Gästebuch
Osterseite
· Ostern
letzte Einträge
· Ich wünsche dir....
· Ich glaube... · Kommet her zu mir... · Du bist da · Dunkel all dein denken.. Kategorien
· Gedanken bekannter Verfasser Teil 1 (30)
· Abendgedanken (20) · Allerheiligen (13) · Alles Neue (5) · Alles über mich (5) · Anselm Grün (5) · Bittgebete (29) · Bittgebete Teil 2 (15) · Childofgod (1) · Christlicher Glaube allgemein (9) · Dankgebete (14) · Engel 1 (6) · Erntedank (13) · Fronleichnamsfest (3) · Gebete (29) · Gebete Teil 2 (14) · Gedanken bekannter Verfasser Teil 2 (30) · Gedanken unbek. Verfasser Teil 3 (29) · Gedanken unbek. Verfasser Teil 4 (11) · Gedanken unbek.Verfasser Teil 1 (18) · Gedanken unbek.Verfasser Teil 2 (26) · Gedanken über den Tod (12) · Geschichten zum Nachdenken (25) · Irische Segenswünsche (8) · Khalil Gibran (9) · Lieder (6) · Morgengedanken (8) · Mutter Gottes (4) · Originalschriften von Bertha Duddes (38) · Ostern (14) · Pfingsten (12) · Phil Bosmans (12) · Psalm (14) · Schlicht Rolf (35) · St. Martin -11.11. 11:11uhr (4) · Trauer (0) · verschiedene Glaubensrichtungen (29) · verschiedene Glaubensrichtungen Teil 2 (16) · Weihnachten (23) · Zitate bek.Verfasser (11) · Zitate unbek.Verfasser (8) Kalender
Lauras Klatschmohn
Glaubenskraft
CH-Wallis
Heidrun-Auro Brenjo
Annegret Kronenberg
childofgod
Navigation
Login / Verwaltung
counter
RSS Feed
|
Dienstag, 29. Januar 2008
Belehrung von Gott
Belehrung von Gott setzt Bindung mit Ihm voraus .... Amen
Donnerstag, 24. Januar 2008
Vorsicht Baustelle
Nicht erschrecken, wenn es hier etwas drunter und drüber geht. Ich überarbeite den Blog, es kommen viele neue Gedichte und Geschichten dazu und die wollen halt eingeschrieben und sortiert werden. Dann soll es halt etwas einheitlicher von der Schrift und Farbe her werden und noch vieles mehr. Ich wünsche euch alles Liebe und Gute Licht und Frieden mit vielen Engelsgrüße eure mary rosina
Der Glaube kann Berge versetzen...
B.D. Nr. 7551 vom 17.3.1960Der Glaube kann Berge versetzen .... Amen
Sonntag, 20. Januar 2008
Ich bewußtsein des Urgeistes
B.D. Nr. 7569 vom 5.4.1960Ichbewußtsein des Urgeistes .... Amen
Einst ging ein Bischof....
Einst ging ein Bischof durch die Stadt.
Mittwoch, 16. Januar 2008
Vielleicht
Vielleicht muß es so sein, dass wir zunächst viele falsche Menschen treffen. Wenn wir letztendlich die Richtigen treffen werden wir für dieses Geschenk dankbar sein. Wenn sich das Tor des Glücks schließt, öffnet sich ein anderes, wir schauen aber oft zu lange auf das geschlossene Tor, sodass wir das geöffnete nicht sehen. Die beste Artr von Menschen sind diejenigen, mit der wir auf einer Veranda sitzen können ohne ein Wort zu sprechen, aber wenn wir auseinander gehen, das Gefühl haben, die beste Kinversation geführt zu haben,die wir jemals gehabt haben. Es ist wahr, dass wir erst dann wissen, was wir gehabt haben, bis wir es verloren haben, aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bis es eintrifft. Schau nicht auf Äußerlichkeiten, sie können täuschen; richte dich nicht nach Reichtum, der kann vergehen. Schau`nach jemanden, der dich zum Lachen bringt, weil es nur eines Lachen bedarf, um einen dunklen Tag hell erstrahlen zu lassen. Finde denjenigen, der dein Herz zum Lachen bringt. Ziehe die Schuhe anderer an. Wenn du meinst, dass sie dich drücken, dann drücken sie wahrscheinlich auch andere. Die glücklichsten Menschen, haben es nicht notwendig, das Beste von allem zu haben; sie machen nur aus allem das Beste. Als du geboren wurdest, hast du geschriehen und alle um dich herum haben gelacht. Lebe dein Leben so, dass du, wenn du stibst, als einziger lachst und alle anderen um dich weinen. verfasser unbekannt
Eine Geschichte über das Leben
