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Montag, 04. Dezember 2006
Advent
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:35

Tannengrün zum Kranz gebunden,

rote Bänder dreingewunden.

Und das erste Lichtlein brennt

erstes Leuchten im Advent.

*

Heimlichkeit im frühen Dämmern:

basteln, stricken, rascheln, hämmern.

Und das zweite Lichtlein brennt

Heimlichkeiten im Advent.

*

Was tut Mutti, könnt ihr`s raten?

Kuchen backen, Äpfel braten..

Süße Düfte im Advent.

Und das dritte Lichtlein brennt.

*

Kinderstimmen, leise, leise

über manche frohe Weise.

Und das vierte Lichtlein brennt

Lieder klingen im Advent.

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Nestbaugefühle
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:16

 

Das Wäldchen trägt es für uns.

Wir öffnen unsere Sinne

mit Aussicht auf Ewigkeit.

Ohne Gedanken an Zukunft.

Wir leben die tiefe Ruhelosigkeit in uns.

Einfach das höchste Glück

auf Erden aufblühen lassen.

Distanz kann es durch unsere

Sehnsüchte nie wieder geben.

Nie wieder Isolation der eignen Liebe.

Wir staunen und haben Ehrfurcht vor dem.

In diesem Zustand der Liebe

unbekannte Momente schaffen.

Unsere Gefühle und Wellen reiten lassen.

Den höchsten Schatz des Lebens verfassen.

Ja, mit diesen Erfahrungen

"erlieben" wir das Wissen

unseres Herzens und verstehen es,

unser Nest aufzubauen.

verfasser unbekannt

 

 

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Samstag, 02. Dezember 2006
Der Weihnachtsbaum
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:05

 

 
 
Wie strahlt der Baum im Lichterglanz,
als zeige er unseren Wohlstand ganz.
Es häufen sich Geschenke,
fast brechen Tisch und Bänke.
 
In früheren Zeiten gab`s das nicht.
Zwar hungerten die Armen nicht,
doch brannten nur wenige Kerzen
zwischen Honigkuchenherzen.
 
Es hingen Äpfel an dem Baum,
für uns genügen die heut kaum;
man schwärmte für die Kartoffel
und schenkte sich höchstens Pantoffel.
 
Doch war man glücklicher als wir?
Ich wünsche allen, dir und mir,
im Überfluß, Zufriedenheit
und eine glückliche Weihnachtszeit.
verfasser unbekannt

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Weihnacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:03

Wenn die Bescherung kommen soll,
ist man ganz geschafft.
Statt fröhlich, friedlich, liebevoll
einfach abgeschafft.
Der Weihnachtsbaum will stehen nicht,
der Braten nicht gelingen,
das Kind, es stottert sein Gedicht,
der Vater will nicht singen.
*
Klappt alles nicht voll Ungeduld,
tut es man dann laut kund:
der Mann ist schuld, die Frau ist schuld
und dann das Kind, der Hund.
Soll das dann unsere Weihnacht sein?
Die Welt bestimmt sich - Groß und Klein -
doch irgendwie verkehrt.
*
Sollten wir nicht neu beginnen?
Uns lassen man belehren?
Und auf den Ursprung uns besinnen
und unser Herz auskehren?
Sonst sind wir noch mit einem Mal
nur noch dem Geld verschworen
und vergessen dann total,
daß Gottes Sohn geboren.
Gudrun Zerbe

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Adventslichter
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:01

 

Sobald die erste Flamme
die Dunkelheit durchbricht,
da wächst in uns die Sehnsucht
nach Geborgenheit und Licht.
 
Zwei Kerzen am Adventskranz
Frohes Schauern ist erwacht,
ach, lang noch wird es dauern
bis hin zur Heil`gen Nacht.
 
Drei Kerzen am Adventskranz
in`s Herz schweift mancher Blick
ruft wehmütig Vergangenes
in`s Kerzenlicht zurück.
 
Vier Kerzen am Advendskranz:
Die Herzen strahlen weit
aus Kinderaugen leuchtet
die hohe Weihnachtszeit.
Josef Albert Stöckl

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alle Kinder dieser Erde
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:59

 

 

Alle Kinder dieser Erde,
sind vor Gottes Angesicht
eine riesige Famnilie
ob sie`s wissen oder nicht.
 
