich Selbst, Der Ich die ewige Wahrheit bin ....

Amen

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Auferstehung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:58

B.D. Nr. 5093 vom Ostersonntag 25.3.1951

Auferstehung ....

Er überwand den Tod, Er ist auferstanden am dritten Tage, wie Er es vorausgesagt hat Seinen Jüngern, und es erfüllten sich alle Prophezeiungen .... die Welt war erlöst .... Er hat die Macht des Todes gebrochen, worunter zu verstehen ist, daß Er den Sieg über die Hölle erfochten hat, den Sieg über den Satan, der die Menschen in den Zustand des Todes versetzt hat durch seinen Einfluß, der den Tod des Geistigen überhaupt verschuldet hatte, das sich aus eigener Kraft nicht zum Leben bringen konnte, weil der Satan es gebunden hielt. Und diese Macht hat der Mensch Jesus gebrochen und sie brechen können, weil Er Sich in Seinem Erdenleben mit Seinem Vater von Ewigkeit verband und also mit Dessen Kraft den Kampf mit dem Satan aufnahm, die Kraft Sich aber darum aneignete, weil Er voller Liebe war und dadurch zum Kraftempfänger aus Gott wurde. Er gab als Mensch den Menschen den Beweis, daß es möglich war, aus den Fesseln des Satans loszukommen, wenn sie gleich Ihm den Weg der Liebe wandelten, der sie in den Besitz von Kraft aus Gott brachte, die alles möglich macht, auch die Freiwerdung von dem Fürsten der Hölle.

Jesus Christus war auferstanden von den Toten .... Er ging glorreich aus dem Grabe hervor und trat mitten unter die Seinen .... Wohl mußte Er zuvor den irdischen Tod erleiden, weil dieser die Krone Seines Erlösungswerkes bildete, weil Er Gott das Sühneopfer darbringen wollte für die Sünden der Menschen. Der Mensch Jesus starb, doch das verklärte Geistige stand wieder auf aus dem Grabe und erschien den Seinen schaubar, um ihren Glauben zu stärken .... An Ihm vollzog sich der Vorgang sichtbar, der sich an jedem Menschen vollzieht, dessen Seele sich vergeistigt hat durch die Liebe, so die körperliche Hülle fällt .... Die Seele ersteht zum ewigen Leben .... Die Seele kann nicht sterben, sie kann nur noch in der Gewalt des Gegners von Gott sein, dann ist ihr Zustand kein Leben zu nennen, sondern sie ist noch in der Nacht des Todes, doch durch eigene Schuld. Denn der Erlöser Jesus Christus hat Sich für alle Menschen geopfert und ihnen das ewige Leben erworben. Und so können auch alle Menschen die Gnaden des Erlösungswerkes für sich in Anspruch nehmen. Tun sie es nicht, indem sie Ihn nicht anerkennen als Gottes Sohn und Erlöser der Welt und Ihn bitten um Seine Hilfe, dann sind sie noch dem Gegner Gottes hörig, und der Tod ist für sie noch nicht überwunden. Er zeigte Sich Seinen Jüngern, sie sahen Ihn, weil Er Sich ihnen schaubar vorstellte. Sie und alle, die Ihn sehen durften, hatten die Reife, geistiges Licht schauen zu können, ansonsten sie vergangen wären bei Seinem Anblick .... Er nahm Seinen Leib mit Sich .... es hätte Seine Seele wohl auch den Seinen sich zeigen können in erkennbarer Weise, doch niemals hätten dann die Menschen die Auferstehung Jesu geglaubt, die Er denen verheißen hat, die nach Seiner Lehre leben. Es war wohl die Auferstehung der Seele gemeint, doch zum Zeichen der Wahrheit Seiner Worte ist auch Sein Leib auferstanden, und das um so selbstverständlicher, weil auch Sein Körper sich vergeistigt hatte und eine weitere Entwicklung auf der Erde nicht mehr benötigte .... Körper, Seele und Geist hatten sich vereinigt und Gott-Vater zugewandt, und darum konnte Er auch in aller Glorie den Seinen schaubar hinauffahren zum Himmel und also ein letztes Zeugnis geben von Seiner Göttlichkeit, ein Zeugnis davon, daß Er den Tod überwunden hat und dem das ewige Leben gibt, der an Ihn glaubt und Ihm nachfolgt durch einen Wandel auf Erden in Liebe .... Denn auch dieser wird auferstehen zum ewigen Leben, er wird den Tod nicht schmecken in Ewigkeit, weil Jesus Christus den Tod überwunden hat ....

Amen

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Der Mensch ist kein Zufallsprodukt einer Schöpfermacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:57

B.D. Nr. 8943 vom 25.2.1965

Der Mensch ist kein Zufallsprodukt einer Schöpfermacht ....

Der Mensch mit allen seinen Lastern, Fehlern und Gebrechen ist leicht geneigt, zu glauben, daß er so geschaffen wurde von seiten Gottes, wenn er überhaupt daran glaubt, aus Ihm seinen Ausgang genommen zu haben. Doch es müßte diesem Schöpfer jegliche Liebe und Weisheit abgesprochen werden, die Ihn zum Schaffen der Menschen (Wesen) veranlaßte; und es wäre dann ein jeder Mensch nur das Produkt eines selbst mangelhaften Wesens, das aus einer Laune heraus den Menschen (das Wesen) erschuf, dem aber niemals höchste Vollkommenheit zuerkannt werden könnte. Wer also einen solchen Gedanken jemals hegen kann, der ist bar jeden Lichtes, er macht sich von dem Schöpfer seiner selbst einen ganz falschen Begriff, denn das Dasein als "Mensch" ist nur das Stadium eines Entwicklungsprozesses von unendlich langer Dauer, aber es ist gleichzeitig das wichtigste Stadium, denn es legt das Wesen nun als Mensch den letzten Willensentscheid ab während dieser Zeit, um dann auch wieder seinen Urzustand erreichen zu können, in dem es einst geschaffen worden ist .... Ihr alle müsset es wissen, daß euer Ausgang aus dem höchst vollkommenen Wesen ebenfalls ein Zustand der höchsten Vollkommenheit gewesen ist .... und daß ihr nun in einem Zustand seid, den ihr selbst euch geschaffen habt, der also nicht das Werk eures Schöpfers von Ewigkeit gewesen ist .... Ihr alle müsset es wissen, daß es nur ein zwischenzeitlicher Zustand ist, den ihr selbst veranlaßtet durch die Verkehrung eures Willens, den ihr aber ändern könnet wieder in euren Urzustand, wenn euer Wille ebenso dazu bereit ist. Und darum müsset ihr einen Kampf führen gegen alle eure Laster und Fehler, ihr müsset euch zu wandeln suchen und einen Zustand euch schaffen, wo ihr alle Fehler zu Tugenden umwandelt, wo ihr aus einem völlig Gott-widrigen Verhältnis eine Wandlung vollzieht, die euch in Seine Nähe versetzt, und ihr euch wieder dem Urzustand nähert, in dem ihr einst aus Ihm hervorgegangen seid. Ihr könnet niemals das Sein als Mensch als ein abgeschlossenes Leben ansehen, ihr müsset immer wissen, daß es ein "Vorher" gegeben hat und daß es auch ein "Nachher" gibt, daß ihr aber in eurem Dasein als Mensch eine Entscheidung treffen müsset, ob ihr frei sein wollet aus jeglicher Form oder auch wieder zurückfallet in ein Stadium, das ihr schon längst überwunden hattet. Aber glaubet nicht, daß ihr Zufallsprodukte seid einer Schöpfermacht, Die aus Willkür Wesen aus Sich herausstellte, die mehr oder weniger mit Fehlern und Lastern verschiedenster Art behaftet sind .... glaubet, daß dieser Schöpfermacht die Liebe und Weisheit in höchster Vollendung zuerkannt werden muß und daß Sie euch erschuf um eines Zweckes Willen .... um Sich Selbst, d.h. Ihre Liebe, in die erschaffenen Wesen einstrahlen lassen zu können, was aber jene Wesen selbst verhindert haben .... daß sie also diese Liebe abwehrten und dadurch sich verkehrten in das Gegenteil .... in die Wesen, die ihr nun als Mensch seid .... doch immer mit dem Ziel, wieder eure einstige Beschaffenheit zu erlangen. Und betrachtet also eure Erdenzeit nur als einen Durchgang, betrachtet sie als eine im göttlichen Plan vorgesehene Rückführung zu eurem eigentlichen Zustand, da ihr höchst vollkommen aus der Schöpferkraft hervorgegangen seid. Und wisset, daß ihr im Erdenleben alle Anstrengungen machen müsset, um gegen alle Untugenden anzukämpfen, die es euch verwehren, wieder die Einigung mit eurem Schöpfer von Ewigkeit, Der euer Vater sein will, einzugehen, daß ihr aber unendlich selig sein werdet, wenn euch diese Wandlung gelingt, wenn ihr die Wandlung zur Liebe ermöglicht und ihr dadurch den Liebestrahl von eurem Vater wieder auffangen dürfet, Der euch diese Seligkeit bereitet. Denn das allein ist euer Ziel, wieder zu werden, was ihr waret im Anbeginn .... in höchster Vollkommenheit stehende Wesen, so wie sie aus Gott hervorgegangen sind ....

Amen

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Gottesgeistfünkchen im Herzen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:55

B.D. Nr. 7726 vom 15.10.1960

Gottesgeistfünkchen im Herzen ....

Und Mein Name soll verherrlicht werden vor der Welt .... Denn ihr sollet erkennen an und in euch, Wer Sich euch offenbart, ihr sollt es fühlen im Herzen, wenn ihr angesprochen werdet von Mir, und ihr sollt Mir dann bewußt Lob und Dank sagen, weil ihr Mich erkennet. Das Maß Meiner Liebe ist unbegrenzt, und es wird sich niemals entleeren, immer wieder wird der Quell der Liebe und Kraft sich öffnen und sich über euch ergießen, und immer wieder werdet ihr die Nähe eures Vaters spüren können .... Und das ist Meine Gnade, die Ich über euch ausschütte, weil ihr, Kindlein gleich, noch schwach seid und Meine Hilfe benötigt. Und wenn Ich euch nun kundtue, daß Ich mitten unter euch bin, dann verharret in stiller Andacht und gebet eure Herzen Mir zu eigen. Und Ich werde sie alle annehmen und mit liebevoller Fürsorge zur Vollendung bringen. Und ihr werdet zu leben beginnen in inniger Gemeinschaft mit Mir .... Strahlend hell wird euer geistiges Auge sein, es wird euch das Licht der Erkenntnis leuchten .... denn ihr habt heimgefunden zum Vater, Der in euch ist, weil ihr selbst Ihm Wohnung bereitet habt, weil ihr Mir die Tür des Herzens öffnetet, als Ich anklopfte und Einlaß begehrte. Als ihr diese Erde betratet als Mensch, kam Ich schon zu euch, Ich legte ein kleines Fünkchen Meines Gottesgeistes in euch, einen kleinen Liebefunken, der in euch wachsen sollte zu einer Flamme, die sich mit dem Feuer Meiner ewigen Liebe wieder vereinigen sollte .... Ein kleines Anteil Meiner Selbst also ist in euch, wenn ihr euch als Mensch auf Erden verkörpert, und somit also ist eine Verbindung mit Mir hergestellt, die aber erst in euch bewußt werden muß, indem ihr im freien Willen eine Verbindung mit eurem Gott und Schöpfer suchen müsset, und die nun auch schon da ist, weil ihr diesen Willen habt, mit eurem Gott und Schöpfer verbunden zu sein. Dieses Gottesfünklein ist in euch, das euch zum göttlichen Geschöpf stempelt, wenn ihr es zum Durchbruch kommen lasset. Und es kann in euch zum Durchbruch kommen, wenn ihr euer Wesen zur Liebe wandelt. Denn ihr verkehrtet einst euer Wesen, das pur Liebe war, zum Gegenteil; ihr nahmet das Wesen Meines Gegners an, der bar jeder Liebe ist, und ihr entferntet euch daher von Mir. Aber ihr waret Kinder Meiner Liebe, ihr waret aus Meiner Liebe hervorgegangen, und ewiglich werde Ich euch nicht hergeben oder Meinem Gegner überlassen, weil Meine Liebe zu euch übergroß ist. Ihr würdet aber niemals wieder zu Mir zurückfinden, wenn Ich euch nicht für das Erdenleben ein Fünkchen Meines Gottesgeistes, Meiner ewigen Liebe, beigesellt hätte, denn dieses Geistesfünkchen soll euch Mir wieder entgegenführen, es soll euch zu Mir hindrängen, es soll über den Körper siegen und die Seele .... euer eigentliches Ich .... zu sich ziehen, auf daß sich die Seele eine mit dem Geist und also auch die Einigung mit Mir, mit dem Vatergeist von Ewigkeit, stattfinden kann. Und dieser Geistesfunke lebt in euch, aber er verhält sich still, bis ihr selbst ihm durch euren Willen Freiheit gebt, daß er sich äußern kann .... Und dann äußere Ich Selbst Mich in euch .... Dann ist euer Erdenlebenszweck erfüllt, und dann ist euer Leben nur noch ein einziges Dank- und Lobgebet, denn dann hat sich auch euer Wesen wieder gewandelt zur Liebe, weil ohne Liebe Mein Geistesfünkchen nicht hätte zum Leben kommen können .... Kann sich aber Mein Geist in euch kundtun, dann ist der Beweis gegeben, daß Ich Selbst in euch gegenwärtig bin .... es ist der Beweis gegeben, daß das Kind heimgefunden hat zum Vater, daß es die weite Kluft überwunden hat, die es Ewigkeiten hindurch vom Vater getrennt hielt .... daß es nun wieder von Meiner Liebekraft durchstrahlt wird, wie es war im Anbeginn ....

Amen

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Sünde wieder den Geist
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:54

B.D. Nr. 7725 vom 14.10.1960

Sünde wieder den Geist ....

Dem Geist sollet ihr nicht wehren .... Ich sage euch dies, weil ihr dann eine Sünde begehet, wenn ihr euch stellet wider den Geist .... wenn ihr Mein Wirken erkennet und doch bewußt davon Abstand nehmet .... denn dann werdet ihr ewig nicht in Verbindung treten können mit Mir, weil ihr Mich Selbst dann abwehret, Der Ich Mich durch den Geist äußere. Das Wirken des Geistes im Menschen ist der Beweis Meiner Liebeanstrahlung, und weiset ihr sie zurück, so sündigt ihr wider den Geist, weil ihr erneut die einstige Sünde begeht: Mich nicht anzuerkennen, Der Ich euch einen sichtlichen Beweis Meiner Gegenwart gebe. Und diese Sünde kann euch nicht vergeben werden, weil .... wenn ihr den Geist zurückweiset .... ihr auch Jesus Christus und das Erlösungswerk nicht anerkennet, Der euch Vergebung schenkt, und weil ihr dann erneut den Gang gehen müsset durch die Schöpfung .... einen Gang in unermeßlicher Qual .... Darum sündigt nicht wider den Geist, erkennet Mein Wirken an, denn ihr fühlt es in euch, daß Ich es bin, Der da redet .... ihr fühlt es, daß Mein Vatergeist von Ewigkeit sich entäußert. Ihr fühlt es, daß Geist zu Geist spricht, und ihr lehnet dennoch ab. Und ihr wisset, daß Ich Selbst gesagt habe: "Alle Sünden können euch vergeben werden, nur nicht die Sünde wider den Geist ...." Und diese Sünde begeht der Mensch, der die Stimme des Vaters erkennt und Herz und Ohr verschließet, wenn sie ihm ertönet .... diese Sünde begeht der Mensch, der seine Abwehrstellung aufrechterhält, obwohl er sie erkennt. Denn dieser ist noch in der Gewalt Meines Gegners, der ihn nicht zu Jesus finden lässet .... Und er wird auch niemals den Weg zum Kreuz nehmen, weil der Gegengeist ihn beherrscht, weil er ihn zur Abwehr antreibt und er seinem Willen gehorcht. Die Stimme des Geistes zu erkennen ist ein Gnadengeschenk von Mir, das der Mensch ausnützen soll, denn wenn die Stimme des Geistes eines Menschen Herz berühren kann, dann hat er schon einen gewissen Reifegrad erreicht .... Und es wird auch selten nur ein Mensch diesen Gnadenakt an sich vorübergehen lassen, denn er wirkt sich beglückend an ihm aus, und der Geistesfunke im Menschen strebt unaufhörlich Mir zu, seinem Vatergeist von Ewigkeit .... Aber es wird Mein Geistwirken auch aus niederen Motiven gestritten werden, wenngleich die Erkenntnis dessen vorhanden ist .... Und dann vergeht ihr euch gegen Mich, wie ihr euch einstens vergangen habt, und es wird diese Sünde die einstige Sünde ums Vielfache vergrößern und unsägliches Leid über euch bringen, wovor Ich euch alle warnen und bewahren möchte. Und so ihr guten Willens seid, werdet ihr auch erkennen können, ob und wann Mein Geist am Wirken ist. Und dann sollet ihr euch zu Mir und Meinem Geist bekennen .... ihr sollt nicht sündigen wider den Geist, auf daß ihr nicht verlorengehet und wieder endlos lange Zeit gebrauchet, bis ihr wieder angenommen werdet von Mir ....

