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Dienstag, 29. Januar 2008
Belehrung von Gott
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 13:04

 

Belehrung von Gott setzt Bindung mit Ihm voraus ....

In euer Herz wird der Friede einkehren, wenn ihr nur inniglich mit Mir verbunden bleibet und Mich stets euer Führer und Begleiter sein lasset auf eurem Erdenlebenswege. Und dann wird dieser Weg auch immer licht und hell sein, ihr werdet keine Dunkelheit mehr zu fürchten brauchen, denn Meine Liebe erleuchtet euch und gibt euch Klarheit und Erkenntnis. Und dann werden euch auch viele Fragen beantwortet werden, d.h., ihr werdet in euch selbst die Antwort finden und sie auch als Wahrheit erkennen. Darum wisset, daß immer erst die Bindung mit Mir hergestellt werden muß, wollet ihr die Blindheit des Geistes vertreiben, wollet ihr Kenntnis gewinnen über euer Verhältnis zu Mir und eure Erdenaufgabe. Wisset, daß euch alle Probleme gelöst werden, wenn ihr dies begehret und ihr euch an Mich Selbst wendet, daß Ich euch Licht schenke. Doch immer nur eurer Aufnahmefähigkeit gemäß kann Ich euch belehren, und dies sollt ihr selbst eifrig zu erhöhen suchen, weil euch dann nichts mehr geheim zu bleiben braucht, weil Ich euch dann in die tiefsten Tiefen der Weisheit einführen kann. Und es wird dies geschehen durch Meinen Geist, der mit dem Geistesfunken in euch verbunden ist und bleibt und durch euren Willen zur Tätigkeit erweckt wird. Stellt ihr nun die Bindung mit Mir her, dann ist euer Wille in der rechten Richtung tätig geworden, und dann ist auch der Geistesfunke in euch zum Leben erwacht, der sich nun in euch äußert und euch verständlich belehren wird. Daraus nun könnet ihr ersehen, daß ihr selbst es seid, die Mich zum Reden veranlassen, daß der Wille, Mich zu hören, auch Mich Selbst bestimmt, Mich zu äußern .... Und ihr brauchet dann auch nicht zu zweifeln daran, daß ein Mensch Meine Stimme in sich vernimmt. Doch äußern kann Ich Mich immer nur so, wie es der Mensch selbst zuläßt, d.h., was er von Mir zu hören begehrt. Nur wenn er vollkommen stille ist und nur lauschet, was Ich ihm zu sagen habe, kann Ich ihm ein Geistesgut vermitteln, das über sein Wissen hinausgeht, und dann erst kann er davon sprechen, von Mir "belehrt" worden zu sein, denn dann wird ihm ein Wissen erschlossen, das er zuvor noch nicht besaß, das er nicht durch Studium aufgenommen hat und das ihm nur Mein Geist vermitteln kann. Doch zumeist stehen die Menschen schon in einem bestimmten Wissensgrad, den sie durch Lesen oder Belehrungen von außen gewonnen haben, und dann vermögen sie sich nicht völlig frei zu machen, und Ich kann dann nur austeilen gemäß ihrer Einstellung. Der Wunsch, Mich zu hören, garantiert auch Meine Ansprache, doch immer nur unter der Voraussetzung, daß der Mensch einen gewissen Reifegrad seiner Seele erreicht hat. Und dieser Reifegrad wieder wird auch die Innigkeit der Bindung mit Mir bestimmen und den Grad der Hingabe an Mich, wenn Mich das Kind zu hören begehrt. Und entsprechend werden auch die geistigen Ergebnisse sein, denn wenn Sich der Vater Seinem Kind gegenüber entäußert, dann gibt Er ihm wahrlich das dem Kinde am besten Zuträgliche .... Und das kann nur Ich Selbst bestimmen in Meiner Weisheit und Liebe, denn Ich will Seelen gewinnen, aber nicht verlieren an Meinen Gegner. Ich will die Seelen fördern in ihrer Entwicklung, Ich will, daß es in ihnen Licht werde und daß sie zunehmen an Weisheit .... auf daß sie lehren können in der letzten Zeit vor dem Ende .... auf daß sie als Meine letzten Jünger hinausgehen in alle Welt, um allen Menschen das Evangelium zu künden ....

Amen

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Donnerstag, 24. Januar 2008
Vorsicht Baustelle
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 10:32

 



Liebe Freunde

Nicht erschrecken,

 wenn es hier etwas drunter und drüber geht.

