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Montag, 31. Dezember 2007
Prosit Neujahr
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:22

 

 ZWANI.com - The place for myspace comments, glitters, graphics, backgrounds and codes

Zeit verfliegt nach ihrer Weise,
manchmal laut, doch meistens leise,
so daß wir beim Tun und Werken
kaum etwas davon bemerken.

Fleißig beide Hände rührend,
das gewohnte Leben führend,
rings umschwirrt von Alltagssorgen,
denkt an heute man und morgen.

Daß man einmal Kind gewesen,
Schreiben lernte und auch Lesen,
diese Dinge hat indessen
man beinahe schon vergessen.

Doch ganz plötzlich, ganz geschwinde
wird man wiederum zum Kinde,
wenn aus den Kalenderblättern
unsre Freunde, Tanten, Vettern,

kurzum, alle lieben Leute
klar beweisen, grade heute
dürfe niemand ihnen wehren,
das Geburtstagskind zu ehren. 

Ja, man freut sich ohne Frage
über solche Kindertage,
sonderlich, wenn man gefunden,
daß sich Jahreszahlen runden.

Auf der Torte brennen Lichter
und es reimen viele Dichter,
weil bei derlei lieben Reimen
rosige Gefühle keimen.

 Doch das sind nur äußre Sachen,
die den schönen Rahmen machen.
Das, wovon die Freundschaft zehrt,
ist ja ein ganz andrer Wert.

Nämlich - sagen wir es so:

 

Prost Neujahr

ich wünsche euch allen ein frohes und

glückliches neues Jahr

Gesundheit und

Wohlergehen

eure mary rosina

 

 

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Freitag, 28. Dezember 2007
Sonntagabend
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:41

 


 Von Gott will ich nicht lassen,

denn er läßt nicht von mir,

führt mich durch alle Straßen,

da ich sonst irrte sehr.

Er reicht mir seine Hand;

den Abend und den Morgen

tut er mich wohl versorgen,

wo ich auch sei im Land.

Auf ihn will ich vertrauen

in meiner schweren Zeit;

es kann mich nicht gereuen,

er wendet alles Leid.

Ihm sei es heimgestellt;

mein Leib, mein, Seel, mein Leben

sei Gott, dem Herrn, ergeben;

er schaff`s, wie`s ihm gefällt.

(EKG283,1+3)


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Mittwoch, 26. Dezember 2007
Matthias Claudius
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:30

Sieh um dich,

und wenn du einen Menschen findest,

der dir immer die Wahrheit sagt,

auch wenn du sie nicht gerne hörst,

der ist der rechte,

den wähle zu deinem Freund und ehr`ihn hoch,

denn er ist`s wert und achtet und liebt dich mehr

weder sie alle!

Matthias Claudius

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Heute ist NeuJahr
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:24

Punkt 24 Uhr sei die Grenze

zwischen dem alten und dem neuen Jahr.

Aber so einfach ist das nicht.

Ob ein Jahr neu wird

liegt nicht am Kalender

nicht an der Uhr.

Ob ein Jahr

neu wird , liegt an uns.

Ob wir es neu machen,

ob wir neu anfangen

zu denken, ob wir

neu anfangen zu sprechen.

Ob wir neu anfangen zu Leben.

Johann Wilhelm Wilms (1772-1847)

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Grüß Gott bei mir
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:23

 

 

Grüß Gott ihr Lieben,

bei mir auf dem Blog, der sich mit dem Glauben

beschäftigt.

Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen

Erholung für die Seele und den Geist.

Für Dich zum Abschied
 
Nimm diesen Wunsch mit
 wenn Du meine Blog verläßt
Ich wünsche Dir ein warmes Herz,
darin eine Nachtigall.
Ich wünsche Dir ein Himmel,
voller Sonne und singender Vögel.
Ich wünsche Dir Starke Hände um zu tragen,
und offne Arme um zu lieben.
Ich wünsche dir einen guten Gott,
der Dich jeden Tag segnet.
Ich wünsche Dir von Zeit zu Zeit,
einen weichen Sessel um einzuschlafen.
Ich wünsche Dir ein Jahr.
 von dem Du sagen wirst:
"Es möge Jahre dauern"  
.
.
.
.
Ich wünsche Dir Gesundheit ,
 denn das ist das höchste Gut das wir haben
mary rosina

 

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Montag, 24. Dezember 2007
Frohe Weihnachten liebe Freunde
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:12

 

.. 

