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Freitag, 16. Juni 2006
Der Begriff T A O
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 14:47

 

 

Der Begriff    T A O

Himmlischer Herrscher

 

 

 

In der früheren Wahrsagen erscheint   ti als eine Art höchster Herrscher voll geheimnisvoller und übernatürlicher Kräfte, der die Naturerscheinungen wie Regen, Wind, Dürre, Ernte etc. regiert und ausserdem die Menschlichen Geschicke lenkt, Glück und Unglück, Gut und Böse, ohne dass man ihn jedoch in religiösen Riten verehrte.

In späterer Orakelzeit, wurde  ti als Ehrentitel gebracht für den Ahnherrn der Könige, der nun bereits verehrt wird.

Ausserdem und ganz abgesehen von chronologischem Wandel, bezieht sich  ti auf ein Ritualfest zu Ehren des  Ersten Ahnherrn des Volkes von Shang.

Das Wort  ti scheint sich auf den Gott des Himmels zu beziehen, denn es besteht aus einem Zeichen für Gott und einem weiteren für einen aufgestellten Tisch, worauf dem Gott Opfer dargebracht werden.

Es scheinen zwei Bedeutungen für  ti vorherrschend zu sein. Bei Wang Kuo-wie sieht im chinesischen Schriftzeichen für  ti das Bild von Kelch und Fruchtknoten einer Blüte, von wo aus die neuen Generationen von Blüte, Frucht und Pflanzen ihren Ursprung nehmen.

Ye Yü-sen dagegen bringt  ti in Beziehung zu den religiösen Riten des Volkes von Shang,die Brandopfer brachten.

Es scheinen also zwei Bedeutungen für ti vorherrschend zu sein.

  1. als erster Ahne, Ur-Ahne, Ursprung des Volkes von Shang!
  2. als oberster Herrscher, voll geheimer übernatürlicher Kräfte die Naturerscheinungen.
  3.  verfasser unbekannt

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Samstag, 10. Juni 2006
Albert Einstein...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:09

Albert Einstein sagte....
Von lebenpur, 21:02

 Ein menschliches Wesen ist ein Teil des Ganzen, das wir "Universum" nennen, ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Es erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas von allem anderen Getrenntes, eine Art optische Täuschung seines Bewußtseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, das uns auf unser persönliches Verlangen und unsere Zuneigung für einige wenige uns nahestehenden Personen beschränkt. Unsere Aufgabe muß sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien.

Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen.

Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.

Der Horizont vieler Menscher ist ein Kreis mit dem Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt.

Der Tod ist eine optische Täuschung.

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, daß sich etwas ändert.

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

Es gibt keine große Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückes Kind auf Erden gibt.

Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial.

Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher.

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem Schaf sein.

Wir können der Tatsache nicht ausweichen, daß jede einzelne Handlung, die wir tun, ihre Auswirkung auf das Ganze hast.

Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und sozialen Bindungen basieren, eine religiöse Basis ist nicht notwendig.

Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.

Allemal was zum Überdenken wert

Albert Einstein

 

 

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Pfingsten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:47

 

 
 
Oben aus dem Fahnenhaus
Guckt das schwarze Wettermännchen raus.
Spreizt die Beine und grinst uns an,
Schäme dich, alter Wettermann!
Am Ostersonntag, vor sieben Wochen,
Hast du dem Fritze fest versprochen,
Daß zu Pfingsten, im Monat Mai.
Das allerschönste Wetter sei.
Und nun regnets, liebe Not,
Alle hellen Blüten tot.
Sie liegen da wie nasser Schnee,
Auf den Wegen steht der See.
Ja, wenn wir schon drinnen baden könnten,
Wie die Spatzen oder die Enten!
Wir dürfen aber gar nicht raus,
Sehn so mucksch wie Maulwürfe aus.
Röch nicht der Kuchen so lecker her,
Wüßt man gar nicht, daß Feiertag wär.
Nicht mal die Pfingstkleider kriegt man an,
Schäme dich, alter Wettermann!
Paula Dehmel (31.10.1862-09-07.19189)

 

 

Pfingstbestellung

 

Ein Pfingstgedichtchen will heraus

ins Freie, ins Grüne.

So treibt es mich aus meinem Haus

ins Neue, ins Grüne.