Ich überarbeite den Blog,

es kommen viele neue Gedichte und

Geschichten dazu

und die wollen halt eingeschrieben und sortiert werden. 

Dann soll es halt etwas einheitlicher

von der Schrift und Farbe her

werden und noch vieles mehr.

Ich wünsche euch alles Liebe und Gute

Licht und Frieden

 mit vielen Engelsgrüße

eure mary rosina

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Der Glaube kann Berge versetzen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:53

 

B.D. Nr. 7551 vom 17.3.1960

Der Glaube kann Berge versetzen ....

Der Glaube kann Berge versetzen .... Wer von euch Menschen aber hat einen so starken Glauben? Ihr seid alle noch zu schwach im Glauben, weil ihr auch zu schwach in der Liebe seid, denn die Liebe erst gibt dem Glauben die Kraft, weil die Liebe selbst Kraft ist .... Und so wird immer der Grad der Liebe eines Menschen bestimmend sein, wie stark auch dessen Glaube ist. Und es ist darum auch begreiflich, warum die Menschheit glaubenslos genannt werden kann, denn die Liebe ist erkaltet unter den Menschen, und es kann sonach auch kein rechter, lebendiger Glaube vorhanden sein, wo die Liebe fehlt. Wo aber kein Glaube mehr anzutreffen ist, dort wandelt die Menschheit auch in tiefster geistiger Finsternis, denn ein helles Wissen kann ihr nicht geschenkt werden, und das, was den Menschen vermittelt wird an geistigem Wissen, wird nicht geglaubt .... und eine glaubenslose Menschheit bewegt sich im tiefsten Dunkel, wohingegen alles licht und klar ist für einen Menschen, der durch die Liebe einen lebendigen Glauben gewonnen hat. Und dieser braucht nur seinen Liebegrad zu erhöhen, um zu einem Glauben zu gelangen, der Berge versetzen kann. Doch es gibt nur wenige Menschen auf dieser Erde, die einen solchen starken Glauben besitzen, und diese sind auch fähig zu ungewöhnlichem Wirken, das immer ihren hohen Liebegrad zum Ausdruck bringt. Diese werden Kranke zu heilen vermögen, sie werden Wunder wirken können, denn die Kraft ihres Glaubens verbindet sie noch enger mit Gott, daß sie im Verein mit Ihm nun auch alles ausführen können, was ihnen ihre Liebe gebietet. Denn es wird immer nur Liebewirken sein, das aus der Kraft des Glaubens entspringt. Die große, übermächtige Liebe treibt sie an, denen zu helfen, die in Not sind, und die Kraft des Glaubens sichert ihnen auch stets das Gelingen ihres Vorhabens. Der Glaube kann Berge versetzen .... Nichts also ist einem Menschen unmöglich, der einen solchen starken Glauben sein eigen nennt, den er durch die Liebe gewonnen hat .... Aber die Menschen werden es stets anzweifeln, solange sie nicht auch in der Liebe leben, die ihnen schon einen Glauben eingetragen hat, der lebendig ist, obgleich er nur einen geringen Grad erreicht hat. Doch der lebendige Glaube ist ein Beweis der Liebe, und Liebe schenkt auch Licht dem, der Licht begehrt .... Und dieser wird es bald erkennen, worin die Kraft des Glaubens liegt, und es wird ihm selbst nicht mehr schwerfallen, lebendig zu glauben .... und dann braucht er nur seinen Liebegrad zu erhöhen, um auch zu spüren, daß die Kraft seines Glaubens immer stärker wird .... Und dann wird er auch überzeugt eintreten für das, was er glaubt, und er wird seine eigene Kraft wachsen fühlen und nicht mehr zweifeln, daß ein starker Glaube auch Berge versetzen kann .... Sowie er die Liebe hat, besitzet er auch Kraft, und er kann diese Kraft nun anwenden, wie es ihm seine Liebe gebietet .... Er wird sie dem Nächsten zuwenden, der in Not ist, er wird ihm helfen können, wo Hilfe oft unmöglich scheint, denn er besitzet einen starken Glauben und wirket nicht allein, sondern mit Gott, Der in ihm ist ....

Amen 

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Sonntag, 20. Januar 2008
Ich bewußtsein des Urgeistes
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:12

 

B.D. Nr. 7569 vom 5.4.1960

Ichbewußtsein des Urgeistes ....

