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Freitag, 15. Juni 2007
Gebet aus Lateinamerika
Oh Herr gelobt sei Jesus Christ Aus den Dörfern und Städte sind wir unterwegs zu dir. Aus den Tälern und Bergen sind wir unterwegs zu dir. Aus den Hütten und Häusern sind wir unterwegs zu dir. Aus den Büros und Fabriken sind wir unterwegs zu dir. Mit den leidenden Brüdern und Schwestern, sind wir unterwegs zu dir. Mit den lachenden Kindern sind wir unterwegs zu dir. mit allen, die an dich glauben, bilden wir ein großes Volk. Als Bauleute des Friedens sind wir unterweags zu dir. Als Boten der Gerechtigkeit sind wir unterwegs zu dir. Als Zeugen deiner Liebe sind wir unterwegs zu dir. Als Glieder deiner Kirche sind wir ein heiliges Volk. Wenn wir das Brot teilen, wenn wir die Schwachen stützen, wenn wir die Verfolgten beschützen und für sie beten, sind wir unterwegs zu dir. Wenn wir die heilge Messe feiern, bist du bei deinem Volk. Pfr. Josef Ernst, Arzbach
Herr, sie mich an...
Herr! Sieh mich an! Du bist mein Hoffen, für dich bin ich ja allzeit offen, gleich, was ein Anderer meint und tut. Herr! Schenk mir Mut! Mein Herz, die Hände sind bereit, all`Erdenzeit, das, was du liebevoll gegeben, gut zu verwalten und zu leben. Ich gebe die Talente her, vergrab`sie nicht. Berge doch mein Angesicht, vor deiner Güte Huld. Herr! Schenke Kraft mir und Geduld! Lasse mich deine Wege gehen, kann ich sie auch nicht verstehen! So lass mich in die Nacht nun gleiten, mich auf den Schlaf gut vorbereiten. Ich Danke, es war ein guter Tag! Verfasser unbekannt
Beten ist...
Die Kraft des Menschen ist das Gebet Beten ist Atem holen aus Gott Beten heißt; sich Gott anvertrauen Gott bewahrt dich vor Gefahren Du brauchst keine Angst zu haben Seine Engel schützen dich Wohin du auch gehen magst Alles hat seine Zeit Zusammen sein und getrennt werden Gewinnen und verlieren Lachen und weinen Trauern und getröstet werden alles hat seine Zeit. Verfasser unbekannt
Herr, deine Liebe ist...
Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Frei sind wir da zu wohnen und zu gehen, frei sind wir, ja zu sagen oder nein. Herr deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden. Freiheit, aus der man etwas machen kann Freiheit, die auch noch offen ist für Träume, wo Baum und Blumen Wurzeln schlagen kann. Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Und dennoch sind da Mauern zwischen Menschen und wie durch Gitter sehen wir uns an. Unser versklavtes Ich ist ein Gefängnis und ist gebaut aus Steinen unsere Angst. Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus. Herr, du bist Richter! Du nur kannst befreien, wenn du uns freisprichst, dann ist Freiheit da. Freiheit, sie gilt für Menschen, Völker Rassen, so weit, wie deine Liebe uns ergreift. Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer, wie Wind und Weite und wie ein Zuhause. text Anders Frostenson
Donnerstag, 07. Juni 2007
Zum Fronleichnamsfest
Deutung und Brauchtum ******** Nur wenigen ist bekannt, was die römische Ritenkongregation bereits 1959 erklärt hat: Die Fronleichnamsprozession ist keine Liturgie, sondern sie fällt als "pium exercitium" (fromme Übung) in die Zustädigkeit der Bischöfe. Die heutige Sinngebung der Prozession geht in der Regel vom Bild des " wandernden Gottesvolks" aus, dessen Mitte Christus, das "Brot des Lebens", ist. Das Schmücken ganzer Strassenzüge für die Prozession ist bis heute weit verbreitet. Vielerorts werden traditionell auch Bilder, Ornamente und Schriften aus vielen einzelnen Blütenteilen als sogenannte Blumenteppich vor Altäre oder/und auf Prozessionswegen gelegt. Der eucharistische Christus wird außer mit Weihrauch und Schellen oft auch mit gestreuten Blumen, mancherorts sogar mit Salutschüßen gegrüßt. Regional gibt es die Fronleichnamprozession als "Prozession zu Pferd " (Antlassritt) oder als Schiffsprozession. Im nordhessischen Fritzlar wird nach alter Tradition das Fronleichnamsfest am Vorabend mit dem "Kazenkopfschiessen" eröffnet. Bevor diese Kanonen abgeschoßen werden, erklingen alle acht Glocken der Fritzlarer Basilika. Diese Prozedur wird dreimal wiederholt. Am Festtag selbst selbst findet nach dem feierlichen Hochamt mit den Chorherren der Prämonstratenser die trditionelle Fronleichnamsprozession durch die Fritzlarer Altstaft statt. Nach vier Altären zieht die Prozession wieder unter vollem Domgeläut in die Basilika ein, wo dann der sakramentale Segen gespendet wird. Der wichtigste Teil der Fronleichnamsliturgie ist die heilige Messe des Tages, die in Lesungen und Gebeten das Geheimnis der Eucharestie umkreist.Vielerorts wird diese Messe heute im Freien, etwas auf öffentlichen Plätzen gefeiert. An die hl. Messe schließt sich in der Regel die Prozession an, bei der die Gläubigen die vom Prister getragene Monstranz mit dem Allerheiligsten (nach röm.-kath.Glauben durch den Heiligen GEist in den Leib Jesu Christi verwandeltes Brot, die Hostie) in einem Festzug unter Gesnag zu mehreren geschmückten Außenaltären begleiten. Dort wird eine Station mit Evangelienlesung, Fürbitten und abschießender Eucharistischer Segnung der Gläubigen und des Ortes gehalten. Die Prozession schließt meist in der Pfarrkirche mit dem "le deum" (Großer Gott wir loben dich!)
