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Du befindest dich in der Kategorie: Weihnachten Dienstag, 20. November 2007
Die Sitte
Die Sitte, einen geschmückten Nadelbaum im Wohnzimmer aufzustellen, ist zuerst im Elsaß, in Baden und in der Rheinpfalz bezeugt. Erste Quellen aus Straßburg datieren um das Jahr 1605. Rosen aus Papier, Äpfel und Zuckerwerk sollen an die ersten Christbäume gehängt worden sein. Zwar kritisierte die katholischen Kirche den Brauch als "heidnische Verfehlung", doch aufhalten konnte sie dessen Ausbreitung nicht. Bereits 1774 tauchte der Christbaum mit "Wachslichtern" geschmückt erstmals in der deutschen Literatur auf: in Goethes "Leiden des jungen Werther". Mitte des 19. Jahrhunderts schließlich akzeptierte die katholische Kirche den Weihnachtsbaum - und vereinnahmte ihn gleich als "Christbaum" für sich. Lange blieben geschmückte Tannenbäume in Wohnstuben ein Privileg wohlhabender Bürger. Handwerker und Bauern mussten mit Bäumen in den Kirchen vorlieb nehmen, denn teure Nadelbäume konnten sie sich nicht leisten. Doch mit der gezielten Aufzucht von günstigen Fichten eroberte der Christbaum allmählich auch die Privathaushalte
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