Jeder Urgeist wird sich seines Ichs wieder bewußt, wenn er als Mensch über die Erde wandelt und sich selbst als Mensch erkennt. Dann sind wieder alle Seelenpartikelchen in ihm versammelt, die einstmals aufgelöst waren zum Zwecke des Rückführungsganges in der Schöpfung, und dann ist das Wesen auch fähig, sich den Reifegrad zu erwerben, den es uranfänglich als erschaffener Geist besaß, den es dahingegeben hatte und nun wieder erlangen muß, um als Lichtgeist eingehen zu können in das geistige Reich. Und so ist also ein jeder Mensch ein verkörperter Urgeist, ein einst gefallenes Wesen, ein Erschaffungsprodukt Meiner unendlichen Liebe, das nur sich selbst im freien Willen von Mir entfernte und aber auch im freien Willen wieder zu Mir zurückkehren muß. Der Mensch besitzt aber dieses Wissen nicht, was er war, was er ist und wieder werden soll .... Er braucht auch erst einen gewissen Reifezustand, bevor ihm dieses Wissen zugeführt werden kann und es ihm auch verständlich ist. Er erkennt sich wohl bald als Mensch, aber nicht als ein Geistwesen, das seine Bestimmung erfüllen soll, und weil er sich nur als Mensch erkennt, der sich in der irdischen Welt bewegt, sind auch seine Gedanken mehr weltlich gerichtet. Und das ist zumeist ein Hindernis für das geistige Erkennen, das er erst dann haben wird, wenn er sich schon von der Welt abwendet, dem geistigen Reich zu. Dann ist es möglich, ihm das Wissen über seine eigentliche Bestimmung zuzuführen, und dann kann er es im freien Willen annehmen und sich einstellen, was sein geistiges Ausreifen mit Sicherheit nach sich ziehen wird. Hat er es aber einmal angenommen, dann beglückt ihn auch der Gedanke und die Gewißheit, zu den Urgeistern zu gehören, die Ich als Geschöpfe hinausstellte und die als Kinder zu Mir zurückkehren und als Mensch also kurz vor ihrer Vollendung stehen. Und es braucht nur der Wille des Menschen gut zu sein, denn dann richtet sich dieser von selbst zu Mir, es verlangt der Mensch nach seinem Gott und Schöpfer, und dieser Wille schon ist rechte Entscheidung, es ist das Bestehen der Willensprobe, die dem Urgeist als Mensch auf Erden gestellt ist. Das Dasein auf dieser Erde ist nicht von langer Dauer, es kann aber vollauf genügen, daß sich der Mensch völlig vergeistigt, daß er einen Grad erreicht, der ihm die Kindschaft Gottes einträgt, d.h. den Urgeist wieder in den Zustand der Vollkommenheit versetzt, den er selbst durch seinen freien Willen zum höchsten Grad gebracht hat und in Meiner allernächsten Nähe nun weilen kann, wo ihm die direkte Liebedurchstrahlung von Mir gesichert ist .... wenngleich auch jeder andere Urgeist immer höher wird steigen können, so er nur einmal das Lichtreich betreten durfte, was ebenjenen rechten Willensentscheid auf Erden voraussetzt. Und überselig ist jeder Urgeist, wenn es ihm zum Bewußtsein kommt, welchen endlos langen Gang er zurückgelegt hat, um zur höchsten Lichtfülle zu gelangen, um unermeßlich selig zu sein .... Und er wird Mir Lob und Dank singen und Mich preisen bis in alle Ewigkeit, er wird Mein Kind sein und bleiben, das niemals mehr von Mir geht, das schaffen und wirken wird nach Meinem Willen zur eigenen Seligkeit ....

Amen

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Einst ging ein Bischof....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:56


