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Du befindest dich in der Kategorie: Fronleichnamsfest Donnerstag, 07. Juni 2007
Zum Fronleichnamsfest
Deutung und Brauchtum ******** Nur wenigen ist bekannt, was die römische Ritenkongregation bereits 1959 erklärt hat: Die Fronleichnamsprozession ist keine Liturgie, sondern sie fällt als "pium exercitium" (fromme Übung) in die Zustädigkeit der Bischöfe. Die heutige Sinngebung der Prozession geht in der Regel vom Bild des " wandernden Gottesvolks" aus, dessen Mitte Christus, das "Brot des Lebens", ist. Das Schmücken ganzer Strassenzüge für die Prozession ist bis heute weit verbreitet. Vielerorts werden traditionell auch Bilder, Ornamente und Schriften aus vielen einzelnen Blütenteilen als sogenannte Blumenteppich vor Altäre oder/und auf Prozessionswegen gelegt. Der eucharistische Christus wird außer mit Weihrauch und Schellen oft auch mit gestreuten Blumen, mancherorts sogar mit Salutschüßen gegrüßt. Regional gibt es die Fronleichnamprozession als "Prozession zu Pferd " (Antlassritt) oder als Schiffsprozession. Im nordhessischen Fritzlar wird nach alter Tradition das Fronleichnamsfest am Vorabend mit dem "Kazenkopfschiessen" eröffnet. Bevor diese Kanonen abgeschoßen werden, erklingen alle acht Glocken der Fritzlarer Basilika. Diese Prozedur wird dreimal wiederholt. Am Festtag selbst selbst findet nach dem feierlichen Hochamt mit den Chorherren der Prämonstratenser die trditionelle Fronleichnamsprozession durch die Fritzlarer Altstaft statt. Nach vier Altären zieht die Prozession wieder unter vollem Domgeläut in die Basilika ein, wo dann der sakramentale Segen gespendet wird. Der wichtigste Teil der Fronleichnamsliturgie ist die heilige Messe des Tages, die in Lesungen und Gebeten das Geheimnis der Eucharestie umkreist.Vielerorts wird diese Messe heute im Freien, etwas auf öffentlichen Plätzen gefeiert. An die hl. Messe schließt sich in der Regel die Prozession an, bei der die Gläubigen die vom Prister getragene Monstranz mit dem Allerheiligsten (nach röm.-kath.Glauben durch den Heiligen GEist in den Leib Jesu Christi verwandeltes Brot, die Hostie) in einem Festzug unter Gesnag zu mehreren geschmückten Außenaltären begleiten. Dort wird eine Station mit Evangelienlesung, Fürbitten und abschießender Eucharistischer Segnung der Gläubigen und des Ortes gehalten. Die Prozession schließt meist in der Pfarrkirche mit dem "le deum" (Großer Gott wir loben dich!)
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