Gästebuch
Osterseite
· Ostern
letzte Einträge
· Ich wünsche dir....
· Ich glaube... · Kommet her zu mir... · Du bist da · Dunkel all dein denken.. Kategorien
· Gedanken bekannter Verfasser Teil 1 (30)
· Abendgedanken (20) · Allerheiligen (13) · Alles Neue (5) · Alles über mich (5) · Anselm Grün (5) · Bittgebete (29) · Bittgebete Teil 2 (15) · Childofgod (1) · Christlicher Glaube allgemein (9) · Dankgebete (14) · Engel 1 (6) · Erntedank (13) · Fronleichnamsfest (3) · Gebete (29) · Gebete Teil 2 (14) · Gedanken bekannter Verfasser Teil 2 (30) · Gedanken unbek. Verfasser Teil 3 (29) · Gedanken unbek. Verfasser Teil 4 (11) · Gedanken unbek.Verfasser Teil 1 (18) · Gedanken unbek.Verfasser Teil 2 (26) · Gedanken über den Tod (12) · Geschichten zum Nachdenken (25) · Irische Segenswünsche (8) · Khalil Gibran (9) · Lieder (6) · Morgengedanken (8) · Mutter Gottes (4) · Originalschriften von Bertha Duddes (38) · Ostern (14) · Pfingsten (12) · Phil Bosmans (12) · Psalm (14) · Schlicht Rolf (35) · St. Martin -11.11. 11:11uhr (4) · Trauer (0) · verschiedene Glaubensrichtungen (29) · verschiedene Glaubensrichtungen Teil 2 (16) · Weihnachten (23) · Zitate bek.Verfasser (11) · Zitate unbek.Verfasser (8) Kalender
Lauras Klatschmohn
Glaubenskraft
CH-Wallis
Heidrun-Auro Brenjo
Annegret Kronenberg
childofgod
Navigation
Login / Verwaltung
counter
RSS Feed
|
Du befindest dich in der Kategorie: Erntedank Sonntag, 08. Oktober 2006
Erntedankfest
Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träum, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Er sendet Tau und Regen und Sonn und Mondenschein und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein und bringt ihn dann behende in unser Feld und Brot es geht durch unsere Hände, kommt aber her von Gott. * Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her, der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer. Von ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst von ihm das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm. * Er läßt die Sonn aufgehen, er stellt des Mondes Lauf; er läßt die Winde wehen und tut die Wolken auf. Er schenkt uns soviel Freude, er macht uns frisch und rot; er gibt den Kühen Weide und seinen Kindern Brot. verfasser unbekannt
|
letzte Kommentare
· Gute Nachricht! Sie schein
· alert(1) · Das ist die Wahre Schönhei · Wer die Kinder nicht Ehrt · Dieses Gedicht "Ein liebes Ostern
Autorentreff
mary rosina gedichte herself
lebenpur
Liederbuch
Familiensaga
engel_rosina
Engel und Elfenseiten
Geschichten
Das Leben vielseitig und schön
|