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Freitag, 16. Juni 2006
Der Begriff T A O
Der Begriff T A O Himmlischer Herrscher
In der früheren Wahrsagen erscheint ti als eine Art höchster Herrscher voll geheimnisvoller und übernatürlicher Kräfte, der die Naturerscheinungen wie Regen, Wind, Dürre, Ernte etc. regiert und ausserdem die Menschlichen Geschicke lenkt, Glück und Unglück, Gut und Böse, ohne dass man ihn jedoch in religiösen Riten verehrte. In späterer Orakelzeit, wurde ti als Ehrentitel gebracht für den Ahnherrn der Könige, der nun bereits verehrt wird. Ausserdem und ganz abgesehen von chronologischem Wandel, bezieht sich ti auf ein Ritualfest zu Ehren des Ersten Ahnherrn des Volkes von Shang. Das Wort ti scheint sich auf den Gott des Himmels zu beziehen, denn es besteht aus einem Zeichen für Gott und einem weiteren für einen aufgestellten Tisch, worauf dem Gott Opfer dargebracht werden. Es scheinen zwei Bedeutungen für ti vorherrschend zu sein. Bei Wang Kuo-wie sieht im chinesischen Schriftzeichen für ti das Bild von Kelch und Fruchtknoten einer Blüte, von wo aus die neuen Generationen von Blüte, Frucht und Pflanzen ihren Ursprung nehmen. Ye Yü-sen dagegen bringt ti in Beziehung zu den religiösen Riten des Volkes von Shang,die Brandopfer brachten. Es scheinen also zwei Bedeutungen für ti vorherrschend zu sein.
Samstag, 10. Juni 2006
Albert Einstein...
Albert Einstein sagte.... Ein menschliches Wesen ist ein Teil des Ganzen, das wir "Universum" nennen, ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas von allem anderen Getrenntes, eine Art optische Täuschung seines Bewußtseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, das uns auf unser persönliches Verlangen und unsere Zuneigung für einige wenige uns nahestehenden Personen beschränkt. Unsere Aufgabe muß sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien. Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen. Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden. Der Horizont vieler Menscher ist ein Kreis mit dem Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt. Der Tod ist eine optische Täuschung. Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, daß sich etwas ändert. Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. Es gibt keine große Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückes Kind auf Erden gibt. Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial. Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher. Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem Schaf sein. Wir können der Tatsache nicht ausweichen, daß jede einzelne Handlung, die wir tun, ihre Auswirkung auf das Ganze hast. Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und sozialen Bindungen basieren, eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde. Allemal was zum Überdenken wert Albert Einstein
Pfingsten
Pfingstbestellung
Ein Pfingstgedichtchen will heraus ins Freie, ins Grüne. So treibt es mich aus meinem Haus ins Neue, ins Grüne. Wenn sich der Himmel grau bezieht, mich stört`s nicht im geringsten. Wer meine weiße Hose sieht, der merkt doch: Es ist Pfingsten. Nun habe ich ein Gedicht gedrückt, wie Hühner Eier legen, und gehe festlich und geschmückt Pfingstochse meinetwegen dem Honorar entgegen. Joachim Ringelnatz
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blüten die Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel; Jede Wiese sproßte von Blumen in duftenden Gründen, und farbig die Erde. Johann Wolfgang von Goethe
Berliner Pfingsten Heute sah ich ein Gesicht, Wonnevoll zu deuten; In dem frühen Pfingstenlicht Und beim Glockenläuten Schritten Weiber drei einher, Feierlich im Gange, Wäscherinnen, fest und schwer! Jede trug`ne Stange. Mädchensommerkleider drei Flaggten von den Stangen; Schönre Fahnen, stolz und frei, Als je Krieger schwangen, Blau und weiß und rot gestreift, Wunderbar beflügelt, Frisch gewaschen und gesteift, Tadellos gebügelt. Lustig blies der Wind, der Schuft, Lenden auf und Büste, Und von frischer Morgenluft Blähten sich die Brüste! Und ich sang, als ich gesehn Ferne sie entschweben; Auf und laßt die Fahnen wehn, Schön ist doch das Leben. Gottfried Keller
1. Bolle reist' sich jüngst zu Pfingsten,
Vielen herzlichen dank liebe Uschi für dieses schöne Gedicht.
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letzte Kommentare
· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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