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Sonntagsgedanken
Der Winter des Jahres 1546 ist außergewöhnlich kalt. Martin Luther ist dennoch von Wittenberg nach Eisleben aufgebrochen. Er will einen Streit schlichten helfen, der um das Erbe der Mansfeldischen Grafen entbrannt ist.Luther reiste nur wiederwillig. Er fühlt sich nicht wohl, seit Jahren wird er von zahlreichen Krankheiten heimgesucht.Er ist lebenssatt, glaubt seine Aufgabe auf Erden längst erfüllt zu haben. Eine Aufgabe, die all die Jahre seine ganze Kraft in Anspruch genommen hat. Der Streit mit dem Papst und die Furcht um sein eigenes Leben. Das Verstecken müßen und die Sorge um die Weggefährten. Das Reisen, Schreiben und Predigten, dazu die Arbeit an der Bibelübersetzung. Und nun, da sich die Lutherische Lehre fast überall durchgesetzt hat, da kommt auch er nicht zur Ruhe. Sein Rat, sein Trost und seine spitze Feder sind weithin gefragt. Doch Luther ahnt, daß sein Leben ans Ziel kommt. Er stirbt am 18.Feb.1546 in seiner Geburtsstadt Eisleben. Seine Sehnsucht, endlich bei Christus zu sein hat sich erfüllt. Er hinterläßt einen Zettel mir dem Resümee seines Lebens. "Wir sind Bettler, das ist wahr!" Dieses Geheimnis, dem Luther auf die Spur gekommen ist, ist das Geheimns des Lebens. Was immer wir uns selbst erarbeiten, vor Gott stehen wir mit leeren Händen und hoffen, daß er sie füllt. Mit etwas, daß es für kein Geld der Welt der Welt zu kaufen gibt. Mit Glaube - Liebe - Hoffnung Sonntagsgedanken Martin Luther
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