Amen

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Montag, 24. März 2008
Das Licht von Ewigkeit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 10:06

B.D. Nr. 7719 vom 3.10.1960

Das Licht von Ewigkeit ....

In Mir erkennet ihr das Licht, Das von Ewigkeit leuchtet, Das hinausstrahlt in die Unendlichkeit und Das auch in eure Herzen eindringen will, auf daß es hell werde und alle Finsternis weiche. Ich also bin das Licht von Ewigkeit, Das herabgestiegen ist zur Erde, die in Finsternis gehüllt und darum für euch Menschen ein unseliger Aufenthalt war. Ich stieg Selbst zur Erde und entzündete in den Menschen ein Licht .... Ich brachte ihnen die göttliche Liebelehre, deren Befolgen mit Sicherheit ihnen die Erkenntnis vermittelte .... Und Erkenntnis ist Licht, Erkenntnis ist Wissen um die reine Wahrheit, die von Mir ausgeht .... Ich zeigte den Menschen den Weg, um zum Licht zu gelangen .... Ich wies sie den Weg der Liebe, der unwiderlegbar den Menschen die Weisheit eintragen mußte, denn das Feuer der Liebe strahlt das Licht der Weisheit aus. Das "Licht" stieg herab zur Erde, also ist die "Liebe" zur Erde gekommen .... und die Liebe bin Ich Selbst, Ich Selbst bin der Urquell des Lichtes .... Und als solches sollet ihr Mich erkennen lernen, ihr sollt wissen, daß Mein Wesen "Liebe" ist und daher auch unbegrenzte "Weisheit" sein muß und daß .... wer von Meiner Liebe angestrahlt wird .... auch in tiefste Weisheit geleitet wird und somit in der Erkenntnis steht. Darum also kann kein Mensch wissend werden, also zur Erkenntnis kommen, wenn die Liebe nicht zuvor entzündet wurde, denn ohne Liebe gibt es keine Weisheit, wie es ohne Feuer kein Licht geben kann. Und so ihr Menschen also reifen wollet an Erkenntnis, so müsset ihr erst euch bemühen, in der Liebe zu reifen, also den Liebegrad immer höher steigen zu lassen, weil dann das Licht in euch ist und alles hell erleuchtet, was zuvor noch dunkel war. Und ihr sollt immer nur im Gebet Kraft anfordern, ihr sollt bitten um Stärkung eures Willens, und diese Bitte wird euch wahrlich erfüllt werden. Denn durch das innige Gebet zu Mir verbindet ihr euch mit dem Quell der Kraft, mit dem Quell des Lichtes und der Liebe .... ihr verbindet euch mit Dem, Der euch alles schenken kann und will, Der aber von euch selbst darum angegangen sein will, weil dann Sein Wirken unbeschränkt ist, wenn euer Wille Ihm gehört .... Ich komme zu euch und zünde wahrlich in euch das Licht der Erleuchtung an, Ich lasse euch wahrlich nicht in Dunkelheit des Geistes, denn Ich vermittle euch Kraft, die ihr nun zum Liebewirken nützet und dann auch das Licht in euch entzündet wird und ihr Erkenntnis gewinnt. Und so werdet ihr verstehen, daß euch der Verstand kein Wissen eintragen kann, das der Wahrheit entspricht, oder daß ihr ein Wissen nicht "Erkenntnis" nennen könnet, denn Erkenntnis ist Weisheit .... und Weisheit ist das Wissen aus Mir, das Licht gibt und Seligkeit. Und das allein sollet ihr anstreben, weil dieses Wissen mit hinübergenommen wird in die Ewigkeit, weil es nicht vergeht wie das irdische Wissen, weil es für den Menschen den Reichtum ausmacht, mit dem die Seele einst wird arbeiten können im jenseitigen Reich. Ihr sollt das Licht aus Mir begehren, ihr sollt euch an das Licht Selbst wenden, daß Es euch erleuchte; ihr sollt beten darum, und ihr werdet Es empfangen, denn durch das Gebet stellt ihr schon die Verbindung her mit dem Ewigen Licht, und Es wird Seine Strahlen senden in euer Herz und euch bedenken eurem Verlangen gemäß. Licht, Liebe, Wahrheit .... alles gehört zu Mir, alles gehört zu Meinem Wesen, und eines ist nicht ohne das andere zu denken .... Sowie ihr aber in der Erkenntnis steht, sowie ihr ein wahrheitsgemäßes Wissen euer eigen nennt, ist das Dunkel der Nacht durchbrochen, in dem ihr endlose Zeiten euch befandet .... ihr seid den Rückweg zu Mir angetreten, ihr schreitet wieder dem Licht entgegen, ihr lasset euch von Mir als dem "Ewigen Licht" anstrahlen, und ihr werdet wieder euer Wesen zum Urwesen rückgestalten .... ihr werdet, was ihr waret im Anbeginn .... lichtvolle Wesen, die ständig mit dem Urquell des Lichtes und der Kraft verbunden sind .... ihr werdet selig sein und bleiben ewiglich ....

Amen

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Donnerstag, 20. März 2008
Nouruz - Das persische Neujahrsfest
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:38

Gib mir deine Hand!
Ich werde sie halten,
wenn Du mich brauchst.
Ich werde sie wärmen,
wenn dir kalt ist.
Ich wird sie streicheln,
wenn Du traurig bist
und Trost brauchst.
Und ich werde sie loslassen,
wenn Du frei sein willst

 *

NOURUZ - Das persische Neujahrfest

Am 20./21. März beginnt ein neues iranisches Jahr

Das größte iranische Fest ist das Frühlings- und Neujahresfest Nouruz (pers. "neuer Tag"), dessen Wurzeln in die Zeit der Achämeniden (559-330 v. Chr.) zurückreichen. Als Frühlingsfest wird Nouruz nicht nur in Iran, sondern auch in den umliegenden Staaten und den zentralasiatischen Republiken begangen. Entsprungen ist das Nouruzfest einer bäuerlichen Kultur, für die der Frühling eine besondere wirtschaftliche Bedeutung besitzt.

Die eigentliche Festivitäten ziehen sich über zwei Wochen hin. Ihnen geht eine Vorbereitungsphase voraus, in der verstorbene Verwandte auf dem Friedhof besucht und die Häuser gründlich gereinigt werden

Mit der Nacht zum letzten Mittwoch des Jahres (Chahar-Shambe-ye-suri) beginnen die Feierlichkeiten. Auf den Strassen werden kleine Feuer entzündet, über die Jung und Alt springen. Dabei sprechen sie zum Feuer gewandt die Worte: "meine Blässe (= mein Schädliches) möge dir gehören, deine Röte (= dein Gutes) mir."

Kurz vor dem Jahreswechsel erscheint in den Städten eine rot gekleidete Narrenfigur Namens Hajji Firuz, die einen langen Magierhut trägt. Sie bringt die Menschen mit satirischen Versen zum Lachen, was diese mit Geldspenden entlohnen.

Der eigentliche Höhepunkt des Festes ist der Tag des Jahreswechsels am 20./21. März, der so etwas wie Weihnachten und Silvester auf einmal darstellt: ausgelassene Stimmung, Gratulationen und viele Geschenke

Wichtigstes Brauchtum ist Haft Sin (siebenmal s): auf einem Tuch werden sieben Gegenstände ausgebreitet, die mit dem Buchstaben " s " (pers. "sin") beginnen: Sabze (Weizen oder Linsensprossen), Samanu (eine süße Weizenspeise), Sir (Knoblauch), Serke (Essig), Somagh (Gewürz), Sib (Apfel) und Senjed (Mehlbeeren), alternativ auch Saat (Uhr) oder Sekke (Münzen); daneben häufig auch eine Hyazinthe (Sonbol) sowie eine wilde Raute (Sepand) für Weihrauch. Hinzu kommen ein Spiegel, Goldfisch, Wasser, Brot, bemalte harte Eier sowie bei Muslimen der Koran, bei Zarathustra Anhängern das Avesta. Am selben Tag zieht in den Städten eine vollständig in grün gekleidete Figur namens Ammu Nouruz ("Onkel Nouruz") von Haus zu Haus und beschenkt die Kinder. Während der folgenden zwölf Tage statten sich Verwandte und Bekannte gegenseitig Besuche ab, wobei die jüngeren jeweils die Älteren besuchen. Mit dem dreizehnten Tag (Sizdah-bedar) endet das Fest. An diesem Tag unternehmen alle Iraner Ausflüge in die Umgebung und Picknicken. Nun wird das Sabze (Weizen -und Linsensprossen), das man seit dem Neujahrstag im Haus hat, in die Natur- möglichst einen Fluss- geworfen, um alle Übel zu vertreiben.

Von meiner Freundin Kamelia

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Mittwoch, 19. März 2008
Erklärung von Rolf Schlicht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:30

.Erklärung: Errette mich aus dem Sog, der mich bis eben noch nach unten zog...

der Sog... ist diese Welt, das alte Lied, wo es uns oft wie in einem Wasser-Strudel rasend
kreisend unaufhaltsamin die Tiefe zieht.. aber durch unser Anhaften und falsches Streben.

Wer das empfindet und haßt sich selbst in seiner Not, der wird den Blick erheben, daß er
entkommet dem Tod und wird suchend die rettende Hand finden, ebendiesen Sog und sich
selbst  zu überwinden.
Und er wird an Gottes Hand alsbald verstehen, er muß von diesem Ich Ich Ich zuerst, ganz
abgehen um desto mehr zu geben. Denn sowie er die >Wahrheit aus Gott erkennt ist sein
Wunsch nun, daß auch die anderen sollen leben, die da ringen und er wird trachten, ihnen
in jeder Weise Hilfe zu bringen.

rolf schlicht

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Himmelsgaben Schlicht Rolf
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:21

 

Himmelsgaben..


Liebe Mich, bleib Mir treu,

 hab große Freude an Meinen alten und neuen Worten,

 suche Mich in der Liebe deines Herzens zu Mir,

 halte Meine leichten Gebote, fliehe die arge,arge Welt,

komm zu Mir in dir, in deinem Herzen komme zu Mir,

da Ich deiner harre für und für so will Ich dich umfangen

 und will dich zum ewigen Leben an Meine Vaterbrust drücken also,

als hätte Ich in der weiten Unendlichkeit niemanden als nur dich.

rolf schlicht

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Sonntag, 16. März 2008
Frohe Ostern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:42

 

http://osterseite.beeplog.de

mary rosina wünscht allen

FROHE OSTERN

 

Der Osterhase lässt grüßen
Der Osterhase kann zur Zeit nicht ruhn,
denn er hat alle Pfoten voll zu tun.
Und dementsprechend liefert er im Trab
Euch meine allerbesten Grüsse ab.
Der Osterhase lässt schön grüßen
und will Euch diesen Tag versüßen.
Drum schickt durch mich er Euch ein Nest
und wünscht, dass jeder es sich schmecken lässt!

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Samstag, 15. März 2008
Wachet und betet...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:11

 

                                                                                

 Vergiss die Liebe nicht

 
Vergiss die Liebe nicht, nicht des Mutter Kuß
Vergiss doch nicht des Vaters Gruß
Die Liebe die dich hat getragen
in guten wie in schlechten Tagen
Vergiss die Sonne nicht im Herzen
in keinem Fall der andern Schmerzen
Vergiss nicht die Tiere, die Blumen im Garten
Auch sie auf deine Liebe warten.
Menschenherz nimm dich in acht
Viele Engel ohne Zahlen
Füllen leis die goldenen Schalen
Mit der Menschen Liebe, das heilige Gut
Sie tragen sie wie kostbar reine Edelsteine
In Gottes ewige Hut.
verfasser unbekannt
 

 

Wachet und betet mit mir!

Meine Seele ist traurig bis an den Tod.

Wachet und betet mit mir!

Eure Augen sind voll Schlafes;

könnt ihr nicht wachen?

Ich gebe, euch mein Letztes und ihr schläft.

Einsam stehe ich unter Schlafenden,

einsam vollbringe ich das Werk

meiner schwersten Stunde.

Wachet und betet mit mir!

Könnt ihr nicht wachen?

Ihr alle seid in mir, aber in wem bin ich?

Was wißt ihr von meiner Liebe,

was wißt ihr vom Schmerz meiner Seele?

O einsam!

Ich sterbe für euch und ihr schläft!

Ihr schläft!

Christian Morgenstern

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Freitag, 14. März 2008
Die Liebe ist der Schlüßel zur Weisheit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:51

B.D. Nr. 7251 vom 10.1.1959

Liebe ist der Schlüssel zur Weisheit ....

Ihr werdet euch alle so lange im falschen Denken bewegen, wie ihr die Gebote der Gottes- und Nächstenliebe außer acht laßt .... Es nützet euch nichts, wenn ihr noch soviel forschet und sinnet. Ohne ein eigenes Liebeleben wird der Erfolg eures Forschens immer ein Fehlerfolg sein, d.h., es wird nicht der Wahrheit entsprechen. Aber ihr könntet die Probe aufs Exempel machen, und ihr würdet staunen, daß und wie sich euer Denken wandelt. Zur Liebe wandeln kann jeder Mensch sich selbst, weil ihm die Fähigkeit zu lieben ins Herz gelegt ist und es zumeist nur an seinem Willen liegt, wenn er diese Fähigkeit nicht nützet, wenn er nicht in Liebe tätig wird. Und darum werden auch nur wenige Menschen diese Probe machen wollen, aber sie könnten sich so leicht dadurch einen Beweis schaffen, der sie unendlich beglückt, weil es plötzlich licht zu werden beginnt in ihren Herzen. Daß die Weisheit, das Licht der Erkenntnis, nur die Folge eines Liebelebens ist, will aber von den Menschen nicht als Wahrheit angenommen werden, denn sie können einen Herzenstrieb nicht mit der Tätigkeit ihres Verstandes zusammenbringen, sie wollen nicht das Gefühlsleben verbinden mit scharfem Verstandesdenken. Und doch ist die Liebe der Schlüssel zur Weisheit, und kein Mensch wird sich in der Wahrheit bewegen, der die Gebote der Liebe zu Gott und zum Nächsten außer acht lässet. Doch es ist eine so einfache Erklärung, daß Gott die Wahrheit und auch die Liebe Selbst ist. Eines ist nicht ohne das andere zu denken, wie auch das Feuer naturgesetzlich Licht ausstrahlt, also auch aus dem Feuer der Liebe das Licht der Weisheit ausgehen muß. Der Verstand allein genügt nicht zum Ergründen der Wahrheit, der Verstand mit Liebe gepaart aber erforschet die tiefsten Tiefen der göttlichen Weisheit .... Und ob euch Menschen dieser Ausspruch noch so vermessen erscheint .... Ihr könntet euch selbst den Beweis schaffen, wenn es euer ernster Wille wäre, nur in der Wahrheit zu wandeln. Darum werden alle eure Bemühungen fruchtlos sein, wenn es gilt, hinter geistige Geheimnisse zu kommen, hinter Dinge, die sich irdisch nicht beweisen lassen und die doch für einen wahrheitsliebenden Menschen bedeutungsvoll sind. Ein Mensch aber, der sein Wesen, das zu Beginn seiner Verkörperung als Mensch vorwiegend die Ichliebe kennt, gewandelt hat in uneigennützige Nächstenliebe, der wird sich auch in einem Denken bewegen, das der Wahrheit entspricht oder weit näher ist als das eines Verstandesmenschen, dem die Liebe fehlt. Glaubet dies, ihr Menschen, und wandelt euer Wesen um, daß es zur Liebe wird, und ihr habt eure Aufgabe auf Erden erfüllt, und helles Licht der Erkenntnis ist dann schon euer Lohn auf Erden und weit mehr noch im jenseitigen Reich, das ihr alle wiederbetretet nach dem Wandel auf dieser Erde, weil es eure wahre Heimat ist, in der ihr einstens weiltet und sie im freien Willen verlassen habt, weil ihr selbst euch in die Finsternis stürztet durch Verlöschen des Liebelichtes in euch. Die geistigen Zusammenhänge sind euch auf Erden nicht bewußt, aber es war auch da die Lieblosigkeit der Faktor, der eure geistige Finsternis verschuldet hatte, und es kann erst wieder Licht werden in euch, wenn ihr eure Ichliebe wandelt in uneigennützige Liebe und ihr dadurch auch wieder der Gottheit näherkommt, Die in Sich Liebe ist und euch wieder zurückgewinnen will .... Und auf daß sich euer Denken kläre und ihr auch die Zusammenhänge begreifen lernet, die mit eurer Erdenaufgabe verbunden sind, müsset ihr wieder die Liebe in euch entzünden, ihr müsset, einfach gesagt, zu Gott wieder zurückkehren, euch mit Ihm verbinden, Der in Sich die Liebe ist .... Dann wird Licht und Kraft und Freiheit euch wieder beschieden sein, wie ihr waret im Anbeginn, und ihr werdet lichtvollst alles erkennen, ihr werdet wieder selig sein, weil die Ewige Liebe euch durchstrahlet wie einst ....