An einem schönen Sommertag war um die Mittagszeit eine Stille im Wald eingetreten. Alles Lebendige schien für eine Weile innezuhalten. Da steckte der Buchfink sein Köpfchen hervor und fragte:" Was ist das Leben?" Im Nu schwand die Stille dahin. Jede Kreatur war betroffen von solch einer schweren Frage. Eine Rose entfaltete ihre Knospe und schob behutsam ein Blatt ums andere heraus. Sie sprach:"Das Leben ist eine Entwicklung." Leichter veranlangt war der Schmetterling. heiter flog er von Blume zu Blume und sagte:"Das Leben ist lauter Freude und Sonnenschein." Unten am Boden schleppte sich eine Ameise mit einem Strohhalm, der zehnmal länger war als sie selbst und sagte:"Das Leben ist nichts als Mühe und Arbeit." Vorbei kam eine Biene, die auf dem Heimweg von einer gelben Blume war, und meine dazu:"Das Leben ist ein Wechsel von Arbeit und Vergnügen." Wo so kluge Reden geführt wurden, steckte der Maulwurf seinen Kopf aus der Erde und sagte:"Das Leben ist ein Kampf im Dunkeln." Die Elster, die selbst nichts weiß und nur vom Spott über andere lebt, sagte:"Was ihr da für tiefsinnige Reden führt. Man sollte meinen, daß ihr alle sehr kluge Leute seid." Es hätte nun einen großen Streit gegeben, wenn nicht ein feiner Regen eingesetzt hätte, der sagte:"Das Leben besteht aus Tränen - nicht als Tränen." Der Regen zog weiter zum Meer. Dort brandeten die Wogen und warfen sich mit aller Gewalt gegen die Felsen, kletterten daran in die Höhe, fielen mit gebrochener Kraft ins Meer zurück und stöhnten:"Das Leben ist ein stetes Ringen um Freiheit." Hoch oben über allem zog der Adler majestätisch seine Kreise und sagte:"Das Leben ist ein Streben nach oben." Nicht weit davon, wo der Adler schwebte, stand eine Weide, die hatte der Sturm schon zur Seite geneigt. Sie sprach:"Das Leben ist ein Sich-Neigen unter einer höheren Macht." In der Nacht ging ein Mann durch die menschenleere Straße nach Hause. Er kam von einem vergnüglichen Abend und sagte:"Das Leben ist ein ständiges Suchen nach Glück und eine Kette von Enttäuschungen." Auf einmal flammte in ihrer strahlenden Schönheit die Morgenröte auf. Sie sprach:"Wie ich - die Morgenröte - der Beginn des kommenden Tages bin, so ist das Leben der Anbruch der Gotteszeit." Aus einem Religionsbuch 1996, nach Dietrich Steinwede.
Sonntagsgedanken
Der Winter des Jahres 1546 ist außergewöhnlich kalt. Martin Luther ist dennoch von Wittenberg nach Eisleben aufgebrochen. Er will einen Streit schlichten helfen, der um das Erbe der Mansfeldischen Grafen entbrannt ist.Luther reiste nur wiederwillig. Er fühlt sich nicht wohl, seit Jahren wird er von zahlreichen Krankheiten heimgesucht.Er ist lebenssatt, glaubt seine Aufgabe auf Erden längst erfüllt zu haben. Eine Aufgabe, die all die Jahre seine ganze Kraft in Anspruch genommen hat. Der Streit mit dem Papst und die Furcht um sein eigenes Leben. Das Verstecken müßen und die Sorge um die Weggefährten. Das Reisen, Schreiben und Predigten, dazu die Arbeit an der Bibelübersetzung. Und nun, da sich die Lutherische Lehre fast überall durchgesetzt hat, da kommt auch er nicht zur Ruhe. Sein Rat, sein Trost und seine spitze Feder sind weithin gefragt. Doch Luther ahnt, daß sein Leben ans Ziel kommt. Er stirbt am 18.Feb.1546 in seiner Geburtsstadt Eisleben. Seine Sehnsucht, endlich bei Christus zu sein hat sich erfüllt. Er hinterläßt einen Zettel mir dem Resümee seines Lebens. "Wir sind Bettler, das ist wahr!" Dieses Geheimnis, dem Luther auf die Spur gekommen ist, ist das Geheimns des Lebens. Was immer wir uns selbst erarbeiten, vor Gott stehen wir mit leeren Händen und hoffen, daß er sie füllt. Mit etwas, daß es für kein Geld der Welt der Welt zu kaufen gibt. Mit Glaube - Liebe - Hoffnung Sonntagsgedanken Martin Luther
Lebensregeln Papst Johannes XXXIII
]Lebensregeln von Papst Johannes XXIII Die zehn Gebote der Gelassenheit
Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. Nur für heute werde ich große Sorgfalt in mein Auftreten legen; vornehm in meinem Verhalten; ich werde niemand kritisieren; ja ich werde nicht danach streben die anderen zu korrigieren oder zu verbessern; nur mich selbst. Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, daß ich für das Glück geschaffen bin; nicht für die anderen, sondern auch für diese Welt. Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen; wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist; ist eine gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. Nur für heute werde ich eine gute Tat verbringen; und ich werde es niemanden erzählen. Nur für heute werde ich etwas tun, für das ich keine Lust habe zu tun; sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen; daß es niemand merkt. Nur für heute werde ich fest glauben, selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten; daß die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert; als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben; mich an allem zu freuen, was schön ist; und ich werde an die Güte glauben. Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen; und ich werde mich vor zwei Übeln hüten; der Hetze und der Unendschlossenheit.
Die Einladung
Es interessiert mich nicht, wie du dein Geld verdienst. Ich will wissen wonach du dich sehnst und ob du es wagst davon zu träumen, der Sehnsucht deines Herzens zu begengen. Es interessiert mich nicht, wie alt du bist. Ich will wissen, ob du es riskierst, dich für die Liebe lächerlich zu machen, für deine Träume, für das Abenteuer lebendig zu sein.. Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen. Ich will wissen, ob du den Kern deines eigenen Lebens berührt hast, ob du durch die Enttäuschung des Lebens geöffnet worden bist, oder zusammengezogen und verschlossen aus Angst vor weiterem Schmerz. Ich will wissen, ob du im Schmerz stehen kannst, meinem oder deinem eigenen, ohne etwas zu tun um ihn zu verstekcen, ihn zu verkleinern oder in Ordnung zu bringen. Ich will wissen, ob du mit Freude sein kannst, meiner oder deiner eigenen; ob du mit Wildheit tanzen und dich von Ektase füllen lassen kannst bis in die Spitzen deiner Finger und Zehen, ohne uns zu ermahnen, vorsichtig zu sein, realistisch zu sein oder an die Beschränkungen des Mensch Seins zu erinnern. Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die du mir erzählst wahr ist. Ich will wissen, ob du einen Anderen enttäuschen kannst, um dir selber treu zu bleiben; ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst. Ich will wissen, ob du treu sein kannst und darum vertrauenswürdig. Ich will wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist; und ob du dein Leben aus Seiner Gegenwart entspringen lassen kannst. Ich will wissen, ob du mit Versagen leben kannst, deinem oder meinem, und trotzdem am ende eines Sees stehen kannst um zum silbernen Vollmond zu rufen: "Ja" Es interessiert mich nicht, zu wissen wo du lebst und wieviel Geld du verdienst und hast. Ich will wissen, ob du nach der Nacht der Trauer und Verzweiflung aufstehen kannst, müde und zerschlagen, um dich um die Kinder zu kümmern. Es interessiert mich nicht, wer du bist und wie es kommt, daß du hier bist. Ich will wissen, ob du in der Mitte des Feuers mit mir stehst, ohne zurückzuweichen. Es interessiert mich nicht, wo du oder was oder mit wem du studiert hast. Ich will wissen, was dich von innen trägt, wenn alles andere wegfällt. Oriah Mountain Dreamer, indianischer Ältester
Die Empfehlung des Herzens
Wenn in der inneren Welt eine wichtige Entscheidung ansteht, hoffen alle Bewohner darauf, daß sich das Herz an deren Vorbereitung und Ausführung beteiligt. Es hat sich nähmlich herausgestellt, daß dann, wenn es bei wichtigen Dingen beteiligt ist, diese in aller Regel scheitern. Jedes Mal nun, wenn sich das Herz aufmacht, um mit den anderen etwas wesentliches zu beraten, zu beschließen und zu tun, klopft es und die Tür des Mutes und bittet ihn, es zu begleiten. Denn es weiß, daß es den Mut bei allen wichtigen Entscheidungen braucht. Zwar haben sich längst alle Bewohner daran gewöhnt,daß