Einst ging ein Bischof durch die Stadt.
Ein Bettelbube zu ihm trat,
zog vor ihm ab gar tief den Hut
und sagt: Herr, seien sie so gut,
bis an den Hals steck ich in Schulden,
und schenken sie mir einen Gulden
zu diesem lieben Neuenjahr,
das wär ein christlich Werk, fürwahr!
Was?, schrie der Bischof eifersvoll.
Ich glaube, Junge, du bist toll!
Ein Gulden bei so schlechter Zeit
Ist wahrlich keine Kleinigkeit!
Nun, Herr, fiel im der Bettler ein,
so mögen`s denn acht Groschen sein.
Nicht, nichts, versetzt der Bischof drauf,
geh fort und halte mich nicht auf!
Ihr Gnaden, einen Groschen dann.
Fort, fort! Auch den nicht.
Nun wohlan!
Sie sehn, wie ich mich handeln lasse.
Ein Hellerchen? Geh deine Strasse!
Nichts gar nichts! Das ist etwas karg!
Doch lassen sie sich dann bewegen
Und geben mir nur Ihren Segen?
Den soll du haben, lieber Sohn,
erwiderte mit süssem Ton
der Geistliche. Knie hin vor mir,
den besten Segen geb ich Dir!
So?, sprach der Bursche ganz verwegen.
Behalten Sie nur Ihren Segen!
Ich hab ihn zu geschwind begehrt.
Wär er nur einen Heller wert,
Sie gäben ihn, hochwürd`ger Herr,
gewiss nicht so gutwillig her.
.
( Justus Friedrich Wilhelm Zachariae )


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Mittwoch, 16. Januar 2008
Vielleicht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:28

 

 

Vielleicht muß es so sein, dass wir zunächst viele falsche Menschen treffen. Wenn wir letztendlich die Richtigen treffen werden wir für dieses Geschenk dankbar sein.

Wenn sich das Tor des Glücks schließt, öffnet sich ein anderes, wir schauen aber oft zu lange auf das geschlossene Tor, sodass wir das geöffnete nicht sehen.

Die beste Artr von Menschen sind diejenigen, mit der wir auf einer Veranda sitzen können ohne ein Wort zu sprechen, aber wenn wir auseinander gehen, das Gefühl haben, die beste Kinversation geführt zu haben,die wir jemals gehabt haben.

Es ist wahr, dass wir erst dann wissen, was wir gehabt haben, bis wir es verloren haben, aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bis es eintrifft. Schau nicht auf Äußerlichkeiten, sie können täuschen; richte dich nicht nach Reichtum, der kann vergehen.

Schau`nach jemanden, der dich zum Lachen bringt, weil es nur eines Lachen bedarf, um einen dunklen Tag hell erstrahlen zu lassen. Finde denjenigen, der dein Herz zum Lachen bringt.

Ziehe die Schuhe anderer an. Wenn du meinst, dass sie dich drücken, dann drücken sie wahrscheinlich auch andere.

Die glücklichsten Menschen, haben es nicht notwendig, das Beste von allem zu haben; sie machen nur aus allem das Beste.

Als du geboren wurdest, hast du geschriehen und alle um dich herum haben gelacht. Lebe dein Leben so, dass du, wenn du stibst, als einziger lachst und alle anderen um dich weinen.

verfasser unbekannt

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Eine Geschichte über das Leben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:19

 

An einem schönen Sommertag war um die Mittagszeit eine Stille im Wald eingetreten.

Alles Lebendige schien für eine Weile innezuhalten.

Da steckte der Buchfink sein Köpfchen hervor und fragte:" Was ist das Leben?"

Im Nu schwand die Stille dahin.

Jede Kreatur war betroffen von solch einer schweren Frage.

Eine Rose entfaltete ihre Knospe und schob behutsam ein Blatt ums andere heraus. Sie sprach:"Das Leben ist eine Entwicklung."

Leichter veranlangt war der Schmetterling. heiter flog er von Blume zu Blume und sagte:"Das Leben ist lauter Freude und Sonnenschein."

Unten am Boden schleppte sich eine Ameise mit einem Strohhalm, der zehnmal länger war als sie selbst und sagte:"Das Leben ist nichts als Mühe und Arbeit."

Vorbei kam eine Biene, die auf dem Heimweg von einer gelben Blume war, und meine dazu:"Das Leben ist ein Wechsel von Arbeit und Vergnügen."

Wo so kluge Reden geführt wurden, steckte der Maulwurf seinen Kopf aus der Erde und sagte:"Das Leben ist ein Kampf im Dunkeln."

Die Elster, die selbst nichts weiß und nur vom Spott über andere lebt, sagte:"Was ihr da für tiefsinnige Reden führt. Man sollte meinen, daß ihr alle sehr kluge Leute seid."

Es hätte nun einen großen Streit gegeben, wenn nicht ein feiner Regen eingesetzt hätte, der sagte:"Das Leben besteht aus Tränen - nicht als Tränen."

Der Regen zog weiter zum Meer. Dort brandeten die Wogen und warfen sich mit aller Gewalt gegen die Felsen, kletterten daran in die Höhe, fielen mit gebrochener Kraft ins Meer zurück und stöhnten:"Das Leben ist ein stetes Ringen um Freiheit."