Amen

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Fesseln der Seele
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:49

 

B.D. Nr. 7570 vom 6.4.1960

Fesseln der Seele .... Freiheit ....

Ihr bleibt in eurer Verformung so lange, bis eure Seele sich bewährt hat, denn auch wenn die Seele unreif in das jenseitige Reich eingeht, wird sie sich nicht frei fühlen, sondern noch immer von einer Erdenschwere sich belastet fühlen, wenngleich sie den irdischen Leib abgelegt hat. Sie fühlt sich noch gefesselt, und sie ist ohnmächtig, sich von ihrer Fessel zu befreien, bis sie zu Jesus Christus rufet und sie Erlösung findet. Kann sie aber auf Erden schon ihre Fessel ablegen, daß sie Vergebung gefunden hat durch Jesus Christus, so entsteigt sie bei ihrem Leibestode frei ihrem Körper und geht auch völlig frei in das Lichtreich ein. Es ist also nicht nur der Körper eine Fessel für die Seele, sondern ihr ganzer Zustand bestimmt, ob sie frei oder gefesselt in das jenseitige Reich eingeht. Und es gibt Seelen, die sich ihres Leibestodes nicht bewußt sind, die sich selbst noch ebenso empfinden und die sich in Gemeinschaft gleichgearteter Seelen bewegen und auch diese noch auf Erden lebend wähnen. Doch dieser Zustand ist für die Seelen ein Zustand der Qual, denn sie empfinden ihre Ohnmacht, es fehlt ihnen die Lebenskraft, und darum sind sie unglücklich, nicht das tun zu können, was sie wollen und wodurch sie sich ihre Lage verbessern zu können glauben. Würden sie in jenem unglückseligen Zustand aber mitfühlend der anderen Seelen gedenken und diesen zu helfen suchen, so würde sich der Zustand bald merklich bessern .... Aber die Liebe mangelt ihnen, ansonsten sie nicht in diesem kraftlosen Zustand wären und auch schon etwas Erkenntnis besäßen. Und darum ist der Tod nicht für alle Seelen die Befreiung aus der Form, und es kann auch der Fall eintreten, daß die Seele ganz zurücksinkt in die Tiefe und aufs neue in der harten Materie gebannt wird, also wieder die irdischen Verformungen durchlaufen muß, um wieder einmal als Mensch über die Erde gehen zu können. Doch das Streben der Menschen soll sein, durch einen rechten Lebenswandel sich völlig aus der Form zu befreien, so daß der Tod für sie keinen Schrecken zu haben braucht, daß die Seele den Leib verläßt in aller Freiheit und ihr dieser Wechsel nur einen Glückszustand einträgt. Aber immer ist dazu die Erlösung durch Jesus Christus erforderlich, immer muß der Mensch dann Vergebung der Sünde gefunden haben, daß seine Schuld getilgt ist, wenn er in das geistige Reich eingeht. Denn die Sündenschuld ist eine Last, welche die Seele schwer empfindet. Und sie wird so lange nicht das Gefühl der Freiheit haben, bis sie zu Jesus Christus um Vergebung ihrer Schuld gerufen hat. Dann erst ist sie "erlöst", frei von jeder Fessel und kann sich dieser Freiheit nun im Reiche des Lichtes erfreuen. Dann erst vermögen sie mit geistigen Augen zu schauen und auch die anderen Seelen zu erkennen, während sie zuvor in der Finsternis oder der Dämmerung selten nur die anderen Seelen richtig wahrnehmen können, auch wenn sie sich unter gleich-gearteten Seelen befinden. Sie erkennen sich nicht, aber sie wissen es, wenn sie mit ihnen zusammen sind, und tauschen sich auch aus, aber alles geschieht in einem Zustand völliger Verwirrung, sie können nicht klar denken, und nur zuweilen kommen Ihnen lichte Momente, wenn ihnen geistige Lichtwesen helfen wollen. Und nützen sie diese ihnen angebotene Hilfe, dann kann auch eine Besserung ihrer Lage eintreten, und sie können den Weg finden zu Jesus Christus .... Doch zwangsweise wird auf ihren Willen nicht eingewirkt, weshalb auch lange Zeiten vergehen können, bis eine solche Seele Erlösung findet. Und ihr Menschen auf Erden solltet euch deren Los vorzustellen suchen, ihr solltet selbst danach streben, einem solchen Los zu entgehen durch bewußte Erfüllung eurer Erdenaufgabe, und ihr solltet auch jenen Seelen hilfreiche Gedanken zuwenden in Liebe, daß sie daraus Kraft schöpfen können und ihren Willen wandeln, wenn ihr ihrer fürbittend gedenkt. Denn die Seele kann erst glücklich sein, wenn sie frei ist aus jeder Form, und sie kann dies im Erdenleben erreichen, wenn sie nach dem Willen Gottes lebt, wenn sie Jesus Christus anerkennt als Gottes Sohn und Erlöser der Welt und Ihn um Vergebung ihrer Schuld angeht .... Dann wird auch der Leibestod für sie nur eine Erlösung sein aus jeglicher Form ....

Amen

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Selig sind die Armen im Geiste
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:47

 

B.D. Nr. 2465 vom 4.9.1942

"Selig sind die Armen im Geiste ...." Nichterkennen der göttlichen Gabe ....

Wie klein ist doch der Mensch, und wie weise und mächtig dünkt er sich .... Göttliche Gabe glaubt er verwerfen zu können und seine eigene Weisheit will er darübersetzen. Und er bedenket nicht, daß auch sein Verstandesdenken eine Gabe Gottes ist, die er aber mißbraucht, wenn er sie nicht so nützet, daß er Gott erkennen lernt. Gott ist der Ursprung .... er aber schätzt sich selbst allzuhoch ein, er will nichts über sich gelten lassen, denn sonst müßte er auch seine Weisheit geringer bewerten, als er es tut. Er aber lächelt erhaben, so ihm ein Wissen geboten wird, das sein Wissen weit übersteigt .... er lächelt, weil er sich selbst wissend dünkt und also auch fähig glaubt, ein Urteil zu fällen. Und darum kann er nicht zunehmen an Wissen, weil es ihn nicht nach solchem verlangt .... Und Gott teilet daher die Weisheit denen aus, die sich gering und unwissend fühlen, die ihr Wissen vermehren möchten und die über sich ein Wesen anerkennen, Das um alles weiß, also auch um die geistige Armut Seiner Geschöpfe, die Er beheben kann .... Und selig, die sich arm fühlen im Geist, die kein Weltwissen ihr eigen nennen, das sie überheblichen Geistes macht .... selig, die hungrig sind nach den Weisheiten von oben, die aus dem Quell schöpfen wollen, den Gott Selbst geöffnet hat .... jedem Menschen ist dieser Quell zugänglich, doch geringschätzig geht die Menschheit daran vorüber .... Doch das lebendige Wasser, das diesem Quell entströmet, ist das Köstlichste, was dem Menschen zu Gebote steht .... Es vermittelt ihm einen Schatz, der alle irdischen Güter weit übertrifft. Denn die Weisheit aus Gott ist ein Gnadengeschenk, das der Mensch nimmermehr missen mag, sowie er es einmal empfangen hat .... Die Weisheit aus Gott hat Ewigkeitswert, die Weisheit aus Gott beglückt den Menschen unbeschreiblich, und die Weisheit aus Gott gibt Kraft zum Streben nach der Höhe .... Das Weltwissen dagegen verblaßt und ist wertlos, d.h., es nützet nur für die Zeit des Erdenwandels und trägt auch nur irdischen Vorteil ein. Geistiges Wissen aber ist für das irdische Leben wenig-Erfolg-eintragend, und doch gibt es der Mensch nicht mehr preis, sowie er es einmal gefunden hat. Und die es abweisen, bezeugen dadurch ihre nur weltliche Einstellung und ihr geringes Verlangen nach der Wahrheit, ansonsten sie es erkennen müßten als ein kostbares Geschenk und sie gleichfalls danach streben würden ....

Amen 

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Wirkung des göttlichen Wortes
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:47

 

B.D. Nr. 7695 vom 9.9.1960

Wirkung des göttlichen Wortes auf Seelen im Jenseits ....

Es können sich alle Seelen von Mir angesprochen fühlen, sowohl die Menschen auf Erden als auch die Seelen im jenseitigen Reich, wenn sie Mich nur freiwillig anhören. Denn Mein Wort ertönet allem Ichbewußten Wesenhaften, das sich Meiner Ansprache öffnet, also willig ist, von Mir angesprochen zu werden. Und diese Meine Ansprache bereitet denen Seligkeit, die ihren Körper schon abgelegt haben, denn sie werden durchströmt von Kraft und Licht, je nach dem Grad ihrer Reife und ihres Verlangens. Die Menschen auf der Erde aber spüren nicht immer diesen Kraftstrom, weil sie sich nicht gänzlich in der geistigen Sphäre aufhalten, sondern ihr Körper immer noch den Eindrücken des irdischen Reiches ausgesetzt ist, also gleichsam das Empfinden des Körpers sich noch vordringlich bemerkbar macht. Dennoch nimmt die Seele Kraft entgegen und wertet sie auch aus. Darum ist die Entgegennahme Meines Wortes durch einen Mir ergebenen Diener überaus bedeutsam für alles Geistige, denn es ist ein Vorgang, an dem sich unzählige Seelen beteiligen, weil es im geistigen Reich keine Begrenzung gibt, weil im geistigen Reich Mein Wort ertönet hinaus in die Unendlichkeit, wo auch das lichtvolle Geistige Meine Ansprache vernimmt und beseligt auch entgegennimmt. Und so werden ständig die Seelen gespeist mit himmlischer Nahrung, ihnen wird ständig Licht und Kraft zugeführt, und es braucht sich nur ein Mensch freiwillig zu öffnen, dann geht auch ihm diese Nahrung zu, die der Seele geistige Speise ist und ihr zur Reife verhilft. So ist es immer vom freien Willen des Menschen sowohl als auch der Seelen im Jenseits abhängig, ob auch ihnen Mein Wort ertönet, doch wenn sie es durch ihren Willen zulassen, dann sind sie auch überaus selig zu nennen, denn wer Mein Wort einmal empfängt, der bleibt auch nun unter dem Kraftstrom Meiner Liebe, und er kann ewiglich nicht mehr zugrunde gehen, er wird den Weg der Aufwärtsentwicklung mit Erfolg zurücklegen, er wird garantiert die Tiefe verlassen und zur Höhe steigen, weil er ständig Kraft und Licht aus Mir entgegennimmt. Es würde die Erlösung des Geistigen im jenseitigen Reich unmöglich sein, wenn nicht auch dort den Seelen Mein Evangelium verkündet würde, wenngleich es weit schwerer ist, jene Seelen zu überzeugen, als auf Erden. Wo aber Mein Wort ertönen kann, dort werden auch die Zweifel der Seelen geringer, und da sie die irdischen Freuden und Güter entbehren müssen, beginnen sie doch, sich nach anderen Gütern umzusehen .... und dann wird eine Ansprache Meinerseits sie ungewöhnlich berühren und nachdenklich werden lassen .... Und nun ist das Eis gebrochen, nun warten sie auf Wiederholung und lassen keine Gelegenheit ungenützt, wo sie Meine Ansprache wieder vernehmen können. Es kann nur Mein Wort die Erlösung des Geistigen zuwege bringen, weil Mein Wort die Verkündigung Meines Willens ist, weil Mein Wort das Evangelium ist, das Ich als Mensch Jesus auf Erden verkündete .... und weil nur durch Mein Wort die Seelen zur Kenntnis gelangen von Jesus Christus und Seinem Erlösungswerk. Alle jenseitigen Seelen sowie auch alle Menschen auf Erden müssen zu Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser, finden, weil sie dann auch Mich gefunden haben und Mich anerkennen, Den sie einstens verleugneten. Und das kann nur Mein Wort bewerkstelligen, das die Verbindung herstellt vom Schöpfer zu Seinem Geschöpf .... Unreifen Seelen im Jenseits fehlt jegliches Wissen, und darum muß es ihnen zugetragen werden. Ich kann aber diese Seelen nicht direkt anreden .... aber durch euch können auch sie Mein Wort hören, wenn ihr selbst es ihnen gedanklich vortraget oder wenn ihr selbst euch öffnet, um Meine Ansprache zu vernehmen. Dann können sich auch jene Seelen an den Übermittlungen beteiligen, sie werden nicht gehindert werden, wenn sie freiwillig sich in eurer Nähe aufhalten und anhören, was Ich euch, Meinen Dienern auf Erden, zu sagen habe. Es liegt dann auf eurer Arbeit für Mich und Mein Reich ein großer Segen, denn ihr traget dann bei zur Erlösung des noch unfreien Geistigen, und Mein Wort kann dann auch diesen Seelen ertönen, und es wird nicht ohne Eindruck bleiben. Und rufet ihr dann bewußt noch Seelen herbei, die euch nahestanden auf Erden, so könnet ihr auch gewiß sein, daß Ich diese Seelen besonders bedenken werde um eurer Liebe willen, die ihnen gilt .... Denn Ich kann dann um eurer Liebe willen ihnen Kraft zuwenden, und sie werden aufnahmefähig und willig sein und bald auch zu eurer ständigen Umgebung gehören, denn so sie nur einmal Mein Wort berühren konnte, werden sie es immer wieder zu vernehmen wünschen und dann auch keine Beschränkung erfahren .... Darum gedenket immer jener Seelen und suchet ihnen zu helfen, und Mein Segen wird auf eurer Arbeit ruhen, ihr werdet immer erfolgreich arbeiten für Mich und Mein Reich, ihr werdet helfen allen, die noch unerlöst sind, weil jegliche Erlöserarbeit weite Kreise zieht und immer neue Seelen gewonnen werden und die Finsternis mit dem Licht vertauschen können ....

