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Freitag, 08. August 2008
Das Lied der vielen Wünsche
Das Lied der vielen Wünsche Gedanken aus dem Jahre 990 vor Christus
Ich wünsche mir dies, ich wünsche mir das. Ich will, ich mag, ich möchte und alles zu bekommen, ist der Wunschtraum vieler Nächte. Wenn ich ein reicher König bin laß ich die Diener springen, ich sage was ich möchte und sie müßten es mir bringen. Als einst der König Salomo schlaflos im Bett sich rollte erschien ihm Gott in einem Traum und fragte was er wollte. "Ich bin gespannt was du dir wünscht." sprach Gott, ich will es dir geben "Eis oder Erdbeeren, Gold oder Geld, und ein bequemes Leben." Da sagt doch König Salomo nur einen Wunsch ganz leise. "Gib mir ein liebevolles Herz und mach mich klug und weise, zeig mir was deinem Willen nach verkehrt ist und was richtig, wenn du mir Gott, zur Seite stehst ist Reichtum nicht mehr wichtig." Kinderlied von Dieter Falk nach 1.Könige3, 5-15
Mittwoch, 06. August 2008
Ich glaube....
Schon die Abendglocken klangen und die Flur im schlummer liegt. Wenn die Sterne aufgegangen, jeder gerne im Traum sich wiegt. Ja, ein ruhiges Gewissen, möge euch stets den Schlaf versüßen. Bis der Morgenruf erschallt, schlummert süß und frei von Sorgen, frei von Sünden, Angst und Qual. Daß, wenn Gottes Ruf erschallt, er lange Zeit in eurem Herz er hallt. verfasser unbekannt
Ich glaube.. Ich glaube des Abends an Gottes Gebote und gedenke leise mit zerriebener Stimme, für alle zu beten. Was lebendig wie du und zerbrechlich ist, damit es dich bittet, am Ufer der Fremde, unter dem Grauen entsetzlicher Sterne und unter des Mondes bleichem Gesicht. Trotz aller Schönheit für immer zu sein, im Zeichen der Liebe aus der Erde ein Traum. Siegfried Swiderski
Hoffnung Was mag es kosten, um zu bleiben auf seinem Posten? Stärke -Mut -Kraft damit man sein Pensum schafft. Oft trügt der Schein und nichts scheint der Mühe wert zu sein. Ist das Ziel schon in Sicht? Plötzlich sieht man es nicht. Die Hoffnung verloren, trotzdem von neuem geboren. Einzug in ein neues Leben, das Leben liegt in Gottes guter Hand. unbekannter herkunft
Glauben
Gott wendet sich dem einzelnen zu.
Er bewegt nicht die Massen,
sondern zielt auf dein Herz in der Masse.
Er hat deinen Namen auf den Lippen.
Spürst du es in deinem Herzen?
Wenn er dich anspricht,
öffnen sich Wege.
Aber gehen mußt du sie selbst.
Er geht sie nicht für dich.
Darum hat er dich mit einem Willen begabt.
Doch nur wenn du ihn einsetzt,
wirst du weiterfinden.
Er ist für dich
in deinem Wunsch nach Leben.
Er selbst ist das Leben.
Wenn du wirkliches Leben wünschst,
wünschst du damit Gott.
Das Gebet
Dunkel all dein Denken, traurig dein stiller Blick. Wer soll jetzt dich lenken, gibt`s einen Weg zurück? Dann sprichst du ein paar Worte, hörst selber dir nur zu. Hier, an diesem Orte ist`s hell und wohlige Ruh`. Jetzt kommt es wie der Wind, wenn es doch noch so wäre. Wie oft es war als Kind, doch, lange ist es her. Leicht und ungezwungen gingst du damit um. Gebetet und gesungen, nur noch Erinnerung? Du horchst in dich hinein, wer ist das, der da spricht? Kann es wirklich sein? Täuscht ich mich da nicht? Nein, du bist es wirklich, der da zum Herrgott spricht. Du meinst es sicher ehrlich und er vergißt dich nicht. Du merkst, es geht ganz leicht, das Glauben und das Beten. Gott hat dir den Weg gezeigt, du darfst ihn jetzt betreten.
Hohenlied der Korinther
Und wenn ich in den Sprachen der Menschen und mit Engelszungen redete, hätt aber der Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Paucke. Und wenn ich prophetisch redete und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte, wenn ich alle Glaubenskraft besässe und Berge damit versetzen könnte, hätte aber der Liebe nicht, wäre ich nichts. Und wenn ich meine ganzen Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, wäre es mir nichts Nütze. Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereiffert sich nicht, sie prahlt, sie blähert nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorne reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern erfreut sich an der Wahrheit. Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hällt allem Stand. Die Liebe höret niemals auf. Für jetzt bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei. Doch die Liebe ist die Grösste unter ihnen. Hohelied der Korinther
Gib deinen Segen
Gib Deinen SegenGib Deinen Segen in diese Welt und in das Leben von allen Menschen, Lebewesen, Wesen mit denen du in diesem oder in anderen Leben verbunden bist oder warst.