sich das bei den großen Versammlungen der Hilfe des Mutes vergewissert, doch staunen manche immer darüber, daß sich der Mut sich niemals verweigert, wenn das Herz ihn um Beistand bittet. Andere nähmlich haben mit dem Mut ganz andere Erfahrungen gemacht. Kürzlich fasste die Scheu all ihre Kräfte zusammen und fragte das Herz nach dem Grund dafür, warum der Mut ihm jedesmal folgte, ohne zu fragen und ohne zu klagen. Das Herz lächelte die Scheu freundlich an und sagte:"wahrscheinlich folgt mir der Mut, weil er weiß, daß ich bei wichtigen Entscheidungen nicht nur mich selbst, sondern auch die anderen im Blick habe!" Die Scheu dachte eine Weile nach und fragte dann:"Muß aber nicht jemand wie ich zunächst einmal sich selber im Blick haben, weil er so schwach ist?" Das Herz lächelte nicht weniger freundlich, als es antwortete:" gerade weil du dich zu sehr im Blick hast, bist du schwach, und deshalb wird dir der Mut nicht so gern folgen!" Die Scheu berührt von der bleibenden Freundlichkeit des Herzens, wagte noch eine Frage:" Wie aber kann ich lernen, mich weniger in den Blick zu nehmen?" Das Herz sah die Scheu jetzt ungewöhnlich ernst an und sagte:" Indem du deine Aufmerksamkeit auf das hinlenkst, was wirklich wichtig ist im Leben!" Und weil das Herz die weitere Frage der Scheu erraten hatte, fügte es hinzu:"Frag dich, wann immer du nur dich und deinen Kummer siehst: Ist das, was mich bedrängt, so wichtig? Wenn du diese Frage ernsthaft stellst, wirst du erfahren, was wirklich wichtig ist und darauf sehen!" Die Scheu war während des Gespräches, in dem sie so viele wichtige Fragen gestellt hatte, um mehrere Zentimeter gewachsen.(Was sie selbst allerdings nicht bemerkt hatte) und als sie auf dem Heimweg dem Mut begegnete, grüßte der sie mit einem seltsam offenen Lächeln. verfasser unbekannt
Lebensweisheiten
Gehe still inmitten von Lärm und Hast und erinnere Dich, welchen Frieden man im Schweigen finden kann. Vertrage dich mit allen Leuten gut, soweit dies ohne Selbstaufgabe möglich ist. Sage die Wahrheit ruhig und besonnen. Höre anderen zu, selbst wenn sie einfältig und unwissend sind, auch sie haben etwas zu sagen. Meide laute und angriffslustige Leute, sie sind eine Plage des Geistes. Wenn du dich mit anderen vergleichst, magst du dich bitter und nichtig fühlen. Es wird stets größere und geringere Menschen geben. Freue dich über deine Erfolge und über deine Pläne. Bleibe an deinem beruflichen und privaten Fortkommen interessiert, sei es noch so bescheiden. Es ist wirklicher Besitz im wechselnden Glück der zeit. In geschäftlichen Angelegenheiten sei vorsichtig, die Welt ist voll von Täuschungen. Das soll dich jedoch nicht blind und taub gegenüber den vorhandenen Werten machen, denn viele Menschen streben hohen Idealen nach und überall ist das Leben voll von Heldentum. Sei du selbst und heuchle keine Zuneigung. Denke nicht zynisch über die Liebe, denn im Angsicht all der Dürre und Ernüchterung ist sie ewig wie das Gras. nimm gelassen den Rat der Jahre an, laß mit Würde die Jugend hinter dir. Nähre die Kraft deines Geistes um in plötzlichen Unglücks Schutz zu finden. Aber quäle dich nicht mit Wunschvorstellungen. Viele Ängste werden aus Müdigkeit und Einsamkeit geboren. Abgesehen von einer gesunden Disziplin, gehe sanft mit dir um. Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und Sterne. Du hast ein Recht hier zu sein, ob es dir klar ist oder nicht, das Universum entfaltet sich wie es sein soll. Sei deshalb in Frieden mit Gott, wie immer du ihn dir vorstellen magst. Was immer deine Arbeiten und deine Hoffnung sein mögen, halte in dieser lauten Verwirrung des Lebens Frieden mit deiner Seele. Mit all ihrer Falschheit, Plackerei mit all ihren zerbrochenen Träumen diese Welt ist immer noch schön. Sei vorsichtig! Kämpfe darum glückllich zu sein. Diese Zeilen stammen aus dem Jahre 1692 und wurde in der Kirche in Baltimore entdeckt.