Amen

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Falsche Geister - Falsche Propheten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:43

B.D. Nr. 7714 vom 29.9.1960

Falsche Geister .... Falsche Propheten ....

Darum erwählte Ich euch zu Meinen Dienern, weil Ich ersah, daß der Wille in euch gut und auch stark ist, daß ihr euch durchsetzet, wenn es gilt, die Wahrheit zu vertreten. Denn es wird vieles den Menschen als Wahrheit dargeboten, und doch hat es nicht seinen Ausgang in Mir .... Und wenn nun Mein Knecht dies erkennt, dann darf er nicht dazu schweigen, sondern er muß reden, er muß diesem Irrtum die reine Wahrheit entgegensetzen .... er muß dann zeigen, daß er Mein Vertreter ist auf Erden und daß er in Meinen Diensten steht. Also er muß Meinen Namen bekennen vor der Welt, er muß voll und ganz einstehen für das, was er selbst von Mir empfangen hat, weil Ich ihn auserwählte, als Jünger in der Endzeit für Mich tätig zu sein. Und wem Ich nun dieses Amt aufgetragen habe, dem werde Ich auch die Kraft geben, zu reden in Meinem Namen .... Und er wird als ein Apostel der Wahrheit auftreten und Meinen Gegner entlarven, der sich auch seine Werkzeuge ausgesucht hat, um Verwirrung zu stiften in Meinen Reihen. Und darum vernehmet, was Mein Geist euch kündet: Die Zeitspanne bis zum Ende ist nur noch kurz, aber der Tag des Endes ist festgesetzt seit Ewigkeit .... Und wo ihr Menschen euch auch befindet, ihr werdet alle von diesem bevorstehenden Ende erfahren, weil Ich noch ganz offensichtliche Zeichen folgen lasse, die überall beobachtet werden können und die der Menschen Gedanken auch beschäftigen werden. Doch gerade diese Zeichen lösen die widersprechendsten Meinungen aus, weil nun das Wirken Meines Gegners in Erscheinung tritt und sich die Gedanken der Menschen verwirren werden, denn einer wird den anderen nicht mehr verstehen, jeder wird andere Ziele verfolgen, die er nicht hinzugeben vermag, und wenige nur werden erweckten Geistes sein und die richtigen Schlüsse ziehen .... Und dann treten viele falsche Propheten auf .... Und das ist es, wovor Ich euch warnen will, daß ihr nicht glaubet einem jeden Geist, der sich euch mitteilen will, und daß ihr insbesondere nicht denen glaubet, die das Ende leugnen, die ein Ende dieser Erde nicht mit Meiner Liebe vereinbaren zu können glauben .... Und dann seid achtsam und bittet ernstlich um Zuleitung der Wahrheit. Glaubet nicht jedem Geist, der sich zu äußern sucht durch ihm-willige Menschen, und haltet einer jeden solchen Lehre Mein reines Wort entgegen, das aus der Höhe ertönet, weil ihr Menschen in der Wahrheit stehen sollet .... Denn nur durch die Wahrheit gelangt ihr zum Ziel. Und ihr habt viele Geister unter euch, die nicht in Meinem Auftrag reden, aber ihr könnet sie erkennen daran, daß sie das Ende streiten, daß sie Anstoß nehmen an den Offenbarungen, die ein nahes Ende ankünden, und daß sie sich den Verkündern feindlich entgegenstellen. Die Zeit ist erfüllt, und gerade in der Endzeit werden noch viele falsche Propheten aufstehen und die reine Wahrheit aus Mir zu entkräften suchen. Und sie werden ungewöhnliche Dinge verrichten, auf daß ihr an sie glaubet, aber es ist nicht Mein Geist, der aus ihnen spricht, es ist nicht Meine Kraft, die in ihnen wirkt .... es sind Gegenkräfte, die überall wüten und die als Anhang Meines Gegners auch mit Kraft ausgestattet sind, weil sie ihm hörig sind und in seinem Willen wirken an den Menschen dieser Erde. Und dann sollet ihr, die ihr Mir dienen wollet, treu stehen zu eurem Herrn, ihr sollt die Wahrheit verteidigen, ihr sollt euch nicht beirren lassen, denn ihr wisset, ihr redet in Meinem Namen, und ihr werdet auch von Mir die Kraft empfangen, denn Ich rede dann Selbst durch euch. Und wo also Mein reines Evangelium verkündet wird, dort wird auch gekündet werden vom Ende dieser Erde und daß die Menschen kurz vor diesem Ende stehen und daher sich vorbereiten sollen. Und wo eure Reden auf Abwehr stoßen, dort erkennet ihr auch deutlich das Wirken Meines Gegners, und von ihnen sollet ihr euch trennen und nicht gemeinsam mit ihnen predigen, denn sie sind nicht Meine Vertreter, sondern Abgesandte des Satans, der ganz besonders dort am Werk ist, wo sich das Licht der Wahrheit Bahn bricht .... Und es wird ihm auch nicht gelingen, das Licht zu verlöschen, denn Ich strahle es Selbst herab zur Erde, und es wird die Herzen der Meinen erleuchten, so daß sie klar erkennen werden, daß der Vater sie anspricht, Der das Licht ist von Ewigkeit ....

Amen

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Reinkarnation
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:43

 

 

B.D. Nr. 7312 vom 20.3.1959

Reinkarnation ....

Ihr sollet alle wissen, daß ihr nicht beliebig den Erdengang als Mensch wiederholen könnet, sondern eine einmalige Gelegenheit ausnützen müsset, wollet ihr nicht einst von bitterer Reue geplagt werden, daß ihr aus eigener Schuld unausgereift eingegangen seid in das geistige Reich. Die Annahme, beliebig oft das Erdenleben wiederholen zu können so lange, bis ihr den Grad der Vollendung erreicht habt, läßt euch lau werden in eurem Streben nach Vollendung, und daher ist eine solche Lehre abträglich für euer Seelenheil, sie ist eine Gefahr, denn viele Menschen sind dieser Lehre wegen nachlässig in ihrer Seelenarbeit, immer in der Hoffnung, in einem neuen Leben nachholen zu können, was sie versäumen. Doch eine solche Lehre ist irrig .... Ihr sollet die Gnadengabe der Verkörperung als Mensch restlos ausnützen, denn habt ihr einmal das jenseitige Reich betreten, dann ist euer irdischer Entwicklungsgang abgeschlossen, und jegliche Fortentwicklung hängt nun von eurer Einstellung im geistigen Reich ab, die ganz verschieden sein kann .... Ihr könnet bei gutem Willen, bei tätiger Hilfe der Lichtwesen und wirkungsvoller Fürbitte von Menschen auch im Jenseits noch Fortschritte verzeichnen und auch einmal zur Seligkeit gelangen, doch ihr müsset dazu weit mehr Kraft aufwenden als auf Erden .... ihr könnet aber auch absinken zur Tiefe, wenn ihr ganz verstockten Herzens, also keines guten Willens, seid. Und in diesem Zustand wäre es ein wahrhaft ungöttlicher Akt, euch eine nochmalige Verkörperung auf Erden zu gewähren, die niemals einen geistigen Fortschritt gewährleisten würde, weil immer der freie Wille ausschlaggebend ist und euch auch die Rückerinnerung fehlen muß dieser Willensfreiheit wegen. Seid ihr aber guten Willens, so könnet ihr auch im geistigen Reich jene Reife erlangen, die euch Lichtzufuhr sichert und also auch einen Grad von Seligkeit, der ständig erhöht werden kann .... Und dann tragt ihr kein Verlangen mehr danach, den Fleischleib anzulegen und eine nochmalige Verkörperung auf Erden einzugehen .... Die Einzelfälle, in denen dies geschehen kann, haben ihre ganz besondere Begründung, sind aber niemals als Norm anzusehen, so daß davon die Lehre der Wiederverkörperung abgeleitet werden könnte. Denn es geht nicht darum, daß der Mensch einen bestimmten Reifegrad nicht erlangen könnte .... denn dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, daß dies möglich ist, daß ein einmaliger Erdengang als Mensch die restlose Trennung aus der Form ihm eintragen kann. Es ist lediglich der Wille des Menschen, der versagt hat und dafür auch die Folgen auf sich nehmen muß .... einen unseligen Zustand im geistigen Reich, den er nicht nach seinem Willen beliebig abbrechen und wandeln kann. Zudem geht nach dem Willen Gottes alles aufwärts, nur der Wille des Menschen selbst kann rückschrittlich gerichtet sein .... Und also würde es dem Plan göttlicher Ordnung widersprechen, wenn durch Seinen Willen ein Wesen in eine rückliegende Form versetzt würde, die es nicht recht ausgenützt hat und darum also von einem Mißbrauch eines Gnadengeschenkes gesprochen werden kann, für den es sich nun auch verantworten und die Folgen auf sich nehmen muß. Eine Wiederverkörperung kann wohl stattfinden in besonderen Fällen, daß zum Zwecke einer Hilfeleistung sich Lichtseelen verkörpern auf der Erde, die ihre große Liebe zur leidenden Menschheit dadurch zum Ausdruck bringen, daß sie einen nochmaligen Erdengang als Mensch auf sich nehmen, um den Mitmenschen zu helfen in geistiger Not. Und so kann also sehr wohl geglaubt werden, daß sich Menschen auf Erden aufhalten, die von oben herabgestiegen sind, es selbst aber nicht wissen und darum auch die Mitmenschen es wohl ahnen, aber nicht mit Sicherheit behaupten können .... Noch viel weniger aber sind solche Behauptungen glaubwürdig, daß Menschen sich zu öfteren Malen auf Erden befinden, bei denen keine geistige Mission zu erkennen ist .... Die Lehre der Wiederverkörperung ist eine Gefahr für die Menschen, denn die Einzelfälle werden verallgemeinert, und die Verantwortung des Menschen in der kurzen Zeit seines Erdenlebens wird außer acht gelassen und weicht der Sorglosigkeit dessen, der da glaubt, immer wieder nachholen zu können, was er versäumt .... Die Erkenntnis im jenseitigen Reich wird ihn dereinst schwer belasten, denn niemals ist dem Menschen das nachzuholen möglich, was er aus eigener Schuld im Erdenleben versäumt hat. Er kann wohl auch dort noch zu einem Lichtgrad gelangen und diesen stets mehr erhöhen, er wird aber niemals den Grad der Gotteskindschaft erreichen können, den zu erreichen nur auf Erden möglich ist .... Und er ist zudem noch in der großen Gefahr, im jenseitigen Reich noch abzusinken in die Tiefe, wenn er die Gelegenheit nicht ergreift und mit Hilfe der Lichtwesen nach oben strebt ....

Amen

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Liebe zu "Kranken Seelen"
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:42

B.D. Nr. 7711 vom 27.9.1960

Liebe zu "kranken Seelen" ....

Ein Gebot habe Ich euch gegeben: daß ihr einander liebet .... Und das bedeutet auch, daß einer die Fehler des anderen geduldig ertragen lernet, daß er die Schwächen voller Rücksicht erträgt, daß er auszugleichen sucht in Liebe, wenn sich Streitigkeiten ergeben .... daß jeder dem anderen ein wahrer Bruder sein soll, mit dem ihn die Liebe naturgemäß verbindet, weil ihr alle Kinder eines Vaters seid. Ihr sollet das nicht vergessen, daß ihr alle Meine Geschöpfe seid, die Ich zu Kindern heranbilden will, und daß Ich an euch allen Erziehungsmittel anwende .... und dazu gehört auch, daß ihr Geduld lernen müsset denen gegenüber, denen ihr nicht immer das Gefühl der Liebe entgegenzubringen fähig seid .... Aber ihr sollt es lernen, nicht zu verurteilen, nicht euch zu ärgern an jenen .... ihr sollt es lernen, Rücksicht zu üben, denn sie kranken noch an ihren Seelen, und mit diesen "Seelen" sollet ihr Mitleid haben, daß sie selbst in geistiger Not sich befinden und dankbar sind für jeden kleinen Liebedienst, den ihr den Seelen also erweiset. Und immer wird Liebe Gegenliebe erwecken .... Wenn ihr aber jene Menschen fallenlasset, die ihr nicht lieben zu können glaubet ihrer Fehler und Schwächen wegen, dann ist das gleich, als versaget ihr einem kranken Menschen eure Hilfe, denn die Seele ist krank, solange sie noch von dem gefangengehalten wird, der auch in ungünstigem Sinne auf den Menschen einwirkt. Ihr Menschen, ihr besitzet alle Meine Liebe .... Solltet ihr nicht auch euch untereinander lieben können, wenn ihr wisset, daß euer Vater alle Seine Kinder liebt und für Sich gewinnen will? Und solltet ihr nicht eure Liebe auch den schwachen, mangelhaften und oft auch sündigen Menschen zuwenden können, wenn ihr wisset, daß sie noch stark gebunden sind? Suchet sie aus ihren Fesseln zu befreien, aber entziehet ihnen nicht eure Liebe .... Übet Geduld, wie Ich Selbst sie auch euch gegenüber immer wieder anwenden muß, die ihr alle noch sündig seid und gebunden durch Fehler und Schwächen .... Denn ihr alle lebet die Liebe nicht aus in dem Grade, daß ihr vollkommen seid. Und Ich muß auch mit euch und eurer Schwäche Geduld haben und lasse euch nicht fallen .... Ihr aber sollet Meine Kinder sein, die den Willen des Vaters erfüllen .... ihr sollet daher zuerst das Gebot der Liebe beachten und untereinander einig sein .... Denn Zwietracht wirkt sich schlecht aus, indem sie immer neue Zwietracht gebäret und der Feind eurer Seelen stets eine Angriffsfläche findet mit Erfolg. Und ihr sollet immer bedenken, daß Ich Selbst die Liebe bin und daß, wer Mir gehören will, auch in der Liebe verbleiben muß .... Und wenn euch ungute Gedanken erfüllen, wenn ihr Anstoß nehmet an euren Mitmenschen und euch über sie ärgert, verringert sich auch euer Liebegrad zu Mir, Der Ich auch der Vater von jenen bin und ihr sie darum lieben sollet. Und so verkennet nicht eure Erdenaufgabe: Bleibet in der Liebe, und lasset immer nur an euch den Liebegeist erkennen, auf daß ihr selbst das Zeugnis gebet, daß ihr mit Mir verbunden seid. Denn Liebe sollet ihr aussäen, auf daß ihr auch Liebe erntet ....

Amen

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Sichtbare Gegenwart Jesu
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:42

B.D. Nr. 7713 vom 28.9.1960

Sichtbare Gegenwart Jesu ....


"Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen ...." Ich habe euch Meine Gegenwart verheißen, und Ich stehe zu Meinem Wort: Ich bin bei euch, die ihr Mich zum Inhalt eurer Gedanken machet, die ihr Mich liebet und darum auch die Bindung mit Mir wünschet. Und wo Ich zugegen bin, da wird auch sicher Mein Geist wirksam werden, und ihr werdet alle eines Geistes sein, weil Ich Selbst eure Gedanken lenke und Mich durch euren Mund zum Ausdruck bringe. Ich bin mitten unter euch .... aber Ich fordere euer liebendes Gedenken an Mich .... Ihr sollt euch in Meinem Namen versammeln; Ich, euer Gott und Vater, euer Jesus, will euer aller Ziel sein, Ich will Der sein, Der euer Herz erfüllt, und Meinen Namen sollt ihr aussprechen in Gläubigkeit, in Ehrfurcht und Liebe .... Und Ich werde mitten unter euch sein, und ihr könnet also Meiner Gegenwart gewiß sein und Mir Selbst alle Fragen vorlegen, die euch beschäftigen .... Ich werde sie euch beantworten durch Meinen Geist. Ich weile noch immer auf der Erde, nur nicht im Fleisch wie einst, jedoch im Geist bin Ich bei einem jeden, der Meine Gegenwart ersehnet .... Aber Ich kann auch euch sichtbar erscheinen, wenn dies für euch ratsam ist, wenn Ich euch Hilfe leisten oder euch stärken kann in großer geistiger oder irdischer Not .... Es werden Mich vielleicht nicht alle zu schauen vermögen, wenn der Reifegrad ein geistiges Schauen nicht zuläßt. Oder Ich werde kommen unbemerkt und ebenso auch wieder gehen, und ihr werdet euch fragen, warum ihr euch überaus beseligt fühlt .... ihr werdet eine Zeit gebrauchen, bis es euch klar wird, was ihr erleben durftet .... Aber ihr werdet immer große geistige Stärkung erfahren und in immer heißerer Liebe zu Mir entbrennen, weil ihr die Liebe schon in euch habt, ansonsten ihr nicht Mich hättet schauen dürfen. Und ihr sollt euch freuen, wenn ihr ein solches Erleben habt, denn dann wisset ihr, daß Sich der Vater zu Seinen Kindern herniederneigt, um Sich ihnen zu offenbaren. Aber es werden immer nur wenige sein, die Mich und Meine sichtbare Gegenwart ertragen können, wenngleich Ich in einem schlichten Gewande auftrete und alle Lichtfülle zurücklasse, um euch nicht zu blenden, die ihr noch auf der finsteren Erde wandelt. Wo aber schon ein Licht entflammt ist, dort kann Ich ohne Gefahr für deren Seelen sichtbar erscheinen. Und es werden die Nöte so über euch hereinbrechen, daß ihr himmlische Stärkung benötigt, um standhalten zu können. Und diese will Ich Selbst euch bringen .... und ihr sollet nicht daran zweifeln, denn Ich gab euch die Verheißung: "Wo zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen ...." Und wer will Mich hindern, wenn Ich es zulasse, daß der eine oder der andere Mich zu schauen vermag? .... Darum denket immer in inniger Liebe an Mich, und harret auf Mein Kommen, das sehr leicht möglich ist schon vor der Zeit. Denn was auch geschieht, es ist in Meiner Liebe und Weisheit begründet und soll immer nur dem Ausreifen eurer Seelen dienen, die Ich zu Mir ziehen will in heißer Liebe und die oft so schwach sind, daß sie ungewöhnlich gekräftigt werden sollen, was Mein Erscheinen auch zuwege bringen wird. Und so haltet euch immer an Meine Verheißung, und lebet im Bewußtsein Meiner Gegenwart, wenn ihr euch zusammenfindet, um euch geistig auszutauschen, und Ich werde bei euch sein, weil der Vater Sich nach Seinen Kindern sehnet und Er sie auch mit Seiner Gegenwart beglücken will ....

Amen

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Wirken des Geistes im Menschen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:40

B.D. Nr. 7710 vom 26.9.1960

Wirken des Geistes im Menschen ....

Dir sei es gegeben, von Mir zu zeugen .... Ich will nicht, daß die Menschen Meiner vergessen, daß sie einen Gott wohl in der Ferne suchen, Der alles erschaffen hat, was sie umgibt, daß ihr Glaube an diesen Gott nur ein sehr zweifelhafter ist, denn sie sprechen Ihm höchstens eine übergroße Macht zu; Liebe und Weisheit aber .... die ihnen einen Vater glaubhaft machen würden .... zweifeln sie an. Und darum ist ihr Verhältnis zu Mir nicht das richtige, sie haben keinerlei Bindung mit Mir, sie stehen Mir fern. Aber Ich will, daß sie an Mich zu glauben vermögen, und offenbare Mich daher in vielerlei Weise. Denn vom Glauben an Mich hängt ihre Seligkeit ab nach dem Tode ihres Leibes. Und Ich habe zu jeder Zeit Mir Knechte und Mägde erweckt, die Meine direkten Offenbarungen empfingen und sie weiterleiteten, und diesen also gab Ich ein rechtes Zeugnis von Mir, weil sie selbst ein rechtes Bild empfangen konnten, weil sie völlig in der Wahrheit standen .... weil sie von Meinem Geist in sich belehrt wurden. Diese aber haben eine Aufgabe, denn sie erhalten ein Geschenk von Mir, das sie auch verpflichtet. Es fehlt den Menschen zumeist das Wissen davon, daß Ich direkt zu ihnen rede unter gewissen Voraussetzungen, und darum ist es auch so schwer, von ihnen den Glauben zu fordern an das, was ihnen mittelbar oder unmittelbar durch Meinen Geist zufließet .... Sie kennen wohl alle die Verheißung, daß Ich "Meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch und Knechte und Mägde weissagen werden ....", "daß Ich bei den Meinen verbleiben werde bis an das Ende ...." und daß Ich ihnen "den Tröster senden werde, den Geist der Wahrheit ...." Sie kennen das Buch der Bücher und haben doch zu diesen Meinen Verheißungen noch keine Stellung genommen, sie haben noch nicht darüber nachgedacht, inwiefern sich diese Verheißungen erfüllen könnten .... Und darum sollet ihr sie aufklären, und ihr sollt Kunde geben vom "Wirken des Geistes in euch", von der direkten Bindung des Vaters mit Seinem Kind und von Seinen Offenbarungen, die des Vaters Liebe Seinen Kindern schenkt. Denn die Menschen sollen nicht das "Wirken des Geistes" verwechseln mit medialen Geister-Kundgaben, die aus dem Reiche des Übersinnlichen den Menschen zugehen, die sich ihres Willens begeben .... die sich also als "Form" gebrauchen lassen, durch welche sich nun Geistwesen verschiedenen Reifegrades äußern wollen und auch können. Denn es geht um die Wahrheit dessen, was euch Menschen von oben vermittelt wird. Es geht um den Wert der Kundgaben, es geht um den Wert Meines Wortes, den ihr Menschen nicht erkennt und darum auch nicht würdigt in seiner Bedeutsamkeit. Aber ihr sollt wissen, daß der Vater zu Seinen Kindern spricht und daß Er ihnen Wichtiges zu sagen hat, weil das Ende nahe ist .... Ihr sollt wissen, daß ihr allein nur durch die Wahrheit selig werden könnt und daß diese Wahrheit nur von Mir, als der "Ewigen Wahrheit", ausgehen kann und daß es sehr bedeutsam ist für euch, in den Besitz jener Wahrheit zu gelangen. Denn sie gibt euch ein rechtes Bild von Mir, sie erklärt euch Mein Wesen, soweit ihr dies zu fassen vermögt, und sie läßt in euch die Liebe erwachen, die nötig ist zur Vereinigung mit Mir .... zur geistigen Vermählung, die (eurer = d. Hg.) Seligkeit Inbegriff ist für Zeit und Ewigkeit. Ihr Menschen sollt von Meiner direkten Offenbarung wissen, aber ihr sollt auch wissen, daß ihr alle euch zu Gefäßen herrichten könnet, in die Ich Meinen Geist verströmen lassen kann. Denn ihr brauchet nur durch ein Leben in Liebe den Geistfunken in euch zum Leben zu erwecken, der sich dann verbindet mit seinem Vatergeist von Ewigkeit .... der sich nun in euch äußert und euch herrlichste Geistesgüter vermittelt, die unvergänglich sind und dereinst euren Reichtum ausmachen werden im geistigen Reich, wenn eure Seele den irdischen Leib verlässet .... Und darum sollst du zeugen, wo immer sich die Gelegenheit bietet, denn die Menschen sollen an Mich glauben lernen, daß Ich ihr Vater sein will, und sie sollen Mich lieben, was immer nur die Vermittlung der Wahrheit aus Mir zustande bringt ....

Amen

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Gedanken von Schlicht Rolf
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:27

 

Hallo Hallo?

Ein neues Gedicht möchte ich Dir schenken
und Du darfst Dich mit ganzem Herzen hineinversenken.

Ja, wohin mit all den Gaben, will sie denn niemand haben?


Wohin mit all der Sehnsucht und den Fragen und welche
Kraft mag uns treiben, wenn wir uns plagen und aufreiben?


Die Gedanken, die Sehsucht, die Liebe, das Herz...

Schau die Natur,strebt nicht alles zur Höhe, himmelwärts
und empfängt seine Speise. wohl aus unsichtbaren Händen.


So dürfen auch wir uns, voll Dank, zum Geber hinwenden
himmelwärts, mit Inbrunst und Herz...

Und siehe, wenn wir unseren Blick auch fragend erheben
will uns der Vater nach unserm Willen die Antwort geben.


Darum zählt die Liebe allein, wie das ernstliche Verlangen,
daß, die da bitten, nun empfangen...

Denn Seine Vaterliebe will sich erbarmend zu uns neigen,
dass wir sehend sollen werden und es bald erkennen,alle
sind Kinder desselben Vaters auf Erden...

Darum, soll unsere Liebe auch für den Nächsten brennen,
daß wir sollen ihm zuwenden unsere Gedanken, ebenweil
noch gar viele Ihn nicht kennen, die sich von Ihm trennen
durch Lieblosigkeit und daran kranken...

Wir dürfen die Liebe verschenken und Bedürftigen geben
auf daß alle der Liebe Wohltat nun an sich selbst erleben,
daß die Liebe sie erwecke und sie selbst aus Liebe geben
ja zur Höhe streben, unser aller Ziel...

Wohl ist das Leben auch ernst, und es ist kein Kinderspiel
denn ringsum ist tausendfältig immer wieder Not,

darum es
unsere Hilfe braucht, es hilft und heilt nur Liebe und Brot
allein, das Herz muß beteiligt sein...

rolf schlicht

Naa? wie isses? alles in rechtem Licht? Klar, ich hab schon ein Gedicht..

wenn wir uns veredeln sollen auf Erden, um in der Liebe wie der Vater es ist, vollkommen zu

werden, dann können wir nur kämpfen oder dienen. Kämpfen heißt alles Übel zu bezwingen, um

einen Sieg über sich selbst zu erringen. Wer aber die gebende Liebe anwendet, daß er

uneigennützig dienet, der wird immer liebevoller und wie nebenbei durch ihre Kraft vollendet

und auf einfachste Weise von allem Ungöttlichen frei. Denn die Liebe trägt ihm den

Zusammenschluß mit Gott ein, wo der Mensch aber vergeblich ringt, wird er *mit* Gott Sieger

sein, Dem wahrlich alles gelingt.

wenn wir uns veredeln sollen auf Erden, um in der Liebe wie der Vater es ist, vollkommen zu

werden, dann können wir nur kämpfen oder dienen. Kämpfen heißt alles Übel zu bezwingen, um

einen Sieg über sich selbst zu erringen. Wer aber die gebende Liebe anwendet, daß er

uneigennützig dienet, der wird immer liebevoller und wie nebenbei durch ihre Kraft vollendet

und auf einfachste Weise von allem Ungöttlichen frei. Denn die Liebe trägt ihm den

Zusammenschluß mit Gott ein, wo der Mensch aber vergeblich ringt, wird er *mit* Gott Sieger

sein, Dem wahrlich alles gelingt.

rolf schlicht

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Montag, 10. März 2008
Lichtwesen geistiger Betreuer der Menschen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:58

B.D. Nr. 3981 vom 20.2.1947

Lichtwesen geistige Betreuer der Menschen ....

Die lichtumflossenen Wesen im geistigen Reich stehen in engster Verbindung mit Mir und haben daher auch den gleichen Willen, und sie verfügen über große Kraft, ihren Willen zur Ausführung zu bringen. Und also sind sie gewissermaßen die Ausführenden Meines Willens, sie sind Meine Diener, Meine Bevollmächtigten, deren Tätigkeit Meinem Heilsplan von Ewigkeit entspricht. Und sie betreuen unzählige Wesen auf Erden wie im Jenseits .... Alles, was lebt, also in einem bestimmten geistigen Reifegrad steht, muß auch so betreut werden, daß es sein Ziel erreicht, weil es ohne Hilfe niemals den rechten Weg gehen würde; es muß ständig geleitet werden, und diese Führung und Betreuung ist das Amt aller Wesen, die von Licht und Kraft durchstrahlt sind, deren Liebe zu Mir und zum Unerlösten so tief ist, daß sie tun, was stets Meinem Willen entspricht .... das Unvollkommene zu erlösen. Unzählige Lichtwesen sind in Meiner Nähe und rastlos tätig .... also können auch unzählige Menschen auf Erden ihre Fürsorge genießen, und jedes einzelne Schicksal kann beachtet, jedes Geschehen für den Menschen so gelenkt werden, daß dieser ausreifen kann, wie es seine Bestimmung ist. Doch die Freiheit des Willens tasten auch diese Lichtwesen nicht an, so daß trotz größter und liebevollster Fürsorge auch ein Zurücksinken in die Finsternis nicht ausgeschlossen ist, wenn das Wesen selbst sich dem Willen und der Fürsorge der Lichtwesen widersetzt, wenn es also Mich Selbst nicht anerkennt und weder Kraft noch Licht begehrt .... Dann schaltet auch die Fürsorge des lichtvollen Geistigen aus solange, bis ersteres von selbst sich Mir zuwendet und dadurch auch den Lichtwesen Freiheit läßt, selbst einzuwirken auf jenes. Doch kein Mensch auf Erden braucht die Hilfe und Liebe der Lichtwesen zu entbehren, kein Mensch wird von Mir aus gering bedacht oder vernachlässigt, sondern eines jeden Schicksal entspricht seinem eigenen Willen, und dieser bestimmt das Maß von Hilfe und Kraft zur Erlösung. Und da die Lichtwesen Ausführende Meines Willens sind, ist also ihre Lenkung gleich der Meinen und ihre Fürsorge auch die Meine. Es kann daher immer von Meinem Wirken und von Meiner Hilfe gesprochen werden, denn die Lichtwesen sind als zu Mir gehörig ein Teil Meiner Selbst, wenngleich sie als Einzelwesen das Glück Meiner Durchstrahlung mit Kraft und Licht und das Glück einer fortgesetzten Tätigkeit für Mich empfinden. Diese Tätigkeit aber besteht nur in der Ausführung dessen, was Meine Liebe und Weisheit als gut und erfolgreich für die einzelnen Seelen erkennt. Und so kann das ganze Weltall voller hilfsbedürftiger Seelen sein, es wird nicht eine Seele die göttliche Fürsorge zu entbehren brauchen, weil auch das Lichtreich unendlich ist und die Seligkeit dieser im Lichtreich sich befindlichen Seelen darin besteht, von Mir Aufgaben entgegenzunehmen und sich in der Erfüllung zu überbieten. Was Mein geworden ist durch Gestaltung zur Liebe, steht auch in unmittelbarer Verbindung mit Mir, und Mein Wille, Meine Kraft und Meine Weisheit erfüllen ein solches zur Liebe gewordenes Wesen, so daß es sich ewiglich nicht mehr von Mir trennt und nun voller Liebe sich dem Geistigen zuwendet, das diese Seligkeit nicht mit ihm teilen kann, seiner Unvollkommenheit wegen, und das zu erlösen die Lichtwesen drängt. Es steht dem Unerlösten mit der gleichen Liebe gegenüber wie Ich Selbst, aus Dessen Liebekraft alles hervorgegangen ist. Folglich wird es sich auch aller Meiner Geschöpfe annehmen, sie betreuen und ihre Lebenslage lenken, so daß ein jeder Mensch auf Erden seinen geistigen Betreuer hat und dieser wieder, als völlig Mir verbunden, nichts anderes wollen und denken kann als Ich Selbst und sonach das Geschöpf sich von Mir Selbst geführt und betreut fühlen kann und es auch ist. Ich stehe über allem, und ein Heer seliger Geister umgibt Mich, doch auch das kleinste unscheinbarste Wesen genießet Meine Fürsorge, Meinen Schutz und wird nicht vergessen von Mir, und ob dies auch den Menschen unverständlich ist, weil ihr Wissen und ihre Kraft nur beschränkt ist und sie diese Beschränkung auch bei Mir voraussetzen, so lange, wie sie selbst unvollkommen sind und sich von der Macht und dem Licht des Vollkommenen keinen Begriff machen können ....

Amen

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Donnerstag, 06. März 2008
Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:07

 

Wenn du dir eine Freude machen willst, dann betrachte die Vorzüge deiner Mitmenschen.
So etwa bei dem einen den Willen zur Tat, bei dem anderen die Bescheidenheit;
bei jenem die Freigiebigkeit, beim nächsten wiederum etwas anderes.
Nichts gibt ja mehr Anlass zur Freude,
als wenn die Ausstrahlung der Tugenden im Wesen der Mitmenschen aufleuchten
und dort möglichst zahlreich vereint sind.
Deshalb soll man sie auch offenkundig werden lassen.