Schon wieder ist ein Jahr vorbei,

man schreibt die Weihnachtsgrüße in die Gästebücher hinein.

Das Jahr hindurch die Zeit oft fehlt

viel Anderes in dem Vordergrund halt steht

Das heißt zwar nicht, daß man die Freunde vergißt,

doch man über die stumme Zeit oft erschrickt.

Ist oft ein Wunder, daß die Freundschaften so lange halten

auch wenn sie sich oft ganz klein lassen zusammenfalten.

Ich danke euch dafür von ganzem Herzen

möchte ja nicht immer jammern über meine Schmerzen.

Die sind halt nun mal da und ich muß damit leben,

doch die Engel immer liebevoll über mir schweben,

geben mir die Hand, begleiten mich Tag für Tag

ich sie spüren kann, das ist für mich keine Frag.

Sie machen das Ganze erst erträglich für mich,

das helfen für sie ist eine Pflicht.

Ich wünsche euch von Herzen nur das Beste

und ein wundervolles besinnliches Weihnachtsfeste

Deshalb laßt uns schauen guten Mutes vorwärts in das Neue Jahr

ich schicke  meine Grüße in Gedanken an meine ganze Freundesschar.

Wünsche natürlich nur das Beste euch allen

der Engelschor möge in euren Herzen erschallen.

Lege zärtlich meine Hand auf euren Kopf,

damit meine Liebe in eure Herzen reintropft.

Ich habe an euch nur eine Bitte,vergeßt mich nicht

sondern denkt ab und zu liebevoll an mich.

Laßt euch liebevoll umarmen von mir,

sodaß wir uns treffen können immer wieder auf meinen Seiten hier.

Mit denen ich nur eines will, euch Freude schenken

und alle trüben Gedanken von euch lenken.

In Liebe eure mary rosina

@mary rosina

.

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Freundschaft
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:58

 

 

Diese Zeilen ich für meine Freunde schrieb,

die Freude daran mich vorwärts trieb.

Nun ist sie bald vorbei die Advents- und Weihnachtszeit

ein Gewusel ist`s grad immer noch weit und breit.

Vorbei auch fast das Jahr zweitausendundsieben,

wieviel Freude und Liebe sind übrig geblieben?

Warum soviel Hass und Streit,

warum soviel Krieg Landes weit.

Doch wie soll das im Großen gehen,

wenn in den eigenen Familien alle woanders stehen?

Es macht mich traurig und wütend zugleich,

weiß ich doch was Friede und Liebe heißt.

Ich habe es, glaub ich, in meiner Familie ganz gut gemacht.

Bei uns wird viel und gerne gelacht.

Unser Haus hat für Freunde immer eine offene Tür,

da tut man auch oft vieles dafür.

Freundschaft ist ein geben und nehmen,

auch sollte man immer miteinander reden.

So kann man vieles klar stellen,

damit es nicht schlägt übergroße Wellen.

Wenn doch mal was schief läuft,

denn das gibt es ja immer mal wieder,

versucht mal zu singen ein paar schöne Lieder.

Denn  Freundschaft hält soviel mehr aus,

mit Liebe kommt man aus allem wieder raus.

Ich danke allen Freunden für ihr dasein

ich werde euch niemals auf die Seite schieben,

sondern euch immer wieder von Herzen lieben.

@ mary rosina

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Mittwoch, 19. Dezember 2007
Wir preisen dich o Herr...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:53

 

 

Wir preisen dich oh Herr
Wir bringen Dir die Ehr’
Dein Sohn ward uns gebor’n
Damit wir nicht verlor’n
In einem Stall ganz klein
gab er sein Stell-dich-ein.

Umringt von warmem Stroh.
Ein Feuer lichterloh
erstrahlt in seinem Herz
vertilgend jeglich’ Schmerz.

Die Hirten auf dem Feld
verkündeten der Welt.
„Der Retter ist nun da.
Bringt Eure Opfer dar.“
Die Weisen reisten schnell
wohl zu der heilig Quell.
Sie wollten seh`n das Kind
ihm wohl gesonnen sind.

Der Weihrauch und das Gold
es wurde flink geholt.
die Myrrhe noch dazu
erlebten sie bald Ruh’.
Bepackt mit all dem Gut
So fanden sie den Mut
zu sehen Gottes Sohn,
dem galt des Himmels Thron.

Der Friede für die Welt
Sich nun zu uns gesellt.
Ihr Christen, macht Euch weit,
seid für den Herrn bereit!