Hoch oben über allem zog der Adler majestätisch seine Kreise und sagte:"Das Leben ist ein Streben nach oben."

Nicht weit davon, wo der Adler schwebte, stand eine Weide, die hatte der Sturm schon zur Seite geneigt. Sie sprach:"Das Leben ist ein Sich-Neigen unter einer höheren Macht."

In der Nacht ging ein Mann durch die menschenleere Straße nach Hause. Er kam von einem vergnüglichen Abend und sagte:"Das Leben ist ein ständiges Suchen nach Glück und eine Kette von Enttäuschungen."

Auf einmal flammte in ihrer strahlenden Schönheit die Morgenröte auf. Sie sprach:"Wie ich - die Morgenröte - der Beginn des kommenden Tages bin, so ist das Leben der Anbruch der Gotteszeit."

Aus einem Religionsbuch 1996, nach Dietrich Steinwede.

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Sonntagsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:12

Der Winter des Jahres 1546 ist außergewöhnlich kalt.

 Martin Luther ist dennoch von Wittenberg nach Eisleben aufgebrochen. Er will einen Streit schlichten helfen, der um das Erbe der Mansfeldischen Grafen entbrannt ist.Luther reiste nur wiederwillig. Er fühlt sich nicht wohl, seit Jahren wird er von zahlreichen Krankheiten heimgesucht.Er ist lebenssatt, glaubt seine Aufgabe auf Erden längst erfüllt zu haben. Eine Aufgabe, die all die Jahre seine ganze Kraft in Anspruch genommen hat. Der Streit mit dem Papst und die Furcht um sein eigenes Leben. Das Verstecken müßen und die Sorge um die Weggefährten. Das Reisen, Schreiben und Predigten, dazu die Arbeit an der Bibelübersetzung. Und nun, da sich die Lutherische Lehre fast überall durchgesetzt hat, da kommt auch er nicht zur Ruhe. Sein Rat, sein Trost und seine spitze Feder sind weithin gefragt.

 Doch Luther ahnt, daß sein Leben ans Ziel kommt. Er stirbt am 18.Feb.1546 in seiner Geburtsstadt Eisleben. Seine Sehnsucht, endlich bei Christus zu sein hat sich erfüllt. Er hinterläßt einen Zettel mir dem Resümee seines Lebens.

"Wir sind Bettler, das ist wahr!"

Dieses Geheimnis, dem Luther auf die Spur gekommen ist, ist das Geheimns des Lebens. Was immer wir uns selbst erarbeiten, vor Gott stehen wir mit leeren Händen und hoffen, daß er sie füllt. Mit etwas, daß es für kein Geld der Welt der Welt zu kaufen gibt.

Mit Glaube - Liebe - Hoffnung

Sonntagsgedanken

Martin Luther

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Lebensregeln Papst Johannes XXXIII
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:00

 

]Lebensregeln von Papst Johannes XXIII

Die zehn Gebote der Gelassenheit

Nur für heute werde ich mich bemühen,

den Tag zu erleben,

ohne das Problem meines Lebens

auf einmal lösen zu  wollen.

Nur für heute werde ich große Sorgfalt

 in mein Auftreten legen; vornehm in meinem Verhalten;

 ich werde niemand kritisieren;

ja ich werde nicht danach streben

 die anderen zu korrigieren oder zu verbessern;

nur mich selbst.

Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein,

daß ich für das Glück geschaffen bin;

 nicht für die anderen, sondern auch für diese Welt.

Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit

einer guten Lektüre widmen;

wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist;

ist eine gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.

Nur für heute werde ich eine gute Tat verbringen;

und ich werde es niemanden erzählen.

Nur für heute werde ich etwas tun,

für das ich keine Lust habe zu tun;

sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen,

werde ich dafür sorgen; daß es niemand merkt.

Nur für heute werde ich fest glauben,

selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten;

daß die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert;

 als gäbe es sonst niemanden auf der Welt.

Nur für heute werde ich keine Angst haben.

Ganz besonders werde ich keine Angst haben;

 mich an allem zu freuen, was schön ist;

und ich werde an die Güte glauben.

Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen.

Vielleicht halte ich mich nicht genau daran,

aber ich werde es aufsetzen;

 und ich werde mich vor zwei Übeln hüten;

 der Hetze und der Unendschlossenheit.

 

 

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Die Einladung
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:55

Es interessiert mich nicht, wie du dein Geld verdienst.

