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Montag, 17. Dezember 2007
Wintersonnenwende
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:26

 

 

JUL / YULE / WINTERSONNENWENDE / MITTWINTER

Das hier abgebildete Rad des Jahres spiegelt mit seinen acht Speichen die acht Jahresfeste wieder.

Diese Jahresfeste folgen dem natürlichen Lauf des Jahres und sind schon Jahrtausende alt. Sie entstanden zu einer Zeit, als das Leben der Menschen noch vom Ablauf der Natur und damit der Nahrungsbeschaffung bestimmt wurde.

Sie markierten Stationen im Ablauf des Jahres und der Entwicklung der Natur und symbolisierten damit auch den Kreislauf des Lebens - Geburt, Wachstum, Reife, Ernte und Tod um danach wieder von Neuem zu beginnen.

Sie werden eingeteilt in vier Sonnenfeste und vier Mondfeste.

Ostara, Litha, Mabon und Jul orientieren sich am Sonnenlauf, es sind die beiden Tagundnachtgleichen und die Sonnenwenden. Sie stehen immer am Anfang einer Jahreszeit. Die hier aufgeführten Bezeichnungen leiten sich hauptsächlich aus dem Keltischen ab.

Die Mondfeste Imbolc, Beltane, Lammas und Samhain liegen exakt zwischen den Sonnenfesten. So ergibt es sich, daß alle 6 1/2 Wochen ein Jahreskreisfest stattfindet.

Das Jahreskreisrad oben kennt Ihr inzwischen, ich bringe es euch noch mal als Erinnerung, denn inzwischen sind wir bei der Wintersonnenwende angekommen.

Am 21. Dezember ist Mittwinter, die längste Nacht des Jahres. In der Tiefe dieser Nacht wird das Licht geboren.

Der 22. Dezember ist Stillstand und Einheit. Der 23. Dezember ist Dualität und Fruchtbarkeit. Der 24. Dezember ist die endgültige Wende. Denn erst auf Drei vollzieht sich der Umschwung der Erdachse und das Kind (das Licht) ist geboren. Mittwinter ist ein Fest der Sonne und der Erde. Es ist eine Zeit der Einkehr, Stille, Weihung und Segnung für das, was sich uns im neuen Jahreszyklus offenbaren wird. Es ist eine Zeit der Reinigung und Vorbereitung, der Vorschau für das Kommende. Auch wird überflüssiger Ballast abgeworfen, damit man gut durch die karge Zeit kommt.

Was in der Natur passiert

Die Natur hat sich nun vollständig in das Innere der Erde zurückgezogen. Die Nebelnächte lösen sich langsam auf und es beginnt die Zeit der klaren kühlen Luft, des klaren Sternenhimmels, der Kälte und des ersten Schnees.

Tiere und Naturwesen beginnen ihren Winterschlaf. Die Schneedecke deckt die Natur sanft zu, damit sie sich von dem Jahr erholen kann und in der Stille, im Inneren sich auf das Neue vorbereiten kann.

Zur Vorweihnachtszeit, Ende November verabschiedet sich das Ahnen- und Totenreich. In der Zeit des Skorpions sind wir tief zu unseren Wurzeln zurückgekehrt, zu unserem Urplan für dieses Erdensein. Wieder ein Stück Vergangenheit ist bewältigt und neue Lichtimpulse sind gefunden. Der Abstieg in die Dunkelheit ist mit Beginn des Schützen beendet, obwohl die Tage noch kürzer und dunkler werden. Der Feuerimpuls ist aufsteigend und tätig, denn das Licht, das in der Tiefe gefunden wurde, wird nun nach oben getragen, um es dort als neue Flamme zu entzünden.

Die Geburt des Lichtes wird von den Erden und kosmischen Kräften gleichermaßen vorbereitet. Die Geburt des Lichtes findet in der Natur und in uns statt. Die Nornen, die Schicksalsweberinnen weben die unsichtbaren Fäden in dieser Zeit, für das kommende Jahr. Zur Vorbereitung der Geburt des Lichtes gehört die Adventszeit (Ad-wend= die Wende). Die vier Adventsonntage besagen: Ich bin (Einheit); Du bist (Zweiheit); Wir sind (Dreiheit); Es sei (die unendlichen Möglichkeiten des Göttlichen, die aus der Dreiheit entstehen). Auch symbolisieren sie die heilige Vier. Die vier Jahreszeiten, die vier Elemente



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