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Du befindest dich in der Kategorie: Erntedank

Dienstag, 02. Oktober 2007
Erntedank
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 14:23

Beschnitten

Mein Schwager ist Weinbauer und so schlendere ich

ab und zu durch sein Rebgelände. Bald würden die

Trauben reif sein. Der produzierte Wein ist jeweils

gut. Doch heute war ich überrascht. Was sah ich hier?

Massenweise lagen fast reife Trauben am Boden.

Nicht nur kiloweise, ja zentnerweise war der Boden

mit Früchten übersäht. Allerdings hingen immer noch schöne Früchte am Weinstock, aber was am Boden lag war zum Weinen. Was war wohl geschehen?

Ich ging zurück zu meinem Schwager und fragte ihn, was los sei.

,,Ach“, meinte er. ,,Der Abnehmer meiner Trauben, also die Weinkellerei, macht Auflagen. Es gibt eine solch reiche Ernte, dass eine Qualitätseinbusse des Weines unvermeidlich ist. Wir dürfen nur eine bestimmte Menge Trauben pro Quadratmeter Fläche produzieren damit es einen guten Wein gibt. Also wir mussten zentnerweise Trauben weghauen, die jetzt auf dem Boden verrotten.“

Aha, jetzt wurde mir klar, dass ja Gott in unserem Leben ähnlich verfährt. Er schneidet an uns, damit wir den nötigen Qualitätsgrad für die Ewigkeit erlangen.

Doch warum hatten den die Weinbauer am Rand ihres Weinberges Rose gepflanzt? Komisch, Rosen gehören doch ins Rosenbeet, aber nicht in den Weinberg.

,,Ja“, erklärte man mir. ,,Rosen und Reben sind die gleichen Wirte für Schädlinge. Rosen schlagen aber früher aus als Reben. Im Frühjahr versuchen Insekten und Pilze die Kulturen zu befallen und stürzen sich somit auf die Rosen und die Reben bleiben frei.“

,,Ach so.“ Auf die gleiche Weise umgibt uns Gott mit schützendem Wort, damit wir nicht von den Schädlingen in dieser Welt angenagt werden.

Danke Gott, dass Du jeweils weißt, was bei mir weggeschnitten werden muss, damit ich den nötigen Qualitätsgrad für die Ewigkeit erreiche.

( Rudi Lack )

*************************************************

( Johannes 15, 1 - 6 )

Ich bin der Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jegliches Schoss an mir, das keine Frucht bringt, nimmt er weg; jedes fruchtbare aber reinigt er, damit es mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibet in mir, und ich ( bleibe ) in euch! Gleichwie das Rebschoss von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoss und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen

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