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Gedanken von Schlicht Rolf
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 14.03.2008, 04:27

 

Hallo Hallo?

Ein neues Gedicht möchte ich Dir schenken
und Du darfst Dich mit ganzem Herzen hineinversenken.

Ja, wohin mit all den Gaben, will sie denn niemand haben?


Wohin mit all der Sehnsucht und den Fragen und welche
Kraft mag uns treiben, wenn wir uns plagen und aufreiben?


Die Gedanken, die Sehsucht, die Liebe, das Herz...

Schau die Natur,strebt nicht alles zur Höhe, himmelwärts
und empfängt seine Speise. wohl aus unsichtbaren Händen.


So dürfen auch wir uns, voll Dank, zum Geber hinwenden
himmelwärts, mit Inbrunst und Herz...

Und siehe, wenn wir unseren Blick auch fragend erheben
will uns der Vater nach unserm Willen die Antwort geben.


Darum zählt die Liebe allein, wie das ernstliche Verlangen,
daß, die da bitten, nun empfangen...

Denn Seine Vaterliebe will sich erbarmend zu uns neigen,
dass wir sehend sollen werden und es bald erkennen,alle
sind Kinder desselben Vaters auf Erden...

Darum, soll unsere Liebe auch für den Nächsten brennen,
daß wir sollen ihm zuwenden unsere Gedanken, ebenweil
noch gar viele Ihn nicht kennen, die sich von Ihm trennen
durch Lieblosigkeit und daran kranken...

Wir dürfen die Liebe verschenken und Bedürftigen geben
auf daß alle der Liebe Wohltat nun an sich selbst erleben,
daß die Liebe sie erwecke und sie selbst aus Liebe geben
ja zur Höhe streben, unser aller Ziel...

Wohl ist das Leben auch ernst, und es ist kein Kinderspiel
denn ringsum ist tausendfältig immer wieder Not,

darum es
unsere Hilfe braucht, es hilft und heilt nur Liebe und Brot
allein, das Herz muß beteiligt sein...

rolf schlicht

Naa? wie isses? alles in rechtem Licht? Klar, ich hab schon ein Gedicht..

wenn wir uns veredeln sollen auf Erden, um in der Liebe wie der Vater es ist, vollkommen zu

werden, dann können wir nur kämpfen oder dienen. Kämpfen heißt alles Übel zu bezwingen, um

einen Sieg über sich selbst zu erringen. Wer aber die gebende Liebe anwendet, daß er

uneigennützig dienet, der wird immer liebevoller und wie nebenbei durch ihre Kraft vollendet

und auf einfachste Weise von allem Ungöttlichen frei. Denn die Liebe trägt ihm den

Zusammenschluß mit Gott ein, wo der Mensch aber vergeblich ringt, wird er *mit* Gott Sieger

sein, Dem wahrlich alles gelingt.

wenn wir uns veredeln sollen auf Erden, um in der Liebe wie der Vater es ist, vollkommen zu

werden, dann können wir nur kämpfen oder dienen. Kämpfen heißt alles Übel zu bezwingen, um

einen Sieg über sich selbst zu erringen. Wer aber die gebende Liebe anwendet, daß er

uneigennützig dienet, der wird immer liebevoller und wie nebenbei durch ihre Kraft vollendet

und auf einfachste Weise von allem Ungöttlichen frei. Denn die Liebe trägt ihm den

Zusammenschluß mit Gott ein, wo der Mensch aber vergeblich ringt, wird er *mit* Gott Sieger

sein, Dem wahrlich alles gelingt.

rolf schlicht

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