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Du befindest dich in der Kategorie: Pfingsten

Samstag, 26. Mai 2007
Pfingsten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:00

 

Komm Schöpfer Geist, kehr bei uns ein,

Besuch das Herz der Kinder dein;

die deine Macht erschaffen hat,

erfülle nun mit deiner Gand.

Der du der Tröster wirst genannt,

vom höchsten Gott ein Gnadenpfand,

du Lebensbrunn, Licht, Lieb und Glut,

der Seele Salbung, höchsts Gut.

O Schatz, der siebenfältig ziert,

o Finger Gottes, der uns führt,

Geschenk, vom Vater zugesagt, du,

der die Zungen reden macht.

Zünd an in uns des Lichtes Schein,

gieß Liebe in die Herzen ein,

stärk unsers Leibes Gebrechlichkeit

mit deiner Kraft zu jeder Zeit.

Treib weit von uns des Feindes Gewalt,

in deinem Frieden uns erhalt, daß wir,

geführt von deinem Licht, in Sünd,

und Elend fallen nicht.

Den Vater auf dem ewigen Thron

lehr uns erkennen und den Sohn;

dich, beider Geist, sei`n wir bereit

zu preisen gläubig alle Zeit.

T. Venis Creator Spiritus

D. Heinrich Bone 1847

 

Wo Sinneswissen endet,

da stehet erst die Pforte,

die Lebenswirklichkeiten

dem Seelensein eröffnet.

Den Schlüssel schafft die Seele,

wenn sie in sich erstärket

im Kampf, den Weltenmächte

auf ihrem eigenen Grunde

mit Menschenkräften führen;

wenn sie durch sich vertreibt den Schlaf,

der Wissenkräfte an ihren Sinneskräfte

mit Geistesnacht umhüllet.

Rudolf Steiner

Komm, heiliger Geist, mit deiner Kraft,

die uns verbindet und Leben schafft.

Wie das Feuer sich verbreitet und die Dunkelheit erhellt,

so soll uns dein Geist ergreifen, umgestalten unsere Welt.

Wie der Sturm so unaufhaltsam, dring in unser Leben ein.

Nur wenn wir uns nicht verschließen, können wir deine Kinder sein.

Schenke uns von deiner Liebe, die vertraut und die vergibt.

Alle sprechen eine Sprache, wenn ein Mensch den anderen liebt.

verfasser unbekannt

 

Hände, die tragen Lasten, so schwere,

Hände, die halten, die greifen ins Leere.

Hände, die geben Wärme und Halt,

Hände, die spüren, ob jung oder alt,

Hände, die fühlen die Schwere der Zeit,

Hände, die spüren die Einsamkeit,

Hände, so warm auf deiner Haut,

Hände so nah und so vertraut.

Hände voll Schwielen und so voller Kraft,

Hände voll Narben, für`s Leben gemacht,

Hände aus Samt und voller Bedacht.

Durch Hände gestorben, aus Händen geboren,

durch Hände nur Liebe und auserkoren.

Hände sind stumm und dennoch so laut,

Hände sind Sprechen auf deiner Haut,

und wenn ich auch schweige, leise und still,

meine Hände, sie sagen immer, was ich will.

verfasser unbekannt

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