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Das Unaussprechliche aussprechen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 05.03.2008, 22:48

Das Unaussprechliche aussprechen

*

Ich bin nicht auf eine Religion fixiert, sondern lese auch andere, doch je mehr ich in all diese Religionen hineinsehe, umso klarer, wird mir, daß jeder Versuch Gott in eine Religion zu pressen, heißt zwangsläufig Gott auf was Verständliches zu reduzieren.

Jede Religion, versucht das Unaussprechliche auszusprechen, das Unsichtbare in einem Bildnis zu zeigen und geben Erklärungen ab über das Unverständliche.

*

Sokrates sagte so treffend, daß es nur ein Wissen gibt,

nähmlich das Wissen nichts zu wissen!

Dies im religiösen Kontext mehr als sonst irgendwo.

*

Während viele sogenannte exakte Wissenschaften doch zu einem gewissen Teil "Bewiesen" werden kann, wird der Glaube an das Unsichtbare, Unaussprechliche, das Göttliche, immer ein Glaube bleiben. Es kann weder bewiesen noch wiederlegt werden.

So ist nun mal die Natur eines Glaubens. Nur wer dies anerkennt, ist zu wahrem illusionsfreien Glauben in der Lage. Und nur diese werden das Göttliche in ihrer wahren Größe erkennen; oder eben nicht erkennen, können oder wollen.

*

Die Vorstellung, daß Gott ein greis wirkendes Männlein sei, das aus purer Langeweile in ein paar Tagen eine Welt bastelt; eine Frau aus eine Rippenknochen schnitzt, um sein Machwerk Mensch dann mittels einer Sintflut wieder zu zerstören und neu aufzubauen, diese kann man doch nicht glauben. So ein Dilletant kann Gott gar nicht sein, der seine Schöpfung nicht unter Kontrolle hat.

*

Jeder Versuch Gott zu beschreiben, muß allein seiner unendlichen Größe wegen ,zum scheitern verurteilt sein. Kein Mensch kann sich anmassen,zu behaupten, er wisse wer Gott sei, was Gott will, weshalb wir sind?

*

Religionen versuchen in Worte zu fassen, was nicht zu erklären ist. Sie zeigen einen Weg auf, wie man sich Gott nähern kann, ihn erleben und seinen Willen befolgen kann.Doch es ist immer nur ein Schatten dessen, was Unbeschreiblich ist.

*Welchen Weg jemand geht, welche Religion er als Richtungsweiser hat, ist Zweitrangig in meinen Augen. Je nachdem wo man geboren und in welche Religion man hineinwächst, zeigt uns einen Weg auf, der aber nicht "Der ultimative Weg"  sein darf.

*

Jede Religion läuft auf das gleiche raus; auf einen Gott, einen Erschaffer der Welt, einen Erlöser. Wichtig ist, daß man versucht zu empfinden... und Gott in sich zu finden.

*

Du hast Glauben?

Habe ihn für dich

selbst vor Gott!

(Röm 14,22)

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