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Du befindest dich in der Kategorie: Weihnachten Sonntag, 16. Dezember 2007
einen schönen advent
Liebe Freunde und Gäste mary rosina`s Weihnachtsseite hat den Anfang geschafft. http://weihnachtsseite.beeplog.de ich freue mich sehr auf euren Besuch und das Gästebuch auf einen hoffentlich lieben Gruß. Vielen lieben Dank sage ich euch von Herzen dafür. Einen wunderschönen besinnlichen und frohen Advent wünsche ich euch allen eure mary rosina .
Christkind kam in den Winterwald, der Schnee war weiß, der Schnee war kalt. Doch als das heil`ge Kind erschien, fing`s an, im Winterwald zu blühn. * Christkindlein trat zum Apfelbaum, erweckt ihn aus dem Wintertraum. "Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart, schenk Äpfel mir von aller Art!" * Der Apfelbaum, er rüttelt sich, der Apfelbaum, er schüttelt sich. Da regnet`s Äpfel ringsumher; Christkindlein`s Taschen wurden schwer. * Die süßen Früchte alle nahm´s, und so zu den Menschen kam`s. Nun, holde Mäulchen, kommt verzehrt, was euch Christkindlein hat beschert. Ernst von Wildenbruch (1845-1909) .
Ich schicke dir viel Liebe und Freude, für den kommenden Tag, egal was er auch bringen mag. Ohne Kummer und ohne Sorgen, damit du dich freuen kannst auch auf morgen! So reiht sich jeder Tag an den andern. Darum sei immer frohen Mutes, denn du hast kein Grund mit deinem Schicksal zu hadern. Wenn dann trotzdem mal der Regen fällt, und die Traurigkeit dich umarmt, kommt dein Engel zu dir und umarmt dich liebevoll mit seinen Schwingen und fliegt mit dir durch die Böen des Lebens, bis deine Füße wieder fest auf dem Boden stehen. Trage die Liebe immer in deinem Herzen, trage sie hinaus in die Welt, denn da draussen ist es oft so furchtbar kalt! @ mary rosina
.
Wenn tief in der Senke die Nacht erwacht,
von der man sagt, sie hätte uns den Heiland gebracht,
so denke ich nach und sehe es klar,
wie es damals wirklich war.
Eine Familie arm und erschöpft,
suchte einst sich eine Bleibe,
doch finden konnten sie nichts,
drum schlief man im Stall dessen Angesichts.
Man raufte das Stroh, man raufte das Heu,
und legte sich auf das weiche Streu.
Es begab sich die Macht, das in dieser Nacht,
die Frau ein Kind geboren hat.
Ein Kind aus Fleisch und Blut,
und doch voll hohem Mut.
So kamen die Menschen von überall her,
zu sehen was dort denn wär.
Man konnte nicht glauben was man dort sah,
die Geschichte vom Heiland, ist sie wirklich wahr?
Dies Kind so niedlich und klein,
soll der Erlöser der Menschen sein?
Es begab sich das Licht,
welches hoch vom Himmel her bricht.
Ein Stern, hell wie nie zuvor,
öffnet das Himmelstor.
Da sagten die Menschen, das muß er sein,
und schlossen ihn in die Gebete ein.
Geboren in dieser einen Nacht,
wart der Heiland der uns die Erlösung gebracht.
So gedenkt man noch heute dieser Nacht,
doch eines ist anders, man denkt nicht an das was er vollbracht,
viel mehr welche Geschenke man wem macht.
Verfasser unbekannt
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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