*

Ein neues Herz macht die Liebe, allein die wir üben; sowie wir die Liebe aufnehmen, folgen mit Ihr auch die Gaben von Drüben.. Wer nun zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner gerechten Liebeordnung trachtet im Leben, der braucht wahrlich weder um irdische noch geistige Dinge sorgen, denn alles wird ihm dazu gegeben und geschenkt, weil nun der Vater für ihn sorget und ihn bedenkt -

*

Von Zeit zu Zeit wird man daran erinnert,
dass man nicht die Ewigkeit vor sich hat,
um sich seine Träume und Wünsche zu erfüllen.


Nun wähle und wähle recht, denn das eine ist
gut, aber das andere will scheinen nur recht


Von Zeit zu Zeit wird man daran erinnert
daß Gott  von  Sich  uns  Kenntnis  gibt
daß Er das wahre Ziel des Lebens allen
Willigen enthüllt, weil Er uns liebt 
auf daß der Mensch sich zu Ihm wende 
Sein Wort nun höre und es erfüllt, ja
auf daß ihm Licht im finstern Tal werde 
auf daß er ein Kind Gottes und aus Liebe
zu Ihm für immer und ewig glückselig werde

Es vergeht aller irdisch Traum und Glück  
es bleibt zurück, und vergeblich ist all
das Streben und Ringen, wenn die Seelen
sich keine Liebe erringen. Dann schaffen
sie sich selbst ein bedauernswertes Los
aber auch ihre Reue wird einmal ewiggroß 
so sie nicht wandeln in der finstersten
Nacht, daß sie niemals im Leben ernstlich
über Gottes Wort nachgedacht...

*

wie ist das eigentlich, kommt *Ahnung* von Ahnenbefragung? -
Dann, wie könnter es anders sein, fließen uns vom Jenseits her die Gedanken ein oder warum sagt man.. Der ist aber auch nicht ganz allein. Denn sie sind uns nah in diesem Leben, daß sie uns umgeben, ja bedrängen, daß sie als Gleichgesinnte Gesellschaft an uns hängen und es ist doch auffällig, wenn einer reagiert und redet vor sich hin, aber offensichtlich ist keiner da? Nur, wer sich auf Stimmen beruft, der gehört in die Klapse, ist doch klar? Gehlrt er wirklich zu den Kranken, oder ahnt und hört er nur Gedanken..

Rolf Schlicht

 

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Mittwoch, 05. März 2008
Gedanken verschiedener Glauben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:03

 

 
 
Glück
Das Glück ist ein Traum in der Nacht
Und eine Illusion am Tag.
Es ist ein Gedanke voll Hoffnung
Und ein Wunsch des Herzens,
der nach Erfüllung verlangt.
Doch wie oft tritt das Gegenteil
der Erfüllung ein.
Es ist ein Gesang, der an unser Ohr tönt,
ohne das unser Herz ihn versteht.
.
khalil el khatib
 
 
 
Der Wald ist ein besonderes Wesen,
von unbeschränkter Güte und Zuneigung.
Das keine Forderungen stellt
und großzügig die Erzeugnisse
seines Lebenswerks weitergibt;
allen Geschöpfen bietet er Schutz
und spendet Schatten selbst dem Holzfäller.
.
Siddharta Gautama Buddha
 
 
 
Ich glaube, daß spiritueller Fortschritt
an einem gewissen Punkt von uns verlangt,
daß wir aufhören,
unsere Mitlebewesen zur Befriedigung
unserer eigenen Bedürfnisse zu töten.
Die Größe und den moralischen Fortschritt
einer Nation kann man daran messen,
 wie sie die Tiere behandelt.
.
Mahatma Gandhi
 
 
 
Da pluserte das Fliegending
sich fröhlich auf und summte.
Gott weiß, was in mir vorging,
als solches mir durchs Ohr ging.
Ich weiß nur noch, ich brummte
was vor mich hin, so ungefähr;
Ach, daß ich eine Fliege wär.
.
J. Ringelnatz
 
 

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Sonntag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:00

 
 
 
Das ist der Tag des Herrn.
Ich bin allein, ich bin allein; auf weiter Flur.
Noch eine Morgenglocke nur!
Noch eine, eine Morgenglocke nur!
Nun Stille nah`, nun stille nah`und fern!
Anbetend knie ich hier!
O sßes Grau`n, geheimes Weh`n.
Als knieten viele ungeseh`n
und beteten mit mir!
O süßes Grau`n, geheimes Weh`n.
Der Himmel nah`und fern.
Er ist so klar und feierlich.
So ganz als wollt`er öffnen sich!
Das ist der Tag des Herrn!
.
altes gebetbuch

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Aus China
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:52

Wenn du interessant sein möchtest,

sei interessiert.

*

Wenn du Freude haben möchtest,

erfreue.

*

Wenn du geliebt werden möchtest,

sei Liebenswert.

*

Wenn dir geholfen werden soll,

sei selbst hilfsbereit.

*

aus China

***

Eine unklare Rede

ist wie

ein blinder Spiegel.

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Martin Luther
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:52

Wie du Leben sollst

*

Es ist auf Erden kein besser List,

denn wer seiner Zunge ein Meister ist.

Viel wissen und wenig sagen,

nicht antworten auf alle Fragen.

Rede wenig und mach´s wahr,

was du borgst, bezahle bar.

Laß einen jeden, wie er ist,

so bleibst du auch wohl,

 wer du bist.

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Religionen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:49

Christentum:

Alles, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun,

das tut auch ihr ihnen ebenso!

Jesus nach Mt 7,12; Lk 6,31

*

Judentum:

Tue nicht anderen,

was du nicht willst, daß sie dir tun!

Rabbi Hillel, Sabbat 31

*

Islam:

Keiner von euch ist ein Glöubiger,

solange er nicht seinem Bruder wünscht,

was er sich selber wünscht!

40 Hadithe(Sprüche Mohammads) von an-Nawawi13

*

Chinesische Religion:

Was du selbst nicht wünschst,

das tu auch nicht anderen Menschen an!

Konfuzius, Gespräch 15,23

*

Buddhismus:

Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist,

soll auch nicht für ihn sein,

und ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist,

wie kann ich ihn einem anderen zumuten?

Samyutta Nikaya V,353,35-354.2

*

Hinduismus:

Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen,

die für einen selbst unangenehm ist, das ist das Wesen der Moral!

Sutrakritanga 1.11.33

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Das Unaussprechliche aussprechen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:48

Das Unaussprechliche aussprechen

*

Ich bin nicht auf eine Religion fixiert, sondern lese auch andere, doch je mehr ich in all diese Religionen hineinsehe, umso klarer, wird mir, daß jeder Versuch Gott in eine Religion zu pressen, heißt zwangsläufig Gott auf was Verständliches zu reduzieren.

Jede Religion, versucht das Unaussprechliche auszusprechen, das Unsichtbare in einem Bildnis zu zeigen und geben Erklärungen ab über das Unverständliche.

*

Sokrates sagte so treffend, daß es nur ein Wissen gibt,

nähmlich das Wissen nichts zu wissen!

Dies im religiösen Kontext mehr als sonst irgendwo.

*

Während viele sogenannte exakte Wissenschaften doch zu einem gewissen Teil "Bewiesen" werden kann, wird der Glaube an das Unsichtbare, Unaussprechliche, das Göttliche, immer ein Glaube bleiben. Es kann weder bewiesen noch wiederlegt werden.

So ist nun mal die Natur eines Glaubens. Nur wer dies anerkennt, ist zu wahrem illusionsfreien Glauben in der Lage. Und nur diese werden das Göttliche in ihrer wahren Größe erkennen; oder eben nicht erkennen, können oder wollen.

*

Die Vorstellung, daß Gott ein greis wirkendes Männlein sei, das aus purer Langeweile in ein paar Tagen eine Welt bastelt; eine Frau aus eine Rippenknochen schnitzt, um sein Machwerk Mensch dann mittels einer Sintflut wieder zu zerstören und neu aufzubauen, diese kann man doch nicht glauben. So ein Dilletant kann Gott gar nicht sein, der seine Schöpfung nicht unter Kontrolle hat.

*

Jeder Versuch Gott zu beschreiben, muß allein seiner unendlichen Größe wegen ,zum scheitern verurteilt sein. Kein Mensch kann sich anmassen,zu behaupten, er wisse wer Gott sei, was Gott will, weshalb wir sind?

*

Religionen versuchen in Worte zu fassen, was nicht zu erklären ist. Sie zeigen einen Weg auf, wie man sich Gott nähern kann, ihn erleben und seinen Willen befolgen kann.Doch es ist immer nur ein Schatten dessen, was Unbeschreiblich ist.

*Welchen Weg jemand geht, welche Religion er als Richtungsweiser hat, ist Zweitrangig in meinen Augen. Je nachdem wo man geboren und in welche Religion man hineinwächst, zeigt uns einen Weg auf, der aber nicht "Der ultimative Weg"  sein darf.

*

Jede Religion läuft auf das gleiche raus; auf einen Gott, einen Erschaffer der Welt, einen Erlöser. Wichtig ist, daß man versucht zu empfinden... und Gott in sich zu finden.

*

Du hast Glauben?

Habe ihn für dich

selbst vor Gott!

(Röm 14,22)

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Erfolg
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:47

Wenn wir an Scheitern denken,

so scheitern wir.

Wenn wir unentschloßen bleiben,

bleibt alles beim alten.

Wir müßen Großes vollbringen wollen,

und es einfach tun.

Niemals denkt an Mißerfolg.

Denn so wie wir jetzt denken,

erfüllt sich alles.

Maharishi Mahesh Yogi

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:46

 

 

 

Wenn jeder von jedem alles wüßte,

dann würde jeder alles verzeihen.

Das ist natürlich absolut gesehen,

aber deshalb auch eine Utopie,

deshalb lohnt es sich,

darüber zu diskutieren.

vadimowa

Das Schönste auf Erden

ist die Gerechtigkeit,

das Beste die Gesundheit,

das süßeste aber,

wenn man erreicht,

was man begehrt.

Aristoteles

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Zum Geleit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:36

Konzentriere dich in deinem kurzen Leben

auf wesentliche Dinge,

und lebe mit dir und der Welt in Frieden.

Sorge dafür, daß die Menschen dich lieben,

solange du lebst.

Bald werden wir unseren letzten Atemzug tun;

solange wir aber atmen,

solange wir unter Menschen weilen,

wollen wir uns

MENSCHLICHKEIT

zur Pflicht machen.

Seneca Rom, geb. Jhr.55 v. Chr.

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Unser Wald
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:35

 Glitter Graphics

 

 

 

 "Der Wald ist ein besonderes Wesen,
von unbeschränkter Güte
und Zuneigung,
das keine Forderungen stellt
und großzügig die Erzeugnisse
seines Lebenswerkes weitergibt;
allen Geschöpfen bietet er Schutz,
und spendet Schatten,
selbst dem Holzfäller,
der ihn zerstört!"

.
Siddharta Gaulama Buddha

 

 Alles, was wir sind,

ist ein Resultat dessen,

was wir gedacht haben.

Unsere Existenz gründet sich

auf weitere Gedanken.

Buddha

 

 

Ein Lob  auf den Augenblick!

Laufe nicht der

Vergangenheit nach,

verliere dich nicht

in der Zukunft.

Die Vergangeheit

ist nicht mehr.

Die Zukunft ist

noch nicht gekommen.

Das Leben ist hier und jetzt.

Buddha


Beachte, daß große Liebe und großer Erfolg
immer mit großem Risiko verbunden sind!

(Dalai Lama

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Wie bleibt man jung?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:33

Jugend ist nicht ein Lebensabschnitt,

,ist ein Geisteszustand

sie ist Schwung des Willens,

Regsamkeit der Phantasie,

Stärke der Gefühle,

Sieg des Mutes über Feigheit,

Triumpf der Abendteuerlust über die Trägheit.

Niemand wird alt,

weil er eine Anzahl Jahre

hinter sich gebracht hat.

Man wird nur alt,

wenn man seinen Idealen lebewohl sagt,

Mit den Jahren runzelt die Haut,

mit Verzicht auf Begeisterung aber,

runzelt die Seele.

Du bist so jung wie deine Zuversicht,

so alt wie deine Zweifel.

So jung wie dein Selbstvertrauen,

so alt wie deine Furcht.

So jung wie deine Hoffnungen,

so alt wie deine Hoffnungen,

so alt wie deine Verzagtheit.

Solange die Botschafft der Schönheit,

Freude, Kühnheit, Größe

dein Herz erreichen,

solange bist du Jung.

Albert Schweitzer

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Erhebe dich bei Tagesanbruch...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:31

Erhebe dich bei Tagesanbruch

mit seinem Namen auf den Lippen.

Verrichte deine Pflichten

mit seinem namen im Herzen.

Lege dich zur Ruhe

mit seinem Namen auf den Lippen.

Schließe die Tore der sinne

und verriegle die Tür des Denkens.

Entzünde das Licht im inneren

Gemach deines Herzens

und steh Angesicht in Angesicht

mit IHM...

Swami Sivananda

Göttliches Elexier 2.36

 

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Aus dem Sankrit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:28

 

Achte gut auf diesen Tag! ­

Denn er ist das Leben

Das Leben allen Lebens

In seinem kurzen Ablauf

Liegt alle Wirklichkeit

und Wahrheit des Daseins,

 Die Wonne des Wachsens

Die Größe der Tat

Die Herrlichkeit der Kraft.

 Denn das Gestern

ist nichts als ein Traum

Und das Morgen nur eine Vision Das Heute jedoch - recht gelebt ­

Macht jedes Gestern

zu einem Traum voller Glück

zu einer Vision voller Hoffnung.

 Und jedes Morgen

Darum achte gut auf diesen Tag!

Aus dem Sankskrit

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Gott im Herzen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:19

Niemand kann uns davon abhalten

Gott überall, wohin wir auch gehen,

was wir auch tun,

mitzunehmen.

Niemand kann uns seinen Namen

aus unserem Herzen stehlen,

wenn wir versuchen, unsere Ängste

und unsere Verzweiflung mit ihm auszugleichen,

um letztlich das Glück anzunehmen.

Wir brauchen ihn nicht Nachts alleine

in der Kirche oder in der Moschee zu lassen,

auf die Geschichten von Heiligen

und berauschten Seelen,

die in feruiger Liebe,

zum Freund entflammten.

Wir brauchen nicht unseren Geist

um die Fähigkeit neiden,

Gott manchmal im Traum zu berühren,

da unsere schwieligen Hände,

unsere offenen Augen, unsere Worte,

unser Mund und unsere Schweißperlen

auf der Stirn, alle Gott nahe sein können....

Niemand kann uns daran hindern,

Gott überall hin mitzunehmen,

wohin wir uns auch wenden.

Niemand kann uns Gott nehmen,

der im Rythmus unserer Schritte,

in unserem Atem

und in unserem Herzen weilt....

Darshan Singh

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Positive Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:17

 

 

Das A und O sind positive Gedanken,

Gute Gedanken.

Alles andere ist Lug und Trug.

Ist Täuschung und bringt Enttäuschung.

Die positiven Gedanken sind der Anfang aller Dinge

und sie werden am Ende stehen in Herrlichkeit.

Positive Gedanken können nur Gedanken der Liebe sein.

Gedanken der Liebe ertragen alles und schaffen Frieden.

Und Frieden bringt Harmonie und Glück für alle.

Denke nicht nur positiv für dich, für alle.

Schenke liebe und du wirst alles beleben und neu gestalten,

was dir anvertraut ist.

Eigentlich gibt es nur mehr oder weniger gute Kräfte.

Leben ist sich stets änderndes Dasein und das positive,

die ändernde Kraft zu immer besserem Leben.

Positive Gedanken sind heilend und bewirken Heil.