Wenn sich der Himmel grau bezieht,

mich stört`s nicht im geringsten.

Wer meine weiße Hose sieht,

der merkt doch: Es ist Pfingsten.

Nun habe ich ein Gedicht gedrückt,

wie Hühner Eier legen,

und gehe festlich und geschmückt

Pfingstochse meinetwegen

dem Honorar entgegen.

Joachim Ringelnatz

 

Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen;

es grünten und blüten die Feld und Wald;

auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken

übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel;

Jede Wiese sproßte von Blumen in duftenden Gründen,

und farbig die Erde.

Johann Wolfgang von Goethe

Berliner Pfingsten

Heute sah ich ein Gesicht,

Wonnevoll zu deuten;

In dem frühen Pfingstenlicht

Und beim Glockenläuten

Schritten Weiber drei einher,

Feierlich im Gange,

Wäscherinnen, fest und schwer!

Jede trug`ne Stange.

Mädchensommerkleider drei

Flaggten von den Stangen;

Schönre Fahnen, stolz und frei,

Als je Krieger schwangen,

Blau und weiß und rot gestreift,

Wunderbar beflügelt,

Frisch gewaschen und gesteift,

Tadellos gebügelt.

Lustig blies der Wind, der Schuft,

Lenden auf und Büste,

Und von frischer Morgenluft

Blähten sich die Brüste!

Und ich sang, als ich gesehn

Ferne sie entschweben;

Auf und laßt die Fahnen wehn,

Schön ist doch das Leben.

Gottfried Keller

 

 

 

 

 1. Bolle reist' sich jüngst zu Pfingsten,
Nach Pankow war sein Ziel
Da verlor er seinen Jüngsten
Janz plötzlich im Jewühl
'ne volle halbe Stunde
Hat er nach ihm jespürt
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert

2. In Pankow gabs kein Essen
In Pankow gabs kein Bier
War alles aufjefressen
Von fremden Gästen hier
Nich mal 'ne Butterstulle
Hat man ihm reserviert!
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert

3. Auf der Schöneholzer Heide
Da gabs 'ne Keilerei
Und Bolle, gar nicht feige
War feste mang dabei
Hat's Messer rausgezogen
Und fünfe massakriert
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert

4. Es fing schon an zu tagen,
Als er sein Heim erblickt.
Das Hemd war ohne Kragen,
Das Nasenbein zerknickt
das rechte Auge fehlte
Das linke marmoriert
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert

5. Als er nach Haus gekommen
Da ging's ihm aber schlecht
Da hat ihn seine Olle janz
Mörderisch verdrescht!
Ne volle halbe Stunde
Hat sie auf ihm poliert
Aber dennoch hat sich Bolle
Janz köstlich amüsiert


Unser Bolle wollte sterben
Und hat sich's überlegt:
Er hat sich auf die Schienen
Der Kleinbahn draufgelegt
Die Kleinbahn hat Verspätung
Und vierzehn Tage drauf
Da fand man unsern Bolle
Als Dürrgemüse auf

 

Vielen herzlichen dank liebe Uschi

für dieses schöne Gedicht.

 

 

 
Zu Pfingsten sang die Nachtigall
nachdem sie Tau getrunken;
die Rose hob beim hellen Schall
das Haupt, das ihr gesunken!
 
O kommt ihr alle trinkt und speist,
ihr Frühlingsfestgenossen,
weil übers ird`sche Mal der Geist
des Herrn ist ausgegossen.
 
Die Himmelsjünger groß und klein
sind von der Kraft durchdrungen,
man hört sie reden insgemein
zu wunderbaren Zungen.
 
Und da ist kein Zung`am Baum
Kein Blatt ist da so kleines,
es redet auch mit drein im Traum
als seis`s voll süßen Weines.
 
Oh, ihr Apostel gehet aus
Und predigt allen Landen
mit Säuselluft und Sturmesbraus
von dem, der ist erstanden!
 
Legt aus sein Evangelium,
Auf Frühlingsau`n geschreiben,
daß er uns lieben will darum,
wenn wir einander lieben.
 
Wer liebend sich ans nächste hält
Und will nur das gewinnen,
umfaßt darin die ganze Welt,
und Gott ist mitten drinnen!
Freidrich Rückert (1788-1866)
 

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