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Montag, 04. Dezember 2006
Advent
Tannengrün zum Kranz gebunden, rote Bänder dreingewunden. Und das erste Lichtlein brennt erstes Leuchten im Advent. * Heimlichkeit im frühen Dämmern: basteln, stricken, rascheln, hämmern. Und das zweite Lichtlein brennt Heimlichkeiten im Advent. * Was tut Mutti, könnt ihr`s raten? Kuchen backen, Äpfel braten.. Süße Düfte im Advent. Und das dritte Lichtlein brennt. * Kinderstimmen, leise, leise über manche frohe Weise. Und das vierte Lichtlein brennt Lieder klingen im Advent.
Nestbaugefühle
Das Wäldchen trägt es für uns. Wir öffnen unsere Sinne mit Aussicht auf Ewigkeit. Ohne Gedanken an Zukunft. Wir leben die tiefe Ruhelosigkeit in uns. Einfach das höchste Glück auf Erden aufblühen lassen.
Distanz kann es durch unsere Sehnsüchte nie wieder geben. Nie wieder Isolation der eignen Liebe. Wir staunen und haben Ehrfurcht vor dem. In diesem Zustand der Liebe unbekannte Momente schaffen.
Unsere Gefühle und Wellen reiten lassen. Den höchsten Schatz des Lebens verfassen. Ja, mit diesen Erfahrungen "erlieben" wir das Wissen unseres Herzens und verstehen es, unser Nest aufzubauen. verfasser unbekannt
Samstag, 02. Dezember 2006
Der Weihnachtsbaum
Wie strahlt der Baum im Lichterglanz,
als zeige er unseren Wohlstand ganz.
Es häufen sich Geschenke,
fast brechen Tisch und Bänke.
In früheren Zeiten gab`s das nicht.
Zwar hungerten die Armen nicht,
doch brannten nur wenige Kerzen
zwischen Honigkuchenherzen.
Es hingen Äpfel an dem Baum,
für uns genügen die heut kaum;
man schwärmte für die Kartoffel
und schenkte sich höchstens Pantoffel.
Doch war man glücklicher als wir?
Ich wünsche allen, dir und mir,
im Überfluß, Zufriedenheit
und eine glückliche Weihnachtszeit.
verfasser unbekannt
Weihnacht
Wenn die Bescherung kommen soll,
ist man ganz geschafft.
Statt fröhlich, friedlich, liebevoll
einfach abgeschafft.
Der Weihnachtsbaum will stehen nicht,
der Braten nicht gelingen,
das Kind, es stottert sein Gedicht,
der Vater will nicht singen.
*
Klappt alles nicht voll Ungeduld,
tut es man dann laut kund:
der Mann ist schuld, die Frau ist schuld
und dann das Kind, der Hund.
Soll das dann unsere Weihnacht sein?
Die Welt bestimmt sich - Groß und Klein -
doch irgendwie verkehrt.
*
Sollten wir nicht neu beginnen?
Uns lassen man belehren?
Und auf den Ursprung uns besinnen
und unser Herz auskehren?
Sonst sind wir noch mit einem Mal
nur noch dem Geld verschworen
und vergessen dann total,
daß Gottes Sohn geboren.
Gudrun Zerbe
Adventslichter
Sobald die erste Flamme
die Dunkelheit durchbricht,
da wächst in uns die Sehnsucht
nach Geborgenheit und Licht.
Zwei Kerzen am Adventskranz
Frohes Schauern ist erwacht,
ach, lang noch wird es dauern
bis hin zur Heil`gen Nacht.
Drei Kerzen am Adventskranz
in`s Herz schweift mancher Blick
ruft wehmütig Vergangenes
in`s Kerzenlicht zurück.
Vier Kerzen am Advendskranz:
Die Herzen strahlen weit
aus Kinderaugen leuchtet
die hohe Weihnachtszeit.
Josef Albert Stöckl
alle Kinder dieser Erde
Alle Kinder dieser Erde,
sind vor Gottes Angesicht
eine riesige Famnilie
ob sie`s wissen oder nicht.
Der Indianerbub im Westen
und aus China Li-Wang-Lo
auch der schwarze Afrikaner
und der kleine Eskimo.
Alle sind genauso gerne
froh und lustig auf der Welt
freu`n sich über Mond und Sterne
unterm gleichen Himmelszelt.
Spielen, lernen, singen, lachen,
raufen sich auch mal geschwind.
Alle sind sie Gottes Kinder,
welche Farbe sie auch sind.
Christa Süßmann
Freitag, 01. Dezember 2006
Die Christen glauben
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· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
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