Zum Fronleichnamsfest
v Geschichte und Kritik ******* Das Fest der leibhaften Gegenwart Christi im Altarsakrament wurde erstmals 1246 im Bistum Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. zum Fest der Gesamtkirche erhoben. Es feiert den eucharistisch anwesenden Chrisus als Opfer, Kommunion (Opferspeise) und als Gegenstand der Anbetung. Die wichtigste Voraussetzung des Festes war das 4. Laterankonzil, das die Verwandlung der eucharistischen Gestalten mit der Transsubstantionslehre präzisiert und zum Dogma erhoben hatte. Danach glauben Katholiken, daß in der Messe; Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi verwandelt werden und Gott darin gegenwärtig ist. Parallel ui dieser Lehrentscheidung wurde von zahlreichen hostienwundern berichtet, wie etwa dem, das einem ungläubigen bömischen Mönch ( Peter von Prag ) auf seiner Pilgerreise nach Rom 1263 in dem mittelitalienischen Städtchen Bolsetta wiederfahren sein soll: Als er während der Eucharestie die Hostie brach, tropfte daraus Blut auf den Altartisch; die Hostie war also( über die Transsubstantion hinaus) auch der Form nach zum Leib Christi geworden. Der entscheidenste Anstoß zur Schaffung des Festes war jedoch eine Vision der später heilig gesprochenen Augustienernonne Juliana von Lüttich im Jahre 1209. Sie habe so wird berichtet, beim Beten den Mond gesehen, der an einer Stelle verdunkelt gewesen sei. Christus habe ihr erklärt, daß der Mond das Kirchenjahr bedeute, der dunkle Fleck das Fehlen eines Festes des Eucharestie - Sakramentes. Mit einer Sakramentsprozession wurde das Fest erstmals 1279 in Köln begangen. Die erste Fronleichnamsprozession in Bayern fand 1273 in Benediktbeuren statt. Vor dem Hintergrund der mitteralterlichen Verzweckung des Festes (wie parallel des Reliquisenkults) für die Gewinnung von Ablassgeldern ist es nicht verwunderlich, daß der Reformator Martin Luther ein ausdrücklicher Gegner des Fronleichnamsfestes war: er bezeichnete es1527 als das "schädlichste alles Feste" und betrachtete die Prozessionen als unbiblisch und als Gotteslästerung. Heute dagegen wirken nicht selten evangelische Pastoren in Amtstracht bei der Fronleichnamsfeier mit. In der Orthodoxen Kirche ist die Verehrung des zur Anbetung ausgesetzten eucharistischen Brotes unbekannt. Hier lautet ein Grundsatz: Wir verehren die heiligen Gaben, weil wir sie - etwa zur Krankenkommunion - aufbewahren, aber wir bewahren sie nicht auf, um sie zu verehren. Ebenso wie die scholastisch- rationalistische Transsubstantionslehre wird das Fronleichnamsfest als Kult des Kultes abgelehnt. Das Konzil von Trient (1545-1563)bestätigte das Fronleichnamsfest und wertete es gleichsam zu einer gegenreformatorischen Machtdemonstration auf. Als Reaktion darauf wurde es in manchen gemischt-konfessionellen Gebieten, ( z.B. der Schweiz) üblich, daß die protestantischen Bauern als provokation den Mist gerade an Fronleichnam auf die Felder ausbrachten, die katholischen Bauern antworteten dann am Karfreitag mit gleicher Münze. Anderseits verzichten die Katholiken in den Vereinigten Staaten und anderen Diasporagebieten oft auf die Prozession als demonstratives Zeichen des Katholizismus, um keine Kontroversen mit der nichtkatholischen Bevölkerung auszulösen. Wo Fronleichnam kein arbeitsfreier Feiertag ist, wird das Fest meist am Abend oder am darauffolgenden Sonntag gefeiert. * Ich wünsche Euch allen einen schönen und gemütlichen Feiertag liebe Engelsgrüße von eurer mary rosina
Fronleichnam
Das Fronleichnamsfest, Kurz: Fronleichnam (Von althochdeutsch; fron Herr: liiknam Leib: Kirchenlat: Corpus Domini), offiziell " Hochfest des Leibes und Blutes Christi," Regional auch Prangertag oder Blutstag genannt, ist ein Fest im römisch-katholischen Festjahr, in dem die leibliche gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefriert wird. Fronleichnam wird am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest, dem zweiten Donnerstag nach Pfingsten, begangen und fällt somit frühestens auf den 21. Mai und spätestens auf den 24.Juni. Der Donnerstag als Festtermin knüpft an den eigentlichen Gedenktag des letzten Abendmahls an, den Gründonnerstag, der aber wegen des stillen Charakters der Karwoche keine größere Festlichkeit erlaubt. Aus diesem Grund wurde Fronleichnam auf den ersten Donnerstag nach der österlichen Zeit und der ehemaligen Pfingstoktav gelegt.
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