Ich will wissen wonach du dich sehnst und ob du es wagst davon zu träumen, der Sehnsucht deines Herzens zu begengen.

Es interessiert mich nicht, wie alt du bist.

Ich will wissen, ob du es riskierst, dich für die Liebe lächerlich zu machen, für deine Träume, für das Abenteuer lebendig zu sein..

Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.

Ich will wissen, ob du den Kern deines eigenen Lebens berührt hast, ob du durch die Enttäuschung des Lebens geöffnet worden bist, oder zusammengezogen und verschlossen aus Angst vor weiterem Schmerz.

Ich will wissen, ob du im Schmerz stehen kannst, meinem oder deinem eigenen, ohne etwas zu tun um ihn zu verstekcen, ihn zu verkleinern oder in Ordnung zu bringen.

Ich will wissen, ob du mit Freude sein kannst, meiner oder deiner eigenen; ob du mit Wildheit tanzen und dich von Ektase füllen lassen kannst bis in die Spitzen deiner Finger und Zehen, ohne uns zu ermahnen, vorsichtig zu sein, realistisch zu sein oder an die Beschränkungen des Mensch Seins zu erinnern.

Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die du mir erzählst wahr ist.

Ich will wissen, ob du einen Anderen enttäuschen kannst, um dir selber treu zu bleiben; ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.

Ich will wissen, ob du treu sein kannst und darum vertrauenswürdig.

Ich will wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist; und ob du dein Leben aus Seiner Gegenwart entspringen lassen kannst.

Ich will wissen, ob du mit Versagen leben kannst, deinem oder meinem, und trotzdem am ende eines Sees stehen kannst um zum silbernen Vollmond zu rufen: "Ja"

Es interessiert mich nicht, zu wissen wo du lebst und wieviel Geld du verdienst und hast.

Ich will wissen, ob du nach der Nacht der Trauer und Verzweiflung aufstehen kannst, müde und zerschlagen, um dich um die Kinder zu kümmern.

Es interessiert mich nicht, wer du bist und wie es kommt, daß du hier bist.

Ich will wissen, ob du in der Mitte des Feuers mit mir stehst, ohne zurückzuweichen.

Es interessiert mich nicht, wo du oder was oder  mit wem du studiert hast.

Ich will wissen, was dich von innen trägt, wenn alles andere wegfällt.

Oriah Mountain Dreamer, indianischer Ältester

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Die Empfehlung des Herzens
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:42

 

Wenn in der inneren Welt eine wichtige Entscheidung ansteht, hoffen alle Bewohner darauf, daß sich das Herz an deren Vorbereitung und Ausführung beteiligt. Es hat sich nähmlich herausgestellt, daß dann, wenn es bei wichtigen Dingen beteiligt ist, diese in aller Regel scheitern.

Jedes Mal nun, wenn sich das Herz aufmacht, um mit den anderen etwas wesentliches zu beraten, zu beschließen und zu tun, klopft es und die Tür des Mutes und bittet ihn, es zu begleiten. Denn es weiß, daß es den Mut bei allen wichtigen Entscheidungen braucht.

Zwar haben sich längst alle Bewohner daran gewöhnt,daß sich das bei den großen Versammlungen der Hilfe des Mutes vergewissert, doch staunen manche immer darüber, daß sich der Mut sich niemals verweigert, wenn das Herz ihn um Beistand bittet. Andere nähmlich haben mit dem Mut ganz andere Erfahrungen gemacht.

Kürzlich fasste die Scheu all ihre Kräfte zusammen und fragte das Herz nach dem Grund dafür, warum der Mut ihm jedesmal folgte, ohne zu fragen und ohne zu klagen.

Das Herz lächelte die Scheu freundlich an und sagte:"wahrscheinlich folgt mir der Mut, weil er weiß, daß ich bei wichtigen Entscheidungen nicht nur mich selbst, sondern auch die anderen im Blick habe!"

Die Scheu dachte eine Weile nach und fragte dann:"Muß aber nicht jemand wie ich zunächst einmal  sich selber im Blick haben, weil er so schwach ist?"

Das Herz lächelte nicht weniger freundlich, als es antwortete:" gerade weil du dich zu sehr im Blick hast, bist du schwach, und deshalb wird dir der Mut nicht so gern folgen!"

Die Scheu berührt von der bleibenden Freundlichkeit des Herzens, wagte noch eine Frage:" Wie aber kann ich lernen, mich weniger in den Blick zu nehmen?"