Positive Gedanken erwecken ein neues Bewußtsein.

Positive Gedanken erschaffen eine neue Welt.

Positive Gedanken überwinden alle Gegensätze.

Positive Gedanken vereinen alles in Einem.

Positive Gedanken sind die Chance der Menschheit.

Positive gute Gedanken sind die erneuernde Kraft.

Sie sind der Weg in eine gute Zukunft,

für das Zusammenleben aller Völker und Religionen,

besonders in der heutigen Zeit.

Darin liegt das Heil der ganzen Welt.

 

 

 

 

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Desiderata
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:08

 

Desiderata
 
Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke daran,
welcher Friede in der Stille sein mag.
Soweit wie möglich, versuche mit allen Menschen auszukommen,
ohne dich zu unterwerfen..
Sprich deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu.
Auch den Dummen und Unwissenden,
auch sie haben ihre Geschichte.
Vermeide laute und agressive Personen,
sie sind eine Plage für die Seele.
Wenn du dich mit anderen vergleichst,
dann magst du eitel oder bitter werden,
denn es gibt immer größere und geringere Menschen als dich.
Freue dich über deine Erfolge und Pläne.
Nimm deine Arbeit ernst, aber bleibe bescheiden.
Es ist ein wirklicher Besitz in den wechselnden Geschicken des Lebens.
Sei vorsichtig mit geschäftigen Dingen,
denn die Welt ist voller Listen.
Aber sei nicht blind für das Gute.
Viele Menschen streben nach hohen Idealen
 und überall ist das Leben voller Größe.
Sei du selbsat. besonders heuchle keine Zärtlichkeit.
Sei aber auch nicht zynisch in Bezug auf die Liebe.
Denn angesichts aller Trockenheit
und Entzauberung ist sie wiederkehrend wie das Gras.
Nimm gütig den Rat der Jahre an
und lass mit Anmut die Dinge der Jugend  hinter dir.
Nähre die Stärke der Seele,
um im plötzlichen Unglück nicht schutzlos zu sein.
Aber beunruhige dich nicht mit Grübeleien.
 Viele Ängste werden aus der Erschöpfung und Einsamkeit geboren.
Abgesehen von einer gesunden Disziplin
sei milde mit dir selbst.
Du bist ein Kind des universums,
nicht weniger, als die Bäume und die Sterne.
Du hast ein Recht hier zu sein.
Und ob es dir klar ist oder nicht,
kein Zweifel, das Universum entfaltet sich wie es soll.
Deshalb sei in Friede mit Gott,
wie immer du ihn dir auch vorstellst.
Was du immer deine Mühe und Ziele sein mögen
in der lärmenden Verwirrtheit des Lebens,
halte Frieden mit dir selbst.
Mit all ihrem Schein,
der Plagerei und den zerbrochenden Träumen
ist es doch eine schöne Welt.
Sei achtsam und versuche glücklich zu werden.
gefunden in der alten St.-Pauls-church in Baltimor, 1692

 

 

wackilein () schrieb am 05.05.2006 um 06:35 Uhr:





Desiderata - Rosina


Geh immer schön behutsam Deinen Weg,
inmitten des zunehmenden Lärms
und der schier unerträglichen Last dieser Welt
und vergiß dabei aber niemals,
welcher harmonische Frieden im Schweigen
und was für eine riesige Kraft in der Ruhe liegt.
Lebe, soweit, sooft, sogut und solang als möglich
und ohne Dich selbst jemals dabei aufzugeben,
in guten Beziehungen zu anderen Menschen.
Verkünde Deine Wahrheit ruhig, gemäßigt und klar.
Höre auch immer aufmerksam anderen zu,
sogar den Törichten und Unwissenden:
Denn auch sie haben ihre Geschichte.
Vermeide aber laute, dumme und aggressive Menschen,
sie bringen Dir nur geistigen Verdruß.
Es ist möglich, dass Du entweder stolz
oder verbittert wirst,
wenn Du Dich mit anderen vergleichst;
denn immer wird es bedeutendere und
unbedeutendere Menschen geben, als Dich selbst.
Freue Dich des Erreichten genauso wie Deiner Pläne;
Doch sei stets voller Demut.
Sei stets Du selbst.
Heuchle vor allen Dingen keine Zuneigung
und spotte niemals über die Liebe.
Trage freundlich, stolz und erhaben die Bürde der Jahre
und gib mit Anmut alles auf,
was der Jugend zusteht.
Nähre die Kraft Deines Geistes,
um plötzlichem Unglück gegenüber gewachsen zu sein.
Viele Ängste entstehen aus Ermüdung, Desinformation und Einsamkeit.
Übe Dich in heilsamer Disziplin –
sei freundlich zu Dir selbst.
Du bist & bleibst immer ein ewiges Kind des unendlichen Universums,
nicht weniger als die höchsten Bäume
und nicht mehr als die wunderbarsten Sterne.
Du hast ein Recht darauf, hier zu sein.
Und die Kraft des Universums wird sich so entfalten,
wie es sein muß,
ob Dir - oder den anderen - das klar ist oder nicht.
Deshalb lebe immer in Frieden mit Gott,
was immer Du Dir unter ihm auch vorstellen magst.
Und was immer Deine eigenen Bemühungen
und Absichten auch sein mögen,
halte ständig Frieden mit Deiner Seele,
in diesem zunehmend lärmenden Durcheinander des ewig fließenden Lebens.
Mit all ihrem schönen Schein, ihren unbehaglichen Kümmernissen
und den unzähligen, zerbrochenen und zerrütteten Träumen
ist diese Welt dennoch wunderbar.
Sei äußerst achtsam.
Strebe danach, glücklich zu sein.

Ganz lieben Dank für diese Zeilen

mary rosina

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Die Sprache Gottes
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:01

Die Sprache Gottes

Siehe, mit Kindern rede ich kindlich, mit Männern als Mann, mit Herren als Herr, mit Fürsten als Gott, mit allen Hohen als der Allerhöchste, mit Machthabern als der Mächtigste, mit den Großen als der Unendliche, mit den Sündern als Hirt und Richter. Aber mit dem in aller Demut des Herzens Mich Liebenden rede Ich als Vater, Mich zu ihm herniederlassend von der unermeßlichsten Höhe aller Höhen, als Allerhöchster in all Meiner unendlichen Fülle.
 Amen (JL)

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VATER UNSER
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:59


Sag nicht Vater, wenn du dich nicht jeden Tag wie ein Sohn benimmst.

Sag nicht Unser, wenn du nur an dich selbst denkst.

Sag nicht im Himmel, wenn du nur an Erdendinge denkst.

Sag nicht geheiligt werde dein Name, wenn du ihn nicht lobpreist.

Sag nicht dein Reich komme, wenn du es mit pers. Erfolg verwechselst.

Sag nicht dein Wille geschehe, wenn du nicht auch Leiden annimmst.

Sag nicht gib uns unser täglich Brot, wenn du nicht mit anderen teilst.

Sag nicht, vergib uns unsere Schuld, wenn du mit anderen streitest.

Sage nicht, führe uns nicht in Versuchung, wenn du deine guten Vorsätze nicht ausführst.

Sage nicht, erlöse uns von dem Bösen, wenn du nicht für das Gute eintrittst.

Sage nicht Amen, wenn du die Worte dieses Gebetes nicht ernst nimmst.

verfasser unbekannt 

Vater, der du bist in uns, um uns und überall , dein Name der da ist Bewußtsein, Liebe und Kraft werde geheiligt.

Laß deinen Funken in uns erstrahlen, damit wir dein Reich, was der Himmel in uns ist, auf die Erde holen.

Hilf uns die Anhaftungen an die materielle Welt zu überwinden, damit wir frei werden für deine Fülle.

Gib uns die Kraft, die alten Masken des kleinen Ich`s abzulegen  und keine neuen der Scheinheiligkeit zu erschaffen.

Gib uns die Kraft denen zu vergeben die an uns schuldig geworden sind und verwandle alle angesammelte Schuld in uns mit der Kraft          deiner Gnade.         

Vater der du bist in uns, um uns und überall, gib uns das Brot für  unseren neuen Körper, damit wir die Kraft haben werden, allen fühlenden Wesen in Demut zu dienen.

Gib uns die Kraft unseren Hochmut zu überwinden,

so daß wir nicht vorschnell behaupten keine Schwächen mehr zu haben, sondern in Demut unser Kreuz bis zuletzt aufrecht tragen, um uns deiner Würdig zu erweisen.

" Denn die ersten werden die letzten sein und die letzten werden die ersten sein, die in dein Reich eingehen.!"

Vater der du bist in uns, um uns und überall, du bist die Kraft und die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Amen

verfasser unbekannt

  

Unser Vertrauen zu Gott

Das Leben ist unendliche Fülle. Ich fühle mich getragen und geborgen. Alles, was ich benötige, taucht zum richtigen Zeitpunkt von selbst auf.

Ich begrüße freudig den neuen Tag und vertraue mich seinem Fluß und Rhythmus an. Ich genieße den Augenblick und spüre seine Lebendigkeit.

Mein Denken und Handeln ist frei von Erwartungen. Alles ist in Bewegung, alles ist Fluß. Ich vertraue dem jetzt und übergebe mich dem Rhythmus des Lebens. Alles wird gut.

Ich nehme meine göttliche Natur an.

Ich verbinde mich mit meinem inneren Licht und meinen kosmischen Eltern.

Ich bin geborgen im göttlichen Schoß.

Die göttliche Liebe und Wahrheit trägt mich.

Durch mich fließt die von Gott gegebene Kraft.

Ich schaue mein innerstes Licht und trage es in die Welt hinaus.

Mein Herz ist eine Brücke der Liebe zu allen Menschen.

verfasser unbekannt

Vater unser

Oh du, atmendes Leben in Allem

Ursprung des schimmernden Klanges

Du scheinst in uns und um uns

Selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern

Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen

bei dem wir nur dich fühlen

Und dein Klang in uns erklinge und uns reinige

Laß deinen Rat unser Leben regieren

und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.

Möge der brennende Wunsch deines Herzens

Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie

gewähre uns täglich,

was wir an Brot und Einsicht brauchen;

Das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens

Löse die Stränge der Fehler,

die uns binden, wie wir loslassen,

was uns bindet an die Schuld anderer

Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen,

sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.

Aus dir kommt der allwirksame Wille,

die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert

und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen!

Mögen sie der Boden sein,

aus dem alle meine Handlungen erwachsen.

Besiegelt im Vertrauen und Glauben.

Amen

Vater unser, aus dem aramäischen übersetzt von

Dr. Neil Douglas-Klotz

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Ich bin ich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:52

Auf der ganzen Welt gibt es niemanden wie mich.
Es gibt Menschen, die mir in vielem gleichen,
aber niemand gleicht mir aufs Haar.
Deshalb ist alles was von mir kommt,
mein Eigenes,
und weil ich mich dazu entschlossen habe.
Alles, was mit mir zu tun hat, gehört zu mir.
Mein Körper, mit allem was er tut,
mein Kopf, mit allen Gedanken und Ideen,
meine Augen, mit allen Bildern, die sie erblicken,
meine Gefühle, gleich welcher Art -
Ärger, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung, Begeisterung.
Mein Mund und alle Worte, die aus ihm kommen,
höflich, lieb und schroff, richtig oder falsch.
Meine Stimme, laut oder leise,
und alles, was ich mir selbst oder anderen tue.
Mir gehören meine Phantasien,
meine Träume, meine Hoffnungen, meine Befürchtungen,
mir gehören all meine Siege und Erfolge
und all meine Niederlagen und Fehler.
Weil ich mir ganz gehöre,
kann ich mich näher mit mir vertraut machen
Dadurch kann ich mich lieben
und alles, was zu mir gehört, freundlich betrachten.
Damit ist es mir möglich, mich voll zu entfalten.
Ich weiß dass es einiges an mir gibt, das mich verwirrt und manches,
das ich noch gar nicht kenne.
Aber solange ich freundlich und liebevoll mit mir umgehe,
kann ich mutig und hoffnungsvoll
nach Lösungen für Unklarheiten schauen
und Wege suchen,
mehr über mich selbst zu erfahren.
Wie auch immer ich aussehe und mich anhöre,
was ich sage und tue, was ich denke und fühle,
immer bin ich es.
Es hat seine Berechtigung,
weil es ein Ausdruck dessen ist,
wie es mir im Moment gerade geht
Wenn ich später zurückschaue,
wie ich ausgesehen und mich angehört habe,
was ich gesagt und getan habe,
wie ich gedacht und gefühlt habe,
kann es sein,
daß sich einiges davon als unpassend herausstellt.
Ich kann das, was unpassend ist, ablegen
und das, was sich als passend erwiesen hat, beibehalten
und etwas neues erfinden für das, was ich abgelegt habe.
Ich kann sehen, hören, fühlen, denken, sprechen und handeln.
Ich besitze die Werkzeuge, die ich zum Überleben brauche,
mit denen ich Nähe zu anderen herstellen
und mich schöpferich ausdrücken kann, und die mir helfen,
einen Sinn und eine Ordnung
in der Welt der Menschen und der Dinge
um mich herum zu finden.
Ich gehöre mir
und deshalb kann ich aus mir etwas machen.
Ich bin ich
und so wie ich bin bin ich ganz in Ordnung.

Gefunden bei Childofgod

*

So viele Momente in meinem Leben
war Stärke nur gefragt
als kleines Bündel lag ich da
musste stark sein um zu überleben
fühlte mich alleine und verlassen
und immer wieder schlug das Elend wieder zu
am Boden liegend ohne Hoffnung
getreten , geschlagen weinend vor Schmerz
langsam stand ich wieder auf
und begann mit zaghaften Schritten einen neuen Lauf
so ging es immer jahraus, jahrein
war ein kleines bißchen Freude mir geschenkt
kam der nächste und macht es zunichten
doch jeh mehr man mich schlug und auch verletzte
gab es mir neuen Mut und auch Kraft
soviele Male wollte ich aus dieser kalten Welt
sah nur noch Elend, Hass und Verletzungen
die Liebe , ein bißchen Wärme fehlte so sehr
heute nach vielen Jahren des Kummers
höre ich immmer wieder wie stark bist Du
doch gibt es auch trotz aller Stärke noch Schwächen
und mancher Kummer schleicht sich leise ein
eins ist gewieß in meinem Herzen
bin ich in meinem Leben auch ganz allein
Jesus liebt mich und ist mein bester Freund
er tröstet mich wenn keiner mehr da
gibt mir immer wieder neue Kraft und auch Mut
damit ich in dieser dunklen Welt
ein kleines Licht sein kann für andere Menschen
damit auch sie die Hoffnung nie verlieren

copyright : Childofgod

Über das Ritzen SVV
Über das Ritzen SVV Vergrößern



Ich fühle mich schlecht.
Ich fühle mich leer.
Ich hasse mich.
Und das von Tag zu Tag mehr.

Ich gehe ins Bad-befeuchte mein Gesicht.
Doch wahren tue ich es nicht.
Die Rasierklingen meines Vaters fallen mir ins Auge
und ich frage mich wozu ich noch tauge.

Ich nehme die Klinge in meine Hand
ich betrachte sie-bin wie gebannt
Ich strecke meinen nackten Arm aus
Ich frage mich: Ist es danach aus?

Ich setze die Klinge an, schlließe die Augen
und sage zu mir: Ich werde nie zu etwas taugen!
Ich ziehe durch
wie weggeblasen ist die Furcht

Ich sehe auf das Blut an meinem Arm
Ich frage mich: Was hast du getan?
Das Blut tropft in das Waschbecken
und ich frage mich: Werden mich die anderen, wegen der Wunden necken?

Und schon habe ich die Klinge aufs neue in der Hand
Bin beim 2. Mal schon weniger gespannt
Wieder setze ich an , die Augen halte ich offen
und das einzige was ich noch tuen kann ist hoffen

Ich ziehe mehrere Male durch, doch es erfüllt mich nicht
Wieso ist in der Dunkelheit kein Licht?
Mein Arm er blutet, ich trockne das Blut
Doch noch nicht mal das verblassen der Schmerzen gibt mir Mut

Denn der Schmerz sitzt viel tiefer als ich schneiden kann
Wann wird es aufhören-ich frage dich: Wann?
Und deie Erkenntnis trifft mich mit voller Wucht
Ich bin ihr verfallen, denn Ritzen ist eine Sucht.