Das kleine Glück!
Das kleine Glück wollt nur ein Stück vom Himmel seh`n. Es dachte sich das muß doch geh`n. Es fand mal hier und auch dort den ersten sicheren Ort. Gefreut hat es sich sehr, denn was wollte es noch mehr. Das Stück vom Himmel reichte ihm. Von dunklen Wolken wußte es nicht viel. Es dachte sich die werden schon verzieh`n. Aus heiterem Himmel fiel es dann, die Wolken brachen auf. Es mußte geh`n und weinte sehr, doch trauern wollte es nicht mehr. Es klopfte hier und auch mal dort, doch niemand war mehr für es da. Da dachte es du läßt es sein, ein Himmel wird nicht alles sein. Es schenckte hier ein Lächeln, da ein Trost und fragte sich, was hab ich bloß? Doch Menschen kamen wollte sehen in des Glückes Augen. Es freute sich und nahm es an und dachte leise, ein Ende hat die lange Reise. Doch traurig mußte es versteh`n,auch hier wird es wieder geh`n. Das kleine Glück war nicht genug,was großes sollte es sein. Es dachte sich es muß nun wachsen,aufs große kommt es an. Es glaubte schon nur groß muß es sein und schon wäre es nie mehr allein. Es merkte bald es kann nicht sein, denn niemals ist ein Glück ganz klein. Wer strebt nur nach dem großen Glück und schickt das Kleine dann zurück, ist selber Schuld. Es kleines Glück ist viel mehr wert, als Trug und Schein. Wer es nicht will, der bleibt allein. Wer das Große will erreichen, hat das Kleine nicht verdient! Denn das Große wird schnell weichen und das Kleine bleibt zurück. verfasser unbekannt
Die Welt eines Kindes
Die Welt eines Kindes... ist farbenfroh und bunt, mal ist sie eckig, mal rund, mal ein Strichmännchen, mal ein Himmel und Hölle- Spiel. * Mal eine Murmel, mal auch nur ein Stein, mal ein Blümchen oder auch nur ein Käferlein. * Die Phantasie eines Kindes,
Hör mir zu!
Lieber Herr Jesus,
ich mußte dir schreiben.
Etwas hat mir wirklich Angst
gemacht,
als ich es in den Nachrichten sah.
Eine Geschichte von einem
Mädchen,
schwarz und blau geschlagen.
Jesus, ich dachte ich sag`s Dir
sofort.
Lieber Herr Jesus, ich verstehe nicht.
Ich weiß, sie wollen nicht wirklich
schlagen,
mit ihren großen, wilden Händen.
Sag ihnen nur wie groß die sind, bete ich.
Bitte lass sie nicht deine Kinder verletzen.
Wir brauchen Liebe und Schutz,
vor dem Sturm.
Würdest du uns bitte beschützen
und wärmen.
Lieber Herr Jesus,
sie sagen, daß sie vielleicht stirbt,
ich hoffe, daß die Ärzte ihren
Schmerz lindern können.
Ich weiß du könntest sie schützen,
und sie mit hoch in den Himmel
nehmen.
so daß sie nie mehr verletzt
werden würde.
Lieber Herr Jesus,
bitte sag mir was zu tun ist.
Und bitte sag es nicht meinem Papa,
aber meine Mama schlägt mich
auch.
so nun wollte ich euch was dazu
sagen, warum ich daß
hier mache.
Ich hasse Gewalt,
das ist für mich das schlimmste
was es gibt...
verfasser unbekannt
Gott schuf die Welt...
Gott schuf die Welt vor alten Zeiten zuletzt vom Mann ein Exemplar und das schien freilich anzudeuten daß Gott schon etwas müde war. Und als er sein Geschöpf beäugte da fehlte dies und fehlte das und an dem ganzen Manne taugte nur eine einzige Rippe was. Die wurde ihm auch noch weggenommen und eine Frau daraus gemacht. So sind sie später zwar gekommen jedoch geschaffen mit Bedacht. Und zu der Frau geheimen Lobe da sieht man auf den ersten Blick, der Mann war nur ein Stück zur Probe sie aber war ein Meisterstück. verfasser unbekannt
|
letzte Kommentare
· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
Autorentreff
mary rosina gedichte herself
lebenpur
Liederbuch
Familiensaga
engel_rosina
Engel und Elfenseiten
Geschichten
Das Leben vielseitig und schön
|