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Donnerstag, 06. März 2008
Gedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:07

 

Wenn du dir eine Freude machen willst, dann betrachte die Vorzüge deiner Mitmenschen.
So etwa bei dem einen den Willen zur Tat, bei dem anderen die Bescheidenheit;
bei jenem die Freigiebigkeit, beim nächsten wiederum etwas anderes.
Nichts gibt ja mehr Anlass zur Freude,
als wenn die Ausstrahlung der Tugenden im Wesen der Mitmenschen aufleuchten
und dort möglichst zahlreich vereint sind.
Deshalb soll man sie auch offenkundig werden lassen.

*

Ein neues Herz macht die Liebe, allein die wir üben; sowie wir die Liebe aufnehmen, folgen mit Ihr auch die Gaben von Drüben.. Wer nun zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner gerechten Liebeordnung trachtet im Leben, der braucht wahrlich weder um irdische noch geistige Dinge sorgen, denn alles wird ihm dazu gegeben und geschenkt, weil nun der Vater für ihn sorget und ihn bedenkt -

*

Von Zeit zu Zeit wird man daran erinnert,
dass man nicht die Ewigkeit vor sich hat,
um sich seine Träume und Wünsche zu erfüllen.


Nun wähle und wähle recht, denn das eine ist
gut, aber das andere will scheinen nur recht


Von Zeit zu Zeit wird man daran erinnert
daß Gott  von  Sich  uns  Kenntnis  gibt
daß Er das wahre Ziel des Lebens allen
Willigen enthüllt, weil Er uns liebt 
auf daß der Mensch sich zu Ihm wende 
Sein Wort nun höre und es erfüllt, ja
auf daß ihm Licht im finstern Tal werde 
auf daß er ein Kind Gottes und aus Liebe
zu Ihm für immer und ewig glückselig werde

Es vergeht aller irdisch Traum und Glück  
es bleibt zurück, und vergeblich ist all
das Streben und Ringen, wenn die Seelen
sich keine Liebe erringen. Dann schaffen
sie sich selbst ein bedauernswertes Los
aber auch ihre Reue wird einmal ewiggroß 
so sie nicht wandeln in der finstersten
Nacht, daß sie niemals im Leben ernstlich
über Gottes Wort nachgedacht...

*

wie ist das eigentlich, kommt *Ahnung* von Ahnenbefragung? -
Dann, wie könnter es anders sein, fließen uns vom Jenseits her die Gedanken ein oder warum sagt man.. Der ist aber auch nicht ganz allein. Denn sie sind uns nah in diesem Leben, daß sie uns umgeben, ja bedrängen, daß sie als Gleichgesinnte Gesellschaft an uns hängen und es ist doch auffällig, wenn einer reagiert und redet vor sich hin, aber offensichtlich ist keiner da? Nur, wer sich auf Stimmen beruft, der gehört in die Klapse, ist doch klar? Gehlrt er wirklich zu den Kranken, oder ahnt und hört er nur Gedanken..

Rolf Schlicht

 

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