Der Indianerbub im Westen
und aus China Li-Wang-Lo
auch der schwarze Afrikaner
und der kleine Eskimo.
 
Alle sind genauso gerne
froh und lustig auf der Welt
freu`n sich über Mond und Sterne
unterm gleichen Himmelszelt.
 
Spielen, lernen, singen, lachen,
raufen sich auch mal geschwind.
Alle sind sie Gottes Kinder,
welche Farbe sie auch sind.
Christa Süßmann

 

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Freitag, 01. Dezember 2006
Die Christen glauben
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:16

Die Christen glauben, dass Jesus das Licht der Menschheit ist- wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch. Deshalb erwarten wir von jeher, dass er uns Erleuchtung gibt über Gott und über uns selbst. Und das hat er auch getan, nicht alleine durch seine Lehre, sondern durch das, was er erlitten und vollbracht hat, durch sein Leben, seinem Tod und seine Auferstehung. Er wurde in eine Welt hineingeboren, das Ähnlichkeiten mit der unseren hat. Und eine der bedrückendsten Ehrfahrungen dieser Schattenseiten ist das Gefühl, dass die Dinge gegen uns gerichtet sind. Darüber wollen wir gerade jetzt im Advent nachdenken.

Auf unserer Seite

Vielleicht hatten wir nie die Möglichkeiten, die anderen Menschen zuzufallen scheinen. Vielleicht wurden wir oder jene, die wir lieben, von einem schweren Schicksal getroffen, das uns Krankheit oder Tod oder ein anderes Missgeschick brachte. Vielleicht auch bedrückt uns keine bestimmte Sorge, und doch empfinden wir das Leben als feindselig und bedrohend. Wir erkennen es an dem, wie uns scheint, unfreundlichen oder gleichgültigem Verhalten anderer uns gegenüber. Oder, noch schlimmer, wir erkennen es an den Widersprüchen unserer eigenen Natur, die uns nicht erlaubt, der Mensch zu sein, der zu sein wir uns wünschen.

Gerade in diese Finsternis trägt Jesus sein Licht. Er gibt uns die Gewissheit, dass Gott als die realste aller Realitäten auf unserer Seite steht; nicht, um uns zu verdammen, sondern um für uns Sorge zu tragen. Das Licht Christi verbannt nicht nur die Finsternis aus unserer feindseligen Welt, sondern auch die trügerischen Schatten unserer Illusionen. Gottes Liebe umfasst alles und seine Sorge gilt jedem einzelnen von uns. Das bedeutet jedoch nicht, dass er uns mit einem schützenden Zaubermantel umgibt. Das Leben wird seinen Tribut von uns verlangen, und immer wieder wird sich die Finsternis über die Tiefen senken. Doch, wenn wir es wollen, wird Christus uns die Augen öffnen, damit wir in der Finsternis das Licht erkennen und in der Unterordnung unter die Notwendigkeit den Weg sehen, der uns in die Freiheit führt. Das ist es, was Christus tat, als er des Menschen Leben lebte und des Menschen Tod starb. Er akzeptierte das grausame Gebot der Unterordnung unter  die Notwendigkeit. Und indem er sich dem Zwang beugte, überwand er ihn, machte ihn zum Verkünder der erhabenen Liebe Gottes zu den Menschen. Durch die totale Unterwerfung unter die menschliche Gebundenheit erfuhr Christus jene letzte Erfüllung, die die Menschen zu ihm hinzieht und sie sagen lässt: "mein Herr und mein Gott". Das ist die Wahrheit, die sich uns offenbart. Christus triumphierte, weil er die Finsternis als Quell des Lebens nährt. Aus dieser Erkenntnis, aus diesem Wissen heraus können wir gerade jetzt in der Zeit vor Weihnachten bekennen: "Nie hätten wir die wahre Liebe erfahren, wären nicht Beschränkungen und Widersprüche, Anfechtungen und Leid des Menschen Los.

Albert Schweizer

 

 

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