Internet

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Warum dieses Thema werdet Ihr Euch fragen ? Nun die Antwort kann ich Euch geben,

viele schweigen über das Thema SVV , man schaut beschämt weg.

Gibt auch welche, die Menschen, die an SVV leiden abstempeln

als depresiv bezeichnen, doch das ist falsch

diese Menschen versuchen durch das Ritzen sich selbst zu spüren

den inneren Schmerz zu betäuben

es steht uns nicht zu über diese Menschen zu urteilen

sie brauchen Hilfe und Verständnis und keine Vorwürfe

SVV kann man auch als eine Art Sucht bezeichnen

man will es nicht tun aber der innere Zwang ist stärker.

Ich selber gehöre zu diesen Menschen die daran leiden und ich stehe dazu

es gibt Zeiten wo ich lange nicht ritze, doch dann geschieht es wieder mal

ich bin nicht stolz darauf und versuche es auch teilweise zu verstecken

und warum, genau aus diesem Grund weil man verurteilt wird

Ich möchte einfach vor SVV warnen ist man mal in diesem Kreislauf

kommt man sehr schwer wieder raus

darum fangt bitte erst gar nicht damit an

und wenn gibt es Möglichkeiten dagegen anzugehn auch wenn es nicht immer klappt.

Hier ein paar Tips

Was kann ich tun wenn ich mich selbstverletzen möchte


# Versuche Dich zu entspannen bzw. abzulenken, z.B. Tief durchatmen, Baden, Musik hören, Lesen, Fernsehen...

# Mit jemandem sprechen (ein Freund, Therapeut oder Telefon-Krisendienst)

# Versuche, möglichst nicht alleine zu sein (einen Freund besuchen, einkaufen, spazierengehen)

# Tagebuch schreiben bzw. schreibe das auf, was Du momentan fühlst, was Dir durch den Kopf geht

# Versuche deine Gefühle kreativ umzusetzen, z.B. durch Zeichnen

# Trage ein Gummi um Dein Handgelenk und laß es schnalzen, wenn Du den Drang hast, Dich selber verletzen zu wollen.

# Male Dir rote Striche mit wasserlöslichen Filzstiften auf die Haut anstatt zu schneiden.

# Presse Eiswürfel an Deine Haut. Die Kälte ist zwar schmerzhaft, aber weder gefährlich noch gesundheitsschädlich.

# Versuche Dich nicht in Versuchung führen zu lassen, d.h. halte Dich nicht an Orten auf, wo du z.B. deine Klingen aufbewahrst

# Versuche Deine Aggressionen loszuwerden (Schlag auf ein Kissen oder eine Matratze, geh nach draussen und schrei alles aus Dir heraus)

# Suche Dir eine Sportart, bei der Du Deinen inneren Stress abbauen kannst

# Weine, wenn du kannst. Du fühlst dich besser, wenn die Tränen erst einmal raus sind.

# Tu irgendetwas mit deinen Händen (Malen, Zeichen, Aufräumen, Abwaschen, Hausarbeiten)

# Schreibe einen Brief an die Person, die Dich traurig oder wütend macht bzw. die Dich verletzt hat.

# Schreibe Dir Deinen ganzen Frust von der Seele, verfasse Kurzgeschichten oder Gedichte.

# Mach Musik, spiele ein Instrument spielen oder erlerne es.

# Höre laut Musik und versuche dich voll auf das Lied zu konzentrieren, lasse dich sozusagen davon fesseln.

# Versuche Deine Gefühle mitzuteilen anstatt sie zu schlucken oder sie für Dich zu behalten.

# Nimm den Gegenstand, mit dem du dich sonst selber verletzt und richte es dieses Mal gegen etwas anderes als dich selbst.

# Sage Dir, dass Du Dich in 15 Minuten immer noch verletzten kannst. Versuche nach den 15 Minuten, ob du es nochmal 15 Minuten aushälst.

# Schreib eine Liste mit Gründen, warum du das Schneiden aufhören wirst. Immer wenn du dann den Drang verspürst, dich selber zu verletzen, lies die Liste als Erinnerung daran, warum du es jetzt nicht tun solltest.

# Wenn Du kurz davor bist Dich zu verletzten, versuche nachzudenken: Warum mache ich das? Möchte ich es wirklich? Hilft es mir? Was werden die Folgen sein? Möchte ich mit diesen Folgen leben?


Quelle : Internet

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Oriah Montain Dreamer
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:50

 

Mich interessiert nicht,
womit du dein Geld verdienst.

Ich will wissen,
wofür du brennst,
und ob du es wagst,
davon zu träumen,
der Sehnsucht in deinem Herzen zu begegnen.

Mich interessiert nicht,
wie alt du bist.

Ich will wissen,
ob du dich traust,
wie ein Narr dazustehen
für die Liebe,
für deine Träume,
für das Abenteuer
lebendig zu sein.

Mich interessiert nicht,
welche Planeten im Einklang
mit deinem Mond stehen.

Ich will wissen,
ob du das Zentrum deines eigenen Leids
berührt hast,
ob des Lebens Verrate dich geöffnet haben,
oder ob du geschrumpft bist und verschlossen,
aus Angst vor noch mehr Leid.

Ich will wissen,
ob du Schmerz ertragen kannst,
meinen und deinen eigenen
ohne zu versuchen ihn zu verstecken,
zu schmälern oder einzuordnen.

Ich will wissen,
ob du Freude ertragen kannst
meine oder deine eigene,
ob du dich von Kopf bis Fuß
von Ekstase erfassen lassen kannst,
ohne vorsichtig und realistisch zu sein,
ohne dich daran zu erinnern,
daß dem Menschen Grenzen gesetzt sind.

Mich interessiert nicht,
ob die Geschichte,
die du mir erzählst, wahr ist.

Ich will wissen,
ob du jemanden enttäuschen kannst,
um dir selber treu zu sein,
ob du die Anschuldigung
des Verrats ertragen kannst,
ohne deine eigene Seele zu verraten.

Ich will wissen,
ob du treu sein kannst,
und deshalb vertrauenswürdig bist.

Ich will wissen,
ob du Schönheit sehen kannst,
auch wenn sie nicht jeden Tag schön ist.,
und ob du aus der Quelle
des großen Gottes trinken kannst.

Ich will wissen,
ob du mit Scheitern leben kannst,
deinem und meinem,
und trotzdem am Ufer eines Flußes
stehen kannst,
und dem vollen Silbermond
entgegen rufst:"Ja:"

Mich interessiert nicht,
wo du wohnst und wieviel
Geld du hast.

Ich will wissen,
ob du nach einer Nacht
des Schmerzes und des Leids,
müde und erschöpft bis
auf die Knochen,
aufstehen kannst,
um zu tun, was für die Kinder
getan werden muß.

Mich interessiert nicht,
wer du bist,
und was dich hierher geführt hat.

Ich will wissen,
ob du im Kern des Feuers
mit mir stehen kannst,
und nicht zurückschrecken wirst.

Mich interessiert nicht,
wo oder was oder mit wem
du studiert hast.

Ich will wissen,
was dich von innen aufrecht hält,
und ob du diese Gesellschaft
in den leeren Momenten
des Lebens wirklich magst.

Von:
*Oriah Montain Dreamer*

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Danksagung der Irokesen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:47

 

 

 Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde,
war es nicht die Absicht des Schöpfers, dass nur Menschen
auf ihr leben sollten. Wir wurden zusammen mit unseren Brüdern und Schwestern in diese Welt gesetzt, mit denen,
die vier Beine haben, mit denen, die fliegen, und mit denen,
die schwimmen.
All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser und die größten Bäume, bilden mit uns eine große Familie. Wir alle sind Geschwister und gleich an Wert auf dieser Erde.
(Aus der Danksagung der Irokesen)

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Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:36

Es geht immer nur darum Seine Hand zu erfassen und alles, was über uns kommet, ist in Seiner Liebe begründet auch dann, wenn vermeintlich keine Liebe darin erkannt werden kann.

Diese Welt und die Beziehungen, die wir darin herstellen, wie auch alles, was wir aus ihr begehren, kann uns nur Enttäuschung lehren und es wird darum irgendwann bitter oder schal und nimmt ein Ende. Wir wandern durch ein Tränental, doch wohl dem, der da suchet in der Not und ergreifet Gottes Hände.

Der Vater aber nimmt jeden, der noch rufen will und es darum auch kann und in Jesus Christus hebt Er auch das Kreuzlein an denen, die zu Ihm kommen. Hat aber das Leid seinen Zweck erfüllt, dann wird es auch von uns genommen.

Ich laß es hiermit gut sein, sonst paßt es nicht mehr hinein. Ich wünsch Dir göttlichen Segen und sei gewiß, nach dem Regen kommt auch gewiß der Sonnenschein...

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Prüfung;Fragen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:26

 

 

B.D. Nr. 7311 vom 18.3.1959

Beantwortung von Fragen .... Ernste Prüfung auf Ursprung ....

Jede Frage will Ich euch beantworten, wenn ihr nur fähig seid, euch völlig von der Welt und ihren Eindrücken abzuschließen, also gänzlich leeren Herzens nur Meine Gegenwart ersehnet und ihr dann auch Mein Wort vernehmen könnet ohne jegliche Trübung .... wozu eben völliges Zurückstellen alles Irdischen unbedingt erforderlich ist. Darum aber wird auch sehr vieles als "Mein Wort" vertreten, wobei die Gedanken des Menschen selbst noch zu sehr beteiligt waren, wo diese "Stille in Gott" noch nicht hergestellt war, wo nicht Meine Antwort abgewartet wurde. Es ist immer der Grad der Liebe und Verbundenheit mit Mir ausschlaggebend, daß und in welcher Weise der Mensch von Mir angesprochen wird; und ein Mensch, der sich Mir gänzlich hingibt, der braucht nicht zu fürchten, sich zu täuschen in der Ansprache, die ihm zuteil wird .... Er wird ohne Bedenken alles vertreten können als Meine gnadenvolle Äußerung, und er wird daher auch unbedenklich Fragen stellen können, die zwar vorwiegend geistigen Inhalts sein werden, weil ein Kind, das sich Mir restlos hingibt, weit mehr Interesse hat an geistigen als an irdischen Fragen. Doch die Menschen sind noch sehr weltgebunden, und oft begehren sie Aufschluß über rein weltliche Dinge, die sie Mir dann unterbreiten, immer in der Hoffnung, daß Ich ihnen dann wunschgemäß antworte. Und das ist eine Gefahr für die Wertung Meiner Ansprache, denn Menschen, bei denen irdische Interessen noch vorsprechen, sind noch nicht so reif, daß sie vermögen sich völlig abzuschließen und mit Mir eine heimliche Zwiesprache zu führen, vielmehr werden deren Gedanken immer wieder abschweifen und zur Welt zurückkehren, von der sie sich nicht restlos zu trennen vermögen .... Und dann ist eine rein göttliche Ansprache fraglich, wenn nicht gar ausgeschlossen .... Prüfet euch daher ganz ernstlich, bevor ihr etwas als von "Mir stammend" vertretet und von den Mitmenschen Glauben dafür fordert, daß Ich Selbst der Urheber dessen bin. Nur der darf sich sicher fühlen und seine Ergebnisse inniger Zwiesprache mit Mir als völlig irrtumsfrei vertreten, der diese innige Bindung in völliger Abgeschlossenheit herstellen konnte und der in keiner Weise weltlichen Gedanken Eintritt gewährte während seines Herzens-Umgangs mit Mir .... Dieser kann auch jede Frage stellen, und sie wird ihm beantwortet werden, weil es immer sein Wille ist, nicht dem Irrtum zu verfallen, und ihm die Wahrheit über alles geht. Ich rede mit einem jeden, ob aber Mein Wort oder eigene Gedanken ihm zum Bewußtsein kommen, das bestimmt der Mensch selbst durch seinen Willensernst, sowie es sich um die Beantwortung von Fragen handelt, die nicht nur geistigen Inhalts sind .... wo also die Gefahr besteht, daß sich weltliche Gedanken einschleichen und dadurch die Wahrheit leicht gefährdet ist .... während jedoch rein geistige Fragen auch eine innere Sammlung und Abgeschlossenheit sichern und also auch die Antworten entsprechend klar und wahrheitsgemäß ausfallen. Wollet ihr mit Mir sprechen, so fordere Ich auch eure ungeteilte Hingabe an Mich .... Dann aber nehme Ich euch auch völlig in Besitz, und alle Gedankenergebnisse sind Mein Liebeausfluß in eure Herzen .... Teilet ihr aber noch euer Verlangen nach Mir mit der Welt, dann könnt ihr nicht erwarten, daß Ich Mich euch zu Gehör bringe, und ihr müsset euch darum vollernstlich prüfen und also Selbstkritik üben, die immer für euch zum Nutzen sein wird, wenn ihr des Willens seid, daß Ich euch anspreche. Denn die reine Wahrheit müsset ihr begehren, ansonsten ihr niemals reine Wahrheit empfangen könnet ....

Amen

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Ich liebe die reine Wahrheit...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:19

ich liebe die *reine* Wahrheit, die nur allein Gott Selbst ausgeben kann, und dieses *Wort* lade ich auf meine Seite, daß es wer will lesen und prüfen kann. Dieses Wort hat in sich Licht und Kraft für die Seele, denn aus der Liebe Gottes geht hervor das Licht, daß nun mein Herz erfüllt ist und mein Mund wahrheitsgemäß über diese Liebe spricht...
So gebe ich das Wasser weiter, das ich schöpfte aus demselben Lebensquell und wer sein Herz nur öffnet, dem wird es alsbald auch hell und er wird einen größten Schatz an diesem Wort haben.. denn die Wahrheit ist nicht in der Welt, sondern gehört zu den Gnadengaben, daß sie empfängt und erkennt, wer sich Ihm und Seinem Willen unterstellt.
Die anderen werden es, selbst wenn sie es vor Augen haben, nicht erkennen, denn das Herz muß verlangen nach der Wahrheit bei Gott und der ernstliche Wille garantiert ihm solche, soll doch sein Herz in der rechten Erkenntnis, die ihm Gott nun zuleitet, aus Liebe brennen ...

Man kann sich nicht mit der Liebe füllen lassen, das ist etwas, das uns Gott nicht schenken KANN, weil WIR Seine Liebe einst ZURÜCKGEWIESEN haben, die Liebe müssen wir uns erringen, sie üben und uns auch anfänglich zu guten Taten sogar zwingen, wir müssen die Liebe am Liebefünkchen im Herzen entzünden und das kleine Flämmchen stets liebetätig nähren.
Und je mehr wir die Liebe übend aufnehmen dann, erfüllt uns auch der Geist der Liebe bis daß Er uns wie den Menschen Jesus gänzlich erfüllen, verklären und durchstrahlen kann, daß wir werden, was wir im Anbeginn waren, vollkommen in Liebe, erfüllt mit Licht und Kraft.
Darum ist der *Weg* die Liebe, weil es kein anderes *allein-selig-machendes* Mittel gibt, das die Wesenswandlung des Menschen schafft.

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Matthäus 25,42-45
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:49

Denn ich bin hungrig gewesen

und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.

Ich bin durstig gewesen

und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.

Ich bin ein Fremder gewesen

und ihr habt mich nicht aufgenommen.

Ich bin nackt gewesen

und ihr habt mich nicht gekleidet.

Ich bin krank und im Gefängnis gewesen

und ihr habt mich nicht besucht.

Dann werden sie ihm auch antworten und sagen:

Herr, wann haben wir dich hungrig

oder durstig gesehen

oder als Fremden oder nackt oder krank

oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient?

Dann wird er ihnen antworten und sagen:

Wahrlich, ich sage euch:

Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten,

das habt ihr mir auch nicht getan.

Matthäus 25 , 42 - 45


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