Gottes LIebe verläßt dich nie
Der Beweggrund aller Tätigkeit sollte rechte,dienende Liebe sein. Das,was Du Mühe nennst,es macht mir Freude,ich tu die Arbeit gern, trägt es auch irdisch gar keinen Vorteil ein. Denn vielmehr wird man belächelt oder gar verlacht und es findet sich selten einer,der diese Arbeit aus ganzem Herzen macht. Danke mein lieber Freund; Schlicht Rolf
Dein Wort Herr,,,
Aus der Unruhe und dem Lärm der Welt komme ich.
Gebet
Dienstag, 05. August 2008
Lieber Herr Jesus
Bitte hör mir zu !! Lieber Herr Jesus, ich musste Dir schreiben. Etwas hat mir wirklich Angst gemacht, als ich es in den Nachrichten sah. Eine Geschichte von einem Mädchen, schwarz und blau geschlagen. Jesus, ich dachte ich sag es Dir sofort. Lieber Herr Jesus, ich verstehe nicht, warum man ihr Mama und Papa genommen hat. Ich weiß. sie wollen nicht schlagen, mit ihren großen, wilden Händen. Sag ihnen nur wie groß die sind, bete ich. Bitte lass sie nicht Deine Kinder verletzen. Wir brauchen Liebe und Schutz vor dem Sturm. Würdest Du uns bitte schützen und wärmen. Lieber Herr Jesus, sie sagen, dass sie vielleicht stirbt, ich hoffe die Ärzte können ihren Schmerz lindern. Ich weiß Du könntest sie schützen und sie mit hoch in den Himmel nehmen, s o dass sie nie mehr verletzt werden würde. Lieber Herr Jesus, bitte sag mir, was zu tun ist! Und bitte sag es nicht meinem Papa, aber meine Mama schlägt mich auch. So nun wollte ich euch was dazu sagen, warum ich dass hier mache. Ich hasse Gewalt, das ist für mich das schlimmste was es gibt... Darum möchte ich euch bitten, sagt es weiter, wenn ihr was wißt. Macht nicht die Augen zu, schaut nicht einfach weg!! Kinder Seelen sind aus Glas, die zerbrechen, so leicht geht das!! Kinder haben zarte Seelen, die so leicht verletzbar sind. lass sie nie um Liebe weinen, Tränen machen ihre Herzen blind.
Das Gebet des Waldes
Mensch! Ich bin die Wärme deines Heimes in kalten Winternächten, der schimmernde Schatten, wann des Sommers Sonne brennt, Ich bin der Dachstuhl deines Hauses das Brett deines Tisches. Ich bin das Bett, in dem du schläfst. Ich bin das Holz, aus dem du deine Schiffe baust. Ich bin der Stiel deiner Haue, die Türe deiner Hütte. Ich bin das Holz deiner Wege und das deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit. Erhöre mein Gebet; zerstöre mich nicht!
Was ich wünschte
Ich bat Gott um Kraft, damit ich etwas erreichen konnte. Ich wurde schwach gemacht, damit ich lernen sollte, demütig zu gehorchen... * Ich bat um Gesundheit, damit ich große Dinge tun könnte. Mir wurde Gebrechlichkeit gegeben, damit ich bessere Dinge tun möge... * Ich bat um Reichtümer, damit ich glücklich sein könnte. Mir wurde Armut gegeben, damit ich weise sein möge... * Ich bat um Macht, damit ich das Lob der Menschen bekommen könnte. Mir wurde Schwäche gegeben, damit ich das Bedürfnis nach Gott fühlen möge... * Ich bat um alles, damit ich das Leben genießen könnte. Mir wurde das Leben gegeben,damit ich alles genießen möge. * Ich bekam nichts von dem, worum ich gebeten hatte, aber alles, worauf ich gehofft hatte. Fast mir selber zum Trotz wurden meine unausgesprochenen Gebete erhört. Ich bin unter den Menschen am reichsten gesegnet, ich werde geliebt!
Mögest du...
Mögest du deiner Sehnsucht nach Freiheit Gehör verleihen. Mögen die Grenzen deiner Zugehörigkeit hinreichend Raum für die Träume deiner Seele laßen! Mögest du bei jedem Erwachen in deinem Herzen das Flüstern einer segnenden Stimme vernehmen! Es wird dir etwas Gutes wiederfahren! Mögest du eine Harmonie zwischen deiner Seele und deinem Leben finden! Möge der Palast deiner Seele nie zu einem Spuckhaus werden! Mögest du die ewige Sehnsucht erfahren, die im Herzen der Zeit wohnt! Möge dein Auge, wenn du einwärts schaust, voll Freundlichkeit blicken! Mögest du niemals Barrieren errichten zwischen dir und dem Licht! Möge dein Engel dich aus den Kerkern der Schuld, der Angst, der Enttäuschung und der Verzweiflung befreien! Mögest du der wilden Schönheit der unsichtbaren Welt gestatten, dich zu umfassen, dich zu behüten und dich aufzuheben in Geborgenheit!