Das Herz sah die Scheu jetzt ungewöhnlich ernst an und sagte:" Indem du deine Aufmerksamkeit auf das hinlenkst, was wirklich wichtig ist im Leben!"

Und weil das Herz die weitere Frage der Scheu erraten hatte, fügte es hinzu:"Frag dich, wann immer du nur dich und deinen Kummer siehst: Ist das, was mich bedrängt, so wichtig? Wenn du diese Frage ernsthaft stellst, wirst du erfahren, was wirklich wichtig ist und darauf sehen!"

Die Scheu war während des Gespräches, in dem sie so viele wichtige Fragen gestellt hatte, um mehrere Zentimeter gewachsen.(Was sie selbst allerdings nicht bemerkt hatte) und als sie auf dem Heimweg dem Mut begegnete, grüßte der sie mit einem seltsam offenen Lächeln.

verfasser unbekannt

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Lebensweisheiten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:39

 

Gehe still inmitten von Lärm und Hast

und erinnere Dich,

welchen Frieden man im Schweigen finden kann.

Vertrage dich mit allen Leuten gut,

soweit dies ohne Selbstaufgabe möglich ist.

Sage die Wahrheit ruhig und besonnen.

Höre anderen zu,

selbst wenn sie einfältig und unwissend sind,

auch sie haben etwas zu sagen.

Meide laute und angriffslustige Leute,

sie sind eine Plage des Geistes.

Wenn du dich mit anderen vergleichst,

magst du dich bitter und nichtig fühlen.

Es wird stets größere und geringere Menschen geben.

Freue dich über deine Erfolge und über deine Pläne.

Bleibe an deinem beruflichen und privaten Fortkommen

interessiert, sei es noch so bescheiden.

Es ist wirklicher Besitz im wechselnden Glück der zeit.

In geschäftlichen Angelegenheiten sei vorsichtig,

die Welt ist voll von Täuschungen.

Das soll dich jedoch nicht blind und taub

gegenüber den vorhandenen Werten machen,

denn viele Menschen streben hohen Idealen nach

und überall ist das Leben voll von Heldentum.

Sei du selbst und heuchle keine Zuneigung.

Denke nicht zynisch über  die Liebe,

denn im Angsicht all der Dürre und Ernüchterung

ist sie ewig wie das Gras.

nimm gelassen den Rat der Jahre an,

laß mit Würde die Jugend hinter dir.

Nähre die Kraft deines Geistes

um in plötzlichen Unglücks Schutz zu finden.

Aber quäle dich nicht mit Wunschvorstellungen.

Viele Ängste werden aus Müdigkeit

und Einsamkeit geboren.

Abgesehen von einer gesunden Disziplin,

gehe sanft mit dir um.

Du bist ein Kind des Universums,

nicht weniger als die Bäume und Sterne.

Du hast ein Recht hier zu sein,

ob es dir klar ist oder nicht,

das Universum entfaltet sich wie es sein soll.

Sei deshalb in Frieden mit Gott,

wie immer du ihn dir vorstellen magst.

Was immer deine Arbeiten

 und deine Hoffnung sein mögen,

halte in dieser lauten Verwirrung des Lebens

Frieden mit deiner Seele.

Mit all ihrer Falschheit, Plackerei

mit all ihren zerbrochenen Träumen

diese Welt ist immer noch schön.

Sei vorsichtig!

Kämpfe darum glückllich zu sein.

Diese Zeilen stammen aus dem Jahre 1692

und wurde in der Kirche in Baltimore entdeckt.

 

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Das kleine Glück!
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:30

Das kleine Glück wollt nur ein Stück vom Himmel seh`n.

Es dachte sich das muß doch geh`n.

Es fand mal hier und auch dort den ersten sicheren Ort.

Gefreut hat es sich sehr, denn was wollte es noch mehr.

Das Stück vom Himmel reichte ihm.

Von dunklen Wolken wußte es nicht viel.

Es dachte sich die werden schon verzieh`n.

Aus heiterem Himmel fiel es dann, die Wolken brachen auf.

Es mußte geh`n und weinte sehr, doch trauern wollte es nicht mehr.

Es klopfte hier und auch mal dort, doch niemand war mehr für es da.

Da dachte es du läßt es sein, ein Himmel wird nicht alles sein.

Es schenckte hier ein Lächeln,

da ein Trost und fragte sich, was hab ich bloß?

