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Montag, 31. Dezember 2007
Prosit Neujahr
Zeit verfliegt nach ihrer Weise, Fleißig beide Hände rührend, Daß man einmal Kind gewesen, Doch ganz plötzlich, ganz geschwinde kurzum, alle lieben Leute Doch das sind nur äußre Sachen,
Prost Neujahr ich wünsche euch allen ein frohes und glückliches neues Jahr Gesundheit und Wohlergehen eure mary rosina
Freitag, 28. Dezember 2007
Sonntagabend
Von Gott will ich nicht lassen, denn er läßt nicht von mir, führt mich durch alle Straßen, da ich sonst irrte sehr. Er reicht mir seine Hand; den Abend und den Morgen tut er mich wohl versorgen, wo ich auch sei im Land. Auf ihn will ich vertrauen in meiner schweren Zeit; es kann mich nicht gereuen, er wendet alles Leid. Ihm sei es heimgestellt; mein Leib, mein, Seel, mein Leben sei Gott, dem Herrn, ergeben; er schaff`s, wie`s ihm gefällt. (EKG283,1+3)
Mittwoch, 26. Dezember 2007
Matthias Claudius
Sieh um dich, und wenn du einen Menschen findest, der dir immer die Wahrheit sagt, auch wenn du sie nicht gerne hörst, der ist der rechte, den wähle zu deinem Freund und ehr`ihn hoch, denn er ist`s wert und achtet und liebt dich mehr weder sie alle! Matthias Claudius
Heute ist NeuJahr
Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu wird liegt nicht am Kalender nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu wird , liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen. Ob wir neu anfangen zu Leben. Johann Wilhelm Wilms (1772-1847)
Grüß Gott bei mir
Grüß Gott ihr Lieben, bei mir auf dem Blog, der sich mit dem Glauben beschäftigt. Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen Erholung für die Seele und den Geist.
Montag, 24. Dezember 2007
Frohe Weihnachten liebe Freunde
.. Schon wieder ist ein Jahr vorbei, man schreibt die Weihnachtsgrüße in die Gästebücher hinein. Das Jahr hindurch die Zeit oft fehlt viel Anderes in dem Vordergrund halt steht Das heißt zwar nicht, daß man die Freunde vergißt, doch man über die stumme Zeit oft erschrickt. Ist oft ein Wunder, daß die Freundschaften so lange halten auch wenn sie sich oft ganz klein lassen zusammenfalten. Ich danke euch dafür von ganzem Herzen möchte ja nicht immer jammern über meine Schmerzen. Die sind halt nun mal da und ich muß damit leben, doch die Engel immer liebevoll über mir schweben, geben mir die Hand, begleiten mich Tag für Tag ich sie spüren kann, das ist für mich keine Frag. Sie machen das Ganze erst erträglich für mich, das helfen für sie ist eine Pflicht. Ich wünsche euch von Herzen nur das Beste und ein wundervolles besinnliches Weihnachtsfeste Deshalb laßt uns schauen guten Mutes vorwärts in das Neue Jahr ich schicke meine Grüße in Gedanken an meine ganze Freundesschar. Wünsche natürlich nur das Beste euch allen der Engelschor möge in euren Herzen erschallen. Lege zärtlich meine Hand auf euren Kopf, damit meine Liebe in eure Herzen reintropft. Ich habe an euch nur eine Bitte,vergeßt mich nicht sondern denkt ab und zu liebevoll an mich. Laßt euch liebevoll umarmen von mir, sodaß wir uns treffen können immer wieder auf meinen Seiten hier. Mit denen ich nur eines will, euch Freude schenken und alle trüben Gedanken von euch lenken. In Liebe eure mary rosina @mary rosina .