Diane Legenstein 





 

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Montag, 17. Dezember 2007
Wintersonnenwende
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:26

 

 

JUL / YULE / WINTERSONNENWENDE / MITTWINTER

Das hier abgebildete Rad des Jahres spiegelt mit seinen acht Speichen die acht Jahresfeste wieder.

Diese Jahresfeste folgen dem natürlichen Lauf des Jahres und sind schon Jahrtausende alt. Sie entstanden zu einer Zeit, als das Leben der Menschen noch vom Ablauf der Natur und damit der Nahrungsbeschaffung bestimmt wurde.

Sie markierten Stationen im Ablauf des Jahres und der Entwicklung der Natur und symbolisierten damit auch den Kreislauf des Lebens - Geburt, Wachstum, Reife, Ernte und Tod um danach wieder von Neuem zu beginnen.

Sie werden eingeteilt in vier Sonnenfeste und vier Mondfeste.

Ostara, Litha, Mabon und Jul orientieren sich am Sonnenlauf, es sind die beiden Tagundnachtgleichen und die Sonnenwenden. Sie stehen immer am Anfang einer Jahreszeit. Die hier aufgeführten Bezeichnungen leiten sich hauptsächlich aus dem Keltischen ab.

Die Mondfeste Imbolc, Beltane, Lammas und Samhain liegen exakt zwischen den Sonnenfesten. So ergibt es sich, daß alle 6 1/2 Wochen ein Jahreskreisfest stattfindet.

Das Jahreskreisrad oben kennt Ihr inzwischen, ich bringe es euch noch mal als Erinnerung, denn inzwischen sind wir bei der Wintersonnenwende angekommen.

Am 21. Dezember ist Mittwinter, die längste Nacht des Jahres. In der Tiefe dieser Nacht wird das Licht geboren.

Der 22. Dezember ist Stillstand und Einheit. Der 23. Dezember ist Dualität und Fruchtbarkeit. Der 24. Dezember ist die endgültige Wende. Denn erst auf Drei vollzieht sich der Umschwung der Erdachse und das Kind (das Licht) ist geboren. Mittwinter ist ein Fest der Sonne und der Erde. Es ist eine Zeit der Einkehr, Stille, Weihung und Segnung für das, was sich uns im neuen Jahreszyklus offenbaren wird. Es ist eine Zeit der Reinigung und Vorbereitung, der Vorschau für das Kommende. Auch wird überflüssiger Ballast abgeworfen, damit man gut durch die karge Zeit kommt.

Was in der Natur passiert

Die Natur hat sich nun vollständig in das Innere der Erde zurückgezogen. Die Nebelnächte lösen sich langsam auf und es beginnt die Zeit der klaren kühlen Luft, des klaren Sternenhimmels, der Kälte und des ersten Schnees.

Tiere und Naturwesen beginnen ihren Winterschlaf. Die Schneedecke deckt die Natur sanft zu, damit sie sich von dem Jahr erholen kann und in der Stille, im Inneren sich auf das Neue vorbereiten kann.

Zur Vorweihnachtszeit, Ende November verabschiedet sich das Ahnen- und Totenreich. In der Zeit des Skorpions sind wir tief zu unseren Wurzeln zurückgekehrt, zu unserem Urplan für dieses Erdensein. Wieder ein Stück Vergangenheit ist bewältigt und neue Lichtimpulse sind gefunden. Der Abstieg in die Dunkelheit ist mit Beginn des Schützen beendet, obwohl die Tage noch kürzer und dunkler werden. Der Feuerimpuls ist aufsteigend und tätig, denn das Licht, das in der Tiefe gefunden wurde, wird nun nach oben getragen, um es dort als neue Flamme zu entzünden.

Die Geburt des Lichtes wird von den Erden und kosmischen Kräften gleichermaßen vorbereitet. Die Geburt des Lichtes findet in der Natur und in uns statt. Die Nornen, die Schicksalsweberinnen weben die unsichtbaren Fäden in dieser Zeit, für das kommende Jahr. Zur Vorbereitung der Geburt des Lichtes gehört die Adventszeit (Ad-wend= die Wende). Die vier Adventsonntage besagen: Ich bin (Einheit); Du bist (Zweiheit); Wir sind (Dreiheit); Es sei (die unendlichen Möglichkeiten des Göttlichen, die aus der Dreiheit entstehen). Auch symbolisieren sie die heilige Vier. Die vier Jahreszeiten, die vier Elemente



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Sonntag, 16. Dezember 2007
einen schönen advent
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:45

 

Liebe Freunde und Gäste

mary rosina`s

Weihnachtsseite

hat den Anfang geschafft.

http://weihnachtsseite.beeplog.de

ich freue mich sehr auf euren Besuch

und das Gästebuch  auf einen hoffentlich lieben Gruß.