Doch Menschen kamen wollte sehen in des Glückes Augen.

Es freute sich und nahm es an und dachte leise,

ein Ende hat die lange Reise.

Doch traurig mußte es versteh`n,auch hier wird es wieder geh`n.

Das kleine Glück war nicht genug,was großes sollte es sein.

Es dachte sich es muß nun wachsen,aufs große kommt es an.

Es glaubte schon nur groß muß es sein und schon wäre es nie mehr allein.

Es merkte bald es kann nicht sein, denn niemals ist ein Glück ganz klein.

Wer strebt nur nach dem großen Glück

und schickt das Kleine dann zurück, ist selber Schuld.

Es kleines Glück ist viel mehr wert, als Trug und Schein.

Wer es nicht will, der bleibt allein.

Wer das Große will erreichen, hat das Kleine nicht verdient!

Denn das Große wird schnell weichen

und das Kleine bleibt zurück.

verfasser unbekannt

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Die Welt eines Kindes
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:26

 

Die Welt eines Kindes...

ist farbenfroh und bunt,

mal ist sie eckig, mal rund,

mal ein Strichmännchen,

mal ein Himmel und Hölle- Spiel.

*

Mal eine Murmel,

mal auch nur ein Stein,

mal ein Blümchen oder

auch nur ein Käferlein.

*

Die Phantasie eines Kindes,

bewegt sich in großem Raum...

die meisten "Erwachsenen"

verstehen sie kaum.

*

Sie wollen den kindlichen Geist

in das eigene Klischee zwängen,

imaginäre Freunde und Wesen

in die Realität abdrängen.

*

Kinderphantasien sind zerbrechlich wie Glas,

nur wenige Eltern begreifen

dies - und - daß...wenn sie ihren Kindern

die Freude an das Phantasieleben nehmen...

wird sich die kindliche Seele

gegen diese Gewalttat für immer auflehnen.

*

In den Autosmus flüchtet sich in unserer Zeit

schon so manches Kind... weil die Normen

der Großen so feindlich und hartherzig sind.

*

Es bleibt der Mund verschloßen,

die kindliche Seele ist auf der Flucht -

in eine geheime Welt, wo sie nach Verständnis sucht.

eure mary rosina

denkt immer daran,

 unsere Kinder sind das höchste Gut,

 das wir haben.

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Hör mir zu!
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:25

 

 

 
Lieber Herr Jesus,
ich mußte dir schreiben.
Etwas hat mir wirklich Angst
gemacht,
als ich es in den Nachrichten sah.
Eine Geschichte von einem
Mädchen,
schwarz und blau geschlagen.
Jesus, ich dachte ich sag`s Dir
sofort.
Lieber Herr Jesus, ich verstehe nicht.
Ich weiß, sie wollen nicht wirklich
schlagen,
mit ihren großen, wilden Händen.
Sag ihnen nur wie groß die sind, bete ich.
Bitte lass sie nicht deine Kinder verletzen.
Wir brauchen Liebe und Schutz,
vor dem Sturm.
Würdest du uns bitte beschützen
und wärmen.
Lieber Herr Jesus,
sie sagen, daß sie vielleicht stirbt,
ich hoffe, daß die Ärzte ihren
Schmerz lindern können.
Ich weiß du könntest sie schützen,
und sie mit hoch in den Himmel
nehmen.
so daß sie nie mehr verletzt
werden würde.
Lieber Herr Jesus,
bitte sag mir was zu tun ist.
Und bitte sag es nicht meinem Papa,
aber meine Mama schlägt mich
auch.
so nun wollte ich euch was dazu
sagen, warum ich daß
hier mache.
Ich hasse Gewalt,
das ist für mich das schlimmste
was es gibt...
verfasser unbekannt
 
 

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Gott schuf die Welt...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:23

Gott schuf die Welt vor alten Zeiten

zuletzt vom Mann ein Exemplar

und das schien freilich anzudeuten

daß Gott schon etwas müde war.

Und als er sein Geschöpf beäugte

da fehlte dies und fehlte das

und an dem ganzen Manne taugte

nur eine einzige Rippe was.

Die wurde ihm auch noch weggenommen

und eine Frau daraus gemacht.

So sind sie später zwar gekommen

jedoch geschaffen mit Bedacht.

Und zu der Frau geheimen Lobe

da sieht man auf den ersten Blick,

der Mann war nur ein Stück zur Probe

sie aber war ein Meisterstück.

verfasser unbekannt

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