Freundschaft
Diese Zeilen ich für meine Freunde schrieb, die Freude daran mich vorwärts trieb. Nun ist sie bald vorbei die Advents- und Weihnachtszeit ein Gewusel ist`s grad immer noch weit und breit. Vorbei auch fast das Jahr zweitausendundsieben, wieviel Freude und Liebe sind übrig geblieben? Warum soviel Hass und Streit, warum soviel Krieg Landes weit. Doch wie soll das im Großen gehen, wenn in den eigenen Familien alle woanders stehen? Es macht mich traurig und wütend zugleich, weiß ich doch was Friede und Liebe heißt. Ich habe es, glaub ich, in meiner Familie ganz gut gemacht. Bei uns wird viel und gerne gelacht. Unser Haus hat für Freunde immer eine offene Tür, da tut man auch oft vieles dafür. Freundschaft ist ein geben und nehmen, auch sollte man immer miteinander reden. So kann man vieles klar stellen, damit es nicht schlägt übergroße Wellen. Wenn doch mal was schief läuft, denn das gibt es ja immer mal wieder, versucht mal zu singen ein paar schöne Lieder. Denn Freundschaft hält soviel mehr aus, mit Liebe kommt man aus allem wieder raus. Ich danke allen Freunden für ihr dasein ich werde euch niemals auf die Seite schieben, sondern euch immer wieder von Herzen lieben. @ mary rosina
Mittwoch, 19. Dezember 2007
Wir preisen dich o Herr...
Wir preisen dich oh Herr Diane Legenstein
Montag, 17. Dezember 2007
Wintersonnenwende
JUL / YULE / WINTERSONNENWENDE / MITTWINTER
Das hier abgebildete Rad des Jahres spiegelt mit seinen acht Speichen die acht Jahresfeste wieder.
Diese Jahresfeste folgen dem natürlichen Lauf des Jahres und sind schon Jahrtausende alt. Sie entstanden zu einer Zeit, als das Leben der Menschen noch vom Ablauf der Natur und damit der Nahrungsbeschaffung bestimmt wurde.
Sie markierten Stationen im Ablauf des Jahres und der Entwicklung der Natur und symbolisierten damit auch den Kreislauf des Lebens - Geburt, Wachstum, Reife, Ernte und Tod um danach wieder von Neuem zu beginnen.
Sie werden eingeteilt in vier Sonnenfeste und vier Mondfeste. Ostara, Litha, Mabon und Jul orientieren sich am Sonnenlauf, es sind die beiden Tagundnachtgleichen und die Sonnenwenden. Sie stehen immer am Anfang einer Jahreszeit. Die hier aufgeführten Bezeichnungen leiten sich hauptsächlich aus dem Keltischen ab.
Die Mondfeste Imbolc, Beltane, Lammas und Samhain liegen exakt zwischen den Sonnenfesten. So ergibt es sich, daß alle 6 1/2 Wochen ein Jahreskreisfest stattfindet. Das Jahreskreisrad oben kennt Ihr inzwischen, ich bringe es euch noch mal als Erinnerung, denn inzwischen sind wir bei der Wintersonnenwende angekommen.
Am 21. Dezember ist Mittwinter, die längste Nacht des Jahres. In der Tiefe dieser Nacht wird das Licht geboren.
Der 22. Dezember ist Stillstand und Einheit. Der 23. Dezember ist Dualität und Fruchtbarkeit. Der 24. Dezember ist die endgültige Wende. Denn erst auf Drei vollzieht sich der Umschwung der Erdachse und das Kind (das Licht) ist geboren. Mittwinter ist ein Fest der Sonne und der Erde. Es ist eine Zeit der Einkehr, Stille, Weihung und Segnung für das, was sich uns im neuen Jahreszyklus offenbaren wird. Es ist eine Zeit der Reinigung und Vorbereitung, der Vorschau für das Kommende. Auch wird überflüssiger Ballast abgeworfen, damit man gut durch die karge Zeit kommt.
Was in der Natur passiert
Tiere und Naturwesen beginnen ihren Winterschlaf. Die Schneedecke deckt die Natur sanft zu, damit sie sich von dem Jahr erholen kann und in der Stille, im Inneren sich auf das Neue vorbereiten kann.
Zur Vorweihnachtszeit, Ende November verabschiedet sich das Ahnen- und Totenreich. In der Zeit des Skorpions sind wir tief zu unseren Wurzeln zurückgekehrt, zu unserem Urplan für dieses Erdensein. Wieder ein Stück Vergangenheit ist bewältigt und neue Lichtimpulse sind gefunden. Der Abstieg in die Dunkelheit ist mit Beginn des Schützen beendet, obwohl die Tage noch kürzer und dunkler werden. Der Feuerimpuls ist aufsteigend und tätig, denn das Licht, das in der Tiefe gefunden wurde, wird nun nach oben getragen, um es dort als neue Flamme zu entzünden.