Liaba Herrgott
Du liaba Herrgott nimms net krumm,
da i so selt`n zu dir kumm.
Du woaßt as scho, i moans ned bös,
hob vui zum doa, bin oft im Streß
und nütz aa gern mei Freizeit aus,
i hoff, du machst koa Drama draus.
Weils mir an ganzen Dog pressiert,
bin i am Obend reichlich müad.
Ko mi dann nimmer konzentrien
aufs Betn oder Meditieren,
schlaf oft sogar beim Krimi ei,
des werd doch gwiss koa Sünd ned sei?
Nimms hoid ned tragisch; liaba Gott,
wenn i moi wieder bin in Not
und Kummer, Angst und Sorg gspür,
dann herst scho wieder was vo mir.
Wie ein Dom...
Wie ein Dom, voller Licht,
sei mein Herz,
mein Gebet, wie ein Gedicht,
das stets in Liebe spricht.
Wie eine große Saat,
bereit zum Abendmahl.
Unter Freunden der Seligkeit,
die ihre Hoffnungslieder singen
Unter der Seelen der Sehnsucht
nach vollendeter Liebe,
möchte die Seele verbringen,
erwartend, daß sie erhalten bliebe,
bis zu der Tagesstunde,
daß man gewandelt
und in ihm gesunde.
Wenn ich am Tage
diese Allmacht spür
und letztendlich dann zur Nacht
die ganze Lieb entfacht,
so sink ich in die Knie.
Und wenn in der Früh
für diesen Einen Tag
um neue Kraft ich bitt,
sei er in mir, begleite Er
meinen Schritt.
Gott behüte dich..
Dein Auge blicken hell und klar
Und deine Zunge rede wahr.
Dein Ohr sei taub vor bösem Scherz
ein Tempel Gottes sei dein Herz.
Dein Herz ist Gottes Eigentum
Ein anvertrautes Pfand
Lege es dereinstens fleckelos
Zurück in Gottes Hand.
Dein Herz sei froh, dein Herz sei frei.
Gott will nicht, daß es traurig sei.
Dein Tun sei wahr
Dein Sinn sei klar
Fromm dein Gemüt
Gott dich behüt!
Das Lieben bringt große Freud
Das Leben bringt große Freud,
es wissen`s alle Leut.
Weiß mir ein schönes Schätzelein
mit zwei schwarzbraunen Äugelein,
die mir, die mir, die mir mein Herz erfreun!
Ein Brieflein schrieb sie mir.
Ein Brieflein schrieb sie mir,
ich sollt treu bleiben ihr.
Drauf schickt ich ihr ein Stäußelein,
schöne Rosemann, brauns Nägelein,
sie sollt mein Eigen sein.
Mein Eigen sollt sie sein
Mein Eigen soll sie sein,
keinem anderen mehr als mein.
So leben wir in Freud und Leid,
bis uns Gott, der Herr auseinanderschneidet
dann ade, mein Schatz, ade!
Montag, 04. August 2008
Bittgebet
Der Junge der Gott treffen wollte
.
Ungeweinte Tränen
bedeuten nicht:
Härte Gefühlsarmut Abgeklärtheit Distanz Kühlheit ... Sie fließen nicht, wenn andere sie von mir erwarten. Selten erst dann, wenn ich die Türe hinter Euch schließe und mir der Schmerz des Geschehenen oder der Worte eintritt. Ungeweinte Tränen - schmerzvoller als Gelebte!
.
Die Freudentränen der Menschen füllen Seen,
die Trauertränen jedoch ganze Ozeane!
Es war einmal ein kleiner Junge,
der unbedingt Gott treffen wollte.
Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit Cola Dosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise. Er lief eine ganze Weile und kam in einen kleinen Park.
Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten. Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und öffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte ihn der Frau. Dankbar nahm sie die Süßigkeit und lächelte ihn an. Und es war ein wundervolles Lächeln! Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an. Sie nahm die Cola und lächelte wieder - noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig. Die beiden saßen den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, aßen Schokoladenriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort. Als es dunkel wurde, spürte der Junge, wie müde er war und er beschloss, zurück nach Hause zu gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zurück zu der Frau und umarmte sie. Die alte Frau schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln. Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte; Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst? Der kleine Junge sagte, ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundervolles Lächeln! Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie, warum sie so fröhlich aussah. Sie antwortete - ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - er ist viel jünger, als ich gedacht habe!
Verfasser unbekannt
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