Vielen lieben Dank sage ich euch von Herzen dafür.

Einen wunderschönen

besinnlichen und frohen Advent

 wünsche ich euch allen

eure

mary rosina

.

 

 

 

Christkind kam in den Winterwald,

der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.

Doch als das heil`ge Kind erschien,

fing`s an, im Winterwald zu blühn.

*

Christkindlein trat zum Apfelbaum,

erweckt ihn aus dem Wintertraum.

"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,

schenk Äpfel mir von aller Art!"

*

Der Apfelbaum, er rüttelt sich,

der Apfelbaum, er schüttelt sich.

Da regnet`s Äpfel ringsumher;

Christkindlein`s Taschen wurden schwer.

*

Die süßen Früchte alle nahm´s,

und so zu den Menschen kam`s.

Nun, holde Mäulchen, kommt verzehrt,

was euch Christkindlein hat beschert.

Ernst von Wildenbruch (1845-1909)

.

 

Für Dich zum Abschied
 
Nimm diesen Wunsch mit
 wenn Du meine Blog verläßt
Ich wünsche Dir ein warmes Herz,
darin eine Nachtigall.
Ich wünsche Dir ein Himmel,
voller Sonne und singender Vögel.
Ich wünsche Dir Starke Hände um zu tragen,
und offne Arme um zu lieben.
Ich wünsche dir einen guten Gott,
der Dich jeden Tag segnet.
Ich wünsche Dir von Zeit zu Zeit,
einen weichen Sessel um einzuschlafen.
Ich wünsche Dir ein Jahr.
 von dem Du sagen wirst:
"Es möge Jahre dauern"  
Ich wünsche Dir Gesundheit ,
 denn das ist das höchste Gut das wir haben.
mary rosina
.
.

 

Ich schicke dir viel Liebe und Freude,

für den kommenden Tag,

egal was er auch bringen mag.

Ohne Kummer und ohne Sorgen,

damit du dich freuen kannst auch auf

morgen!

So reiht sich jeder Tag an den andern.

Darum sei immer frohen Mutes,

denn du hast kein Grund mit deinem

Schicksal zu hadern.

Wenn dann trotzdem mal der Regen fällt,

und die Traurigkeit dich umarmt,

kommt dein Engel zu dir und

umarmt dich liebevoll mit seinen Schwingen

und fliegt mit dir

durch die Böen des Lebens,

bis deine Füße wieder fest auf dem Boden stehen.

Trage die Liebe immer in deinem Herzen,

trage sie hinaus in die Welt,

denn da draussen ist es oft so furchtbar kalt!

@ mary rosina

 

.


Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:13

 

 

Wenn tief in der Senke die Nacht erwacht,
von der man sagt, sie hätte uns den Heiland gebracht,
 so denke ich nach und sehe es klar,
 wie es damals wirklich war.
Eine Familie arm und erschöpft,
 suchte einst sich eine Bleibe,
 doch finden konnten sie nichts,
 drum schlief man im Stall dessen Angesichts.
Man raufte das Stroh, man raufte das Heu,
und legte sich auf das weiche Streu.
Es begab sich die Macht, das in dieser Nacht,
 die Frau ein Kind geboren hat.
Ein Kind aus Fleisch und Blut,
und doch voll hohem Mut.
So kamen die Menschen von überall her,
 zu sehen was dort denn wär.
Man konnte nicht glauben was man dort sah,
die Geschichte vom Heiland, ist sie wirklich wahr?
Dies Kind so niedlich und klein,
 soll der Erlöser der Menschen sein?
Es begab sich das Licht,
 welches hoch vom Himmel her bricht.
Ein Stern, hell wie nie zuvor,
 öffnet das Himmelstor.
Da sagten die Menschen, das muß er sein,
 und schlossen ihn in die Gebete ein.
Geboren in dieser einen Nacht,
 wart der Heiland der uns die Erlösung gebracht.
So gedenkt man noch heute dieser Nacht,
doch eines ist anders, man denkt nicht an das was er vollbracht,
  viel mehr welche Geschenke man wem macht.
Verfasser unbekannt

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