Die Geburt des Lichtes wird von den Erden und kosmischen Kräften gleichermaßen vorbereitet. Die Geburt des Lichtes findet in der Natur und in uns statt. Die Nornen, die Schicksalsweberinnen weben die unsichtbaren Fäden in dieser Zeit, für das kommende Jahr. Zur Vorbereitung der Geburt des Lichtes gehört die Adventszeit (Ad-wend= die Wende). Die vier Adventsonntage besagen: Ich bin (Einheit); Du bist (Zweiheit); Wir sind (Dreiheit); Es sei (die unendlichen Möglichkeiten des Göttlichen, die aus der Dreiheit entstehen). Auch symbolisieren sie die heilige Vier. Die vier Jahreszeiten, die vier Elemente
Sonntag, 16. Dezember 2007
einen schönen advent
Liebe Freunde und Gäste mary rosina`s Weihnachtsseite hat den Anfang geschafft. http://weihnachtsseite.beeplog.de ich freue mich sehr auf euren Besuch und das Gästebuch auf einen hoffentlich lieben Gruß. Vielen lieben Dank sage ich euch von Herzen dafür. Einen wunderschönen besinnlichen und frohen Advent wünsche ich euch allen eure mary rosina .
Christkind kam in den Winterwald, der Schnee war weiß, der Schnee war kalt. Doch als das heil`ge Kind erschien, fing`s an, im Winterwald zu blühn. * Christkindlein trat zum Apfelbaum, erweckt ihn aus dem Wintertraum. "Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart, schenk Äpfel mir von aller Art!" * Der Apfelbaum, er rüttelt sich, der Apfelbaum, er schüttelt sich. Da regnet`s Äpfel ringsumher; Christkindlein`s Taschen wurden schwer. * Die süßen Früchte alle nahm´s, und so zu den Menschen kam`s. Nun, holde Mäulchen, kommt verzehrt, was euch Christkindlein hat beschert. Ernst von Wildenbruch (1845-1909) .
Ich schicke dir viel Liebe und Freude, für den kommenden Tag, egal was er auch bringen mag. Ohne Kummer und ohne Sorgen, damit du dich freuen kannst auch auf morgen! So reiht sich jeder Tag an den andern. Darum sei immer frohen Mutes, denn du hast kein Grund mit deinem Schicksal zu hadern. Wenn dann trotzdem mal der Regen fällt, und die Traurigkeit dich umarmt, kommt dein Engel zu dir und umarmt dich liebevoll mit seinen Schwingen und fliegt mit dir durch die Böen des Lebens, bis deine Füße wieder fest auf dem Boden stehen. Trage die Liebe immer in deinem Herzen, trage sie hinaus in die Welt, denn da draussen ist es oft so furchtbar kalt! @ mary rosina
.
Wenn tief in der Senke die Nacht erwacht,
von der man sagt, sie hätte uns den Heiland gebracht,
so denke ich nach und sehe es klar,
wie es damals wirklich war.
Eine Familie arm und erschöpft,
suchte einst sich eine Bleibe,
doch finden konnten sie nichts,
drum schlief man im Stall dessen Angesichts.
Man raufte das Stroh, man raufte das Heu,
und legte sich auf das weiche Streu.
Es begab sich die Macht, das in dieser Nacht,
die Frau ein Kind geboren hat.
Ein Kind aus Fleisch und Blut,
und doch voll hohem Mut.
So kamen die Menschen von überall her,
zu sehen was dort denn wär.
Man konnte nicht glauben was man dort sah,
die Geschichte vom Heiland, ist sie wirklich wahr?
Dies Kind so niedlich und klein,
soll der Erlöser der Menschen sein?
Es begab sich das Licht,
welches hoch vom Himmel her bricht.
Ein Stern, hell wie nie zuvor,
öffnet das Himmelstor.
Da sagten die Menschen, das muß er sein,
und schlossen ihn in die Gebete ein.
Geboren in dieser einen Nacht,
wart der Heiland der uns die Erlösung gebracht.
So gedenkt man noch heute dieser Nacht,
doch eines ist anders, man denkt nicht an das was er vollbracht,
viel mehr welche Geschenke man wem macht.
Verfasser unbekannt
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